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Tag für Tag wartet eine neue ÜberraschungAb Dienstag, 1. Dezember, öffnen die Niederrhein Nachrichten jeden Tag auf www.nno.de ein neues Fach im Adventskalender

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47. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 18. NOVEMBER 2015

Flüchtlingsproblematik ist für Issum und Rheurdt ein „großes Thema“

WfG-Unternehmerabend mit den Bürgermeistern Clemens Brüx und Klaus Kleinenkuhnen. Seite 20

Klaus I. (Degenhardt) trägt das Zepter im Jubiläumsjahr „60 Jahre Blau-Weiß“

Jubelprinz freut sich mit seiner Frau Claudia auf die jecke Zeit in Hartefeld. Seite 2

Orchideen sorgen für Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit

Orchideenbetriebe Leukers und Willemsen laden zu den Tagen der offenen Tür ein. Seite 6-7

WETTER �������������

Do. Fr.

13° 9° 10° 6°

Wegen Wartungsarbeiten ist der Internetauftritt des Kreises Kleve am Samstag, 21. November, zwischen 14 und 22 Uhr nicht erreichbar. Die Kreisverwaltung bittet alle Night-Mover-Fahrer darum rechtzeitig, spätestens am Freitag, Tickets zu buchen und auszudrucken. Auch die Reservierung von Wunschkenn- zeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist am Samstag leider nicht mög- lich.

Night Mover-Tickets bis Freitag buchen AKTUELL ������������

Bereichern Gräber im Wald die Bestattungskultur?

Runder Tisch diskutiert Naturwaldruhestätte bei Schloss Haag in Geldern / Weitere Infoveranstaltung direkt vor Ort in Planung

GELDERN. Wird es im Wald bei Schloss Haag eine Naturwaldru- hestätte geben, welche Folgen hätte dies für die bestehenden kirchlichen und städtischen Friedhöfe und ist die Bestattung in einem Naturwald tatsächlich eine finanzierbare Bereicherung der Bestattungskultur für die Region weit über die Gelderner Stadtgrenzen hinaus? Um die- se zentralen Fragen rankte sich die breit aufgefächerte und in- tensive Diskussion am „Runden Tisch Naturwaldruhestätte“ im Gelderner Bürgerforum, zu dem Bürgermeister Sven Kaiser aus- drücklich auch die Öffentlichkeit eingeladen hatte.

Beteiligt waren neben den In- vestoren der Beyer & Bürvenich GbR die Vertreter der Fraktionen des Gelderner Stadtrates, der ka- tholischen und der evangelischen Kirche sowie der Stadtverwal- tung. Auf Interesse stieß das The- ma auch bei rund 20 Zuhörern.

Die Bedeutung einer Naturwald- ruhestätte für die Region be- tonte eingangs der Diskussion Paul Bürvenich, Geschäftsfüh- rer des Investors. Nach seiner Auffassung werde das Bedürfnis der Menschen, ihre Naturver- bundenheit auch über den Tod hinaus durch eine Bestattung im Wald zu vollenden, immer deutlicher. Daher unterstütze er auch das Vorhaben der Stadt Geldern, ein ähnliches Angebot auf dem Gelderner Friedhof vor- zubereiten. „Es besteht allerdings ein Unterschied zwischen einer Bestattung unter einem Baum auf einem Friedhof und einer Bestattung in der freien Natur“, so Paul Bürvenich. Zudem füh- re die Ruhestätte im Wald bei Schloss Haag dazu, dass der Wald gepflegt werde. Die bei anderen Bestattungsarten erforderliche Grabpflege hingegen würde durch die Natur erledigt, was ebenso ein wichtiger Aspekt für

die Entscheidung der Menschen sei. Auf die bereits bestehende Vielfalt der Bestattungsformen auf den Friedhöfen wies Tiefbau- amtsleiter Frank Hackstein hin.

Hierzu gehöre auch der Plan, eine Fläche auf dem Gelderner Friedhof aufzuforsten, um sie ebenfalls für Urnenbestattungen

anzubieten. Gleichzeitig wies er auf die Gefahr einer möglichen Insolvenz des Betreibers hin, die die Übernahme der Waldruhe- stätte durch die Stadt Geldern zur Folge hätte. Mögliche Aus- wirkungen auf die Friedhofsge- bühren gäbe es dann, wenn die Anzahl der Bestattungen auf den vorhandenen Friedhöfen deut- lich sinken würde. Dies bezwei- felte jedoch Paul Bürvenich, der nur etwa 150 Wald-Bestattungen pro Jahr erwartet. Diese aber aus der gesamten Region und nicht nur aus Geldern.

Aus theologischer Sicht sei die Waldbestattung nicht zu empfehlen, führte Pfarrer Ralf Streppel aus. Die Friedhöfe seien über Jahrhunderte ein Zeichen christlicher Hoffnung und seien Orte, an denen die Menschen in Gemeinschaft Abschied neh- men. Auch Pfarrer Arndt Thielen plädierte für die Berücksichti- gung der theologischen Belange,

warnte aber auch vor finanzi- ellen Folgen. „Unsere Friedhöfe müssen unterhalten werden“, so Arndt Thielen. Auf die Not- wendigkeit, den Wald gerade für ältere Menschen besser zu erschließen, wies CDU-Frakti- onschef Karl-Heinz Lorenz hin.

Alexander Alberts, Vorsitzender der FDP-Fraktion betonte, der vorhandene Wirtschaftsweg sei für Begegnungsverkehr im Mo- ment nicht ausreichend ausge- baut. Hier müssten Lösungen gefunden werden. Bernd Bianchi (Bündnis 90 / Grüne) appellierte an alle Beteiligten, das Angebot nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung zu sehen.

Bürgermeister Sven Kaiser unterstrich, der „Runde Tisch“

diene zunächst dem Austausch und der Information. Eine wei- tere Info-Veranstaltung direkt vor Ort kündigte indes Paul Bür- venich an. Dazu werde er schon bald einladen.

Zu einer zusätzlichen Ratssit- zung lädt die Gemeinde Issum am heutigen Mittwoch um 17 Uhr in das Haus Issum ein.

Durch den unverminderten Zuzug von Flüchtlingen ist die Bereitstellung von Unterbrin- gungsmöglichkeiten zu einer drängenden Herausforderung geworden. Bedingt durch die langen Lieferfristen sind schnellstmöglich Entschei- dungen zur Unterbringung erforderlich. Aufgrund der finanziellen Bedeutung der Ent- scheidungen sollen diese durch den Rat beschlossen werden.

