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Marco Schult mischt beim Boeren-Treck mit

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Academic year: 2022

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 14. SEPTEMBER 2013 WOCHENENDE | 37. WOCHE

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Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

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Marco Schult mischt beim Boeren-Treck mit

Das Boeren-Treck-Spektakel steht vor der Tür. Zum Or- ga-Team gehört auch Marco Schult. Die NN sprachen mit dem Studenten über seinen Job.

A

Seite 10

BEdBURg-HAU Auf zur Bau-Trend und Grenzlandschau

Handwerk hat goldenen Bo- den. Am 21. und 22. Septem- ber kann man sich auf der Bau-Trend und Grenzland- schau davon ein Bild machen.

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Seite 8

vERlOSUNg Hausmann kommt nach Emmerich

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Seite 20

EMMERIcH

Firma nominiert für den Ehrenamtspreis

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Seite 3

wETTERTRENd

Sa.

16° 10°

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13° 8°

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NIEDERRHEIN. Im Wunder- land Kalkar geben sich die Sport- ler die Klinke in die Hand. Ob Duathlon, Strongman Champi- ons League oder Boeren-Treck, der Freizeitpark mausert sich zum Mekka des Sports. Was liegt da näher, als dort auch eine Sportmesse auf die Beine zustel- len. „Und das natürlich über die Grenzen hinweg“, ist Geschäfts- führer Han Groot Obbink di- rekt Feuer und Flamme von der Idee einer Messe, auf der sich die Leute überregional präsentieren können.

Mit im Boot ist auch schnell Detlev Ingenwerth. Der Macher von Sportveranstaltungen wie den Klever Triathlon hat gleich konkrete Vorstellungen: „Viele Vereine haben Schwierigkeiten, Nachwuchs zu finden. Die Sport- Net bietet ihnen eine Möglich- keit, sich zu präsentieren und auszutauschen.“ In Workshops werden Themen wie „Recht- liche Führung oder Finanzen

im Verein“ und „Moderne Trai- nings methoden“ behandelt.

Dienstleis ter und Produktan- bieter finden ebenso eine Platt- form wie viele Verbände. Und mit Steffen Deibler kommt auch ein deutscher Schwimmstar zur Talkrunde. Stattfinden soll die Messe, an der sich auch nieder- ländische Vereine beteiligen, am 11. und 12. Januar 2014.

Ein Zeitpunkt, an dem viele Sportler keine Wettkämpfe be- streiten. Für Detlev Ingenwerth Grund genug, ein weiteres Bon- bon anzubieten: „Eine will- kommene Abwechslung zum vielleicht tristen Trainingsalltag könnte ein Swim & Run bieten“, möchte er die neue HanseHalle fluten. „Am 12. Januar starten wir den 1. Volksbank Kleverland Swim & Run im Wunderland Kalkar.“ In einem K-O. Sys- tem haben alle Teilnehmer die Chance, sich über zwei Quali- fikationsrunden für das Viertelfinale und

die danach folgenden weiteren Runden zu qualifizieren. „Ein sicher interessanter Modus, den es so als Indoor-Wettkampf noch nicht gegeben hat“, verspricht Ingenwerth. „Neben spannungs- geladenen Wettkämpfen ist auch ein trockener Wettkampf - vom Schwimmen abgesehen - garan- tiert. Die Laufstrecke als auch die Wechselzone befinden sich in der Halle, so dass es für Sportler und auch Zuschauer angenehm sein wird und wir den kalten und nas- sen Januar vor der Türe lassen.“

Zudem wurde der Wettkampf als Novum in der Halle gleich als NRW-Landesmeisterschaft aus- geschrieben.

Als Sponsoren konnten unter anderem die Volksbank Klever- land und die Stadtwerke Kalkar gewonnen werden. Jetzt fehlen nur noch die Aktiven. Nähere Infos und Anmeldungsmöglich- keiten finden sich unter www.

swim-run-kalkar.de.

Christian Schmithuysen

Novum in der Halle

Swim & Run und Verbrauchermesse SportNet 2014 finden im Wunderland statt

Zuckerrübenernte beginnt später

NIEDERRHEIN. Die Zuckerrü- benernte beginnt in diesem Jahr später als sonst. Grund dafür sind die nur knapp durchschnitt- lichen Ertragserwartungen, teilt die Landwirtschaftskam- mer Nordrhein-Westfalen mit.

Die Zuckerfabrik in Appeldorn startet als erste mit der Rübe- nannahme am 23. September, andere Fabriken in Jülich und Euskirchen noch später. Das kalten Frühjahrswetter hat die Rübenpflänzchen im Wachstum gebremst und diesen Rückstand haben sie nicht wieder aufgeholt.

Dennoch haben Proberodungen einen hohen Zuckergehalt ge- zeigt. In NRW bauen etwa 5.400 Landwirte Zuckerrüben an.

Kandidaten im Kolpinghaus

KREIS KLEVE. Zu einer Podi- umsdiskussion mit den Bundes- tagskandidaten am Mittwoch, 18.

September, laden das Kreiskomi- tee der Katholiken im Kreisdeka- nat Kleve, der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt KDA und die Kolpingfamilie Kleve ein. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Kolpinghaus Kleve, Kol- pingstraße 11. Wenige Tage vor der Bundestagswahl besteht so die Gelegenheit, die Bundes- tagskandidaten kennen zu ler- nen. Dabei stehen insbesondere christlich/soziale Themen und das Energiethema im Vorder- grund.

Die Bundestagskandidaten Ro- nald Pofalla (CDU), Dr. Barbara Hendricks (SPD), Dr. Ralf Klap- dor (FDP) und Bruno Jöbkes von Bündnis 90/Grüne stellen sich den Fragen des Moderators Dr. Stephan Kronenburg, Pres- sesprecher des Bistums Münster.

Unter dem Motto „Farbe be- kennen“ stellen die kirchlichen Veranstalter ihre drängenden Zeitfragen insbesondere zur Fa- milien- und Energiepolitik. An- schließend besteht Gelegenheit, über „Anwälte des Publikums“

Fragen zu stellen.

