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Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover

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Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover

The Hannover Medical School library

Abstract

The Hannover Medical School library was initially the only source to provide literature and information for the whole of the Medical School.

Annamarie Felsch- Klotz

1

Literature in every form is now made available by the central location

Angelika Möhlhenrich

1

of purchase based in the library. The traditional library is the main area

Sigrid Schmidt- Rohland

1

to provide information and learning facilities for all students and em- ployees. The extension of electronic facilities together with a broad spectrum of services offered by the library personnel constitutes the

main functions of the library.

Christiane Weiss

1

Keywords:Hannover Medical School, medical library

1 Medizinische Hochschule Hannover, Bibliothek OE 8900, Hannover

Zusammenfassung

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover wurde von Be- ginn an als das einzige wissenschaftliche Literatur- und Informations- zentrum der gesamten Hochschule konzipiert. Als zentrale Einkaufsstelle beschafft sie den gesamten Literaturbestand der Hochschule. Als Frei- handbibliothek bietet sie den Studenten und Beschäftigten einen zen- tralen Informations- und Lernort. Der Ausbau der elektronischen Ange- bote und ein umfangreiches Servicespektrum gehören zu den zentralen Aufgaben der Bibliothek.

Schlüsselwörter:Medizinische Hochschule Hannover, Bibliothek

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover

Einleitung

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover ist nicht nur eine traditionelle Bibliothek, sondern wurde von Anfang an als das wissenschaftliche Literatur- und Informationszentrum für die gesamte Hochschule mit ei- nem umfangreichen Servicespektrum konzipiert. Informa- tionsversorgung ist der Motor für Forschung, daher orien- tieren sich die Dienstleistungen der Bibliothek an den stetig wachsenden Bedürfnissen von Wissenschaft, Lehre und Klinik (Abbildung 1).

Als traditionelle Bibliothek ist sie der zentrale Lern- und Informationsort der Hochschule, deren Bestände im We- sentlichen als Freihandbibliothek angeboten werden.

Eingebunden in das Hannoversche Bibliothekssystem (HOBSY) bietet die Bibliothek nicht nur den eigenen Stu- dierenden, sondern auch den MHH-Beschäftigten und den Studierenden der Partnerhochschulen den Zugriff auf medizinische Literatur. Als Mitglied von Subito, dem Lieferdienst der Bibliotheken, werden die vorhandenen gedruckten Bestände weltweit zugänglich gemacht.

Abbildung 1: Bibliotheksgebäude

Als zentrale Einkaufsstelle für Literatur beschafft, er- schließt und vermittelt sie den gesamten benötigten wissenschaftlichen Literatur- und Medienbestand der Hochschule in gedruckter und elektronischer Form.

Durch den zukunftsweisenden Ausbau der digitalen Bi- bliothek, die zurzeit etwa 1000 Bände und über 7000 medizinische Zeitschriften im Volltextzugriff umfasst, ga- rantiert die MHH-Bibliothek als kompetenter Partner für

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Studium, Lehre und Forschung, Klinik und Verwaltung eine schnelle und aktuelle Informationsversorgung.

Die bereits 1982 eröffnete Mediothek bietet AV-Medien und interaktive Computerprogramme zum Selbststudium an.

Nutzerschulung und die Förderung von Informationskom- petenz gehören zu den zentralen Aufgaben der Bibliothek.

Folgerichtig ist daher seit 2005 die Bibliothek in einer Pflichtveranstaltung des Modellstudiengangs zur Vermitt- lung von Informationskompetenz eingebunden. Regelmä- ßige Schulungen zu Fragen der Bibliotheksnutzung run- den das Angebot ab (Abbildung 2).

Abbildung 2: Eingangshalle der Bibliothek

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule ermöglicht allen Hochschulangehörigen, ihre Arbeiten auf dem Do- kumentenserver der Bibliothek zu veröffentlichen. Seit 2008 erstellt und pflegt sie die elektronische Hochschul- bibliographie, mit deren Hilfe die Verteilung der Leistungs- orientierten Mittel in der Hochschule erfolgt.