Heute zusätzliche Ratssitzung in Issum

Junge Freiwillige gesucht Vorschläge einreichen für Josef-Diebels-Preis

Bürgerpreis für ehrenamtliches Engagement

ISSUM. Die Verleihung des Josef-Diebels-Bürgerpreises für besonderes ehrenamtliches En- gagement gehört in der Gemein- de Issum zur guten Tradition.

Dieser Ehrenamtspreis wird nun zum 13. Mal gemeinsam mit der zu Anheuser-Busch InBev gehö- renden Brauerei Diebels verge- ben. Dotiert ist der Ehrenpreis mit 2.500 Euro und wird an Ein- zelpersonen, Gruppen oder Ver- eine mit besonderem ehrenamt- lichem Engagement in und für die Gemeinde Issum vergeben.

Alle Bürger können ab so- fort Vorschläge einreichen und damit Personen oder Gruppen nominieren, die sich durch ihr besonderes ehrenamtliches En- gagement auszeichnen.

Aus allen Vorschlägen werden die Preisträger von einem Gre- mium, bestehend aus dem Bür- germeister der Gemeinde Issum, den Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins Issums, der Vereinsgemeinschaft Sevelen und des Jugend-, Sozial-, Kultur- und Sportausschusses der Gemeinde Issum sowie einem Vertreter von Anheuser-Busch InBev ausge- wählt.

Mit dem Bürgerpreis 2015 wurden die Issumer Kantorei, der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt Issum-Sevelen und das Oermter

Karnevalskomitee der St. Seba- stianus-Bruderschaft Oermten- Großholthuysen 1453 e.V. ausge- zeichnet. „Ehrenamtliches Enga- gement findet häufig im Verbor- genen statt oder wird als selbst- verständlich wahrgenommen und erfährt deshalb manchmal auch wenig öffentliche Anerken- nung“, erläutert Issums Bürger- meister Clemens Brüx. „Mit dem Josef-Diebels-Bürgerpreis rü- cken wir dieses Engagement und das Ehrenamt allgemein in das Zentrum des gesellschaftlichen Bewusstseins und damit dorthin, wo es hingehört.“ Als weltgröß- ter Brauereikonzern engagiert sich Anheuser-Busch InBev auch vor Ort an den Braustandor- ten.“ Mit seinem so genannten

„Better World“-Programm will der Brauereikonzern neben dem Thema Umweltschutz auch – wie mit dem Josef-Diebels-Bür- gerpreis – einen Beitrag in Form von gesellschaftlichem Engage- ment leisten.

Die Verantwortlichen hoffen auch in diesem Jahr auf zahl- reiche Vorschläge aus der Bevöl- kerung, die bis zum 15. Januar 2016 bei der Gemeinde Issum eingereicht werden können. Die Preisverleihung findet voraus- sichtlich wieder im März 2016 statt.

GELDERLAND. Dem Verein Amani Kinderdorf ist das RAL Gütezeichen „Internationaler Frei- willigendienst“ verliehen worden. Dieser Aus- zeichnung war eine umfangreiche Prüfung vor- ausgegangen, die den gesamten Verlauf des Frei- willigendienstes betrachtet, beginnend mit der Auswahl bis zur Rückkehr und Nachbereitung.

Geprüft wird, ob die ausländischen Partner ge- meinschaftlich einbezogen werden und ob konti- nuierliche Absprachen unter allen beteiligten Ak- teuren stattfinden. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Krisen- und Notfallmanagement sowie der Gesundheitsvorsorge für die ausreisenden Freiwilligen. Ziel des Gütezeichens ist es, ein ho- hes fortlaufendes Qualitätsniveau zu entwickeln, zu gewährleisten und für Außenstehende sichtbar

zu machen. Damit unterscheiden sich diese Frei- willigendienste sichtbar von privatwirtschaftlich organisierten Freiwilligenprogrammen. Das ent- wicklungspolitische Freiwilligenprogramm welt- wärts des Bundesministeriums für wirtschaftli- che Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fordert diese Prüfung und fördert größtenteils die Finanzierung. Den Freiwilligen entstehen kei- ne Kosten. Bewerbungen für das Freiwilligenjahr 2016/2017 sind noch möglich und sollten umge- hend (bis 27. November) eingereicht werden. Die Freiwilligen sollen Computerkenntnisse vermit- teln, in einer Schreinerei arbeiten oder an einer Schule mitarbeiten. Erste Kontaktaufnahme un- ter Telefon 02831/988277, weitere Infos auch im Internet unter www.amani-kinderdorf.de.

Markus Linsler (4.v.r) überreichte die Urkunde an (v.l.n.r.) Marlies Hoesemans, Petra Schmidt, Sophie Hermanns (ehemalige Freiwillige), Ulrich Siepe (2. Vorsitzender), Daniel Rösche (ehemaliger Freiwilliger), Marlies Deutskens, Marlies Brückner, Hans-Peter Kosmider, Matthias Schmidt (1. Vorsit-

zender) und Judy Eule. NN-Foto: Theo Leie

Vorverkaufsstart fürs Oktoberfest

STRAELEN. Der Vorverkauf für das 11. Straelener Oktoberfest 2016 startet am Sonntag, 22. No- vember, ab 13 Uhr. Eintrittskarten können unter www.oktoberfest- straelen.de oder www.ticket-stra- elen.de gebucht werden. Mit über 7.000 Besuchern zählt das Strae- lener Oktoberfest zu den größten Oktoberfesten am Niederrhein.

Im festlich illuminierten Festzelt wird das Königliche Württember- gische Hofbräuregiment, bekannt von den Cannstatter Wasen, dem Partyvolk wieder mächtig ein- heizen. Neben einer Candybar ist beim kommenden Oktoberfest auch eine Kaffeebar in Planung.

Einlass ist an beiden Tagen um 17 Uhr, der obligatorische Fassan- stich durch Bürgermeister Hans- Josef Linssen und die offizielle Eröffnung des Oktoberfestes mit Oktoberfest-Madl Vivien Gou- mans und den Veranstaltern Heinz Borghs, Johannes Pieper und Christoph Rött erfolgt am Freitag um 18.30 Uhr. Vom zurücklie- genden Oktoberfest sind immer noch zahlreiche Fundstücke nicht abgeholt worden, darunter auch hochwertige Jacken, zahlreiche Regenschirme, eine Brille, ein Ring und eine Armbanduhr.

