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Seine letzte große FeierGünter Stenmanns aus Wetten wird morgen 90 Jahre jung

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WETTEn. Günter Stenmanns verfügt über einen Willen „wie Kruppstahl“. Kurz vor seinem 90. Geburtstag hält der Wet- tener, der ein ausgeprägtes Faible für die Seefahrt besitzt (die NN berichteten bereits über seine Weltreisen auf der MS Astor), Rückschau auf sein bewegtes Le- ben. Inzwischen ist das St. Josefs- Haus Wetten sein neues Zuhause.

Sein schmuckes Einfamilienhaus hat er verkauft. Leider musste er sich in diesem Zusammenhang auch von seinem geliebten Jack- Russel-Terrier Charly trennen.

„Ich habe ihn in gute Hände ab- gegeben. Einmal in der Woche besucht er mich.“

Stenmanns ist dankbbar: „Ich habe immer gute Menschen und Schutzengel an meiner Sei- te gehabt“, sagt er. Vier schwere Krankheiten, die „ein sicherer Tod waren“ überstand er in den vergangenen 90 Jahren. Darun- ter einen Wundstarrkrampf im Zweiten Weltkrieg.

Sein starker Wille drückt sich in seiner Körperhaltung aus.

Kerzengerade und von der Last des Alters schier ungebeugt ist er schnellen Schrittes unterwegs.

Gut gekleidet und in guter Ver- fassung präsentiert er sich gerne seinen Mitmenschen. Dass es gesundheitlich nicht zum Besten um ihn steht, lässt er sich nicht anmerken. Die Augen bereiten ihm großen Kummer. Eine fort- schreitende Makuladenegerati- on droht, ihm sein Augenlicht

zu nehmen. „Die Anlage dazu liegt in der Familie“, sagt er. Sein schwindendes Augenlicht hin- dert ihn daran, erneut per Schiff in die Welt hinaus zu fahren. „Ich habe nichts mehr davon“, sagt er bedauernd. Erinnerungen, inne- re Bilder, sind ihm geblieben. Bei seiner ersten Weltreise mit der MS Astor im Jahr 2005 legte er in 148 Tagen insgesamt 72.960 Kilometer zurück. Seine zwei- te Weltreise, die er 2011 antrat, dauerte 124 Tage und ging über 59.783 Kilometer. Alle fünf Welt- meere lernte er bei seinen insge- samt zwölf Schiffsreisen kennen.

„Es gibt kein Meer, auf dem ich nicht gefahren bin. Die Südsee war am schönsten“, lautet auch heute noch sein Urteil. Schon 2011 hatte Stenmanns den NN verraten, dass er seinen Lebens- abend gerne auf Bora-Bora ver- bringen würde. Aus der Südsee ist Wetten geworden.

Egal, ob an Land oder auf dem Meer, Stenmanns liebt es, eine

„bella figura“ zu machen. Und so ist tadellose Kleidung für ihn ein Muss. „Im Sommer trage ich nur weiß“, sagt der einstige Seemann, dessen Hang zu allem Maritimen schon an der Klei- dung abzulesen ist. Selbst seine Krawatte trägt beim Besuch der Niederrhein Nachrichten eine maritimes Emblem. Gerne kom- biniert er Weiß mit Dunkelblau, auch bei den Kopfbedeckungen.

Eine gediegene und stets der Ge- legenheit angepasste Kleidung sei

bei seinen beiden großen Welt- reisen mit der MS Astor anderen Mitreisenden angenehm aufge- fallen. „Dafür habe ich viel Lob erhalten“, freut er sich auch heu- te noch. Vier Smokings besitzt Günter Stenmanns: in weiß, sil- ber, schwarz und rot. Von ihnen mag er sich nicht trennen. Und so begleitete ihn das Quartett auch bei seinem Umzug ins Se- niorenheim Wetten. „Für meine umfangreiche Garderobe bekam ich einen zweiten Kleiderschrank auf mein Zimmer.“ Wer so wie er auf sein Äußeres achtet, der übt auch beim Essen Disziplin. „Mor- gens eine Schnitte Brot, mittags nur das Hauptgericht. Mehr gibt es am Tag nicht.“ Günter Sten- manns lässt kaum Ausnahmen zu. „Ich würde ansonsten zu dick.“ Mit dieser Einstellung hält er seine Idealgewicht. Eine klei- ne Ausnahme wird er morgen machen. Seinen 90. Geburtstag feiert er gemeinsam mit Bewoh- nern des St. Josefs-Haus Wetten mit Kaffee und Kuchen, beglei- tet von Live-Musik einer kleinen Band. Im größeren Rahmen fin- det am kommenden Samstag die zweite Feier mit Freunden, Be- kannten und wieder Live-Musik statt. „Dafür habe ich schon 20 Flaschen Krimsekt gekauft“, freut sich Stenmanns auf die Sause.

„Das wird meine letzte Ge- burtstagfeier sein“, sagt er trau- rig. „Wenn ich blind bin, feiere ich nicht mehr.“

Kerstin Kahrl

WETTER �������������

SONDERSEITEN �������

Im Innenteil dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zum Thema „Bauen und Wohnen (Seite 6 und 7). Auf einer wei- teren Sonderseite gibt es Tipps

„rund um den Garten“ (Seite 9).

