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69, 149, 2, „Wir melden uns dann später“

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11. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 11. MÄRZ 2015

Am Niederrhein werden viele schöne Ziele angesteuert

Der Busunternehmertag Kreis Kleve soll

die Region in den Fokus rücken. Seite 3

Spontan und unkonventionell allen Filmfans Tipps geben

Drei Brüder aus Weeze sprechen auf ihrer Filmseite ehrliche Empfehlungen aus. Seite 7

Mit Anka Zink geht es auf eine turbulente Reise durch den Alltag

NN-Leser können 3 x 2 Karten für

Kabarett im Gocher Kastell gewinnen. Seite 12

WETTER

„Jimmy’s Hall“

im Golitheater

GOCH. Das Golitheater auf der Brückenstraße 39 zeigt am kom- menden Kino-Wochenende, 14.

und 15. März, den Film „Jimmy‘s Hall“. Irland im Jahr 1932: Nach Jahren im amerikanischen Exil kehrt Jimmy Gralton zurück in sein Dorf. Dort hatte er einst ei- nen Tanzsaal eröffnet. Der war ein Ort der freien Entfaltung und Inspiration, ein Ort zum Träu- men und zum Tanzen. Als Jimmy zurückkehrt, erwacht auch sein Tanzsaal zu neuem Leben und mit ihm die Hoffnungen einer neuen, jungen Generation. Doch der wachsende Einfluss von Jim- my ruft rasch die Gegenwehr der katholischen Kirche und der Großgrundbesitzer hervor, die sich mit drastischen Mitteln zur Wehr setzen. Der Film wird am Samstag und Sonntag, um 20 Uhr sowie am Sonntag um 15.30 Uhr gezeigt (Eintritt 4,50 Euro).

KREIS KLEVE. Manchmal feh- len die Worte. „Das wäre doch gelacht, wenn, sich da nichts ma- chen ließe“, höre ich mich sagen, als ich den Heimweg antrete, aber das Lachen hat sich längst irgendwo hinten im Hals einen Platz gesucht, wo es steckenblei- ben kann.

Nadine Ophardt und Christian Haka sind zusammen 59 Jahre alt – sie 27, er 32. Nadine Ophardt und Christian Haka haben zu- sammen eine Sehstärke von 40 Prozent, Nadine hat 10 Prozent, Christian 30 Prozent Sehkraft.

Autofahren? No way. Nadine darf nicht einmal mit dem Rad unterwegs sein. Nadine ist aus- gebildete Hauswirtschafterin, Christian ist Beikoch. Beide ha- ben ihre Ausbildung mit Erfolg abgelegt. Einen Job haben sie nicht mehr. Beide sind seit Janu- ar 2014 arbeitslos. Niemand will sie einstellen.

Pro Monat schreibt jeder von ihnen sieben bis zehn Bewer- bungen. „Auf viele Bewerbungen erhält man nicht einmal eine Antwort“, sagt Christian Haka.

„Version zwei: ‚Wir melden uns dann später‘. Danach hörst du dann nichts mehr.“ Ophardt und Haka sind nicht arbeitsscheu. Als sie noch eine Arbeit hatten, sind sie auch schon mal eine Stunde im Regen zur Autobahn gelau- fen, um sich dann von einem Kollegen mitnehmen zu lassen.

Bequemlichkeit geht anders.

„Unser letzter Arbeitgeber hat uns wieder und wieder vertrös- tet.“ Als es schließlich um einen langfristigen Arbeitsvertrag ging:

Die Absage. Vorher hatten die beiden für 7,60 Euro pro Stunde gearbeitet.

Wenn sie bei einer Bewerbung am Ende von ihrer Schwerbehin- derung sprechen, ist die Sache in der Regel gelaufen. Schwerbehin- derte genießen einen besonderen Schutz: Sie sind nicht so leicht kündbar wie „normale“ Arbeit-

nehmer und haben Anspruch auf mehr Urlaub. K.O.-Kriterien erster Klasse.

Judith Hüsken ist beim Job- Center in Kerken als Fallma- nagerin für die beiden zustän- dig. „Glauben Sie mir, dass mir manchmal nach einem Gespräch mit Arbeitgebern der Mund offen stehen bleibt. Da sind viele nicht einmal bereit, die beiden auch nur zum Probearbeiten einzula- den“, erzählt sie und beklagt: „Es finden sich schlicht keine Arbeit- geber, die bereit sind, Menschen mit Behinderungen eine Chance zu geben.“

Bei den Absagen, die Nadine Ophardt und Christian Haka

„gesammelt“ haben, findet sich auch die einer karitativen Or- ganisation. Im Briefkopf: Ihr Wohlergehen ist unser Anlie- gen. Dann: „Sehr geehrte Frau Ophardt, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit,

das Sie durch Ihre Bewerbung bekundet haben. Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir Ihnen keine freie Stelle anbieten können. ... Wir wünschen Ihnen für Ihren beruflichen und priva-

ten Lebensweg alles Gute.“ An- sonsten mit im Absagenroulette:

Private Arbeitgeber, Seniorenhei- me – die Palette ist groß.