Die zur Bibliothek gehörende Bücherei für Patienten und Hochschulangehörige versorgt einerseits die Patientinnen und Patienten der MHH während ihres Krankenhausauf- enthaltes mit Unterhaltungs- und Sachliteratur und bietet andererseits Hochschulangehörigen die Möglichkeit, sich nahe ihrem Arbeitsplatz mit Freizeitliteratur zu versorgen.

Für Patienten gibt es außerdem auf vielen Stationen einen wöchentlichen Ausleihservice per Bücherwagen, der von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen betreut wird.

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover bildet sowohl Fachangestellte für Medien- und Informati- onsdienste (Fachrichtung Bibliothek), als auch angehende Diplom-Bibliothekare im Praxissemester des Fachhoch- schulstudiums aus.

Geschichtsdaten

• 1964: Gründung der Medizinischen Hochschule und der MHH-Bibliothek

• 1970: Bezug des Bibliotheksgebäudes

• 1982: Eröffnung der Mediothek

• 1992: Einführung des Bibliothekssystems PICA

• 1999: Mitglied des Subito-Dokumentlieferdienstes

• 2002: Beginn des Aufbaus einer elektronischen Biblio- thek

Die MHH-Bibliothek ist in folgenden Netzwerken einge- bunden:

• Leihverkehr der deutschen Bibliotheken (Sigel 354)

• Interner Leihverkehr medizinischer Hochschulbibliothe- ken (ILV)

• Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

• Hannoversches Online-Bibliothekssystem (HOBSY)

• Niedersächsischer Beirat für Bibliotheksangelegenhei- ten

• Deutscher Bibliotheksverband (DBV)

• Arbeitsgemeinschaft für das Medizinische Bibliotheks- wesen (AGMB)

• Ligue des Bibliothèques Européennes de Recherche (LIBER)

• European Association for Health Information and Libra- ries (EAHIL)

• Subito.Dokumente aus Bibliotheken e.V.

Die traditionelle Bibliothek

Von 9 Uhr morgens bis zu Schließung um 22 Uhr (am Wochenende von 9–18 Uhr) herrscht eine konzentrierte Lernatmosphäre in den Räumen der Bibliothek. Studie- rende, Forschende und externe Besucher lesen, studieren und lernen. Gut 1000 Besucher sind es pro Tag, die die angebotenen Dienstleistungen gerne und gut nutzen.

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule befindet sich im Klinischen Lehrgebäude und verteilt sich auf 4 Geschosse mit einer Nutzfläche von 4200 qm. Das Ma- gazin im Untergeschoss ist zum Teil mit Kompaktregalen ausgestattet; der Transport der Bücher zur Leihstelle er- folgt mit Hilfe einer Kastenförderanlage. Über die Hälfte der gedruckten Literatur sowie die Lehrbuchsammlung und die Bestände der Mediothek befinden sich in Frei- handaufstellung (Abbildung 3, Abbildung 4) in zwei Lese- sälen mit circa 400 Arbeitsplätzen. Die Monographien, Videos und CDs/DVDs sind systematisch nach der Klas- sifikation der National Library of Medicine, Bethesda/MD, aufgestellt, die nicht medizinischen Fächer nach der Klassifikation der Library of Congress und die gedruckten Zeitschriften alphabetisch nach Titeln. Der EDV-Einsatz im Bereich Erwerbung, Katalogisierung, OPAC und Auslei- he erfolgt über PICA-Systeme.

Abbildung 3: Freihandbereich

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Abbildung 4: Freihandbereich

Kataloge

Im Rahmen des Hannoverschen Bibliothekssystems bietet die Bibliothek einen Gesamt-OPAC (262.000 Dokumente) ihres Bestands an. Dieser enthält sowohl die Bestände der Zentralbibliothek als auch die der Handbibliotheken aller MHH-Institute.

Für gezieltere Recherchen stehen Teilkataloge zur Verfü- gung:

Online-Ressourcen(12.500 Dokumente) – hier findet der Benutzer: Elektronische Zeitschriften (mit direktem Link zum Volltext), E-Books (Lehrbücher, Handbücher), Elektronische Dissertationen, Datenbanken, Elektro- nische Aufsatztitel.