Bauen und Wohnen und rund um den Garten

42. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 14. OKTOBER 2015

Für Nicole Wagener ist City-Management ein Kommunikationsprozess

Die Neue im Team des Kevelaer-Marktings stellt sich persönlich bei Einzelhändlern vor. Seite 2

Zur Reiterrallye lädt der Reiterverein von Schmettow für Sonntag ein

Zuschauer können das Geschehen

vom Fahrrad aus beobachten. Seite 4

Zurück in die Zukunft - Kinos zeigen alle drei Teile an einem Abend

Die NN verlosen Tickets für Vorstellungen

in Geldern und Kleve. Seite 8

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AKTUELL ������������

Kunden der NIAG in Kevelaer haben seit Anfang Oktober eine weitere Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Als zusätzliche Vertriebsstelle für alle gängigen Fahrkarten konnte TrainStop Theunissen, Am Bahnhof 55 in Kevelaer gewonnen werden. Hier können auch DB-Fahrkarten be- zogen oder E-Bikes ausgeliehen werden. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 5.30 bis 19 Uhr, samstags von 7.30 bis 19 Uhr und sonntags zwischen 8.30 und 19 Uhr.

Ticketverkauf in Kevelaer erweitert

WEEZE. Vor einiger Zeit ist in den Niederrhein Nachrichten die Rubrik „Thema der Zeit“

erschienen. Der Weezer Bürger Enzo Sacco möchte diese Rubrik mit seinen Gedanken fortsetzen.

Er widmet sich in seinem Beitrag dem Thema „Umgang mit der Herausforderung Flüchtlinge“.

„In der Mitte der 1950er Jah- re sind zwischen Deutschland und Italien Arbeitsverträge un- terschrieben worden. Danach kamen in dieses Land Menschen zumeist aus dem Süden Italiens, fanden hier Arbeit und halfen beim Aufbau Deutschlands.

Die Politiker haben damals nur die Arbeitskräfte gesehen, und uns ist bewusst, dass jahrzehn- telang nichts getan wurde, um diesen Menschen den Erwerb der deutschen Sprache zu ermögli- chen ebensowenig wurde in die Ausbildung der Kinder investiert.

In diesen Monaten erreichen wieder Menschen Europa. Wir Europäer schaffen es, sie will- kommen zu heißen und gemein- sam die Probleme zu verstehen, um tatkräftig mit allen an deren Lösungen zu arbeiten. Euro- pa soll sich voller Energie mit Amerika, Russland, den Ländern des Nahen Ostens am „Runden Tisch“ treffen und - die Kraft der Sprache nutzend - auf gleicher

Augenhöhe und mit Respekt und Offenheit wahrhaftig und ent- schlossen den Frieden erhandeln.

Die alten Griechen trafen sich in der Agora. Dort erledigten sie ihre Geschäfte und unter- hielten sich über ihre Anliegen und lösten im Gespräch die an- stehenden Probleme. Die Rö- mer folgten ihrem Beispiel. Sie trafen sich im Forum zwischen Campidoglio und Palatino. Hier waren der Markt und die wich- tigen Gebäude der Stadt. Poli- tik, die Spiele, gesellschaftliche Ereignisse waren Themen des zwischenmenschlichen Gedan- kenaustauschs.

In Weeze könnte im Raum zwischen Kirche und Park die- se „Piazza“ entstehen und allen Bürgern die Möglichkeit bieten, sich ungezwungen zu treffen, zu diskutieren und zum „Forum“

Eintritt zu erlangen, wo sie bei kulturellen Manifestationen dabei sein sollen. Ein Ort der Begegnung wird geschaffen, an dem jeder Bürger willkommen ist, an dem sich Menschen voller Vorfreude mit Respekt und Of- fenheit begegnen werden – Men- schen aus allen Teilen der Erde mit verschiedenen Ansichten und Kulturen bereit, für das all- gemeine Wohlbefinden tätig zu

sein.“ Enzo Sacco

Probleme in Weeze auf der Piazza diskutieren

Bürger orientiert sich auch am Beispiel der Römer

„Wir wollen

Rechtssicherheit“

KEVELAER. (KK) Nach Aus- kunft von Kevelaers Wirtschafts- förderer Hans-Josef Bruns fahren Vertreter der Stadt Kevelaer in Kürze nach Düsseldorf, um dort mit Vertretern der Bezirksregie- rung über das Thema Ladenöff- nungszeiten in Kevelaer zu spre- chen.

„Wir wollen Rechtssicherheit“, so Bruns, „und Kernöffnungs- zeiten für die Innenstadt“, er- gänzte Gabriele Polders, Vorsit- zende jüngst bei der Vorstellung der City-Managerin. Der Kevela- erer Rat hatte kürzlich aufgrund von Protesten die Öffnungszeiten der Kevelaerer Geschäfte am Sonntag stark eingeschränkt.