Sport ist gesund und macht Spaß. Getreu diesem Motto findet im Wunderland die erste Verbraucher- messe SportNet statt. Veranstalter und Sponsoren sind schon ganz heiß auf das Event Anfang 2014. Zumal gleichzeitig die Swim & Run Landesmeisterschaft dort ausgetragen wird. NN-Foto: CS

225.833 Bürger dürfen wählen

KREIS KLEVE. In einer Woche haben 225.833 Kreis Klever Bür- gerinnen und Bürger die Mög- lichkeit, ihre Stimme zur Wahl des Bundestages abzugeben.

Dies ergab eine aktuelle Abfrage des Kreises Kleve zur Anzahl der Wahlberechtigten in den 16 Städ- ten und Gemeinden im Kreisge- biet. Im Vergleich zur Bundes- tagswahl 2009 ist die Anzahl der Wahlberechtigten damit nahezu unverändert geblieben (2009:

226.029).

13.937 oder knapp 6,2 Prozent der Wahlberechtigten sind Erst- wähler. Der Anteil der Erstwähler an den Wahlberechtigten reicht im Kreis Kleve von 5,2 Prozent in Wachtendonk (323 Erstwähler) bis zu 8,8 Prozent in Rees (1.505).

Bislang haben in den Kommunen insgesamt 20.280 Wahlberech- tigte ihre Briefwahlunterlagen angefordert. Auch hier sind die höchsten und niedrigsten Wer- te in Wachtendonk und Rees zu finden. In Wachtendonk wurden bislang 729 oder 11,9 Prozent Briefwähler gezählt, in Rees sind es 1.091 bzw. 6,4 Prozent.

Für Sie als Beilage!

Elfia-Eis zum Jubiläum: Zum fünften Mal öffnen sich an diesem Wochenende die Tore der Schlossgärten in Arcen zum Fantasiereich Elfia. Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen wurde als „Offizieller Botschafter Elfias“ ausgezeichnet, sein Stadtmarketing-Experte Gerd Lange nutzte den Anlass, um gemeinsam mit Jess van Hell die neu kreierte Elfia-Eiscreme zu kosten. Mehr auf Seite 5. NN-Foto: A. Kempkens

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Vortrag „Quantenheilung und das Mutter-Maria-Syndrom“

– wie wir uns von Mustern und Beschränkungen befreien

Aus der Quantenphysik und ih- ren wissenschaftlich fundierten Ergebnissen ergibt sich das Wis- sen um die Quantenheilung. Tat- sächlich ist die Anwendung der Quantenheilung sehr einfach und von jedem Menschen leicht zu erlernen. Wer versteht, was in sei- ner Matrix alles abgespeichert ist, kann das auch gezielt loslassen.

Mutter Maria ist das ergreifendste Beispiel dafür, was andere so al- les an Erwartungen und Urteilen bei uns hinterlassen haben, da sie hauptsächlich als „Mutter“ von Jesus Christus verehrt wird und über ihre Persönlichkeit nicht viel bekannt ist. Quantenheilung hilft loszulassen und Veränderungen im innen und außen zu erfahren. Der Vortrag am Montag, 23. September im Kolpinghaus in Kleve infor- miert, erklärt und zeigt die Quan- tenheilung ganz praktisch und für jeden Teilnehmer zum Mitnehmen.

„In jedem von uns sind die Glau- bens- und Erziehungsmuster un- serer Vorfahren abgespeichert“, erklärt Andrea Mischkowyak, Hyp- nose- und Reinkarnations-Coach, Trauer- und Sterbebegleiterin aus Geldern, „so wie in unserer körper- lichen DNA steckt in unserer geisti- gen DNA, also unserer Matrix, viel von den Menschen mit denen wir verbunden sind.“ Deshalb wieder- holen sich innerhalb der Familien auch oft die gleichen Muster, im po- sitiven wie im negativen Sinne, zum Beispiel bei Suchterkrankungen, Ängsten und sich ähnendeln Krank- heiten.

Die Einführung in die Quantenhei- lung ist eine Vortragsreihe, die sich mit diesen ererbten Glaubensmu-

stern beschäftigt. Am Beispiel von Mutter Maria wird aufgezeigt, wie Freunde und Fremde uns wahrneh- men und mit welchen Beschränkun- gen wir, zum Teil ohne unser Wis- sen, im Hier und Jetzt leben.

Die 2-Punkt-Methode nach Dr. Kin- slow und Dr. Bartlett in der Quan- tenheilung ist ein einfaches und sehr wirksames Instrument, entstanden aus der Quantenphysik, womit wir in unserer Matrix die negativen Mu- ster löschen können. Es wird erklärt, wie Quantenheilung funktioniert und wie sie angewendet wird. Jeder Teilnehmer kann nach dieser Ein- führung die Quantenheilkunde so- fort für sich und andere anwenden.

„Quantenheilung und das Mutter- Maria-Syndrom, wie wir uns von alten Mustern und Beschränkungen befreien“ findet am Montag, 23.

September 2013, 19 Uhr, im Kol- pinghaus in Kleve, Kolpingstr. 11, statt. Karten gibt es zum Preis von 20 Euro (inklusive Vorverkaufsge- bühr) unter: 02831/1334683, re- serviert an der Abendkasse, online über den Ticketservice unter: www.

Mischkowyak.de oder bei facebook:

Andrea Mischkowyak. Einlass ist ab 18.30 Uhr, geplantes Ende gegen 22 Uhr.

Frauen ab 45 fühlen sich heutzutage alles andere als alt: Sie sind aktiv und stehen mitten im Leben. Laut einer reprä- sentativen forsa-Umfrage ist ihnen dabei vor allem körperliche Beschwerdefreiheit sehr wichtig (96 %). Gesundheitliche Be- schwerden, besonders tabubehaftete Pro- bleme wie Blasenschwäche, passen da nicht ins Bild –dabei leiden in Deutschland 8 Millionen* Frauen darunter. Ständiger Harndrang und die Angst, in der Öffent- lichkeit bloßgestellt zu werden, sind ihre täglichen Begleiter. Viele verschwei- gen ihr Leiden aus Scham, finden sich mit der Situation ab, halten sich ständig in der Nähe einer Toilette auf und ver- wenden Einlagen. Blasenschwäche kann unterschiedliche Ursachen haben: Stress, Bindegewebsschwäche oder hormonelle Umstellungen in den Wechseljahren sind häufige Auslöser. Mit Blasenschwäche muss sich jedoch keine Frau abfinden. Das pflanzliche Arzneimittel GRANU FINK® femina mit seiner einzigartigen Wirkstoff- kombination aus bewährten Heilpflanzen kann hier helfen: Der FINK®Arzneikürbis

stärkt die Blasenmuskulatur. Frauensu- mach wirkt reizlindernd und unterstützt die Normalisierung des Harndrangs.