Zeitschriften (22.000 Dokumente) – hier findet der Benutzer Print- und Onlinezeitschriften, Schriftenreihen und Zeitungen.

Medizingeschichte(11.000 Dokumente) – hier findet der Benutzer medizinhistorische, historische und phi- losophische Werke, die in einem separaten Lesesaal aufgestellt sind.

Die Formalkatalogisierung erfolgt nach RAK. Seit einigen Jahren werden alle Sammelwerke an denen MHH-Beschäf- tigte mitgearbeitet haben „enriched“ katalogisiert, d.h.

es werden sämtliche Aufsätze katalogisiert und durch aktive Teilnahme an der Personennamendatei die Normdatensätze erstellt. Alle Bestände werden sachlich erschlossen mit den Medical Subject Headings und seit 1995 systematisch mit der Basisklassifikation. Die Frei- handbestände werden zusätzlich mit der Klassifikation der Library of Medicine, Bethesda/MD, erschlossen, die nicht medizinischen Bestände mit der Klassifikation der Library of Congress in Washington. Der Benutzer verfügt auch im OPAC über diese sachlichen Sucheinstiege.

Die Bibliothek arbeitet aktiv an der Gemeinsamen Körper- schaftsdatei und an der Zeitschriftendatenbank mit. Als

eine der ersten niedersächsischen Bibliotheken wurde sie Teilnehmer der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek.

Neuerwerbungslisten werden von allen medizinischen Sachgebieten nach der NLM-Klassifikation angeboten.

Sie werden tagesaktuell aus dem OPAC generiert und können als Newsfeed abonniert werden.

Servicebereich

Zum Servicebereich gehören die zentrale Information, die Leihstelle, die Fernleihe, die Lesesäle und das Maga- zin. An der zentralen Information werden täglich mündli- che und telefonische Anfragen ebenso beantwortet wie solche per E-Mail oder traditioneller Post. Sie ist räumlich im Zeitschriftenlesesaal angesiedelt. Der Bibliographier- dienst gehört ebenso zu den Aufgaben der Information wie der Eilbestellservice für alle Hochschulangehörigen, die einen Nutzerausweis (Hobsy-Karte) haben. Seit 2008 liegt auch die Erstellung der Hochschulbibliographie in den Händen der zentralen Information. An der regelmäßig einmal im Monat stattfindenden Veranstaltung für die neuen Hochschulbeschäftigten ist die Bibliothek durch einen kurzen Vortrag und einen Stand auf dem dazu ge- hörigen „Marktplatz“ beteiligt.

An der Leihstelle werden jährlich knapp 100.000 Bücher ausgeliehen. Für ca. 10.000 Bücher werden Mahngebüh- ren erhoben und ungefähr ebenso viele Titel werden pro Jahr vorgemerkt. An der Leihstelle steht von jeder neuesten Auflage eines Lehrbuchs ein Präsenzexemplar zur Tagesausleihe.

In der Fernleihe werden alljährlich durchschnittlich 26.000 Artikel bzw. Bücher über den nationalen und in- ternationalen Leihverkehr verschickt und Publikationen für MHH-Beschäftigte bestellt und bearbeitet. Außerdem werden hier alle eingehenden Subitobestellungen schnellstmöglich erledigt und der Interne Leihverkehr (aktiv und passiv) bedient.

Die digitale Bibliothek

Das für Forschung und Klinik immer wichtiger werdende Angebot von elektronisch zugänglicher Literatur wurde seit 2002 systematisch ausgebaut. Ein eigener Katalog für elektronische Bestände bietet Zugriff auf über 200 Datenbanken im Bereich Medizin (über DBIS) und auf über 7000 medizinische Zeitschriftentitel (über EZB). Das Angebot von E-Books ist noch im Aufbau begriffen, mo- mentan stehen circa 1000 Titel zur Verfügung. Im Bereich der Videos steht das Angebot der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie mit 290 Filmen zur Verfügung sowie die Campusmedien der IWF Wissen und Medien gGmbH.