Inhaber der Willy- Probst-Plakette

KREIS KLEVE. Eine Vielzahl an Engagierten haben im Laufe der Jahrzehnte die Willy-Probst- Plakette des KreisSportBund Kleve e.V. (KSB) aufgrund ihrer besonderen Verdienste um die Förderung und Entwicklung des gemeinwohlorientierten Sports im Kreis Kleve erhalten.

Der KSB hat im vergangenen Jahr den „Treff der Willy-Probst- Plaketten-Inhaber“ ins Leben ge- rufen. Zum zweiten Treffen lädt der KSB alle Plaketteninhaber bei einem gemeinsamen Frühstück am Samstag, 7. November, 10 Uhr, ins Bauernhofcafé Binnen- heide, Binnenheide 19 in 47626 Kevelaer-Winnekendonk ein.

Um formlose Anmeldung bis zum 30. Oktober 2015 an die Geschäftsstelle des KSB, Telefon 02832/98646 wird gebeten. Sollte ein Plaketten-Inhaber versehent- lich keine persönliche Einladung erhalten haben, so möge er sich ebenfalls in der Geschäftsstelle melden.

Die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve hilft angehenden Existenz-Gründern mit einem Einführungsseminar am Mitt- woch, 21. Oktober, 14 bis 17 Uhr im Technologie-Zentrum Kleve, Boschstraße 16. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bei der IHK: Telefon 028217 97699- 156, E-Mail schnapka@niederr- hein.ihk.de.

IHK bietet Seminar für Existenzgründer

Seine letzte große Feier

Günter Stenmanns aus Wetten wird morgen 90 Jahre jung

BILDUNG ������������

Anmelden für Big Challenge

KEVELAER. (KK) Die Aktion Big Challenge geht in eine weite- re Runde und läutet das nächste Jahr ein. Bis 2016 sammeln die Aktiven von Big Challenge wie- der Spendengelder für die Deut- sche Krebshilfe. In diesem Jahr kam eine Summe von mehr als 232.000 Euro zusammen.

In 2016 findet die Aktion Big Challenge am 18. Juni statt. Läu- fer, Walker und Radfahrer kön- nen sich jetzt schon anmelden, um teilnehmen. Alle Informa- tionen, die Anmeldung und die Teilnahmebedingungen finden gibt es auf: www.bigchallenge- deutschland.de.

Günter Stenmanns vor einer Ansicht der Stationen seiner Weltreisen. NN-Foto: Kerstin Kahrl

Verblühende Schönheit. Die Zeit der Sonnenblumen ist vorüber.

Die letzten Exemplare erinnern an eine schöne Zeit. NN-Foto: Theo Leie

Die diesjährige Kartoffelernte wird in NRW mit 1,22 Millionen Tonnen um 26,7 Prozent nied- riger ausfallen als im Vorjahr.

Die extreme Trockenheit und Hitze während der Vegetations- periode ließen den Hektarertrag gegenüber dem Vorjahresergeb- nis um 12,3 Prozent auf 46,2 Tonnen je Hektar sinken .

STATISTIK ������������

Ein Viertel weniger Kartoffeln als 2014

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KEVELAER. Wer Nicole Wa- gener in diesen Tagen in der Kevelaerer Innenstadt begeg- net, sieht sie mit Block und Ku- gelschreiber ausgerüstet. Die Kevelaerer City-Managerin, die ihr neu geschaffenes Amt am 1.

Oktober angetreten hat, kennt die Innenstadt schon gut, doch jetzt betrachtet sie alles aus ei- ner anderen, einer beruflichen Perspektive.

„Ich möchte mich orientieren und genau wissen, wo welches Geschäft liegt“, sagt sie, „und mit den Gewerbetreibenden Kontakt aufnehmen und mit ihnen ab- stimmen, ob es Wünsche gibt.“

Für Nicole Wagener ist Cityma- nagement ein Kommunikations- prozess. Gabriele Polders, Vor- sitzende des Verkehrsvereins Ke- velaer und Umgebung, kann ihr nur zustimmen. „Der Wunsch der Einzelhändler nach persön- licher Ansprache war schon lan- ge dar. Sie freuen sich, wenn sie gefragt werden. Wir Ehrenamtler stoßen an unsere Belastungs- grenzen. Schließlich sind wir alle in Vollzeit berufstätig.“

Nicole Wagener wechselte von der Tourismus-Abteilung der Duisburg Marketing GmbH (DMG) in die Marienstadt, in der sie bereits seit zwei Jahren

lebt. „Wir haben uns damals überall umgesehen und uns für Kevelaer entschieden. Wir finden die Stadt wunderschön, interna- tional geprägt und dennoch be- schaulich. Außerdem verfügt sie über eine Zentralität, das heißt einen geschlossenen Stadtkern“, schwärmt sie. Nach Angaben von Kevelaers Wirtschaftsförderer Hans-Josef Bruns bewarben sich rund 70 Interessenten auf die ausgeschriebene Stelle des City- Managers/der City-Managerin.

