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Die Autoren der Beiträge

MICHELE CALELLA, geboren 1967 in Taranto (Italien), Studium des Klaviers in Taranto und Bari (Abschluss 1988) sowie der Musikwissenschaft an der Universität Pavia (Cremona), 1990/91 Studium der Musikwissenschaft an der Universität Regensburg, 1991–1993 For- schungs- und Arbeitsaufenthalt in Paris, 1993–1997 Promotionsstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1997–2001 Wissenschaftlicher Assistent an der Philipps-Uni- versität Marburg, 2001–2005 Assistent und später Oberassistent am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Zürich (2003 Habilitation), 2005–2010 Universitäts-Professor für Mu- sikwissenschaft an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Seit 2010 Univer- sitäts-Professor für Neuere Historische Musikwissenschaft an der Universität Wien.

PETER SÜHRING, geboren 1946 in Berlin, Studium der Musik- und Literaturwissen- schaften und der Philosophie in den Jahren 1967–1971 und 2001/02 in Tübingen und Berlin;

1975–1998 wissenschaftlicher Buchhändler, seit 1995 freier Musikkritiker; Magisterabschluss 2002 an der Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion 2006 an der Universität des Saar- landes; erarbeitete den Katalog der Bibliothek Philipp Spittas (Berlin 2005) und edierte kom- mentierte Teile aus dem Nachlass Gustav Jacobsthals (Hildesheim 2010), weitere Buchpublika- tionen: Der Rhythmus der Trobadors. Zur Archäologie einer Interpretationsgeschichte, Berlin 2003;

Die frühesten Opern Mozarts. Untersuchungen im Anschluß an Jacobsthals Straßburger Vorle- sungen, Kassel 2006; Musik inmitten von Natur, Geschichte und Sprache. Gustav Jacobsthal – ein Musikologe im Deutschen Kaiserreich. Eine ideen- und kulturgeschichtliche Biografie mit Doku- menten und Briefen, Hildesheim 2012; arbeitete von 2007 bis 2012 auf einer DFG-finanzierten Forschungsstelle an der Berliner Universität der Künste; lebt als Musikhistoriker und -schrift- steller in Berlin.

SEBASTIAN WERR geboren 1969 in Berlin, Studium der Musikwissenschaft und BWL in Berlin (FU) und Mailand, Promotion 2001 (Musikalisches Drama und Boulevard. Französische Einflüsse auf die italienische Oper im 19. Jh.) und Habilitation 2008 (Politik mit sinnlichen Mit- teln. Oper und Fest am Münchner Hof, 1680–1745) in Bayreuth, wo er auch in Forschung und Lehre tätig war. Von 2007 bis 2010 leitete er an der LMU München das DFG-Projekt „Von klanglicher Vielfalt zu Uniformität. Entwicklung und Standardisierung der Holzblasinstru- mente seit 1800 am Beispiel des Fagotts“; seit 2010 ist er wissenschaftlicher Leiter des SNF-Pro- jekts „Le basson Savary“ an der HKB Bern. Zuletzt erschien seine Geschichte des Fagotts (Augs- burg 2011).

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