Elektronische Arbeitsmöglichkeiten

Die Bibliothek bietet Computerarbeitsplätze im Zeitschrif- tenlesesaal an, hier können an ca. 25 Terminals Daten- bankrecherchen vorgenommen werden. Die Nutzung er- folgt über Authentifizierung mittels Benutzerausweis und ist mit Verlängerungsoption zunächst auf 4 Stunden pro

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Tag beschränkt. Daneben stehen noch 4 Multimediarech- ner mit Office-Programmen zur Verfügung.

In der Mediothek sind 25 Computerarbeitsplätze aus- schließlich für MHH-Studierende vorhanden. Die Rechner haben Internetzugang und sind mit der gängigen Software bestückt. Im gesamten Bibliotheksbereich ist WirelessLan verfügbar. Es gibt ein freies Netz für MHH-Gäste sowie ein geschütztes für Studierende und MHH-Beschäftigte (Abbildung 5).

Abbildung 5: Neu eingerichtete Arbeitsplätze im Zeitschriftenlesesaal

Bibliotheksserver

Bereits 1990 wagte die Bibliothek den ersten Schritt in Richtung EDV mit 6 Standalone-PC. 1991 erfolgte die Vernetzung der gesamten Bibliothek und Ausstattung mit PC durch das Land Niedersachsen. Zu diesem Zeitpunkt schlossen sich die hannoverschen Bibliotheken zu einem Verbund zusammen, HOBSY, dem Hannoverschen Online Bibliothekssystem. Zentrale dieses lokalen Verbundes, dem mittlerweile 13 Bibliotheken angehören, ist die TIB/UB, die die Datenbanken des lokalen Bibliothekssys- tems pflegt und Neuerungen mit der Verbundzentrale in Göttingen koordiniert.

Darüber hinaus betreibt die Bibliothek auch eigene Server wie Domänencontroller, Terminalserver, Proxyserver.

Webaktivitäten wie die Homepage werden über den hochschuleigenen Typo3-Server angeboten.

Neben den RSS-Feeds für Neuerwerbungen stellt die Bi- bliothek auch Newsfeeds für Nachrichten aus der EZB und für Aktuelles aus der Bibliothek zur Verfügung. Ein Blog ergänzt das aktuelle Angebot der Bibliothek.

Schulungen

Die MHH-Bibliothek bietet viermal wöchentlich stattfin- dende Nutzerschulungen an, die modular aufgebaut sind (Schulungen in Scopus- und Pubmed-Nutzung, Literatur- beschaffung, Literaturverwaltung und Schulungen für Promovierende, die planen, ihre Dissertation online zu veröffentlichen). Diese Kurse werden in Kleingruppen durchgeführt, jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin steht dabei ein Rechner zur Verfügung. Auf Anfrage von

MHH-Abteilungen werden im Rahmen der abteilungsinter- nen Fortbildungen auch Schulungen vor Ort durchgeführt.

Thema, Dauer und Art der Veranstaltung bestimmen dabei jeweils die NutzerInnen.

Ebenfalls sachgebietsübergreifend werden Führungen mit OPAC-Schulung für Auszubildende aller Gesundheits- fachberufe sowohl der MHH als auch regionsweit durch- geführt und monatlich wird eine Führung für neue Beschäf- tigte angeboten.

Curricula

Die Bibliothek ist fest in Lehrveranstaltungen eingebun- den, die jährlich zu Semesterbeginn als Propädeutikum im Rahmen des Modellstudiengangs Hannibal durchge- führt werden. Hierbei wird zunächst eine einführende Vorlesung vor allen Studierenden des ersten Semesters abgehalten. In den folgenden drei Wochen werden alle Erstsemester im Rahmen der Pflichtveranstaltung „Lernen lernen“ in Gruppen von 20 bis 25 TeinehmerInnen mit den Grundlagen der Bibliotheksnutzung vertraut gemacht.

Außerdem werden dort Themen wie Vorlesungsmitschrif- ten, Prüfungsvorbereitung usw. behandelt. Die zeugnisre- levanten Prüfungen zum Propädeutikum beinhalten auch eine Reihe von Fragen zu Bibliotheksthemen. Zur Prü- fungsvorbereitung werden entsprechende Fragen in die Lernplattform der MHH eingestellt.