„Zehn Bewerber haben wir uns näher angeschaut.“ Nicole Wa- gener bekam den Job. Die Neue im Team des Kevelaer Marke- ting wuchs im niederrheinischen Hünxe auf, lebte später unter an- derem in Münster und im Aus- land. Die gelernte medizinisch- technische-Assistentin (MTA) arbeitete später bei Alltours- Reisen, machte ihren Tourismus- Fachwirt und später einen be- triebswirtschaftlichen Abschluss an der Verwaltungs- und Wirt- schaftsakademie.

Für Wirtschaftsförderer Hans- Josef Bruns war mit dem Aus- scheiden von Verena Ridder aus dem Team des Kevelaer Marke- ting die Chance gekommen, eine Stelle mit dem Tätigkeitsschwer- punkt „Innenstadt Kevelaer“

auszustatten. Nicole Wagener soll mitwirken beim großen Ge- meinschaftsthema von Verkehrs- verein, Stadt, Wallfahrtsleitung und Unternehmervereinigung, die Kevelaerer Innenstadt als Erlebnis- und Versorgungsstadt attraktiv zu erhalten. Für Dr.

Rainer Killich, Generalsekretär der Kevelaerer Wallfahrt und Geschäftsführer des Verkehrsver- eins Kevelaer, ist der Zeitpunkt, an dem die City-Managerin ihre Arbeit aufnimmt, ein sehr guter.

„Er könnte der Startschuss für die Umsetzung des integrierten Stadtentwicklungskonzept sein.

Darin wird Grundlegendes für die nächsten zehn Jahre entschie- den.“ Ein wichtiges Thema darin ist nach seiner Ansicht der Punkt

„barrierearme Innenstadt“. „Wir wollen dadurch die Aufenhalts- qualität sowohl für ältere Men- schen als auch für unser Stamm- klientel, die Pilger, verbessern.“

Dabei dürften junge Familien mit Kindern nicht vergessen werden. „Es gibt Überlegungen, die bis an den Kapellenplatz he- ranreichen. Es ist eine super ar- beitsreiche Zeit mit vielen dicken Brocken“, so Killich. „Wir sollten dabei auch Neues wagen und da- für Altes abschneiden.“

Kerstin Kahrl Gemeinsam wollen sie die dazu beitragen, dass Kevelaer, auch in der Innenstadt, für Bürger und Besucher attraktiv bleibt: Kevelaers Wirtschaftsförderer Hans-Josef Bruns, Nadine Wagener, Kevelaers Citymanage- rin, Gabriele Polders, Vorsitzende des Verkehrsvereins Kevelaer, und Dr. Rainer Killich, Generalsekretär der

Wallfahrt Kevelaer. NN-Foto: Gerhard Seybert

Die neue City-Managerin

schwärmt von der Marienstadt

Nicole Wagener lebt bereits seit zwei Jahren in Kevelaer

Driessen greift Dr. Bergmann an

Bedburg-Haus Bürgermeister kritisiert Kreis-CDU-Chef – der kontert

KREIS KLEVE. Mit deutlicher Kritik hat Peter Driessen auf Äußerungen des Vorsitzenden des CDU-Kreisverbandes, Dr.

Günther Bergmann, reagiert.

„Kopfschütteln und Unver- ständnis“, schreibt Bedburg- Haus Bürgermeister in einem offenen Brief, habe es bei ihm und seinen Kollegen ausgelöst und zu einer Diskussion über das Rollenverständnis eines Kreisvorsitzenden einer Volks- partei geführt.

Bergmann hatte mit Blick auf den Verlust zahlreicher Bürger- meisterposten im Kreis gesagt, es sei nicht die CDU gewesen, die abgewählt worden sei; auch hät- te sich nichts an den Mehrheits- verhältnissen in den Kommunen geändert, da es es sich nur um die Bürgermeisterwahl gehandelt habe. Für das Abstimmungsver- halten in den Kommunen bei der Bürgermeisterwahl – das ganz anders sei als bei der Landrats- wahl – gebe es unterschiedliche Gründe, die die Ortsverbände nun ermitteln müssten, gemäß dem Prinzip der Subsidiarität.

In einem offenen Brief schreibt nun Driessen, Bergmanns Aus- sage laute frei übersetzt: „Wir im Kreis haben alles richtig ge- macht, der Rest ist ausschließ- liche Schuld der Ortsverbände.“

Ein Subsidiaritätsprinzip als Ar- gument für eigene Fehler oder Untätigkeit heranzuziehen, „ist meines Erachtens billig, und das hätte es unter den Vorsitzenden Roland Pofalla und Ulrike Ul-

richs nicht gegeben“.

Auch Bergmanns Formulie- rung, es habe sich „nur“ um die Wahl der Bürgermeister gehan- delt, kritisiert Driessen scharf:

„Die Bürgermeister Ihrer Partei oder die von ihr unterstützten, sind bessere Werbeträger für die CDU, als Sie es jemals – aus gutem Grund – sein können.“

Ein Fehler sei es aus seiner Sicht gewesen, „die Möglichkeit der vorgezogenen Wahl im Jahre 2014 – und das unter Ihrer Füh- rung – nicht wahrzunehmen, wie auch die Kollegen Steins und Dicks öffentlich bestätigt haben“, schreibt Driessen.