Hopfen wirkt krampflösend und beruhigt die nervöse Blase. So können betroffene Frauen wieder aktiv und selbstbestimmt im Leben stehen.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs- beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

* WHC Versorgungsstudie: Harninkontinenz bei Frauen in Deutschland. 2006.

Aktiv gegen Blasenschwäche – aktiv im Leben!

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Sheela

Junge Australian-Shepard-Mischlings- hündin, eine wirklich liebenswerte und

fröhliche Hündin, allerdings nicht für kleine Zweibeiner... sie hat ihre Welpen

auf unmenschliche Weise alle verloren.

Sheela braucht momentan viel Liebe und Zuneigung, aber sie dankt es mit überbordender Treue und Anhänglichkeit.

Brownie

Drolliger kleiner Spaßvogel – d.h. Brownie ist kein Vogel, sondern ein Labrador-

Mischlings-Welpe. Mehr können wir momentan über unseren Neuankömmling

auch nicht sagen.

Entwurmt, geimpft und gechipt.

Samir

Ebenfalls noch in der Kinderschuhen steckender Jungrüde – wird wohl auch

nie in normale Schuhgrößen passen, d.h. keine beeindruckende Hundegröße

erreichen.

Entwurmt, geimpft und gechipt

Tierfreunde Uedem e.V.

Telefon 02823 – 86794 oder 0176 – 63200442 www.tierfreunde-uedem-ev MOYLAND. Für die Matinee

am Samstag, 21. September, um 11 Uhr im Museum Schloss Moyland bringt die Sopranistin Catharina Jansen den Pianis- ten Tobias Krampen sowie ein Gesangsensemble von zwölf Frauen mit. Es besteht aus ei- genen Schülerinnen und wird abwechselnd als Ensemble oder zusammen mit ihr auftreten.

Gesungen werden Werke von Franz Schubert, Gabriel Fau- ré, Leonard Bernstein, Johann Strauss, Claude Debussy, Engel- bert Humperdinck und Jacques Offenbach. Catharina Jansen singt außerdem Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann, Charles Gounod und Reynaldo Hahn.

Die Sopranistin Catharina Jansen studierte unter anderem beim Heldentenor Giovanni Mastino in Verona und bei der Altistin Aafje Heynis und der Sopranistin Charlotte Margio- no in den Niederlanden. Schon während des Studiums wirkte sie in vielen Konzerten mit, machte Konzertreisen und Opernpro- duktionen im In- und Ausland.

Jansen unterrichtet junge und semiprofessionelle Sänger, or- ganisiert Gesangswochen und begleitet diverse Chor- und Ge- sangsworkshops.

Der Liedpianist Tobias Kram- pen studierte Klavier an der

Hochschule für Musik und The- ater in Hannover bei Prof. Heidi Koehler, an der McGill Universi- ty in Montréal Klaviersolo und Kammermusik bei Prof. Tom Plaunt und Prof. Michael Mc- Mahon sowie Liedbegleitung an der Hochschule für Musik Köln bei Prof. Jürgen Glauß.

Krampen war bereits Preisträger zahlreicher Wettbewerbe und ist Dozent für Liedgestaltung an der Hochschule für Musik Köln.

Karten für elf Euro (Abonne- mentpreis für zwei Konzerte: 18 Euro) gibt es im Vorverkauf un- ter anderem im Museum Schloss Moyland, Telefon: 02824/951060.

Konzert mit Sopran, Klavier und einem Frauenchor

matinee am Samstag, 21. September, im museum Schloss moyland

Tobias Krampen spielt Klavier.

Catharina Jansen gastiert am 21. September im Museum Schloss

Moyland. Fotos: Veranstalter

Mit der Komödie „Zusammen ist man weniger allein“, startet der Fachbereich Kultur der Stadt Kle- ve am Dienstag, 24. September, um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) in die neue Spielzeit. Hierbei steht mit Katharina Pütter unter an- derem eine junge Schauspielerin

auf der Bühne der Klever Stadt- halle, die bereits an der Seite von Volker Lechtenbrink zu sehen war. Zudem tritt Ottokar Lehrner in Kleve auf, der den die Fernseh- zuschauern bereits aus Rollen in der „Lindenstraße“, „SoKo Wien“

oder „Kommissar Rex“ Karten

für dieses moderne, turbulente und mit zärtlichem Humor er- zählte Großstadtmärchen über jenes komplizierte Gefühl das wir Liebe nennen, gibt es im Bür- gerbüro der Stadt Kleve, Telefon 02821/84600.

Foto: Veranstalter

Zusammen ist man weniger allein

Unterwegs auf dem Reeser Meer

EMMERICH. Am Freitag 20.

September, zwischen 16 und 18.15 Uhr findet eine für Kin- der, Jugendliche und Erwachsene interessante naturkundliche Ex- kursion in Zusammenarbeit von Naturschutzzentrum und Haus der Familie Emmerich statt.

Nach einer kurzen Einführung in die Natur im und am Ree- ser Meer findet eine Bootstour auf dem Abgrabungssee statt.

Mit Ferngläsern zur Vogelbe- obachtung und verschiedenen Analysegeräten zur Ermittlung der Wasserqualität werden die Teilnehmer das Gewässer in Au- genschein nehmen und mit Hilfe von Netz und Kescher vielleicht das ein oder andere Lebewesen der Unterwasserwelt fangen, be- obachten und bestimmen kön- nen.