AUS DEM RATHAUS ���

Deutlich unter dem vereinbarten Zeitrahmen von sechs Wochen konnten die Bauarbeiten an der Gelderner Stadtkerntan- gente beendet werden. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wurde die Königsberger Straße im Bauabschnitt zwischen dem Boeckelter Weg und der Fleuth- brücke wieder für den Verkehr freigegeben. Zuvor wurde die Fahrbahn saniert und eine den Straßenlärm senkende Asphalt- decke eingebaut. Ab sofort wie- der auf gewohntem Linienweg unterwegs ist die NIAG-Linie 36 auf ihrem Weg von Geldern über Kapellen nach Xanten. In den Bauabschnitt investierte die Stadt Geldern rund 152.000 Euro. Die Sanierung der Straße wird zu 60 Prozent gefördert.

Stadtkerntangente für Verkehr freigegeben

Historischer Verein lädt ein

KREIS KLEVE. Der Historische Verein für Geldern und Umge- gend lädt seine Mitglieder vom gesamten Niederrhein zur Jah- reshauptversammlung in das Museum Schloss Moyland ein:

Das Treffen, zu dem Gäste will- kommen sind, beginnt am Sonn- tag, 22. November, um 16 Uhr im Museumscafé. Die historische Vereinigung wird ihre aktuellen Aktivitäten präsentieren. Für die Mitglieder wird als „Jahresgabe“

ein Fotoband über die Fünfziger- jahre im ehemaligen Landkreis Geldern ausgegeben. Höhepunkt soll ein Vortrag über „Joseph Beuys als Revolutionär“ sein. Re- ferentin ist Museumsleiterin Dr.

Bettina Paust. Der Eintritt ist frei.

Awo-Tagesstätte zieht um

GELDERN. Die Senioren-Ta- gesstätte der Awo-Geldern zieht um. Aus diesem Grund wird die neuwertige Einrichtung (Tische, Stühle, Bänke) zum Verkauf an- geboten. Interessierte wenden sich bitte an die Awo-Geldern, Telefon 02831/7678, oder an Kathi von der Weydt, Telefon 02831/3051. Am 30. November wird die Tagesstätte geschlossen.

Bürgermeister Sven Kaiser hat- te zum „Runden Tisch Naturwal- druhestätte“ eingeladen. Foto: privat

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SONDERSEITEN �������

Im Innenteil dieser Ausgabe finden Sie eine Sonderseite zum Thema „rund um das Auto“

(Seite 6). Eine weitere Sonder- seite ist dem Winnekendonker Adventsmarkt (Seite 9) gewid- met. Detaillierte Informationen zum Weezer Weihnachtsmarkt stehen auf Seite 13.

Weihnachtsmärkte und rund um das Auto

48. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 25. NOVEMBER 2015

Ansprechpartner koordiniert in Kevelaer die Flüchtlingsarbeit

Heinz-Josef Theunissen übernimmt Aufgab

ab dem 1. Dezember. Seite 2

Mr. Scrooge und seine Geister kommen nach Kevelaer.

Kölner Künstler Theater führt am Sonntag das Stück ein „Weihnachtsmärchen“ auf. Seite 8

Schießsport-Gemeinschaft Kevelaer will sich in das Finale schießen

Kevelaerer Schützen messen sich am Wochenende mit fünf weiteren Mannschaften. Seite 4

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Do. Fr.

7° 5° 7° 4°

Der fast perfekte Ehemann

Der Thalia-Theaterverein aus Weeze führt in dieser Woche noch zwei Mal sein neues Stück „Der fast perfekte Ehemann“ auf. Termine sind der 27. und der 28. November. Die Zuschauer dürfen sich auf lustige Dialoge und schrille Charaktere freuen. NN-Foto: Gerhard Seybert

Tag für Tag wartet eine neue Überraschung

Ab Dienstag, 1. Dezember, öffnen die Niederrhein Nachrichten jeden Tag auf www.nno.de ein neues Fach im Adventskalender

Neuer Geldschein im Umlauf

KREIS KLEVE. Heute kommt der neue Zwanziger in Umlauf.

Die sieben Filialen der Bundes- bank in NRW versorgen Wirt- schaft und Bevölkerung im größ- ten Bundesland mit dem neuen Bargeld. Er enthält ein neues Sicherheitsmerkmal: Im Holo- grammstreifen befindet sich ein Fenster mit dem Porträt der my- thologischen Figur Europa. Bei der 20er-Note wird die Wertzahl 20 als Wasserzeichen eingeführt, außerdem lassen sich am linken und rechten Rand des Scheines Linienstrukturen mit Unterbre- chungen erfühlen. Die Farbe der bleibt weitgehend gleich.

Geldautomat nicht verfügbar

tWIStEdEn. Nach der Spren- gung des Geldautomaten in der Geschäftsstelle Twisteden der Volksbank an der Niers in der vergangenen Woche (die NN be- richteten), ist das dortige Team wieder für seine Kunden da. Die Kunden der Volksbank können in der Filiale auf der Dorfstra- ße den gewohnten Service und die persönliche Beratung in An- spruch nehmen. Die Kundenhal- le der Volksbank Twisteden ist über den Seiteneingang erreich- bar. Der Geldautomat steht bis auf weiteres nicht zur Verfügung.

Die Kunden werden gebeten, in dieser Zeit auf die Geldauto- maten in Kevelaer oder Lüllingen auszuweichen.

Infoabend und offener Unterricht

Kardinal-von-Galen-Gymnasium stellt sich vor

KEVELAER. Die Schulgemein- schaft des Kardinal-von-Galen- Gymnasiums lädt für den mor- gigen Donnerstag, 26. November, 19.30 Uhr, zum Elterninformati- onsabend ein. An diesem Abend findet die Informationsveran- staltung für Eltern und Grund- schulkinder im 4. Schuljahr statt.

Am kommenden Samstag, 28.

November, öffnet sich das Kar- dinal-von-Galen-Gymnasium Kevelaer alle Interessierten zum

„Tag des Offenen Unterrichts“

ein. Schulleitung, Kollegium und Schüler bieten ein abwechslungs- reiches Programm aus vielen Schüleraktivitäten und Präsen- tationen in allen Fächern. Es werden Mitmach-Experimente, Projekte, Aktivitäten wie Ar- beitsgemeinschaften angeboten sowie „Schnupperstunden“ für die Viertklässler gezeigt. Die El- tern haben zwischen 8.30 und 12.30 Uhr mit ihren Kindern die Gelegenheit, das Kardinal-von- Galen-Gymnasium zu besuchen.