Wahlen zu verlieren, sei ein wesentlicher Bestandteil einer gelebten Demokratie, schreibt Driessen: „Was mich aber er- schrocken gemacht hat, und hier finde ich, müssen Sie in Ihrer Rolle als Kreisvorsitzender an- setzen, ist die dramatische Höhe der Niederlagen.“ Bedburg-Haus Bürgermeister fordert Bergmann auf: „Begeben Sie sich also end- lich an die Aufarbeitung, sonst wird die CDU im Kreis Kleve dauerhaft Schaden nehmen, nur weiblich und jünger wird nicht helfen und von unten nach oben gedacht. Sie werden nicht vom Kreis – als eigenständigen Ver- band – gewählt, sondern von der Vertretern der Ortsverbände, und nur wenn die Ortsverbände stark sind, wird auch der Kreisverband Stärke beweisen können.“

Die von Driessen geforderte Aufarbeitung hat laut Günther Bergmann längst begonnen.

„Wir sind in unserer Analyse sehr stark vorangekommen – viel wei- ter, als es Herr Driessen offenbar weiß“, berichtet der CDU-Kreis- vorsitzende. Unbestritten sei es „kein guter Sonntag“ für die CDU im Kreis Kleve gewesen: „Es ist schmerzlich, dass wir so viele Bürgermeister-Posten verloren

haben, denn es ist ohne Frage ei- ne wichtige Position.“ Seine Aus- sage, es habe sich „nur“ um die Bürgermeisterwahl gehandelt, sei eine „rein quatitative Feststel- lung“ gewesen; er habe verdeut- lichen wollen, dass es keinerlei Änderungen bei den Mehrheits- verhältnissen gegeben habe.

Driessens Vorwurf, es sei ein Fehler gewesen, die Bürgermei- sterwahlen nicht vorzuziehen, will Bergmann so nicht stehen lassen: „Wir haben uns seiner- zeit zusammengesetzt, mit allen CDU-Bürgermeistern und dem Landrat, und die Frage gestellt, wann gewählt werden soll.“ Da- bei hätten sich alle einvernehm- lich für 2015 ausgesprochen.

„Manche Amtsinhaber haben auch klar gesagt: Ich mache wei- ter bis 2015“, erinnert sich Gün- ther Bergmann.

Auf die CDU im Kreis Kleve komme nun eine klar Aufgabe zu: „Wir müssen den Bürgern zeigen, dass wir die richtigen Leute für die Anforderungen unserer Zeit haben.“ Bergmann bleibt bei seiner Meinung, dass die Stadtverbände dabei selbst- ständig agieren sollten. „Sie be- kommen von uns aber alle Hilfe, die sie brauchen.“

Driessens Vorwurf der Untä- tigkeit kontert Bergmann wie folgt: „Ich finde es seltsam, dass er Pofalla und Ulrich lobt, ob- wohl er doch wegen Herrn Po- falla aus der CDU aus- und auch unter Frau Ulrich nicht wieder eingetreten ist.“ M. Bühs Peter Driessen Fotos (2): Archiv NN

Dr. Günther Bergmann

Der Rat der Gemeinde Weeze hat für die Amtszeit von fünf Jahren Heinz-Wilhelm Beumeler zum Schiedsmann und Simone Pen- nington für weitere fünf Jahre zur stellvertretenden Schiedsfrau für den Schiedsamtsbezirk Weeze gewählt.

Bürgermeister Francken dank- te Wilhelm Heißing für seine

zehnjährige Tätigkeit als Schied- sperson und Simone Pennington für ihre fünfjährige Tätigkeit als stellvertretende Schiedsperson für die Gemeinde Weeze. Heiß- ing hat in den vergangenen Jah- ren zahlreiche Streitigkeiten zwi- schen Weezer Bürgern schlichten können und somit maßgeblich dazu beigetragen, gerichtliche

Auseinandersetzungen zu ver- meiden. Den neuen Schiedsper- sonen wünschte Bürgermeister Francken für Ihre verantwor- tungsvolle Aufgabe allzeit eine glückliche Hand, Glück und Er- folg. Francken weiter: „Ich hoffe, dass die Bürger, die Ihre Dienste in Anspruch nehmen werden, von dem Leitgedanken „Schlich-

ten statt richten“ getragen wer- den.“ Von links: Heinz-Wilhelm Beumeler, Weezes Bürgermei- ster Ulrich Francken, Manfred van Halteren, Vorsitzender der Schiedsmannvereinigung, Harald Kloos, stellvertretender Direktor des Amtsgerichtes Geldern, Wilhelm Heißing und Simone Pennington Foto: privat

Dank an Weezer Schiedsleute

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 17.

Oktober, 11 bis 12 Uhr, mit Carl Mevißen besetzt. Er ist für Fra- gen der Bürger auch unter Tele- fon 0151/65767610 zu erreichen.

CDU-Bürgersprechstunde: In der CDU-Bürgersprechstunde

am Samstag, 17. Oktober, steht Hansgerd-Kronenberg, CDU- Ratsmitglied und Ortsvorsteher von Winnekendonk, für Fragen und Anregungen der Bürger zur Verfügung. Von 10 bis 12 Uhr ist er unter Telefon 02832/8105 zu erreichen.