Dann erzählt Judith Hüsken von der sogenannten Ausgleichs- abgabe. Bestimmt steckt dahin- ter einer vernünftige Idee. „Aber die Sache ist nicht unproblema- tisch.“ [Ausgleichsabgabe: Solan- ge Arbeitgeber die vorgeschrie- bene Zahl von schwerbehinder- ten Menschen nicht beschäftigen,

haben sie für jeden unbesetzten Pflichtplatz eine Ausgleichsabga- be zu entrichten. Die Höhe der Ausgleichsabgabe beträgt je un- besetztem Pflichtplatz 115 Euro bei einer Beschäftigungsquote von drei bis weniger als fünf Pro- zent, 200 Euro von zwei bis weni- ger als drei Prozent und 290 Euro bei weniger als zwei Prozent. Die Verpflichtung zur Zahlung einer Ausgleichsabgabe gilt sowohl für die privaten Arbeitgeber als auch für die Arbeitgeber der öffentli- chen Hand.]

Es gibt viele Arbeitgeber, die eher bereit sind, die Ausgleichs- abgabe zu zahlen. Wäre man zynisch, könnte man sagen: Die Ausgleichsabgabe ermöglicht ei- nen Freikauf. Absolution mit an- deren Mitteln.

Nadine Ophardt und Christian Haka wünschen sich nichts mehr, als einen Arbeitsvertrag. Und sie sind bereit, so ziemlich alles in

Kauf zu nehmen. Und wie sieht es mit der Mobilität aus? „Mit dem Zug sind wir von hier aus in 45 Minuten in Kleve und in einer Stunde in Köln. Wenn sich das mit den Arbeitszeiten verein- baren lässt, ist das für uns kein Problem.“

Derzeit leben die beiden von Hartz IV. Keine Basis, um eine Familie zu gründen. Christian Haka: „In meinem letzten Job war ich nie krank, habe mich nie verspätet.“ Für Nadine Ophardt wirkt das Leben an schlechten Tagen wie eine Strafe. „Für un- sere Behinderung können wir nichts. Trotzdem lassen uns manche spüren, dass sie denken, wir könnten nicht vernünftig ar- beiten. Das tut weh.“

Wie sieht es denn eigentlich mit der Inanspruchnahme des sogenannten Integrationsfach- dienstes (IFD) aus? [Integrati- onsfachdienste sind in Deutsch- land Dienste Dritter, die die Teilhabe von Menschen mit Be- hinderungen auf dem allgemei- nen Arbeitsmarkt unterstützen sollen.] Diese Dienste sind in der Regel in der Trägerschaft freier, gemeinnütziger Träger. Chris- tian Haka: „Wir haben mit dem IFD zu tun gehabt, aber auch mit deren Hilfe haben wir bislang nichts erreicht.“ Integration – ei- ne Mission Impossible?

„Erscheint das in allen Ihren Ausgaben?“, fragen die beiden am Schluss unseres Gespräches.

„Ja, das wird überall erscheinen“, sage ich. „Geschichten wie Ihre sind ein Grund dafür, dass ich meinen Job mache. Man muss daran glauben, dass sich etwas ändern lässt und wenn es mit einem Job klappt, trinken wir zusammen ein Glas Sekt.“ Wir melden uns... Heiner Frost

Potenzielle Arbeitgeber aus den Bereichen Hauswirtschaft und Küche melden sich bitte bei der zuständigen Fallmanagerin, Judith Hüsken, unter der Telefonnummer 02833/922126.

„Wir melden uns dann später“

Christian Haka und Nadine Ophardt sind auf der Suche nach einem Job – Ausbildung ist vorhanden – Schwerbehinderung auch

Christian Haka und Nadine Ophardt: Bis zu zehn Bewerbungen schreiben die beiden im Monat – pro Kopf versteht sich. Alle sind fein säuberlich dokumentiert. NN-Foto: Heiner Frost

AKTUELL

Der Aufbau der neuen Kir- chenorgel in St. Maria Magda- lena Goch macht große Fort- schritte. Wesentliche Teile des Instrumentes wurden seit Be- ginn der Arbeiten am 2. März bereits aufgebaut, so dass man jetzt schon die Dimensionen erahnen kann. Der Orgelbau- verein St. Maria Magdalena Goch bietet daher allen Inte-

ressierten die Gelegeneit, sich die Baustelle unter fachkun- diger Begleitung anzusehen.

Treffpunkt ist am kommen- den Samstag, 14. März, nach der Vorabendmesse gegen 18 Uhr, in der Kirche. Auf Grund des eingeschränkten Platzan- gebotes auf der Orgelempore werden gegebenenfalls meh- rere Gruppen von maximal zehn Personen gebildet. Eine Voranmeldung ist nicht erfor- derlich!“

Orgelaufbau in Goch besichtigen

Wer nimmt teil an Großdemo?

