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Die Autoren der Beiträge

AXEL BEER, geb. 1956 in Fulda, studierte Musikwissenschaft, Lateinische Philologie und His- torische Hilfswissenschaften in Frankfurt, dort 1987 Promotion. Anschließend Wissenschaftli- cher Mitarbeiter am Musikwissenschaftlichen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, dort 1995 Habilitation (Musik zwischen Komponist, Verlag und Publikum, erschienen 2000), seitdem Professor für Musikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Forschungsschwerpunkt: Rahmenbedingungen des Musikschaffens, insbesondere Geschichte des Musikverlagswesens.

LARS E. LAUBHOLD, geb.  1971, Studium der Musikwissenschaft an der Universität Salz- burg, dort 2013 Promotion. 2001–2005 freier Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Salzburger Musikgeschichte, seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter mehrerer Projekte zur Erforschung des historischen Musikrepertoires am Salzburger Dom, derzeit im Rahmen der Digitalen Mozar- tedition bei der Internationalen Stiftung Mozarteum beschäftigt. Publikationen zur Salzburger Musikgeschichte, zum frühneuzeitlichen Trompeterwesen (Magie der Macht, Würzburg 2009) sowie zur Geschichte der musikalischen Interpretation (mit Jürg Stenzl: Herbert von Karajan 1908–1989, Salzburg 2008). Zuletzt erschien: Von Nikisch bis Norrington: Beethovens 5. Sinfonie auf Tonträger (München 2014).

SALAH EDDIN MARAQA, geb. 1981 in Amman/Jordanien. Studium der Musikwissenschaft, Anglistik und Arabistik in Münster. 2013 Promotion an der Universität Würzburg mit einer Arbeit zur traditionellen Kunstmusik in Syrien und Ägypten von 1500 bis 1800. Seither wirkt er in Würzburg als Assistent am Lehrstuhl für Ethnomusikologie. Seine Forschungsschwerpunk- te liegen im Bereich der vorderorientalischen und nordafrikanischen Musik in Geschichte und Gegenwart.

HENRIKE ROST, geb. 1977 in Berlin, ist seit Januar 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn. Als klassisch ausgebildete Sängerin studierte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin Musik und Medien, Italienisch und Mu- sikwissenschaft (Master of Arts 2014). Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin arbeitete sie neun Jahre als Redaktionsassistentin für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB); seit 2008 ist sie als freiberufliche Lektorin und Korrektorin tätig. 2015 Stipendiatin des Deutschen Studienzen- trums in Venedig im Rahmen ihres Dissertationsprojekts zu musikbezogenen Stammbüchern des 19. Jahrhunderts.

THOMAS SCHIPPERGES, geb. 1959, Studium der Musikwissenschaft, Vergleichenden Reli- gionswissenschaft, Theologie, Philosophie, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Bonn, Karlsruhe, Freiburg i. Br., Kiel und Heidelberg. Promotion 1988 (Serenaden zwischen Beethoven und Reger), Habilitation 2000 („Wider die Musik“. Untersuchungen zur Entdeckung der Musik- feindschaft als Idee im sechzehnten bis achtzehnten Jahrhundert). Nach Tätigkeiten in der Betreu- ung von Haushalt und fünf Kindern sowie in Lehre und Forschung in Heidelberg, Jena/Weimar und Kiel, Professor für Musikwissenschaft in Leipzig, Mannheim und seit 2013 an der Univer- sität Tübingen.

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480 Besprechungen CHRISTINE WASSERMANN BEIRÃO, geb. 1961 in Berlin, absolvierte an der Hochschule der Künste Berlin das Musiklehrer- und das Schulmusikstudium und studierte dann an der Tech- nischen Universität Musikwissenschaft und Anglistik, Promotion 1998 an der Universität der Künste Berlin. Zugleich dort Lehrbeauftragte in Musikwissenschaft. 1998/99 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Das Werk Olivier Messiaens und sein Einfluss auf das zeitge- nössische kompositorische Schaffen“, sodann Leiterin des Bereichs Musik der Guardini Stiftung Berlin. Seit 2009 Stipendiatin der Fundação para a Ciência e a Tecnologia (Portugal) mit dem Projekt „Portugiesische Komponisten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und die Entstehung eines Nationalstils“. Publikationen: u. a. Catálogo do espólio musical de Luiz Costa (1879–1960), Porto 2013.

Die Autoren der Beiträge

Referenzen

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2007 Promotion in Bochum, sodann Forschung im International Institute for Asian Studies (IIAS) in Leiden und Amsterdam sowie mehrjährige Feldforschung in Nordindien,

Studium der Alten Musik mit Hauptfach Cembalo an der Schola Cantorum Basiliensis (Diplom 1988); Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Historischen Hilfswissenschaften