CDU Weeze: Die nächste Bürger- sprechstunde der CDU Weeze am kommenden Samstag, 17. Okto-

ber, 10 bis 12 Uhr, im CDU-Treff der CDU Weeze auf der Wasser- str. 4, übernimmt das Ratsmit- glied Johannes de Ryk. Er ist dort unter Telefon 02837/95973 zu erreichen.

SPD Weeze: Der SPD Bürgertreff Weeze, Kevelaerer Straße 4, wird am Samstag, 17. Oktober, 10 und 12 Uhr von Hans-Theo Krau- hausen betreut.

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Ankauf von Markenuhren NEU: Ankauf von Bernstein KEVELAER. Alle Kinder, die in

der Zeit vom 1. Oktober 2009 bis einschließlich 30. September 2010 geboren sind, werden zum 1. August 2016 schulpflichtig.

Sie können in der Woche vom 9.

bis 13. November 2015 an einer Grundschule der Stadt Kevelaer angemeldet werden.

Ein entsprechendes Mittei- lungsschreiben der Stadt bekom- men die Erziehungsberechtigten in den nächsten Tagen. Die Er- ziehungsberechtigten können ihr Kind im Rahmen freier Ka- pazitäten an einer Grundschule ihrer Wahl anmelden. Ein An- spruch auf Aufnahme besteht jedoch nur in der Grundschule, die der Wohnung des Kindes am nächsten liegt.Außerdem spielen die gewünschte Schulart und die Aufnahmekapazität der Schule eine Rolle. Die Aufnah- me in eine entferntere Schule

kann erfolgen, wenn noch freie Plätze vorhanden sind. Falls schulpflichtig werdende Kinder irrtümlich nicht erfasst wurden und den Erziehungsberechtigten somit keine Mitteilung zugegan- gen ist, werden diese gebeten, sich bis zum 31. Oktober beim Schulverwaltungsamt der Stadt, Telefon 02832/122410, zu mel- den. Kinder, die nach dem 30.

September 2016 das sechste Le- bensjahr vollenden, können auf Antrag der Erziehungsberechtig- ten eingeschult werden, wenn sie die für den Schulbesuch erfor- derlichen körperlichen und gei- stigen Voraussetzungen besitzen und in ihrem sozialen Verhalten ausreichend entwickelt sind.

Antragsvordrucke sind bei den Grundschulen erhältlich. Die Entscheidung über die vorzeitige Einschulung trifft die Schullei- tung.

Anmeldungen für Schuljahr 2016/2017

Stadt Kevelaer verschickt Mitteilungsschreiben

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Restaurierung der Alten Schmiede in Weeze feierten die Mitglieder des Vereins Weeze denk mal kultur e.V. mit nahezu 80 Gästen ein Dinner in schwarz-weiß. Die Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze hatte für diese und weitere Veranstaltungen eine Beschallungs- anlage finanziert. Regionalleiter Rainer Janßen übergab die Spende im Namen der Sparkasse an den Ver- einsvorstand: Hildegard und Heinz Hönnekes, Rainer Janßen, Karl Rütten, Johannes Masseling, Marita Sacco, Klaus Oberreich, Dagmar Verberkt-Römer (von links). Foto: privat

KEVELAER. Was für ein Kon- zertabend! Man hätte kaum zu glauben gewagt, dass die altehr- würdige Seifert-Orgel so aus sich herausgehen kann, dass sie nicht nur kirchliche Hymnen zu zelebrieren versteht sondern auch, jawohl, dass sie so richtig abrocken kann.

Aber es saß ja nun auch kein geringerer als Basilikaorganist Elmar Lehnen an den Tasten, der die Musik im Raum, in der Kirche, im Moment immer wie- der auffängt und weiterträgt, der sie lebt und sich selbst hinein- schwingt. „Smoke on the water“

von Deep Purple gleich zu Be-

ginn des Konzerts und da hinein gezaubert der Choral „Ave spes nostra“ – die Zuhörer ahnten schon nach wenigen Minuten, dass sich da etwas ganz Beson- deres entwickeln würde.

Es war eine wunderbare Mi- schung aus wundervoller Kir- chenmusik und großartigen Rocksongs – das eine vom an- deren genährt, das eine ohne das andere plötzlich undenkbar.

Sebastian Bachs „Air“ aus der Suite Nr. 3 D-Dur als Grundlage für den Procol Harum-Song „A whiter shade of pale“ – wer hat- te das je zuvor so herausgehört?

Die Queen-Hymne „We are the

champions“ fließt ein und mit in die Hymne „Ein Haus voll Glorie schauet“ – Gänsehaut, unglaub- liches Kopfschütteln – was hat dieser Lehnen da nur wieder ge- zaubert?!