Die Teilnehmer sollten festes Schuhwerk, sowie dem Wetter entsprechende Kleidung tra- gen. Die Veranstaltung ist auch für Menschen mit Gehbehin- derungen und Rollstuhlfahrer geeignet. Treffpunkt ist der An- leger des Untersuchungsschiffes Anmeldungen im HdF, unter Telefon 02822/704570 oder im Internet: www.hdf-emmerich.de.

Die Gebühr beträgt sechs Euro, Kinder bis 12 Jahre zahlen drei Euro.

Englisch für Fortgeschrittene

REES. Das Katholische Bildungs- werk Kleve bietet ab Mittwoch, 18. September, einen Englisch- kurs für Fortgeschrittene im Karl-Leisner-Heim in Rees an.

Der Kurs richtet sich an Teil- nehmende, die erweiterte Grund- kenntnisse haben. Neben der Ar- beit mit dem Lehrbuch und dem Wiederholen des Erlernten wird durch Rätsel und (Rollen-)Spiele in lockerem Rahmen der Spaß an der englischen Sprache ver- mittelt. Das aktive Miteinander macht den Unterricht lebendig.

Hauptsächlich wird Englisch ge- sprochen. Der Kurs findet jeweils mittwochs von 20 Uhr bis 21.30 Uhr statt. Anmeldung und nähe- re Informationen Telefon: 02821/

721525 oder www.kbw-kleve.de.

Vorbereitung auf den Kindergarten

EMMERICH. Das Haus der Familie bietet eine zusätzliche Gruppe für Kinder ab zwei Jah- ren zur Vorbereitung auf den Kindergarten an. An zwei Vor- mittagen (montags und don- nerstags) treffen die Kinder je- weils von 9 bis 12 Uhr unter Lei- tung von Andrea Oimann. Hier sind noch einige Plätze frei. Im Freispiel und beim Experimen- tieren mit verschiedenen Materi- alien werden die Kinder in ihrer Einzigartigkeit wahrgenommen.

Unter Anleitung einer Erzieherin und jeweils einer anderen Mutter wird miteinander gespielt, gesun- gen, gebastelt, gemalt und vieles mehr. Anmeldung und weitere Informationen im Haus der Fa- milie, Telefon: 02822/704570.

Trödelmarkt für

„Kinder in Not“

PFALZDORF. Zu Gunsten der

„Kinder in Not“ veranstaltet Erika Dvorak heute und mor- gen wieder einen Trödelmarkt in Pfalzdorf an der Kuhstraße 129.

Geöffnet ist am heutigen Sams- tag und morgen, Sonntag, von 10 bis 18 Uhr. Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist mit lecke- rem Kuchen, Plätzchen und Kaf- fee gesorgt.

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SamStag 14. September 2013 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Wissenschaftlich untersuchtes Ernährungsprogramm

Geldern: Mo. 16.09.2013, 19.00 Uhr, Clemens Hospital, Clemensstr. 6 Goch: Di. 17.09.2013, 19.00 Uhr

Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheiderstr. 214 Kamp-Lintfort: Do. 19.09.2013, 19.00 Uhr,

St.Bernhard-Hospital, Krankenpflegeschule, Bürgermeister-Schmelzing-Str. 90

Kempen: Mi. 11.09.2013, 19.00 Uhr, Hospital zum heiligen Geist – Kantine, von Broichhausen Allee 1 Kevelaer: Do. 19.09.2013, 19.00 Uhr,

Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1 Kleve: Mi. 18.09.2013, 19.00 Uhr, Haus Riswick,

Landwirtschaftskammer Rheinland, Elsenpaß 5

EMMERICH. Alljährlich ver- leiht das Bundesinnenmini- sterium die „Helfende Hand“

und zeichnet damit Ideen und Konzepte aus, die das Interesse der Menschen für ein ehrenamt- liches Engagement im Bevölke- rungsschutz wecken sollen.

Die „Helfende Hand“ symbo- lisiert, was das Ehrenamt im Be- völkerungsschutz für die Gesell- schaft leistet. Helfer packen an, Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter und schaffen so die Basis für mehr Engagement in Deutschland. Dabei ist Ehrenamt keine heldenhafte, lebensfremde Tat, sondern etwas, das jeder selbst in seinem Alltag tun und erfahren kann. Die Verleihung des Preises symbolisiert die dan- kend gereichte Hand aller Men- schen, die sich auf die Hilfe der Freiwilligen verlassen können.

Die „Helfende Hand“ wird in drei Kategorien verliehen. In der Kategorie „Innovative Konzepte“

werden Projekte ausgezeichnet, die die Attraktivität des Ehren- amtes im Bevölkerungsschutz steigern. Die Kategorie „Jugend- und Nachwuchsarbeit“ umfasst Ideen und Konzepte, die sich an eine junge Zielgruppe wenden.

Um die Nachhaltigkeit der Pro- jekte zu fördern, sind Auszeich- nungen in diesen beiden Kate- gorien dotiert. In der Kategorie

„Vorbildliches Arbeitgeberver- halten“ werden Unternehmen ausgezeichnet, die ehrenamt- liches Engagement ihrer Mitar- beiter im Bevölkerungsschutz unterstützen. Seit 2011 wird zusätzlich der Publikumspreis verliehen. Abstimmen kann die breite Öffentlichkeit über die Website der Helfenden Hand.

Das Projekt mit den meisten Stimmen gewinnt.

Der Preis ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. In den Ka- tegorien „Jugend- und Nach- wuchsarbeit“ und „Innovative Konzepte“ werden jeweils 7.500 Euro für die ersten Plätze verge- ben. Die Zweitplatzierten werden mit jeweils 4.500 EUR und die Drittplatzierten mit 1.500 EUR gefördert. Die Viertplatzierten erhalten 1.000 Euro und die Fünftplatzierten 500 Euro. Diese Gelder sind zweckgebunden, d.h.

sie sollen dazu dienen, das aus-

gezeichnete Projekt zu fördern.

Die Erst-, Zweit- und Drittplat- zierten aller drei Kategorien er- halten die „Helfende Hand“ als Trophäe. Die Plätze vier und fünf jeder Kategorie werden mit einer Urkunde geehrt. Der Bundesin- nenminister persönlich über- reicht die Preise und gratuliert den Gewinnern.