Elektronische Dissertationen

Die Bibliothek ermöglicht es den Promovierenden der Medizinischen Hochschule, ihre Dissertationen neben der herkömmlichen Veröffentlichungsart auch online zu publizieren. Die Arbeit wird auf einem Dokumentenserver des Hannoverschen Bibliothekssystems (HOBSY) abgelegt und über die Homepage der Bibliothek verlinkt. Zugleich wird sie von der Bibliothek an die DNB gemeldet und dort auf dem Archivserver abgelegt (Abbildung 6).

Abbildung 6: Dissertationsbestände im Magazin

Hochschulbibliographie

Anhand der Meldungen aus den wissenschaftlichen Ab- teilungen der Hochschule erstellt die Bibliothek eine Bi-

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bliographie aller Publikationen der MHH. Die Bibliographie wird als Datenbank im Internet bereitgestellt und laufend erweitert. Neben den bibliographischen Daten werden Abteilungsinformationen und der Impact Factor der jewei- ligen Zeitschrift angezeigt. Die Daten der Hochschulbiblio- graphie werden in den jährlich erscheinenden Forschungs- bericht der Hochschule übernommen und dienen außer- dem dem Präsidium als Grundlage für die Vergabe der Leistungsorientierten Mittel der Hochschule.

Kennzahlen der Bibliothek der

Medizinischen Hochschule Hannover (2008)

• Studierende: 2808

• Wissenschaftler: 2142

• Entleihungen: 95.897

• Vollanzeige von digitalen Zeitschriftenartikeln: 475.645

• Bestand gedruckter Bände: 304.683

• MitarbeiterInnen (FTE): 24

• Erwerbungsbudget: 875.668 €

Kontakt

Medizinische Hochschule Hannover Bibliothek – OE 8900

Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover

Tel: +49 (0)511 532 – 3326

E-Mail: information.bibliothek@mh-hannover.de http://www.mh-hannover.de/bibliothek.html

Literatur

1. Forck H. Ein Konzept für die Leihstelle einer medizinischen Bibliothek: Entwicklung von Optimierungsvorschlägen am Beispiel der Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover [Diplomarbeit]. Hannover: Fachhochschule; 2006.

2. Michel J."Making the most of your library": die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover; eine Benutzerbefragung als Beitrag zur Qualitätskontrolle unter besonderer

Berücksichtigung der Neuen Medien [Diplomarbeit]. Hannover:

Fachhochschule; 1999.

3. Breitkopf U. Die Integration von Non-Print-Medien in den Bestand einer Hochschulbibliothek am Beispiel der Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover. Leipzig: Fachhochschule für Bibliothekare; 1991.

4. Kuske G. Die Hochschulbibliothek: Medizinische Hochschule Hannover 1965-1985. Hannover; 1985. p. 70-5.

5. Seidel U. Untersuchung zur Akzeptanz der Kataloge und der Aufstellungssystematik der Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover. Hannover: Fachhochschule; 1984.

6. Paepke U. Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover. Köln: FHBD; 1984.

7. Fuhlrott R, Liebers G, Philipp FH, editors. Bibliotheksneubauten der Bundesrepublik Deutschland 1968–1983. Frankfurt:

Klostermann; 1983. (ZfBB Sonderheft; 39). p. 147-53.

8. Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover. DFW.

1969;18(1):9-25.

Korrespondenzadresse:

Dr. Annamarie Felsch-Klotz

Medizinische Hochschule Hannover, Bibliothek OE 8900, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover, Tel: +49 (0) 511 532 - 6605, Fax: +49 (0) 511 532 - 3346

direktion.bibliothek@mh-hannover.de

Bitte zitieren als

Felsch-Klotz A, Möhlhenrich A, Schmidt-Rohland S, Weiss C. Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover. GMS Med Bibl Inf.

2009;9(2-3):Doc33.

Artikel online frei zugänglich unter

http://www.egms.de/en/journals/mbi/2009-9/mbi000161.shtml Veröffentlicht:02.09.2009

Copyright

©2009 Felsch-Klotz et al. Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen

(http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.

Abbildung

Abbildung 1: Bibliotheksgebäude
Abbildung 2: Eingangshalle der Bibliothek
Abbildung 4: Freihandbereich
Abbildung 6: Dissertationsbestände im Magazin

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