Dabei war der sich gar nicht so sicher, ob dieses „Nicht-Kirchen- lied-Nicht-Rockmusik-sondern- irgendwo-dazwischen-Konzert“

beim Publikum ankommen kann. Und „mir ist wichtig“, sagte er zur Einleitung, „dass wir hier nicht einfach abrocken, wir sind in der Basilika, in der Kirche, das ist ein besonderer Raum mit be- sonderer Würde und besonderer Atmosphäre.“

Und die Zuhörer spitzten die Ohren: Tatsächlich, da arbeite- te sich Michael Jacksons „Earth Song“ durch Raum und Zeit um plötzlich ins „Ave Maria gratia plena“ zu fallen – und das hat nicht weh getan – weder in den Ohren noch in den Herzen – es war so, als müsse es so sein, ganz natürlich, ganz selbstverständ- lich.

Und dann passte auch das neue geistliche Lied mit „Unser Leben ist ein Fest“ zu „Rockin all over the world“. Die Zuhörer waren begeistert – Zugabe-Rufe in der Basilika und eine Improviation vom „Segne Du Maria“ mit Pink

Floyd und Genesis-Elementen – das war unverwechselbar Basili- ka. „Schuld“ am etwas anderen Rockkonzert waren übrigens die Aktiven der Mowa (Motorrad- fahrer-Wallfahrt). „Kannste nicht mal ‚was Rockiges machen?“ hat- ten sie Elmar Lehnen gefragt – in der sicheren Gewissheit, dem Organisten damit wahrhaft einen Floh ins Ohr gesetzt zu haben.

Der Erlös des Abends geht zur Hälfte an den Orgelbauver- ein und an die Motorradfahrer- Wallfahrt. Und irgendwie ist al- len klar, dass es spätestens 2016 wieder heißen wird „Elmar rockt die Seifert-Orgel“. HWS

„Mir ist wichtig, hier nicht nur einfach abzurocken“

Kevelaers Basilika-Organist Elmar Lehnen rockte die Orgel - Erlös geht an Motorradfahrer-Wallfahrt und Orgelbauverein

Sammeln für den Martinszug

KERVENHEIM. Der diesjährige St. Martinszug in Kervenheim findet am Samstag, 14. Novem- ber, ab 17 Uhr statt. Bis Samstag, 31. Oktober werden daher die Mitglieder des Kervenheimer St.-Martins-Komitees an den Haustüren der Ortschaft um eine kleine Spende für die Martinstü- ten bitten. Die Sammler sind mit verplombten Sammeldosen und Sammlerausweisen ausgestattet.

Die Mitglieder des St.-Martins- Komitees werden zudem ein Informationsblatt verteilen, aus dem der genaue Zugweg ersicht- lich ist. Nach dem Martinszug folgen das Martinsspiel und das Martinssingen am Feuer auf dem Schulhof. Danach erhalten alle Kinder, die an diesem Tag bereits ein Jahr alt sind bzw. noch zwölf Jahre alt sind, ihre Martinstüten.

Die Chips für die Martinstüten der Klein- und Kindergarten- kinder werden in diesem Jahr wieder bei der Haussammlung von den Sammlern verteilt. Die Tüten werden in der Schule und nur gegen Vorlage dieses Chips ausgegeben. Nach der Ausgabe der Tüten lädt der Förderver- ein der St.-Norbert-Schule am Martinsfeuer zum Beisammen- sein ein. Für Verpflegung ist mit Grünkohl, Würstchen, Ofenkar- toffeln, Glühwein und weiteren Leckereien gesorgt.

Vortrag Nepal in Farbdias

KEVELAER. Zum Vortrag „Ne- pal“ mit Farbdias am Sonntag, 25. Oktober, 16 Uhr, lädt die Lei- tung des Wohnstifts St. Marien ein. Dr. Gertrud Hein, Kevelaer, wirft im Forum des Wohnstifts einen Blick auf „Nepal“, ein kleines Land mit großen Gegen- sätzen, auch unter Betrachtung des Erdbebens 2015. Der Eintritt ist frei.

(4)

MITTWOCH 14. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

MITTELALTER WEEZE. Der Reiterverein von

Schmettow Weeze richtete sein Jugendturnier, auf der ver- einseigenen Anlage auf Vorsela- er, aus. Hierbei starteten mehr als 320 Kinder und Jugendliche zwischen vier und 18 Jahren in verschiedenen Wettbewerben bis zur Klasse A. Am Samstag begann das Turnier mit einem Dressurreiter-Wettbewerb.

Im Laufe des Tages steigerten sich die Anforderungen bis zur Dressur der Klasse E. Hierzu ge- hörten auch die beiden Qualifi- kationsprüfungen für den ersten Weezer „Graf von Schmettow Dressur-Pokal“.

In der Mittagspause bauten die fleißigen Helfer den Parcours auf für die Qualifikationsprüfungen für den Spring-Pokal. Bei diesem Pokal konnten sich in jeweils zwei Prüfungen die besten zehn

Reiter für die Final-Wettbewerbe am Sonntag qualifizieren. Den Abschluss am Samstag mach- ten 2 Spring-Wettbewerbe der Klasse A* und A**. Erst nach einem spannenden Stechen im A**-Springwettbewerb stand die Siegerin mit einer Zeit von 34,4 Sekunden fest.

Am Sonntagmorgen gab es zu Beginn zwei Dressurprüfungen der Kl. A*. In diesen Prüfungen zeigten die Jugendlichen sehr gute Leistungen. Dann stand das erste Finale im “Graf von Schmettow Dressur-Pokal“ an.