Bundesweit haben sich dies- mal mehr als 140 Projekte für den wichtigsten Ehrenamtspreis im Bevölkerungsschutz bewor- ben. Die Bröd’je Backwaren GmbH und aus Emmerich und 15 weitere Nominierte können auf den Sieg in einer der drei Kategorien hoffen. Mit ihrem engagierten Programm zur Ver- pflegung der Einsatztruppen ist die Emmericher Bäckerei in der Kategorie „Vorbildliches Arbeit- geberverhalten“ nominiert. Die Verleihung mit dem amtierenden Bundesinnenminister findet am 18. Dezember in Berlin statt.

„Ob Fortbildung, Übung, Un- ternehmung der Jugendgruppen oder Einsatzlagen im Kreisgebiet – die Emmericher Malteser rü- cken aus und Bäcker Ralf Verhey sorgt für Stärkung. Er und seine Frau Hilde betreiben eine große Bäckerei mit Filialen im ganzen Kreis Kleve. Sie unterstützen die Malteser schon seit einigen Jah- ren mit frischen Backwaren.

Hilde und Ralf Verhey leisten dabei mehr, als nur für die Stär-

kung der ehrenamtlichen Bevöl- kerungsschützer und Katastro- phenhelfer zu sorgen. Durch die kostenlosen Backwaren entlastet das Ehepaar die Vereinskasse der Ehrenamtlichen vor Ort. Die frei gewordenen Mittel können die Malteser in die Ausstattung und Ausbildung der Ehrenamtlichen investieren. Außerdem bedeutet diese Unterstützung ein gutes Stück erlebbare Wertschätzung für die Ehrenamtlichen und ih- ren Einsatz. Für ihr Engagement wurde das Ehepaar Ende 2012 von den Maltesern mit der Dank- plakette ausgezeichnet.

Die Bröd‘je Backwaren GmbH zeigt, was so ei

ne Unternehmenspartner- schaft bewirken kann: Entlastung und Wertschätzung für die Hel- ferinnen und Helfer. Dieses Bei- spiel belegt außerdem, dass es für Unternehmen zwischen aktiver Mitgliedschaft in einer Hilfsorga- nisation oder der Mitgliedschaft im Förderverein vielfältige Mög- lichkeiten gibt, maßgeschneidert auf die eigenen Möglichkeiten, Hilfsorganisationen dauerhaft und individuell zu unterstützen.

Seit fünf Jahren fördert die

„Helfende Hand“ ehrenamt- liches Engagement im Bevölke- rungsschutz. Ausgezeichnet wer- den Ideen und Konzepte, die das Interesse der Menschen für ein ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz wecken.

Für Ehrenamtspreis nominiert

Die preisvergabe der „Helfenden Hand“ findet im Dezember in berlin statt

So sieht die Trophäe für die Gewinner des Ehrenamtspreises „Hel-

fende Hand“ aus. Foto: privat

REES. Am morgigen Sonntag eröffnet die erste stellvertre- tende Bürgermeisterin Marie- hilde Henning die Ausstellung mit dem Titel „Kontraste“ des Künstlers Holger Hagedorn aus Pulheim.

Die Veranstaltung beginnt um 11.30 Uhr im städtischen Koenraad Bosman Museum.

Während der Kunsterzieher

und Vorsitzende des Kulturaus- schusses, Johannes Beenen, die Einführung übernimmt, wird der musikalische Rahmen von einer Klangperformance durch .intré gestaltet. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 10. November, zu sehen. Dem in Rees gebore- nen Holger Hagedorn wurde das Künstlergen mit in die Wiege gelegt. Sein Großvater war der

in Rees bekannte Künstler Willy Angenendt, dessen Bilder auch die Wände im städtischen Ko- enraad Bosman Museum zieren.

Für den mit seiner Geburtsstadt verbundenen Holger Hagedorn ist es somit ein besonderes Anlie- gen, seine vielfältigen Exponate in Rees auszustellen, nachdem er bereits an vier von fünf Aus- stellungen im Reeser Skulpturen- park teilgenommen hat.

Exponate aus der

Deutschen Botschaft in Paris Mit seinem im Skulpturenpark vertretenen Kunstwerk Äskulap konnte der Künstler auch inter- nationale Erfolge feiern. So wur- de das Exponat für einige Zeit auf der deutschen Botschaft in Paris ausgestellt. Zudem konnte er auf weiteren internationalen Ausstellungen in Ägypten, New York, Vietnam und Frankreich seine Werke präsentieren. Ha- gedorn hat bereits zahlreiche Förderungen und Preise wie den Umweltpreis Erftkreis oder den Förderpreis des Vereins zur Förderung bildender Künstler Köln-Porz e.V. erhalten. Durch Lehrtätigkeiten in Pulheim und Köln macht er ebenfalls auf sich aufmerksam.

In der Ausstellung „Kontraste“

zeigt er neben einer Installation, die auf den aktuellen NSA-Skan- dal aufmerksam macht, auch Objekte und Malerei.

Eines der Werke, die in der neuen Ausstellung im Reeser Koenraad Bosman Museum zu sehen sind. Foto: privat

Holger Hagedorns Werke im Koenraad Bosman Museum

Für den gebürtigen reeser ist die ausstellung ein besonderes anliegen

Management für Familien

KLEVE. Anlässlich der Zertifi- zierung der Absolventinnen des Kurses „Kommunales Manage- ment für Familien“ fuhren die- se zum Familienministerium in Düsseldorf um dort ihr Zertifikat entgegen zu nehmen.

Viel einschlägiges Wissen und wichtiges Handwerkszeug ha- ben die neuen Familienmanage- rinnen nun im Rahmen der ein- jährigen berufsbegleitenden Wei- terbildung erworben und wollen nun weiterhin daran arbeiten, die Kommunen möglichst „fami- lienfreundlich“ zu gestalten.

Im Familienmanager-Netz- werk engagieren sich landesweit bereits über 130 Absolventen des Kurses. Diese sind in Verwal- tungen oder bei freien Trägern im Einsatz und profitieren von den Erfahrungen und Ideen der anderen. Im Rahmen der jetzt abgeschlossenen Weiterbildung vergrößerte sich dieses professi- onelle Netzwerk um zehn neue Mitstreiterinnen: Sinaida Bayer (Kreisverwaltung Soest), Reinhil- de Biefang, Anika Gune, Sybille Henz , Sonja Krämer, Eliza Kun- kel, Rita Lemke, Karin Möllers, Yvonne Tertilte-Rübo, Martina Wüppelmann.

