• Keine Ergebnisse gefunden

Wechsel der Schriftleitung im Bereich Praxis

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Wechsel der Schriftleitung im Bereich Praxis"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2012; 28 (4)

Wechsel der Schriftleitung im Bereich Praxis

Fast zehn Jahre hatte Dr. Sebastian Schmidinger (Seefeld) das Amt als Schriftleiter für den Praxisbereich in der Zeitschrift für Zahnärztliche Implanto- logie (ZZI) inne. 2003 übernahm er mit Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner, der den wissenschaftlichen Teil betreute, die Schriftleitung, ab 2007 begleitete er die- se mit Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake und ab 2010 mit Prof. Dr. Dr. Stefan Schultze-Mosgau. Mit eigener implanto- logisch ausgerichteter Praxis, in der Dr.

Schmidinger 1976 sein erstes Implantat setzte, und als erster Fortbildungsrefe- rent der Deutschen Gesellschaft für Im- plantologie (DGI) ist er aus der Implan- tologie nicht mehr wegzudenken. Als ei- ner der Gründungsmitglieder der DGI und Präsident der DGI (1998 bis 2000) zeigte er seine vielfältigen Talente. Wir danken Dr. Schmidinger für die positi- ven Impulse und die gute Zusammenar- beit und wünschen ihm noch viele glückliche Jahre in Gesundheit und Zu- friedenheit.

Die Betreuung des praktischen Teils der ZZI haben nun Priv.-Doz. Dr. Kai-

Hendrik Bormann (Hamburg/Hanno- ver) und Dr. Peter Uwe Gehrke (Lud- wigshafen) übernommen.

Nach seiner Ausbildung zum Zahn- techniker studierte Dr. Bormann Zahn- medizin an der Universität in Freiburg und begann dort die Weiterbildung zum Oralchirurgen. 2004 wechselte er an die Medizinische Hochschule Hannover, er- langte dort 2006 den Fachzahnarzt für Oralchirurgie und wurde zum Oberarzt der Klinik MKG-Chirurgie Hannover er- nannt. Dr. Bormann wurde 2010 zum Thema „Biologisch adäquate Rekon- struktion des Alveolarfortsatzes“ habili- tiert. 2012 eröffnete er eine Praxis für Oralchirurgie in Hamburg am Hafen. Als Privatdozent und Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover steht Dr. Bor- mann in ständigem Austausch mit inter- nationalen und nationalen Wissen- schaftlern.

Nach dem Studium der Zahnmedi- zin an der Freien Universität Berlin er- hielt Dr. Peter U. Gehrke 1991 seine Ap-

probation und 1992 seine Promo tion zum Dr. med. dent. Nach einem Stipen- dium der Schering AG, Pharmaceutical Industries, ließ sich Dr. Gehrke als Zahn- arzt in privater Praxis nieder und arbei- tete in den Tätigkeitsschwerpunkten zahnärztliche Prothetik und Implanto- logie. 1996 post-graduierte er an der New York University College of Denti- stry, USA, im Restorative and Prostho- dontic Sciences Department of Implant Dentistry. Nach seiner Tätigkeit als Mar- keting Manager und Senior Manager Medical Marketing in der Implantat- industrie ist Dr. Gehrke einer oralchirur- gischen Praxis in Ludwigshafen als Part- ner für Implantatprothetik beigetreten.

Dr. Gehrke hat den Tätigkeitsschwer- punkt Implantologie (DGI) erworben und arbeitet als nebenberufliche Lehr- kraft an der Steinbeis-Hochschule Ber- lin, im Studiengang Master of Science in Oral Implantology.

Wir freuen uns auf eine gute Zusam- menarbeit und sind jederzeit offen für neue Anregungen und Ideen.

G. Schubert, Köln

Dr. Sebastian Schmidinger PD Dr. Kai-Hendrik Bormann Dr. Peter U. Gehrke

280 NOTIZEN / NOTES

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Veterinärmedizin - Doctor medicinae veterinariae -. (

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Kombination aus intratestikulärer und subskrotaler Applikation der Lokalanästhetika Lidocain und Mepivacain zu einer Reduktion

Adamczyk A, Pastille E, Kehrmann J, Vu VP, Geffers R, Wasmer MH, Kasper S, Schuler M, Lange CM, Muggli B, Rau TT, Klein D, Hansen W, Krebs P, Buer J, Westendorf AM: GPR15

Harmonische Schwingungen: Ein Meterstab ist in seinem Mittelpunkt an einem dünnen Draht aufgehängt (siehe Abb.). Er wird verdrillt und schwingt mit einer Periode von 6,0 s. a)

• Wir vermitteln insbesondere in Institutionen, die durch das Netzwerk Frühe Hilfen bekannt sind, aber auch darüber hinaus, sowohl fortlaufend im Kontakt zu den Familien als

Dieser Dank verbindet sich mit der Hoffnung und dem Wunsch, dass Sie, die jetzigen Mentees, in Ihrem weiteren Karriereverlauf die durch das MHH-Mentoringprogramm erfahrene

Das Mentoring-Programm der MHH basierte im Wesentlichen auf drei Säulen: der Mentoring-Beziehung zwischen – meist – einer Mentee und einer etablierten Professorin oder

Was sollten nach Ihrer Meinung deutsche Kliniken verbessern, um die Behandlung für ausländische Patientinnen und Patienten in Deutschland attraktiv zu gestalten. (Bitte jeweils