Dort können sie sich über die schulprogrammatische Arbeit und das pädagogische Konzept, auch im Bereich der individu- ellen Förderung informieren.

Zahlreiche Ansprechpartner ge- ben Auskunft. Wer das Gymnasi- um noch nicht kennt, kann sich durch Oberstufenschüler durch

die Schule führen lassen. Ein- geschlossen in diese Führungen sind auch Besuche der Turnhal- len, in denen es Informationen zum Sportabitur gibt. Auch eine Besichtigung der Mensa ist mög- lich. Ein Besuch des „Tages des Offenen Unterrichts“ soll Eltern und angehenden Gymnasiasten Gelegenheit geben, sich an Ort und Stelle über die Unterrichts- angebote in den Sprachen, in den natur- und gesellschaftswissen- schaftlichen und künstlerischen Fächern sowie im Fach Sport zu informieren. Auch können sie Einzelheiten zu speziellen Schul- angeboten und über das leben- dige und reichhaltige Schulleben erfahren. Die Schulleitung sowie der Erprobungsstufenleiter ver- einbaren darüber hinaus gerne Beratungstermine. Zum „Tag des Offenen Unterrichts“ sind auch alle Schüler der Haupt- und Real- schule eingeladen, mit oder ohne Eltern das Gymnasium kennen zu lernen. Die Oberstufenko- ordinatorin steht für Auskünfte zur Verfügung. Desweiteren be- steht die Möglichkeit mit Ober- stufenschülern ins Gespräch zu kommen. Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren und In- halten zum „Tag des Offenen Un- terrichts“ gibt es auf der Schul- homepage www.kvgg.de.

nIEdERRHEIn. Marzipan- kugeln und Spekulatius, Glüh- wein und Lichterketten – der Niederrhein rüstet sich für die Weihnachtszeit. In gut vier Wo- chen ist Heiligabend und die NN verschönern ihren Lesern die Wartezeit vor dem Fest. Im Online-Adventskalender öff- nen wir auf unserer Internet- seite www.nno.de jeden Tag ein Fach und verlosen attraktive Gewinne. Wertvolle Sachpreise verbergen sich ebenso dahinter wie kleine Aufmerksamkeiten und kulturelle Leckerbissen – was genau, bleibt eine Überra- schung!

Doch soviel steht schon mal fest: Es lohnt sich, jeden Tag vorbeizuschauen und mitzuma- chen. 24 Schächtelchen haben die NN zum Tannenbaum zu- sammengestellt, die die jewei- ligen Tagespreise verbergen. Und die Gewinne, die sich hinter den 24 Ziffern verstecken, sind viel-

fältig: Schönes, Praktisches, Le- ckeres, Sportliches, Bleibendes und vieles mehr haben die NN in ihrem Adventskalender ver- steckt – möglich gemacht durch die großzügige Unterstützung lokaler Sponsoren.

So laden hochwertige Gut- scheine zum Einkaufsbummel ein: Von Sportbekleidung über Spielwaren, Fahrradzubehör, Reisen und Mode bis hin zu Heim- und Handwerkerbedarf reicht das Spektrum der Über- raschungen an einigen Tagen.

Ein bisschen was für Haus und Garten kann man immer gut gebrauchen und auch ein gutes Tröpfchen fürs heimische Weih- nachtsessen wartet auf seinen Gewinner.

Dann wieder verstecken sich Einladungen zu besonderen Erlebnissen in den Kalender- Fächern: Schlittschuh laufen und ein Familien-Erlebnispark gehören ebenso dazu wie Weih-

nachtszirkus, Kabarett, Win- terevent und Konzert. Es lohnt sich also, kein Türchen zu ver- passen – krönender Abschluss ist traditionsgemäß die Verlo- sung am Heiligabend, dem 24.

Dezember.

Mitmachen auf www.nno.de Das Mitmachen ist kinder- leicht: Für jeden Tag im De- zember bis Heiligabend am 24., wird ein „Türchen“ im Online- Adventskalender auf www.nno.

de freigeschaltet. Dahinter ver- birgt sich jeweils ein Tagespreis.

Einfach das Kontaktformular mit Name, Adresse und Tele- fonnummer ausfüllen und ab- schicken. Die Verlosung findet jeweils am folgenden Tag statt und die Gewinner werden so schnell wie möglich benachrich- tigt. Zudem veröffentlichen wir die Gewinnernamen auf www.

nno.de. Die NN wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

24 Tage lang, vom 1. Dezember bis Heiligabend, finden die NN-Leser im Adventskalender auf www.nno.de schöne Überraschungen.

Postbank morgen geschlossen

KEVELAER. Der Betriebsrat für die Filial-Mitarbeiter der Postbank in Teilen Nordrhein- Westfalen führt am morgigen Donnerstag, 26. November, eine Betriebsversammlung durch.

Deshalb bleiben an diesem Tag einige Postbank-Finanzcenter auch im Kreis Kleve geschlossen.

In Kevelaer ist davon die Fili- ale an der Gelderner Str. 20 bis 26 betroffen. Die Filialen der Postbank bieten Kunden ne- ben Bankdienstleistungen auch Serviceleistungen rund um das Brief- und Paketgeschäft der Deutschen Post. Die Partnerfili- alen der Deutschen Post im Ein- zelhandel öffnen an diesem Tag regulär. Die Postbank informiert mit Aushängen frühzeitig über Schließungen, Ersatzfilialen, ver- änderte Öffnungszeiten und Zu- gang zu den Postfachanlagen. Die Postbank bedauert diese Service- einschränkung und bittet ihre Kunden um Verständnis.

Die Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände NRW beliefen sich im ersten Halbjahr 2015 auf 35,2 Milliarden Euro.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statisti- sches Landesamt mitteilt, waren die Einzahlungen damit um 4,8 Prozent höher als von Januar bis Juni 2014.

Im ersten Halbjahr 2015 er- wirtschafteten die kommunalen Kernhaushalte des Landes aus Steuern und steuerähnlichen Einzahlungen Einnahmen in Höhe von 16,5 Milliarden Euro;

das waren 8,0 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahres- zeitraum. Wie die Statistiker weiter mitteilen, waren die Einzahlungen aus den Anteilen der nordrhein-westfälischen Gemeinden an der Einkommen- und Umsatzsteuer von Januar bis Juni 2015 mit 2,3 Milliarden Euro um 13,8 Prozent höher als im ersten Halbjahr 2014.