Schnelles Internet in Nierswalde

NIERSWALDE. Standortfaktor

„Schnelles Internet“ ist auch das Thema in Nierswalde. Dazu lädt die Kreis-Wirtschaftsförderung am Montag, 16. September, um 9 Uhr im Nierswalder Landhaus zum Unternehmerfrühstück ein.

Drei Experten werden über die neuesten Planungen zum Thema

„Standortfaktor schnelles Inter- net: Die Angebote heute – Pla- nungen für morgen“ informie- ren. Einer der Experten ist Chri- stoph Kühnapfel, Geschäftsfüh- rer von TeamCom Goch. Er wird Richtfunk-Lösungen vorstellen, die wie im Falle von Nierswalde eine Teilnahme am schnellen Da- tenverkehr erlauben. Weiterhin wird der aktuelle und geplante Ausbaustand der Kabelnetze in Goch erläutert.

Interessierte können sich unter Telefon: 02821/ 72810 oder www.

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9. September - 2. Oktober 2013

REES. In wenigen Tagen findet wieder die traditionelle Reeser Kirmes auf dem Marktplatz und der Dellstraße statt. Bis dahin sind aber noch umfangreiche Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen.

Im Bereich des historischen Stadtkerns müssen Straßen ge- sperrt und die Haltepunkte der Busse verlegt werden, außerdem werden die Termine der Müllab- fuhr verschoben.

Anlässlich der Kirmes werden die Haltestellen des Busbahn- hofes für die Zeit von Mittwoch, 18. September, bis einschließ- lich Donnerstag, 26. September, zur Empeler Straße in Höhe der Bussardstraße verlegt. Sowohl der Linien- als auch der Schul- busverkehr starten mit Dienst- beginn am 18. September an der Empeler Straße. Ab Freitag, 27.

September, fahren die Busse wie- der wie gewohnt vom Busbahn- hof ab. Die Straßen „Vor dem Delltor“, „Dellstraße“, „Markt“,

„Hahnenstraße“, „Kapitelstraße“

und „Neustraße“ sowie „Vor dem Rheintor“, „Hohe Rheinstraße“

und „Rheinstraße“ sind ab Mitt- woch, 18. September, 18.30 Uhr, bis einschließlich Donnerstag, 26. September, 9 Uhr, gesperrt.

Die Straße „Am Stadtgarten“

wird ebenfalls bereits am Mitt- woch, 18. September, zur Sack- gasse, gleichzeitig gilt ab diesem Termin ein absolutes Halteverbot im Bereich „Vor dem Falltor“.

Darüber hinaus ist das Halten und Parken in den nachfolgend aufgeführten Straßen ab Mitt- woch, 18. September, verboten:

„Grüttweg“ und „Bleichstraße“, jeweils beidseitig, sowie „Kirch- platz“ vom Markt kommend rechts (Einmündung Wasserstra- ße bis Oberstadt).

Frank Schlüter, zuständiger Mitarbeiter der Abteilung Bau- verwaltung und öffentliche Ordnung verdeutlicht, dass die- se Maßnahmen unbedingt er- forderlich seien, um Rettungs- fahrzeugen ein ungehindertes Erreichen des Einsatzortes zu ermöglichen. „Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge müssen daher im Interesse der Sicherheit der Bürger kostenpflichtig abge- schleppt werden“, so Schlüter.

Damit die Schausteller ih- re Fahrzeuge abstellen können, steht der Parkplatz am Schulzen- trum für die Zeit von Montag, 16. September, bis einschließlich Mittwoch, 18. September, für die Allgemeinheit als Parkfläche nicht zur Verfügung. Ab Don- nerstag, 19. September, können

Teilbereiche des Platzes wieder als Parkfläche genutzt werden.

Im historischen Stadtkern von Rees wird der Restmüll (graue Tonne) nicht am Dienstag, 24 September, sondern erst am Donnerstag, 26. September, ab- gefahren. Die Biotonne wird an- statt Mittwoch, 25. September, ebenfalls erst am Donnerstag, 26.

September, geleert. Die Abfuhr der gelben Tonne erfolgt für die betroffenen Straßen planmäßig am Donnerstag, 26. September.

Von der Terminverschiebung sind folgende Straßen betroffen:

Am Bär, Am Mühlenturm, Am Stadtgarten, Am weißen Turm, Bleichstraße, Brauhof, Dellstra- ße, Empfängerstraße, Fallstraße, Fackeldeystraße, Geldern`sche Kay, Gouverneurstraße, Hah- nenstraße, Hohe Rheinstraße, Jungblutstraße, Kapitelstraße, Kirchplatz, Krantor, Markt, Neu- straße, Oberstadt, Poststraße, Rheinstraße, Rünkelstraße, Vor dem Delltor, Vor dem Rheintor, Wallstraße und Wasserstraße.

Innerhalb des genannten Be- reiches wird die Leerung der Müllgroßbehälter (ab 770 Liter) ebenfalls verschoben und zwar um eine Woche von Freitag, 20.

September, auf Freitag, 27. Sep- tember.

Sperrungen für die Kirmes

Vorbereitungen für die Kirmes laufen in der kommenden Woche an

REES. „Den viel beklagten Be- ratungsdiebstahl, der nach dem Empfinden des Einzelhandels vor manch späterem Kauf im Internet steht, hat es schon im- mer gegeben.“

Klaus Schwarz, Geschäftsfüh- rer der Krause & Schwarz Wer- beagentur aus Kevelaer, sagte dies vor den Gästen des aktuellen Unternehmerabends mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve. Im Bürgerhaus Rees betonte der Werbeprofi: „In Großmutters Zeiten sah man sich dazu in den Schaufenstern um und kaufte bei Neckermann und Quelle.“

„Schönes Städtchen“

Schwarz beglückwünschte die Reeser Unternehmerschaft zu ihrem „schönen Städtchen, das keine Leerstände und ein gutes Tourismusmanagement hat“. Für den gebürtigen Duisburger sei Vertrauen in den Einzelhändler das A und O jeglicher Kunden- bindung. Jeder Kunde habe ein Bedürfnis nach Wertschätzung, schloss Schwarz seinen einstün- digen Vortrag „Besser sein als andere – Kundenerwartungen übertreffen“.