KALBECK. (KK) Der Landes- jagdverband (LJV) ruft gemein- sam mit zehnPartnerverbänden im ländlichen Raum zur Teilnah- me an der Großdemonstration am Mittwoch, 18. März, in Düs- seldorf, auf. Mit dem Motto „für Land und Leute – Schluss mit den Verboten“ soll gegen die Ide- ologie im vorliegenden Jagdge- setzentwurf protestiert werden.

Für die Veranstalter geht es auch darum, den grundsätzlichen Un- mut gegen die – aus ihrer Sicht – zunehmenden Einschränkungen in der Bewirtschaftung der land- und forstwirtschaftlichen Flächen durch die Landesregie- rung nach Düsseldorf zu tragen.

Auch aus Schloss Kalbeck werden Freunde, Nachbarn und Bekann- te zur Teilnahme eingeladen. Die Anfahrt wird mit einem Bus vom Schloss und zurück organisiert.

Der Bus startet um 8.30 Uhr, gegen zirka 16.30 Uhr geht es zurück. Anmeldungen unter Te- lefon 02823/9731941.

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46509 XANTEN

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Aktuelle Ausgaben

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Mittwoch 11. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

02

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www.wemmer-janssen.de Im Rahmen einer Feierstunde wurden jetzt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Goch geehrt: Zwölf von ihnen für ihr 25-jähriges

bzw. 40-jähriges Dienstjubiläum, fünf der Anwesenden schieden im vergangenen Jahr aus dem Dienst aus. Es sind Günter van Cuick, Christoph Elsemann, Jack Krämer, Hildegard Paulus und Heiner Saat. Für 40 Jahre im öffentlichen Dienst wurden Gerd Coenen, Willi van Heek und Klaus Krantz geehrt. Eine Ehrung für ihre 25-jährige Dienstzeit erhielten Theodor Bruns, Lutz Dennstedt, Ulrich Hemmers, Bernd Hüsmann, Johannes

Ingenerf, Andres Janßen, Arno Michels, Rainer Stockmans und Ursula Weber. Foto: privat

Tor! Tor! Tor! Die Nachwuchskicker des Uedemer SV freuen sich über neue Trainingstore, die durch die Unterstützung der Volksbank an der Niers angeschafft wurden. Franz Steenmans (hinten, l), Geschäftsstel- lenleiter der Volksbank in Uedem, besuchte das C-Jugendtraining und überzeugte sich von der sinnvollen Investition. Dort erlebte er die Kinder in Aktion und war begeistert von der großen Spielfreude der Nach- wuchskicker, die nicht ohne Grund auf dem ersten Rang der Kreisstaffel 1 geführt werden. Steenmans wünschte den jungen Fußballern um Trainer Thomas van den Heuvel (r) viel Erfolg im Kampf um die Mei- sterschaft und natürlich auch jede Menge Spaß mit den neuen Toren. Foto: privat

Kindergartenplätze in Goch:

CDU begrüßt „Astra“-Lösung

Jugendarbeit müsse dafür weder unterbrochen noch eingestellt werden

Goch. Zur aktuellen Thematik der Kindergartenplätze und der Jugendarbeit nimmt nun die cDU in Goch auch noch einmal Stellung.

Die CDU begrüßt die Vor- schläge der Verwaltung und stimmt den vorgetragenen Maß- nahmen, auch der zukünftigen Nutzung des Astra als Kita zu.

Mit der Schaffung einer adäqua- ten Alternative für die Jugendar- beit in unmittelbarer Nähe (ehe- maliges StoV Gebäude) könne die Jugendarbeit in städtischer Verantwortung, die bisher im Astra geleistet wurde, fortgeführt werden.

Der im Hinblick auf eine grundsätzliche Aufarbeitung der Jugendarbeit in Goch – durch die Vorsitzende des Jugendhil- feausschusses Katharina Verho- even (CDU) – angeregte runde Tisch wird durch die CDU Goch ausdrücklich begrüßt. Ein zu- rückzuweisender Vorwurf an die CDU gerichtet, betreffe das veränderte Abstimmungsverhal- ten im Jahre 2012 versus 2015.

Unabhängig von der Tatsache, dass sich grundsätzlich in drei Jahren durchaus Rahmenbedin- gungen und Sachstände ändern, die auch ein Entscheidungsver- halten verändern könnten, gelte hierzu Folgendes: Die CDU habe sich 2012 nach Abwägung aller

Sachargumente gegen eine al- ternative Nutzung und Umbau des Astra gemäß des vorgeschla- genen Konzeptes ausgesprochen.

Die Begründung sei in der ent- sprechenden Niederschrift ak- tenkundig aufgeführt.

