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Die Autoren der Beiträge

KARL TRAUGOTT GOLDBACH, geb. 1974 in Bochum. Studium der Komposition (Dipl.- Mus. 1999) und elektroakustischen Komposition (Hochschulzertifikat 2001) an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Dort 2006 Promotion in Musikwissenschaft mit der Arbeit Der tragische Schluss im deutschsprachigen Musiktheater im späten 18. Jahrhundert. Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master 2009). Seit 2008 Leiter des Spohr Museums in Kassel.

INGA MAI GROOTE, geb. 1974 in Lüdenscheid. Studium der Musikwissenschaft, Geschichte und Italienischen Philologie. 2005 Promotion an der Universität Bonn mit einer Arbeit zur Musik in italienischen Akademien im 16./17. Jahrhundert. Sodann Assistenz und Oberassistenz in München und Zürich, dort 2013 Habilitation (Östliche Ouvertüren. Russische Musik in Paris 1870–1913, Kassel 2014), daneben Lehraufträge in Hamburg, Lübeck und Bern. Seit 2014 Assoziierte Professorin für Musikwissenschaft an der Universität Fribourg. Ihre Forschungs- schwerpunkte liegen im Bereich des 16./17. und des späten 19. Jahrhunderts, daneben die Ge- schichte der Musiktheorie in der Frühen Neuzeit (2008–2011 Projektleitung „Humanistische Theorie der Musik im Wissenssystem ihrer Zeit“, SFB 573, LMU München).

HANS JOACHIM MARX, geb. 1935 in Leipzig. Studium an den Musikhochschulen in Leipzig und Freiburg/Br. sowie an den Universitäten in Freiburg/Br. und Basel (Musikwissenschaft, Ger- manistik und Philosophie). 1966 Promotion in Basel, anschließend Lehrbeauftragter in Zürich.

1968 Assistent in Bonn, dort 1972 Habilitation. 1973 bis 2001 Professor an der Universität Hamburg. Mitherausgeber der Werkausgaben von Corelli, Hasse und Händel sowie verschie- dener musikwissenschaftlicher Reihen (u. a. Abhandlungen zur Musikgeschichte und Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik) sowie Herausgeber der Göttinger Händel-Beiträge.

SIGNE ROTTER-BROMAN, geb. 1968 in Frankfurt/Main. Studium der Schulmusik, Ge- schichte, Musikwissenschaft und Nordistik in Frankfurt und Kiel. Promotion 2000 (Studien zu den Streichquartetten von Wilhelm Stenhammar) und Habilitation 2010 (Komponieren in Italien um 1400. Studien zu dreistimmig überlieferten Liedsätzen von Paolo und Andrea da Firenze, Bar- tolino da Padova, Antonio Zacara da Teramo und Johannes Ciconia) an der Christian-Albrechts- Universität zu Kiel. Seit 2012 Professorin für Musikwissenschaft an der Universität der Künste Berlin. Forschungsschwerpunkte: Musikgeschichte Skandinaviens im 19. und früheren 20. Jahr- hundert, Musikgeschichte Italiens in der frühen Neuzeit, Musikhistoriographie und Analyse.

OLIVER VOGEL, geboren 1967 in Berlin. Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Physik in Berlin und Paris. Promotion 2002 an der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit zum Frühwerk von Hector Berlioz. Seither wirkt er regelmäßig als Lehrbeauftragter an der Freien Universität sowie der Humboldt-Universität Berlin und war für das Musikinstrumentenmuseum des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz Berlin tätig. Aktuelle For- schungsschwerpunkte liegen im Bereich der Amateurmusik im Frankreich des 18. Jahrhunderts und der einstimmigen Musik des Mittelalters. Derzeit entsteht eine Monographie zu Leben und Werk Erik Saties. 

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