Der Reeser Bürgermeister Christoph Gerwers setzte beim Thema des Abends an und nann- te es das „Reeser Ziel“, besser sein zu wollen als andere. Ein Schritt dahin sei die neue Barrierefrei- heit des Marktplatzes, der nach

der jüngsten „Frischzellenkur“

eine neue Aufenthaltsqualität er- halten habe und viel Leben zeige.

Das kostenfreie Parken wolle er in der Stadt fortschreiben und endlich das ehemalige NIAG- und Postareal passgenau für Rees mit einem ausgewogenen Mix von Wohnen und Gewerbe ent- wickeln.

Erleichtert schien der erste Bürger über die unterschrie- bene Finanzierungsvereinbarung zur Betuwelinie. „Hier muss es weitergehen, sonst nehmen wir Schaden“, so Gerwers. Für ihn steht Rees nach der Zwei-Milli- onen-Investition ins Schulzen- trum und mit Blick auf die üb- rige Schullandschaft vorbildlich da. Lediglich die Grundschule Rees hat noch Sanierungsbe-

darf – dieser wird bald beziffert.

Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers stellte in seinem Vortrag „Export beflügelt die Region“ zum Anlass „20 Jahre Europäischer Binnenmarkt“ die in Riesenschritten gewachsene Exportquote des Kreises Kle- ve von 26,4 Prozent in 1988 auf heute 47,7 Prozent heraus. Ein deutlicher Bevölkerungsanstieg und eine massive Zunahme bei den Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von 68.000 im Jahr 1990 auf 82.500 im vergangenen Jahr waren nur zwei Indikatoren für das positive Fazit. Von den 1.095 internationalen Unter- nehmen des IHK-Bezirkes Du- isburg-Wesel-Kleve sind 614 im Kreis Kleve zuhause – darunter sehr viele Niederländer.

Großes Interesse fand der aktuelle Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve im Reeser Bürgerhaus. Foto: privat

„Beratungsdiebstahl“ hat es schon immer gegeben

Unternehmerabend der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in rees

Willi Coenen, der Ehrenvorsitzende der CDU Senioren Union im Stadtverband Goch (Mitte), feierte seinen 80. Geburtstag. Der Vorstand der CDU Senioren Union mit Hans Günter Szychowiak , Anton Peters, Wolf- gang Pitz, Margret Schleife.und seine Frau Grete Coenen (s.v.r.) gratulierten ihm herzlich und wünschte ihm viel Gesundheit verbunden mit viel Lebensfreude.

Sneak Preview: In den Genuss einer „Sneak Preview“ – einer inoffiziellen Vorbesichtigung der dann im Aufbau befindlichen Ausstellungen der Künstler Mi- chael Reisch, Matthias Hoch und Astrid Nippoldt – kommen die Teilnehmer des Workshops im Museum Kurhaus Kleve am Samstag, 21. September, von 11 bis 13 Uhr. Alexandra Eeren- stein möchte mit Teilnehmern ab sechs Jahren an diesem Tag Dau- menkinos zeichnen. Die Gebühr beträgt acht Euro. Anmeldungen nimmt die Museumskasse ent- gegen (Telefon: 02821/75010;

E-Mail kasse@museumkurhaus.

de).

Joe Jackson: Die Bo Jackson- Band spielt am heutigen Samstag im „Neu-Beginn“, dem Skulptu- renpark von Colette und John Sampers, Zum Querdamm 67a, in Zyfflich. Auf dem Progarmm stehen Stücke aus dem vielsei- tigen Repertoire von Joe Jackson.

Musiker schätzen die originale Auffassungen seiner Musik.Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro (inklu- sive zwei Freigetränken).

Kirche und Frühstück: Die kfd Rees lädt für Mittwoch, 18. Sep- tember, um 9 Uhr zur Messfeier in die Kirche St. Mariä Himmel- fahrt herzlich ein. Anschließend wird im Kolpinghaus gemeinsam gefrühstückt.

Verlegt: Die cinque-Veranstal- tung, am heutigen Samstag mit Stephan Bauer, kann nicht in der Emmericher Straße statt finden, sondern muss auf den Meyerhof verlegt werden. Er liegt in Kle- ve, Uedemer Straße 15. Näheres über den Ort erfährt man unter www.vanheys-studios.de.

Schützen tagen: Die Halbjah- resversammlung der Bürger- schützen 1924 Materborn findet am Samstag, 21. September, um 19.30 Uhr im Vereinslokal Rats- krug Materborn statt. Auf der Tagesordnung stehen Punkte wie Schützenfestrückblick, Jubilä- umsvorschau und Schießtermine und die Organisation von Festi- vitäten.

Ausverkauft: Nur wenige Stun- den nach Beginn des Vorverkaufs waren die Eintrittskarten für den Klever Jahresrückblick vergrif- fen. „Wir freuen uns, dass unser Konzept auch im sechsten Jahr so großen Anklang findet“, sagte Wilfried Röth, Vorstandsmitglied der Sparkasse Kleve und Veran- stalter. Die Veranstaltung findet am 20. November in der Klever Stadthalle statt. Als Stargast tritt die A capella-Formation „basta“

aus Köln auf.

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Botschafterwürden für Gelderns Bürgermeister

Ulrich Janssen und sein Kollege Kees van rooij (Horst/NL) in elfia ausgezeichnet

GRENZREGION. In den Ar- cener Schlossgärten öffnen sich an diesem Wochenende, 14. und 15. September, zum fünften Mal die Tore zum Fan- tasiereich Elfia. Dass dies auch noch im Jahre 2018 der Fall sein wird, steht seit Donnerstag fest:

Elfia-Organisator und Erfinder Stefan Struik unterzeichnete im Rahmen einer feierlichen Zere- monie einen Fünf-Jahresvertrag mit Ger Frenken, Verwalter der Schlossgärten in Arcen und Ge- schäftsführer der Stichting Lim- burgs Landschap.