Mehr Einnahmen für die Kommunen

Wegen der regulären Personal- versammlung am Montag, 30.

November, schließt die Führer- scheinstelle in der Straßenver- kehrsabteilung der Kreisverwal- tung am kommenden Montag bereits um 14 Uhr. Da allen Mitarbeitern die Möglichkeit zur Teilnahme an der Personal- versammlung offensteht, kann es auch in anderen Servicebe- reichen zu Wartezeiten kommen.

Darauf weist die Kreisverwal- tung in einer Pressemitteilung hin.

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Mittwoch 25. NoveMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

02

KEVELAER. Zur Koordinie- rung der Flüchtlingsarbeit hat die Stadt Kevelaer ab 1. Dezem- ber einen zentralen Ansprech- partner in der Verwaltung in- stalliert. Heinz-Josef Theunis- sen, stellvertretender Leiter der Abteilung Sicherheit und Ord- nung, wird sich künftig schwer- punktmäßig mit allen Belangen rund um die Flüchtlingsarbeit beschäftigen.

Etwa 360 Flüchtlinge sind der- zeit in Kevelaer und in den Ort- schaften in verschiedenen Unter- künften aufgenommen worden.

Bei der voraussichtlich weiter steigenden Zahl an Flüchtlingen stoßen die Mitarbeiter der Stadt- verwaltung an ihre Grenzen, trotz des enormen ehrenamt- lichen Engagements. Herr Theu- nissen wird nunmehr die Zusam- menarbeit der unterschiedlichen Stellen innerhalb der Verwal- tung aufeinander abstimmen

und mit den bestehenden oder neuen externen Hilfsangeboten vernetzen. Er steht den vielen ehrenamtlichen Helfern, den in der Flüchtlingshilfe aktiven Or- ganisatoren und dem Runden Tisch Flüchtlinge als zentraler Ansprechpartner zur Verfügung.

Aber auch Bürger, die Fragen ha- ben oder den Menschen helfen wollen, die aufgrund von Krieg und Verfolgung aus ihrer Hei- mat geflohen sind, können sich an Herrn Theunissen wenden. Er wird die Angebote koordinieren und die richtigen Menschen an die richtigen Stellen verweisen, damit die Flüchtling schnell und zielgerichtet unterstützt werden können. Herr Theunissen ist zu den Dienstzeiten der Verwaltung im Rathaus am Peter-Plümpe- Platz 12, Zimmer 404, Telefon 122-404 oder per E-Mail unter heinz-josef.theunissen@stadt- kevelaer.de erreichen.

Zentraler Ansprechpartner für Flüchtlingsarbeit

Neuer Aufgabe für heinz-Josef theunissen

Hans-Josef Theunissen kümmert sich ab 1. Dezember in Kevelaer vorrangig um alle Belange rund um die Flüchtlingsarbeit. Foto: privat

WEEZE. Die SPD-Fraktion Weeze beantragt bei der Ge- meinde, kostenlose Laubsäcke zur Herbstlaubentsorgung be- reit zu stellen.

„In Weeze“, erklärt der Frakti- onsvorsitzende der Weezer SPD- Fraktion Alfons van Ooyen, „gibt es viele Straßen, deren Gehwege und teilweise auch Straßenbe- reiche von den Anwohnern im Rahmen der übertragenen Rei- nigungspflicht gereinigt werden müssen. Allein durch die Bioton- nen können die Massen von Laub nicht ordnungsgemäß entsorgt werden“. Dem pflichtbewussten Bürger stelle sich die Frage, wo- hin er diese großen Mengen Laub verbringen solle? „Es ist aus un- serer Sicht verständlich“, so van

Ooyen weiter, „dass er neben sei- nem körperlichen Einsatz nicht auch noch die Kosten der Abgabe beim Kompostwerk in Goch tra- gen sollte – immerhin handelt es sich nicht um Laub von seinem eigenen Grundstück.“ Wunsch der Weezer SPD ist es, Bewoh- nern, die die Straßenreinigung als Anlieger bzw. Hauseigentü- mer selbst vornehmen und in einer Straße mit erheblichem Baumbestand wohnen, die Mög- lichkeit der kostenlosen Entsor- gung des Herbstlaubes einräu- men. Sinnvoll sei es daher, den Bürger bei seinen Bemühungen um die Entsorgung des Laubes zu unterstützen. Deshalb beantragt die SPD-Fraktion zur nächsten Ratssitzung dass die Gemeinde-

verwaltung den Bürgern, die in einem formlosen Antrag glaub- haft machen können, dass sie die Laubsäcke für die Entsorgung des Laubes von gemeindlichen Stra- ßenbäumen benötigen, in aus- reichender Anzahl zur Verfügung stellt. Die Gemeinde soll natür- lich auch für deren Einsammlung sorgen. „Mit dieser Maßnahme wird während der Herbstzeit für mehr Sauberkeit im Straßenbild gesorgt. Diejenigen Bürger wer- den unterstützt, die durch Eigen- initiative zur Verbesserung des Gemeindebildes beitragen“, hofft van Ooyen. „Sollte unser Antrag angenommen werden, hat die Verwaltung ausreichend Zeit, die Aktion für den nächsten Herbst vorzubereiten“.

Laubsäcke zur Entsorgung kostenlos bereitstellen

Antrag der SPD-Fraktion weeze gilt nur für übertragene reinigungspflicht

Kevelaerer Bürgervereinigung stiftet Informationstafeln

Die Kevelaerer Bürgervereini- gung (KBV) hat zusätzlich zu den in Kevelaer angebrachten Hinweisschildern zwei Informa- tionstafeln gestiftet. Diese wur- den an der Einfahrt zur Huber- tuskapelle aufgestellt. Anlässlich der Messe im Rahmen der Hu- bertuskirmes wurden die Hin-

weisschilder im Beisein von Bür- germeister Dr. Dominik Pichler, Pastor Lohmann und Vertretern der Hubertusgilde offiziell über- geben Die Hubertuskapelle ist die älteste Kapelle in Kevelaer, die im Jahre 1381 erstmals er- wähnt wurde. Das Foto zeigt (v.

li.): Andreas Halmanns - Adju-

tant der Hubertusgilde, Pastor Rolf Lohmann - Wallfahrtsrektor St. Marien, Dr. Dominik Pichler Pascal Tenhaef - Schützenkönig der Hubertusgilde, Theo Keysers - Präsident der Hubertusgilde und Helmut Komorowski - KBV- Vorsitzender

Foto: privat

WEEZE. Seit Montag, 23. No- vember, können die Weezer Bürger über den Namen des neuen, im Bau befindlichen Weezer Bürgerhauses abgestim- men. Aus zahlreichen Vorschlä- gen hat der Kulturausschuss die Namen „Bürgerhaus Weeze“,

„Handelshof“ und „Forum“ zur Abstimmung gestellt.