Damals folgte aus Sicht der CDU die Entscheidung den Kri- terien, die sich aus der Abwä- gung des Machbaren das heißt des städtischen Anspruchs von Jugendarbeit/-hilfe, des grund- sätzlichen anvisierten Umfangs städtischer Verantwortung und den Forderungen, die sich aus den abgeleiteten Anforderungen einer damals vorgeschlagenen Konzeption ergaben und dies al- les musste schließlich der Haus- haltslage Rechnung tragen.

Jetzt – 2015 – gehe es im Grunde noch immer darum, die Ausprägung zukünftiger Jugend- arbeit in städtischer Verantwor- tung, in einem durch den Ju- gendhilfeausschuss formulierten und gebilligten Vorschlag, zu definieren. Die Frage, die es u.a.

auch zu beantworten gelte, ist, was und welcher Umfang von Ju- gendarbeit soll in Verantwortung der Stadt Goch zukünftig wahr- genommen werden? Hierzu ist aus Sicht der CDU eine Gesamt- bilanzierung der Jugendarbeit in Goch vor einer intensiven Befas- sung der politischen Gremien

über den Jugendhilfeausschuss sinnvoll. Die CDU, wie auch die Mehrheit des Ausschusses, seien in der letzten Sitzung der Auffas- sung gewesen, dass auch durch die jetzt anstehende Umwid- mung des Astra vom Jugendzen- trum zur Kita die Jugendarbeit in Goch weder unterbrochen noch eingestellt werden müsse. Eine in der Umbauphase auch unterbre- chungsfreie Fortführung der of- fenen Jugendarbeit sei ggf. auch in Absprache mit anderen Trä- gern bzw. in alternativen Räum- lichkeiten in Goch möglich. Ju- gendarbeit in und für Goch in städtischer Verantwortung – für die das Astra stand – könne und werde es weiter geben.

Die durch die Verwaltung vor- gestellten Optionen, die nach breiter Diskussion im Fachaus- schuss mehrheitlich – mit den Stimmen der CDU – angenom- men wurden, zeigten einen für Goch positiven Weg auf. Falls die anderen Gremien zustimmen, könne eine Kita-Plätze Bedarfs- deckung für 2015 sichergestellt und eine Perspektive darüber hi- naus aufgezeigt werden.

Die CDU werde sich jedenfalls in den nächsten Ausschusssit- zungen und in der anstehenden Ratsabstimmung dem vorge- schlagenen Lösungsweg nicht verschließen.

„Kaiserwetter“ gab es zur 10. Design Osterausstellung bei Maria Verhoeven in Keppeln. Mit einem Früh- lingstag vom Allerfeinsten wurden die Besucher verwöhnt, während sie sich viele Anregungen für die hei- mische Ostertafel holen konnten. ZUm Schauen und Staunen gabe s wieder jede Menge. Auch Marie, Tom und Lina (vl) hatten ihren Spaß bei der Veranstaltung, bei der stets ein karitatives Projekt unterstützt wird;

in diesem Jahr das Kinderhospiz Balthasar in Olpe . NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Knickrehm ist BM-Kandidat

KLEVE. Ulrich Knickrehm heißt der Kandidat des BürgerForum Goch (BFG) für die Bürgermei- sterwahl in Goch. Einstimmig wählten die 45 Mitglieder des BFG den 59-jährigen Fraktions- vorsitzenden zu ihrem Kandi- daten für die Nachfolge des im September scheidenden Bürger- meisters Karl-Heinz Otto. Der Vorsitzende des BFG, Udo Wen- nekers, schlug Ulrich Knickrehm im Namen des Vorstandes als Kandidat vor. „Ulrich Knickrehm verfügt über jahrzehntelan- ge politische Erfahrung. Er ist unabhängig, ungemein flei- ßig und bereit, in schwierigen Zeiten Verantwortung für die Stadt zu übernehmen.“ Die Mitgliederversammlung teilte diese Einschätzung und wählte Ulrich Knickrehm einstimmig zu ihrem Kandidaten. „Ich bin stolz auf diese Nominierung und sehr dankbar für das ein- drucksvolle Wahlergebnis. Ich will Bürgermeister werden, ich kann gewinnen und – gerichtet an die Anwesenden – mit eurer Hilfe werde ich gewinnen,“ sagte Knickrehm nach seiner Wahl. Ul- rich Knickrehm ist 59 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Töchter im Alter von 17 und 20 Jahren.

Beruflich ist der studierte Jurist Vorsitzender Richter am Landge- richt Kleve.

KURZ & KNAPP

Berlin: Mit einer Fahrt nach Ber- lin von Mittwoch, 7., bis Sonn- tag, 11. Oktober, setzt die AG 60 plus der SPD die Reihe ihre Reisen, an denen sich jeder, der interessiert ist, beteiligen kann, weiter fort. Im Programm der Berlin-Reise sind unter anderem

folgende Schwerpunkte vorge- sehen: der Besuch des Reichs- tages, des Friedrichstadtpalastes, eines Kabaretts; je nach Wetter- lage eine Fahrt mit dem Schiff von Berlin nach Potsdam und noch vieles andere mehr. Die Teilnahme an den angebotenen

Programmpunkten ist freiwillig.