Außerdem wurden Bürger- meister Ulrich Janssen (Geld- ern) und Bürgermeister Kees van Rooij (Horst aan de Maas) als „Offizielle Botschafter Elfias“

ausgezeichnet. Und erklärten sich mit Unterzeichnung ihrer Ehrungsinsignien unter anderem dazu bereit, versprengten Elfen zukünftig Obdach zu gewähren...

Zuvor waren bereits die Köni- ginnen Morgana (Deutschland) und Kalina (Niederlande) per Kutsche in den Schlosshof ein- gefahren. Auf der Belle Etage des Schlosses selbst fand dann die Bürgermeister-Ehrung statt: El- fias Zeremonienmeister Prof. Dr.

Roland Rotherham aus Großbri- tannien erläuterte die Rechte und Pflichten eines Botschafters von Elfia. Elfias Königinnen über- reichten den beiden Bürgermei- stern ihre Insignien. „Jetzt haben wir auch die Politik auf beiden Seiten der Grenze symbolisch

eingebunden“, freut sich Köni- gin Morgana. Schließlich lockt das in drei Sprachen angebotene Eventprogramm in jedem Jahr Deutsche wie Niederländer nach Arcen.

Zeremonienmeister Rother- ham leitete dann die Unterzeich- nung des Fünf-Jahres-Vertrags ein, bei der Organisator Struik von Frenken, Verwalter der Ka- steeltuinen Arcen, symbolisch den schweren Schlüssel zum Schloss und Landgut Arcen entgegennehmen durfte. „Die Schlossgärten von Arcen bieten eine ideale Kulisse für Elfia – wir sind sehr froh, dass wir für die kommenden fünf Jahre Pla- nungssicherheit haben“, erklärt Struik. Gefeiert wurde schließ- lich mit Eiscreme in Elfias Farben Rot und Gelb (Sahne-Marsh-

mellow-Eis mit Erdbeersauce), die auch am Elfia-Wochenende serviert wird, wenn bis zu 25.000 Hobbits, Piraten, Elfen, Steam- punks und Stormtrooper aus ganz Europa anreisen. Wer heu- te oder morgen den Schlossgra- ben in Arcen überquert, findet sich in einem kunterbunten Mix aus Konzerten, Lesungen und Schlachtgetümmel, aus Work- shops, Markttreiben und Action- Theater wieder.

Die Elf Fantasy Fair ist heute von 10 bis 22 Uhr und morgen von 10 bis 19 Uhr geöffnet. An der Tageskasse zahlen Erwachse- ne am Samstag 25 Euro und am Sonntag 22,50 Euro. Kinder kön- nen Elfia für 13,50 Euro betreten.

Das komplette Programm gibt es im Internet unter www.elfia.

com.

Elfia-Organisator Stefan Struik (l.) und Ger Frenken, Vertreter des neuen Eigentümers der Kasteeltuinen Arcen, Limburgs Landschap, unterzeichneten den Fünf-Jahresvertrag.

Bürgermeister Ulrich Janssen (Geldern, r.) und Bürgermeister Kees van Rooij (Horst/NL) er- hielten von den Königinnen Morgana (l.) und Kalina in einer feierlichen Zeremonie die Botschafterwürden des Reiches Elfia und die entsprechenden Insignien. NN-Fotos: andrea Kempkens

Für die Freunde des Bauchtanzes

KRANENBURG. Der Verkehrs- verein Kranenburg hat für die Konzertsaison 2013/2014 insge- samt drei Veranstaltungen in der Stadsschouwburg Nijmegen ein- gekauft, und zwar die Tanzshows

„Spirit of the Orient“ und „Spirit of the Dance“ sowie die Opern- gala „A Night oft he Opera“.

Freuen dürfen sich alle Tanz- und Showliebhaber auf die Tanzshow

„Spirit oft he Orient – Bellydance Evolution“, die bereits am 20. No- vember in der Stadsschouwburg aufgeführt wird - sicherlich auch ein besonderes Highlight für Aktive oder Freunde des Bauch- tanzes. Bellydance meets „So You Think You Can Dance“ - Das bietet die wirbelnde und farben- frohe Tanzshow für Jung und Alt.

Die internationale Tanzgruppe arbeitete bereits mit Artisten und Bands wie den Black Eyed Peas und Missy Elliott zusammen.

„Spirit of the Orient“ ist so bezaubernd wie beispielswei- se „Die Geschichten aus 1001 Nacht“ und kombiniert orienta- lische Mystik mit traditionellen, modernen Klängen und Tänzen.

Karten sind an der Geschäftsfüh- rung des Verkehrsverein, Tele- fon: 02826/7915, zum Preis von 44 Euro einschl. Bustransfer mit Begleitung erhältlich. Mitglieder des Verkehrsvereins Kranenburg zahlen 41 Euro. Die Plätze befin- den sich alle im ersten Rang im großen Theatersaal. Auch für die Aufführungen im Frühjahrt 2014

„Spirit of the Dance“ und „A Night oft he Opera“ sind schon Karten erhältlich.

Bestseller-Autor liest im Kurhaus

KLEVE. Leon de Winters neu- er Roman ist erst vor wenigen Tagen erschienen und schon in aller Munde. Die Tagesthemen, das Heute-Journal, der Spiegel und alle großen Tageszeitungen haben „Ein gutes Herz“ bereits vorgestellt. Darin erzählt der niederländische Bestseller-Autor eine ebenso atemberaubende wie skurrile Geschichte, in der sein früherer Intimfeind, der 2004 er- mordete Filmemacher Theo van Gogh, eine zentrale Rolle spielt.

Auf seiner ersten Lesereise mit diesem fast druckfrischen Werk macht de Winter am Donners- tag, 19. September, um 19.30 Uhr (Einlass um 19 Uhr) im Museum Kurhaus Station. Damit folgt der Schriftsteller einer Einladung des Klever WDR Büros. Karten zum Preis von sieben Euro gibt es Vor- verkauf im Museum Kurhaus, im WDR Büro, Hoffmannallee 91, und der Buchhandlung Hintzen.

Referenzen

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