Eine Debatte, viel Arbeitsauf- wand und auch Kosten die aus Sicht der Weezer Grünen un- nötig gewesen ist: „Schon seit den ersten Überlegungen ist nur vom Bürgerhaus Weeze die Re- de. Warum soll man dies jetzt doch anders nennen?“ fragt sich Jessica Kruchem, Sprecherin

der Grünen Weeze. Dies hätten auch die abgegebenen Vorschlä- ge gezeigt. „Bürgerhaus Weeze“

sei mit deutlichem Abstand am häufigsten genannt worden, so Jessica Kruchem

Alle anderen Vorschläge kämen kaum über Einzel- oder Doppel- nennungen hinaus, so auch „Fo- rum“, das von politischer Seite erst nach der Abgabefrist einge- reicht worden sei. Jetzt fordern die Weezer Grünen die Bürger auf, sich an der Abstimmung zu beteiligen. Gewählt werden kann im Rathaus, in der Volksbank, der Sparkasse und per Mail an die Verwaltung (tourismus@

weeze.de).

Grüne fordern Bürger auf, über Namen abzustimmen

wie soll das neue weezer bürgerhaus heißen?

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GELDERN. Im Konferenzsaal des St. Clemenshospitals standen schon die glutenfreien Kekse be- reit, denn Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wurde erwartet. In ihrer Eigenschaft als SPD-Vorsitzen- de NRW besuchte sie die Her- zogstadt, um den Gelderner SPD-Bürgermeisterkandidaten Jörg Grahl und den SPD-Land- ratskandidaten Jürgen Franken im Wahlkampf zu unterstützen.

„Wie man weiß, bin ich im Wahl- kampf“.

Eine Station ihrer Visite war das St. Clemens-Hospital, wo sie mit der Spitze des Hauses eine regen Meinungsaustausch hatte.

Christoph Weß, kaufmännischer Direktor des Krankenhauses, nutzte die Gelegenheit, ein wenig die Werbetrommel für sein Haus zu rühren. „Wir registrieren 650 Fälle mehr als im Vorjahr. Ge- stiegen ist auch die Zahl der Geburten. Im Clemens-Hospital sind 74 Babys mehr als im Vor- jahr auf die Welt gekommen, so dass wir insgesamt 1.000 Ge- burten im Jahr haben.“

Bei Krafts Austausch mit den Spitzenvertretern des Clemens- Hospitals standen aktuelle Sachthemen im Vordergrund.

Hannelore Kraft lobte: „Der Ter- min war exzellent, um dazu zu lernen.“ Beispielsweise, wie das mit der Krankenhausplanung und der ärztlichen Versorgung laufe. Christoph Weß und Dr.

Günther Merschbächer vom Vorstand der Cusanus Träger- gesellschaft Trier nutzten beim Gespräch mit der Ministerpräsi- dentin die Gelegenheit, „unsere wichtigsten Sorgen und Nöte an entsprechender Stelle vorzubrin- gen.“ Dazu gehöre die geplante Krankenhausreform. „Wir müs- sen die Krankenhausplanung gut austarieren. Derzeit diskutieren wir mit den Kommunen und müssen sie vielleicht anpassen“,

so Kraft. „Außerdem müssen wir dafür sorgen, dass an den rich- tigen Stellen die richtigen Ent- wicklungen passieren, auch auf Bundesebene“.

Bürgermeisterkandidat Jörg Grahl sprach von einer sehr in- tensiven Diskussion und einem guten Austausch. Ihm ist die Si- cherstellung der hausärztlichen Versorgung in der Herzogstadt ein großes Anliegen. Darum unterstützt er die Initiative zur Errichtung eines hausärztlichen Zentrums samt angeschlossenen Räumen für angestellte, junge Ärzte in Geldern. Die Mediziner könnten auch in Teilzeit einge- stellt werden. „Das könnte hel- fen, die Situation zu glätten.“ In zehn Jahren sei der Kreis Kleve der schwierigste im Land hin- sichtlich der hausärztlichen Ver- sorgung, zitierte Grahl aus Pro- gnosen. „Diesen Trend müssen wir aufhalten.“ Seine prominente

Wahlkampfunterstützerin Han- nelore Kraft gab zu bedenken,

„dass viele gut ausgebildete Ärzte in andere Branchen abwandern.

Denen müssen wir neue Ange- bote machen.“

SPD-Landratskandidat Jürgen Franken möchte in der Gesund- heitspolitik ein ausgeprägteres Kreisgefühl initiieren. So könnte beispielsweise der ärztliche Not- dienst an die jeweiligen Kran- kenhäuser angedockt werden.

Um Wartzeiten von bis zu sechs Monaten für die Patienten zu verkürzen, könne eine Koopera- tion der Häuser mit Kardiologen angestrebt werden.

Ein wichtiges Punkt bei Krafts Besuch war die mangelnde An- bindung des Krankenhauses an das Breitband. Ein wichtiger Fak- tor, um mit Kollegen in anderen Häusern zu kommunzieren, und ein Standortvorteil, so die Medi- ziner.

Jörg Grahl: „Auch die Gelder- land-Klinik, das Seepark-Hotel und einige Betriebe im Gewer- begebiet Siemensstraße sind nicht an das schnelle Internet angeschlossen.“ Um es nutzen zu können, müssten sie jährlich eine nicht unerhebliche Summe an die Telecom zahlen. Kraft ver- wies darauf, dass die Landesre- gierung garantiert habe, bis 2018 alle Haushalte in NRW an das schnelle Internet anzuschließen.

Später, bei ihrem kurzen Rundgang durch das Kranken- haus, punktete Hannelore Kraft bei Bürgern wieder mit ihrer Un- komplizierthei und Bürgernähe.