Abfahrtsmöglichkeiten für die Reise sind: Kleve, Goch, Keve- laer, Geldern, Straelen und Ni- eukerk. Informationen und An- meldungen bei Heinz Boskamp.

Kleve, Telefon 02821/24884 und Hans Dietze, Telefon 02834/361.

(3)

MITTWOCH 11. MÄRZ 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Viele schöne Ziele machen Lust darauf, immer wieder zurück zu kommen

Großes Besuchsprogramm beim Busunternehmertag Kreis Kleve – Niederrheinische Gästeführerinnen begleiten die Teilnehmer

KREIS KLEVE. Historische Grenzstädte, beeindruckende Schlösser und ein lebendiges Kultur- und Natur-Erlebnis in Rhein-Nähe: Das alles erwartet die Gäste, die am 13. und 14.

März zum „Busunternehmertag Kreis Kleve“ in die Region kom- men. Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, die diese Veran- staltung inzwischen schon zum vierten Mal durchführt, rechnet dabei mit rund 100 Gästen.

Und möchte den Besuchern den Kreis Kleve in seiner Vielfalt als frischen und überraschenden Ausflugsstandort präsentieren.

So soll die Veranstaltung denn auch die Anbieter von Ausflugs- und Urlaubsfahrten motivieren, die niederrheinische Region in ihr Jahresprogramm für die nächste Saison aufzunehmen.

Als Übernachtungsstandort ist in diesem Jahr das neueste 4-Sterne-Haus im Kreis Kleve ausgewählt worden: das Rilano Hotel Cleve City.

Von dort aus geht es mit der Grenzland-Draisine in die Klever Gartenanlagen, hin zum Muse- um Kurhaus. Getreu dem Ver- anstaltungstitel „Kreis Kleve am Niederrhein – Beuys, die Schlös- ser und die Wildgänse“ wird die Tour durch die Region fortge- setzt mit einer Fahrt zum Schloss Moyland, zur Schlossruine Her- tefeld und zum Schloss Wissen in Weeze sowie zur Burg Boetzelaer in Kalkar. Im „Ratskeller Kalkar“

findet anschließend das gemein- same Abendessen statt.

Bei der Gestaltung ihres Abendprogramms können die Teilnehmer zwischen einem Be- such im „Wunderland Kalkar“

oder aber einer Stadtführung durch das abendliche Kleve

wählen. Am nächsten Morgen steht mit Hoch-Elten und ei- ner Schiffstour in Emmerich am Rhein ein Abstecher auf die andere Rheinseite auf dem Pro- gramm. Anschließend geht es mit dem Bus durch das Natur- schutzgebiet Düffelt, vorbei an den Wildgänsen, bis nach Kra- nenburg.

Dort erwartet die Besucher ein Rundgang durch die Grenzge- meinde – inklusive Blick in die

„Villa Mentrop“ und die Wall- fahrtskirche St. Peter und Paul.

Stärken können sich die Gäste anschließend beim Grünkohl- Essen im Kranenburger „Lin- denhof“. Von da aus wird zum Abschluss der Veranstaltung

die gemeinsame Kaffeetafel im Nierswalder Landhaus in Goch angesteuert. Dort begrüßt der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen die Gäste, die aus ganz Deutschland und den Benelux- Ländern anreisen. Sämtliche Tourismusförderer aus allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes sind ebenfalls vor

Ort, um den Busunternehmen einen informativen „Markt der Möglichkeiten“ zu bieten. „Da- mit möchten wir den Gästen Wege und Ziele in den Kreis Kle- ve aufzeigen, die Lust aufs Wie- derkommen machen“, freut sich Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers auf die Veranstal- tung.

Als Niederrhein-Gästeführerin werden Elisabeth Thönnissen (l.), Monika Wirtz (2.v.l.) und Margret Linßen (2.v.r.) in den drei Reisebussen die Besucher betreuen. Nathalie Tekath-Kochs (r.) und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers (Mitte) verbinden mit der Veranstaltung, zu der sich bereits 96 Firmen angemeldet haben, einen ersten Höhepunkt des touristischen Jahres 2015. Foto: privat

Teilnahme am Warnstreik

KREIS KLEVE. Der Verband Bil- dung und Erziehung (VBE) ruft die tarifbeschäftigten Lehrkräfte am morgigen Donnerstag, 12.

März, zu einem Warnstreik auf.

Die zentrale Kundgebung samt Demonstrationszug findet in Düsseldorf statt.

