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Archiv "Die Welt der Wale" (03.03.1995)

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Academic year: 2022

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Modell eines Grauwals

Foto:

Andreas Bauch

FEUI

LLETON Deutsches

Impressum Ärzteblatt

Die Welt der Wale

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärzte- kammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Wale faszinieren die Men- schen seit Jahrtausenden. In der letzten Zeit ist das Interes- se an ihnen besonders stark gewachsen. Ein Grund dafür ist die Bedrohung der Säuger durch die wachsende Umwelt- zerstörung. Die Verschmut- zung der Meere, die Zer- störung der Lebensräume und der Walfang bedrohen diese faszinierenden Lebewesen.

Die Umweltorganisation Greenpeace präsentiert bis zum 6. Juni im Roemer- und Pelizaeus-Museum der Stadt Hildesheim eine Ausstellung,

Briefe an Julia

4 479 Briefe sind. 1994 im italienischen Verona einge- gangen, die an die imaginäre Julia aus Shakespeares „Ro- meo und Julia" gerichtet wa- ren. Das gab die Stadtverwal- tung bekannt, die sich nach eigenen Angaben zumindest bemüht, auf die Briefe zu ant- worten. Die Tradition des Briefeschreibens an Julia be- gann in den 30er Jahren. Sie ist vor allem in Asien verbrei- tet, aber auch von allen ande- ren Kontinenten kommen Briefe. Kranke und Behin- derte, junge Verliebte, nostalgisch in ihre Jugend zurückblickende Senioren — alle schreiben Julia von ihren Träumen und Hoffnungen, von ihrer Liebe und ihrem Leid.

die die Besucher einlädt, in die Welt der Wale einzutau- chen.

Die Exponate der Aus- stellung sind unter anderem Walskelette, die als Leihgabe von wichtigen natur- und meereskundlichen Museen der Schau zur Verfügung ge- stellt wurden, sowie bewegli- che, lebensähnliche Walmo- delle. Außerdem sind die ori- ginalen Filmaufnahmen eines der wenigen noch lebenden Zeugen der großen Walfang- expedition der 30er Jahre zu sehen. EB

Der zum dritten Mal in Folge vergebene Preis „Liebe Julia" ging gleich an zwei Briefeschreiber. Der 72jähri- ge französische Kriegsinvali- de Armand Collomb und die 19jährige italienische Studen- tin Silvia Spadon wurden für die gefühlvollsten Schreiben des Jahres 1994 geehrt.

Mehr als hunderttausend Touristen besuchen jedes Jahr das alte Haus in Verona, in dem Julia der Legende nach gewohnt hat, und blicken sehnsüchtig zu dem Balkon hinauf. Die Bürger- meisterin der Stadt, Michaela Sironio Mariotti, kündigte vor kurzem an, das Haus wer- de ab September restauriert.

Seine Mauern haben durch die unzähligen Einritzungen junger Verliebter ziemlich ge- litten. afp

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLA1 l'ES — Ärztliche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit D Ä gezeichneten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftlei- tung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Die angegebenen Dosierungen, Indikationen und Applikationsformen, vor allem von Neuzulassungen, sollten in jedem Fall mit den Beipackzetteln der verwendeten Medikamente verglichen werden.

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Die Zeitschrift erscheint wöchentlich (Doppelausgaben im Januar, Juni, Juli, Au- gust und Dezember). Jahresbezugspreis Inland DM 561,20, ermäßigter Preis für Studenten DM 134,50. Einzelheftpreis DM 12,20, Jahresbezugspreis Ausland DM 665,20. Preise inkl. Porto. Luftpostgebühren auf Anfrage. Bestellungen werden vom Verlag und vom Buch- und Zeitschriftenhandel entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjah- res. Für die Mitglieder einer Ärztekammer ist der Bezugspreis durch den Kam- merbeitrag abgegolten.

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Die Zeitschrift DEUTSCHES ÄRZTEBLATT — Ärztliche Mit- teilungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststel- lung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.) angeschlossen.

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Leseranalyse medizinischer Zeitschriften e.V.

ISSN 0012-1207

LA-AlED

A - 622 (74) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 9, 3. März 1995

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