„Ich bin in der Kantine einfach auf sie zugegangen und habe ge- sagt: Sie kennen mich nicht, aber ich kenne Sie. Darauf hat die Ministerpräsidentin geantwor- tet, dass ist doch schon mal was“, berichtete ein Mann stolz seiner Begleiterin. Kerstin Kahrl

Der Termin war exzellent, um dazu zu lernen

Ministerpräsidentin hannelore Kraft unterstützte wahlkämpfende genossen in geldern

Gruppenbild mit Dame: Christoph Weß, Kaufmännischer Direktor der ctt Einrichtungen in Geldern, Dr.

Günter Merschbächer, Geschäftsführer ctt, ürgen Franken, SPD-Landratskandidat Kreis Kleve, Hannelore Kraft, Landesvorsitzende der SPD NRW, Jürgen Grahl, SPD–Bürgermeisterkandidat Geldern, Stefan Kuhl, MAV-Vositzender der ctt Einrichtungen Geldern, Andreas Kohlschreiber, Pflegedirektor, St.-Clemens-Hos- pital, Dr. med. Rupertus Schnabel, Ärztlicher Direktor St.-Clemens-Hospital, Dr. med. Udo Simson, Ärztlicher

Direktor, Gelderland-Klinik (v.l.). NN-Foto: theo Leie

Ist die Innenstadt bald ausgestorben?

Betr. Ladenöffnungszeiten in Kevelaer

Ich wohne seit eineinhalb Jahren, aus Essen kommend, in Kevelaer.

Dieses Städtchen kenne ich seit 15 Jahren, weil wir gern unter anderem zum Krippermarkt ge- kommen sind und bei dieser Ge- legenheit feststellten, dass die Ge- schäfte sonntags geöffnet waren.

Darum sind wir mehrfach jähr- lich sonntags hierher gefahren, um in Ruhe einkaufen zu kön- nen.

Im Laufe der Jahre habe ich Ke- velaer kennen und lieben gelernt und mich entschlossen, meinen Lebensabend hier zu verbringen.

Auch meine Freunde und Be- kannte aus Essen vom Literatur- kreis und Bridgeclub machen regelmäßig von sonntäglichen Besuchen hierher Gebrauch.

Ich hörte nun, dass die Ge- schäfte sonntags - bis auf wenige Ausnahmen - nicht mehr geöff- net werden dürfen. Das führt au- tomatisch zu starken Umsatzein- brüchen, Geschäftsschließungen und leer stehenden Geschäfts- räumen, was letztlich auch eine Einkommenssteuerreduzierung für die Stadt ist.

Hinzu kommt, dass dies be- sonders in der Vorweihnachtszeit schädlich ist, da die Geschäfte gerade dann ihren Jahresumsatz machen. Außerdem ist hinrei- chend bekannt, dass Internetein- käufe immer stärker zunehmen.

Da ich jetzt auf der Kevelaerer Hauptstraße wohne, kann ich das sonntägliche Treiben gut be- obachten. Alle Wallfahrten und sonstige Veranstaltungen finden fast ausschließlich an Wochenen- den statt und beleben die Stadt, was zu Umsätzen führt.

Auch für die im Umkreis woh- nenden Menschen sowie für die Niederländer ist gerade der Sonntag in Kevelaer ein Anzie- hungspunkt.

Kevelaer hat noch spezielle Einzelhandelsgeschäfte, die es in Großstädten nicht mehr gibt.

Diese Einzelhändler haben für die Wochenenden zusätzlich Aushilfen eingestellt.

Großketten gibt es in jeder Stadt mehrfach und müssen sonntags in Kevelaer nicht geöff- net werden.

Da Kevelaer ein Wallfahrtsort ist, können die Öffnungszeiten meines Erachtens nach nicht mit denen anderer Städte ver- glichen werden. Oder soll die Marienstadt sonntags wie andere Städte eine „ausgestorbene“ In- nenstadt haben ?

Gisela Weber Kevelaer

Leserzuschriften werden von den Niederrhein Nachrichten unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

S P D - B ü r g e r s p r e c h s t u n d e Weeze: Am Samstag, 29. Au- gust, 10 bis 12 Uhr, steht Dag- mar Verberkt-Römer im Weezer Bürgertreff, Kevelaerer Straße 4, allen Weezer Bürgern zur Beant- wortung ihrer Fragen gerne zur Verfügung.

CDU-Sprechstunde Kevelaer:

In der Bürgersprechstunde der CDU Kevelaer am Samstag, 29.

August, 10 bis 12 Uhr, steht Egon Kammann, CDU-Ratsmitglied aus dem Ortsverband Kevelaer- Mitte, für Fragen der Bürger zur Verfügung. Erreichbar ist er un- ter Telefon 02832/78563.

CDU Weeze: Ansprechpartner in der Weezer CDU-Sprechstunde am kommenden Samstag, 29.

August, im CDU-Treff auf der Wasserstr. 4, ist der CDU-Frakti- onsvorsitzende Guido Gleißner.

Er ist dort während der Sprech- stunde für Bürger, die keine Zeit haben, vorbei zu kommen, unter Telefon 02837-95973 zu errei- chen.

FDP-Sprechstunde: Das Bürger- telefon der FDP-Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 29.

August, 10 bis 12 Uhr, von Dr.

Anton Willkomm wahrgenom- men. Zu der angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832-978362 zu erreichen.

KURZ & KNAPP

Dr. Stibi lädt zur Filmpremiere ein

KEVELAER. „Wahlkampf ist doch immer dasselbe.“ Diesen Gedanken mag der eine oder andere Bürger vielleicht auch in Kevelaer haben. Dr. Axel Stibi will jedoch im Wettbewerb um das Amt des Bürgermeisters ei- nen besonderenAkzent gesetzt, den es so bisher noch nicht ge- geben hat. Dr. Axel Stibi lädt daher alle interessierten Bürger für Donnerstag, 27. August, 19 Uhr in die Gaststätte „Alt Derp“

(Stassen) in Kevelaer zur Premie- re des persönlichen Filmprojekts zur Bürgermeisterwahl 2015 ein.

Selbstverständlich besteht an- schließend auch die Gelegenheit zum Kennenlernen und für per- sönliche Gespräche.

Infos erwünscht über Herkunft

Betr. Kreis Klever Grünkohlwo- che

Ich habe mich sehr über die Re- gionalität der Grünkohlwoche:

gefreut.

Seit dem Start vermisse ich je- doch viele Informationen, die ich als aufgeschlossener Verbraucher gerne kennen möchte. Sowohl in der Presse als auch in Inter- netauftritten und in der Veröf- fentlichung finde ich nirgendwo einen Hinweis darauf, welcher Gasthof frischen Grünkohl ver- arbeitet oder ausschließlich tief- gefrorenen.