Der VBE hält an seinen For- derungen nach einer Entgelt- ordnung für Tarifangestellte Lehrkräfte und nach einer line- aren Einkommenserhöhung von 5,5 Prozent, mindestens jedoch einem Plus von 175 Euro bei ein- jähriger Laufzeit, fest. „Um die- se Forderungen durchzusetzen, sind wir zu Streiks bereit. Zum jetzigen Zeitpunkt wird der VBE NRW sich nicht auf dezentrale Einzelaktionen festlegen, son- dern wird seine Kräfte bündeln und ruft für den 12. März zum Warnstreik auf, um den Arbeit- gebern ein deutliches Signal zu geben“, erklärt der VBE-Kreis- vorsitzende Jens Willmeroth.

Näheres zu der Streikaktion ist unter j.willmeroth@vbe-nrw.

de und den lokalen Kontaktper- sonen auf der Webseite vbe-kle.

de zu erfahren.

IHK-Lehrgang Ideenmanager

NIEDERRHEIN. Die Nieder- rheinische Industrie- und Han- delskammer Duisburg-Wesel- Kleve bietet einen Zertifikats- lehrgang zum Ideenmanager an.

Ziel ist, dass die Teilnehmer in ihren Unternehmen einen auf Standards basierenden, qualita- tiv hochwertigen Ideenmanage- ment-Prozess umsetzen können.

Der IHK-Zertifikatslehrgang findet vom 27. März bis 16. Mai (71 Unterrichtsstunden), in der IHK, Duisburg, statt. Infos und Anmeldung bei Maria Kersten, Telefon 0203/2821-487, E-Mail kersten@niederrhein.ihk.de.

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Mittwoch 11. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

schaumgummi

Widder 21.03.-20.04.

Sie sind gut beraten, wenn Sie heute nicht alles auf die Goldwaa- ge legen und akzeptieren, dass nicht Jedermann Ihnen Böses will. Sagen Sie heute lieber einmal etwas zu wenig, als zu viel.

Stier 21.04.-21.05.

Sie sind ein wahrer Menschenkenner. Sie wissen, wie Sie mit Ih- ren Mitmenschen umgehen müssen um positives zu erreichen. Genauso können Sie Beziehungen nutzen, um neue beruf- liche Karrierewege off en zu halten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Menschen hören einfach gerne Ihren Anekdoten zu und auf Ihre Ratschläge. Auch Ihr Interesse an den Geschichten anderer Leute macht Sie jetzt zum idealen Gastgeber oder zum „Wärmespender“ im Büro.

Krebs 22.06.-22.07.

Ein Mars-Pluto- Gespann macht Sie äußerst anfällig für die Einwirkungen Ihrer Umwelt. Damit Sie zwischen Ihren emotionalen Extremen nicht aufgerieben werden, sollten Sie sich sehr viel Ruhe verordnen.

Löwe23.07.-.23.08.

Pluto macht Sie heute zu einem leidenschaft- lichen und stürmi- schen Charakter. Was Sie tun, das tun Sie extrem, und Ihre Empfi ndungen sind so intensiv wie selten. Sinnlichkeit und Erotik gehören heute auf den Plan.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie fühlen sich ziemlich ängstlich und als seien Sie kaum in der Lage, eine Entscheidung zu treff en. Tragen Sie die Furcht nicht nach außen! Beson- ders in berufl icher Hinsicht tun Sie gut daran, die Ängste zu ignorieren.

Waage 24.09.-23.10.

Langeweile ist für Sie heute ein Fremdwort.

Sie sind viel zu be- schäftigt mit Ihren Pfl ichten, aber auch mit spannenden Plänen und schönen Träumen. Packen Sie deshalb Ihren Terminkalender reichlich voll.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre Einbildungskraft arbeitet auf Hochtou- ren und heckt ständig neue Ideen und kreative Einfälle aus.

Bevor Sie diese aber der Öff entlich- keit präsentieren, sollten Sie sie aus ihrem „Rohzustand“ befreien.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie haben am heutigen Tag Lust auf eine aus- gedehnte Shopping- Tour. Verbinden Sie also das Angeneh- me mit dem Nützlichen und erfreuen Sie sich daran, sich neu einzukleiden.

Behalten Sie Ihr Budget im Blick!

Steinbock 22.12.-20.01.

Der Steinbock sollte mal über den Teller- rand schauen. Seien Sie aufgeschlossen für Neues. Die Sterne sind sich sicher, dass Sie aus den vielen neuen Fakten auch positive Neu- erungen für Ihr Leben ziehen können.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie befi nden sich auf dem bisherigen Höhe- punkt Ihres Selbstbe- wusstseins und wollen am Arbeitsplatz nun dafür Anerkennung ernten. Leider gehen Sie dabei viel zu aggressiv vor und verschrecken mögliche Freunde.

Fische 20.02.-20.03.

Das beste Ergebnis erzielen Sie heute, wenn Sie Ihre Dinge so einfach wie möglich gestalten.

Reden Sie nicht lange um den heißen Brei herum. Seien Sie klar und direkt, so versteht Sie jeder schnell.

So stehen Ihre Sterne

KW11 2015

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KAB Goch ehrte 28 Jubilare

Generalversammlung im Arnold-Janssen-Pfarrheim mit rückblick auf 2014 und und Ausblick auf 2015

Goch. Zur Generalversamm- lung hatte die KAB Goch am vergangenen Sonntag eingela- den.

Nach der gut besuchten KAB- Messe in der Arnold-Janssen- Kirche, die durch Pater Alkäm- per gestaltet wurde, fanden sich die Mitglieder der KAB Goch zum gemeinsamen Frühstück im Arnold-Janssen-Pfarrheim ein.

Im Anschluss daran eröffnete Theo Janssen die Versammlung und begrüßte als erstes die vielen Jubilare.

Über 50 Jahre Mitgliedschaft und eine dazugehörigen Urkun- de konnten sich Ruth und Heinz

Bartjes, Martina und Karl Josef Bogers, Maria und Karl Derk- sen, Irmgard Dix, Josef Drißen, Mathilde Engelen, Martha Gan- tevoort, Günter Görtz, Theodora und Hein Halmanns, Margarete Jacobs, Cäcilia Janssen, Theodora und Alois Joosten, Anita Kuhne- kath, Josef Küsters, Adele Sonn- tag, Wilma und Hubert Stalder, Irmgard und Gerhard Stalder, Marianne Steenmann, Katharina und Hermann te Kaat sowie Josef Verhalen freuen.

Im Anschluss daran stellte Hel- mut Kuypers den Kassenbericht vor. Paula van Ackeren berichte- te über die Aktivitäten der Alten

und Rentengemeinschaft (ARG) in Goch und Ingrid Stalder mit- tels einer Power-Point-Präsen- tation über die vielfältigen Pro- grammpunkte der KAB Goch der letzten Zeit. Zudem gab es einen Ausblick auf die weiter anstehen- den zukünftigen Termine, die wieder bunt gemischt sind und sicherlich viele Menschen anzie- hen. Nachdem die Kassenprüfer und der Vorstand entlastet wur- den, berichtete der Bezirksvorsit- zende Dietmar Stalder von den Aktivitäten der KAB-Münster im Rückblick auf das Domju- biläum dort im letzten Jahr. Im Anschluss daran zeigte er einen

Film zum „Größten Sinnpuzzle der Welt“, das am 16. November im Landschaftspark Duisburg ausgelegt wurde und mit über 30.000 Teilen rekordverdächtig ist. Auch in diesem Jahr kann die KAB Goch auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken und ihre in- teressanten Angebote erweitern.

Informationen hierzu können jederzeit auf der Homepage der KAB Goch unter www.kabgoch.

de nachgelesen werden. Wer In- teresse an der Vereinsarbeit hat und das Leben der KAB-Goch aktiv mitgestalten möchte, kann sich gerne melden unter info@

kabgoch.de.

Die Jubilare der KAB bekamen einen Blumenstrauß und die herzlichsten Glückwünsche. Foto: privat

Heimatverein Uedem lädt zur Jahreshauptversammlung ein

Vortrag mit 80 Bildern über den historischen Umzug von 1994

Uedem. Im Bürgerhaus Ue- dem, Agathawall, findet am kommenden dienstag, 17.

märz, um 20 Uhr, die Jahres- hauptversammlung des hei- mat- und Verkehrsvereins Ue- dem statt.

Da die Gemeinde im nächsten Jahr ein Ortsjubiläum – 1.150 Jahre Ersterwähnung Uedems – feiert, erinnert der Heimat- und Verkehrsverein Uedem an das letzte große Jubiläum im Jahre 1994.

Franz Bremers hat einen inte- ressanten Vortrag über den hi- storischen Umzug ausgearbeitet.

Damals haben zirka 1.000 Ue- demer Bürger in Kostümen mit- gewirkt. Es gab 20 Themen und viele Vereine haben sich kostü- miert. Der Umzug war ein toller Erfolg. Zehntausende säumten beim Bilderbuchwetter die Ue- demer Straße. Auf dem Markt- platz fand zum Abschluss noch eine Veranstaltung statt. Die Bilder zeigen nochmal die tol- len Aktivitäten der Bevölkerung und Franz Bremers hat durch seine Kenntnisse eine eindrucks- volle Präsentation mit zirka 80 Bildern erstellt. Bei der Jahres- hauptversammlung berichtet der Vorsitzende Eugen van Elten über die Vereinsaktivitäten des letzten Jahres. Bei den Vorstands- wahlen steht Kurt Garbe nach

drei Jahrzehnten nicht mehr für die Wiederwahl zur Verfügung.

Johannes van de Loo wird den Mitgliedern die neu erstellte In- ternetseite des Vereins zeigen.

Auch wird ein Ausblick über die nächsten Aktivitäten des Vereins

Ausflüge, Fahrten gegeben. Dann wird auch über der aktuelle Stand des Buches über die Ue- demer Schumacher erläutert. Zu der interessanten Versammlung sind Mitglieder und Bürger, die es werden wollen, eingeladen.