Von welchem Anbauer aus der Region stammt der Grünkohl?

Oder kommt er vielleicht sogar aus dem Ausland? Auch Infor-

mationen über die Herkunft der anderen Zutaten (Produkte) wie die Kartoffeln oder auch beim Schwein, das sein Leben ließ für Speck, Kasseler und Mettwurst wäre für mich dessen regionale Herkunft wichtig.

Auch wenn Biozutaten aus der regionalen Bio-Landwirtschaft erwähnt werden würden, wäre dies toll. Ich denke, da draußen gibt es noch mehr Leser, die mein Denken als bewusste Verbrau- cherin teilen .

Jana Rickes Goch

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ACHTERHOEK. Achterhoek im Kreis Kleve hat vom Parla- mentarischen Staatssekretär im nord rheinwestfälischen Umwelt ministerium Horst Becker die Goldmedaillen im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ erhalten und darf sich nun offiziell Golddorf nennen.

Außerdem übergab der Staats- sekretär an elf Dörfer aus dem Rheinland die Auszeichnung in Silber und acht in Bronze, zu- sätzlich wurden 16 Sonderpreise vergeben.

Staatssekretär Becker gratu- lierte allen Gewinnern sehr herz- lich und bedankte sich für den vor allem ehrenamtlichen Einsatz zur Entwicklung der dörflichen Ge- meinschaften: „Die vielen enga- gierten Bürgerinnen und Bürger schaffen in unseren ländlichen Räumen eine Gemeinschaft aus Jung und Alt, im Einsatz für Frei-

zeitangebote und Arbeitsplätze oder für den Schutz von Natur und Kultur. Eben das beschreibt auch der Titel des Wettbewerb

‚Unser Dorf hat Zukunft’. Jedes einzelne Gewinnerdorf hat uns hervorragende Ideen präsentiert für die weitere Entwicklung des ländlichen Raums. Heute und zukünftig stehen die nachhaltige Entwicklung und ein koordi- niertes bürgerschaftliches Enga- gement noch stärker als früher im Vordergrund“.

Aus dem Landesteil Rhein- land hatten 398 Dörfer an den Kreiswettbe werben teilgenom- men, davon qualifizierten sich 23 für den Landeswettbewerb.

Sie bekamen neben Ehrentafeln und Urkunden auch Geldpreise überreicht: 1.500 Euro für die Golddörfer, 750 Euro für die Sil- bergewinner und je 500 Euro für die Bronzedörfer. Die Golddörfer

werden zudem das Land Nordr- hein-Westfalen im nächsten Jahr beim Bundeswettbewerb vertre- ten.

Neben diesen Preisen wur- den herausragende Leistungen in Naturschutz, Denkmalpflege, Migration und Inklusion durch Sonderpreise der NRW-Stiftung für Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege prämiert. Weitere Sonderpreise erhielten einzelne Dörfer für das Engagement im Naturschutz, die Erhaltung der Kulturlandschaft, die Denkmal- pflege, die Pflege des Ortsbildes, für Energie und Tourismus und das Engagement im sozialen Be- reich.

Alle Auszeichnungen sind zu finden im Internet unter www.

umwelt.nrw.de. Weitere Infor- mationen zum Wettbewerb sind zu finden unter www.dorfwett- bewerb.de.

Achterhoek ist nun offiziell ein Golddorf

Sieger im wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ erhielten die Medaillen

Mit der Übereichung der Urkunden und Plaketten ist es offiziell: Achterhoek ist Sieger im Landes- wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ und darf sich nun Golddorf nennen. NN-Foto: Gerhard Seybert

Bei der ausserordentlich gut besuchten Jahreshauptversammlung der Antonius Gilde Kevelaer im Vereinslokal „Zum Weissen Kreuz“ wurden fünf neue Bruders in die Gilde aufgenommen Vier Schüler rückten als Jungschützen nach, ein neues Mitglied konnte begrüßt werden. Von links: Thorsten Janssen, Kamil Kaczmarcyk, Matthias Humm, Benedikt Berretz und Dario van Well. Foto: privat

WEMB. Im Bürgerhaus Wemb fand der Galaball des Tam- bourcorps Weeze zu Ehren von König Stefan Arzt und seinen Ministern Manfred Linssen und Wolfgang Peters statt.

Michael Peters, Vorsitzender des Tambourcorps Weeze, nahm Ehrungen vor. Für fünfjährige Mitgliedschaft wurden Caro- lin Meyer, Nina van de Loo, Tamara Moll und Nina Marko ausgezeichnet. Auf zehn Jahre im Verein kann Oliver Arzt zu- rückblicken. Seit 30 Jahren ist Wolfgang Peters dabei. Er freute sich sehr über die entsprechende Nadel und möchte im nächsten Jahr den Königsorden anhängen.

Hans-Josef Ingenbleek „haut“

seit 40 Jahren im Verein auf die Pauke. Er wurde mit Nadel, Ur- kunde und einem Geschenk be- dacht. Die Verantwortlichen des Tambourcorps Weeze sind mit dem Verlauf des Balls sehr zu- frieden.

Tambourcorpsmitglieder beim Galaball geehrt

Nadel, Urkunde und Geschenke als Dank

Michael Peters (r.) ehrte Wolf- gang Peters für 30jährige Mit- gliedschaft im Tambourcorps

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Wir wollten einen Teil des Grundstücks bebauen, um dort eine Geschäftsstelle für alle 40 Mitarbeiter zu errichten sowie eine Seniorenbegegnungs- stätte schaffen als Ersatz für das

Wo ist Sie die Frau die ebenso wie ich, das allein sein vermisst und einen netten Part- ner für den Rest des Lebens sucht. Nach einer großen Enttäuschung bin ich jetzt wieder

Wo ist Sie die Frau die ebenso wie ich, das allein sein vermisst und einen netten Part- ner für den Rest des Lebens sucht. Nach einer großen Enttäuschung bin ich jetzt wieder

Wo ist Sie die Frau die ebenso wie ich, das allein sein vermisst und einen netten Part- ner für den Rest des Lebens sucht. Nach einer großen Enttäuschung bin ich jetzt wieder

Wo ist Sie die Frau die ebenso wie ich, das allein sein vermisst und einen netten Part- ner für den Rest des Lebens sucht. Nach einer großen Enttäuschung bin ich jetzt wieder