In historischen Kostümen nahmen 1994 zirka 1.000 Uedemer am Umzug teil. Foto: privat

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Mittwoch 11. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Turnier auf der neuen Asperdener Reitanlage begeisterte

reitverein „von Driese“ Asperden-Kessel ist hoch zufrieden – Gäste erlebten spannenden Pferdesport – Annette Jansen gewinnt den Gerd-Yzermann-Gedächtnispreis

Asperden. Freudentränen bei der siegerin im Gerd Yzer- mann-Gedächtnispreis: Annet- te Jansen kann ihr Glück auch eine stunde nach dem sieg noch nicht fassen. sie teilt ihre Freude mit vielen Vereinsmitgliedern, die ihr den sieg in der spring- prüfung Klasse L mit siegerrun- de am sonntagnachmittag sehr gegönnt haben, mit einem ge- meinsamen Bier in einer fröh- lichen runde.

Ihr Name wird für immer in eine Ehrentafel in der Reithalle eingraviert, die Siegerin freut sich sehr darüber. 15 Reiter hatten zuvor in der Stechen-ähnlichen Siegerrunde alles auf eine Karte gesetzt: Von Anfeuerungspfiffen der begeisterten Zuschauer un- terstützt, siegte die Asperdener Amazone mit 0,2 Sekunden Vorsprung vor ihrer Vereinska- meradin Carina Schoofs auf „La Luna“, die in der Platzierung die zweite Abteilung anführte.

32 goldene Schleifen für einen Sieg wurden am Wochenende in den Spring- und Dressurprü- fungen in Asperden vergeben.

Tobias Thoenes freut sich über

zwei davon. In der Springpfer- deprüfung Klasse A** siegt er mit dem Schimmelhengst „Cas- silano“ (Cassito x Landgraf), im Besitz seiner Schwester Nadja Thoenes-Zahn, mit der Wertnote 8,3. In der Springpferdeprüfung Klassse L kann er sich neben dem Sieg auch den 2. Platz sichern.

Mit der höchsten Note der Ver- anstaltung, einer 8,8 gewinnt er mit „Cardamomo“ (Caretino x Quidam de Rev) vor „Quasquai“

mit 8,5. Auch das Asperdener Trio Inga Schuurman, Philipp Uschkoreit und Maren Schoofs hatte einen guten Lauf: Platz 1, 2 und 3 mit „Cordina“, „Contigo“

und „Pearl Blue“ in einer weite- ren Springpferdeprüfung Klasse L.

Eingebettet in die Turnierprü- fungen waren auch wieder die Wertungsprüfungen für die Ver- einsmeisterschaften in Dressur, Springen und Springen Ponys.

Dressur-Vereinsmeisterin wur- de Sabine Götz vor Maren van Bebber und Giannina Lintorf;

Vereinsmeister Pony-Springen Kevin Lamers vor Emely Thüs und Arne Eckermann. Auch den

Sieges-Cup für die Großpferde- springreiter darf Annette Jan- sen für ein Jahr mit nach Hause

nehmen. Sie siegte vor Cari- na Schoofs und Jule Hinckers.

mGrund zur Freude hatte Lina

Broeckmann vom RFV Straelen.

Ihr gelang mit „Magic Joe“ ein Doppelsieg sowohl im Dressur-

reiter-WB als auch im Stilspring- WB. Die Kreis Klever Reiter haben das Premierenturnier in

Asperdens neuer Vereinsreithalle zu einer besonderen Veranstal- tung gemacht. Die Abendprü- fungen profitieren stark von der zweiten Reithalle mit wetterun- abhängiger Abreitemöglichkeit.

Der großzügige Bereich für die Besucher ist sehr kommunikativ, die Ausruh-Loungemöbel in der Reithalle wurden ganztägig gut genutzt.

Am Sonntagabend war es für die von Driesen-Mannschaft geschafft. In einer fröhlichen Runde der letzten Turniergäste wurde das Turnier beendet. Vo- rangegangen sind zweieinhalb harmonische Familien-Turnier- tage ohne Riesenhektik. Aber mit sportlich ansehnlichen Ergebnis- sen. Alle Ergebnisse gibt es im Netz unter: www.rv-asperden- kessel.de. Der Reit- und Fahr- verein von Driesen Asperden- Kessel bedankt sich bei der Stadt Goch ausdrücklich für die große Unterstützung beim Bau der neuen Reitanlage. Auch gilt gro- ßer Dank allen Förderern und Freunden, ohne die der zeitnahe Aufbau nicht möglich gewesen wäre.

Siegerin Annette Jansen mit „Winston“, Gerd Yzermann Jr., der 2. Vorsitzende Bernd Emmers, Sponsorin Maren van Bebber, der Ehrenvor- sitzende Leo Ophey, und der 1. Vorsitzende Wolfgang Kösters (vl). Foto: Anna van Bebber

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