20 aufgeregte Kinder starteten in diesem Finale, das Sophie Börg- mann mit ihrem Haflinger Wim gewann. Die Jüngsten zeigten in zwei Abteilungen der Führzügel- klasse, was sie bereits gelernt ha- ben. In der nächsten Klasse, im Reiter-Wettbewerb, wurden sehr

gute Leistungen gezeigt. Danach wurde der Parcours aufgebaut.

Die kleinen Reiter gingen im er- sten Springen über die Höhe von 50 Zentimeter und in der zweiten Runde über 60 Zentimeter Höhe.

Im folgenden „Young Gene- ration Spring-Pokal“ starteten 20 Reiter, die dafür am Samstag qualifiziert hatten. Fin Schulte- Geldermann mit Dream of Harlekin vom RV Kranenburg war Schnellster im Stechen. Den Abschluss des gut besuchten Ju- gendturniers machte der „Kleine Preis der Gemeinde Weeze“, ein Mannschaftsspringen der Kl. E.

Hier siegte die Mannschaft Kra- nenburg/Keppeln, vor Asperden Kessel und Weeze/Keppeln. Er- gebnisse, Fotos und Informatio- nen zu weiteren Veranstaltungen gibt es unter www.reitverein- weeze.de.

Jugendreitturnier endete mit

„kleinem Preis der Gemeinde“

Nachwuchs zeigte beim Reiterverein von Schmettow Weeze gute Leistungen

„Mal schauen, ob im dem Korb vielleicht etwas Leckeres für mich ist. Ich habe schließlich auch gewonnen“. Dieses Foto entstand beim Jugendturnier des Reitervereins von Schmettow Weeze. Foto: privat

Der Reiterverein Graf von Schmettow Weeze lädt für Sonn- tag, 18. Oktober, Zuschauer zu Suppe, Kaffee und Kuchen im Reitsportzentrum Vorselaer ein.

Anlässlich der jährlichen Reiter- Rallye werden vielfältige Ge- schicklichkeitsaufgaben an der Reithalle und in der nahen Um- gebung dargeboten. Wer sich selber sportlich aktiv bewegen möchte, bekommt an der Hal- le einen Streckenplan und kann

die Rallye vom Fahrrad aus be- obachten. In den Vorjahren galt es zum Beispiel, eine manns- große Stoffpuppe auf dem Pferd durch einen Slalomparcours zu tragen. Geschicklichkeit und ein vertrauensvolles Miteinander mit dem Partner Pferd sind bei ideenreichen Spielen auf und ne- ben dem Pferd gefordert, Tempo beim Ringstechen und Fachwis- sen und Ideenreichtum bei Spaß- und Fachfragen. Foto: privat

Reiter-Rallye in Weeze

Bewegungserziehung und Fitnessangebote

Kreissportbund-Kurse in Kevelaer und Wetten

GELDERLAND. Das SportBil- dungswerk Kleve bietet folgende Sportkurse für Eltern mit ihren Kindern an:

1. Bewegung, Spiel und Sport für Väter/Mütter mit ihren Kin- dern von anderthalb bis drei Jahren: Leitung: Anne Moske (02832/2276), ab 20. Oktober, neunmal dienstags von 15.45 bis 16.30 Uhr, Wetten, Sporthalle, Gebühr: 18 Euro (ein Kind), 27 Euro (zwei Kinder)

2. Bewegungs- und Entwick- lungsförderung mit Spiel und Sport für Väter/Mütter mit Kin- dern von drei bis vier bezie- hungsweise von anderthalb bis drei Jahren: Leitung: Nadine Reul (0151/15290601), ab 21. Oktober, neunmal mittwochs von 15.15 bis 16 (Kinder von drei bis vier Jah- ren) und von 16 bis 16.45 (Kinder von von anderthalb bis drei Jah- ren), Kevelaer, Sporthalle Huber- tusschule, Gebühr: 18 Euro (ein Kind), 27 Euro (zwei Kinder).

3. Bewegung, Spiel und Sport für Väter/Mütter mit ihren Kin- dern von von anderthalb bis drei Jahren: Leitung: Anne Moske (02832/2276), ab 22. Oktober, neunmal donnerstags von 16 bis 17 Uhr, Geldern, Sporthalle Don- Bosco-Schule, Gebühr: 20,50 Euro (ein Kind), 30,50 Euro (zwei Kinder).

Anmeldungen nehmen die Kursleiterinnen ab sofort telefo-

nisch entgegen.

Runter vom Sofa-Rein in die Halle (60+): Mit diesem Kurs bietet das SportBildungswerk Kleve Fitness für Personen„60+“

an. Kursleiter Marcel Ernst, Tele- fon 0157/75165830 kombiniert die Einheiten mit nützlichen Tipps zur Gesundheitsfürsorge.

Beweglichkeit erhalten, Mus- kelaufbau und sich fit halten, das sind die Möglichkeiten, die den Senioren geboten werden.

Der Kurs beginnt am 22. Okto- ber und findet acht mal don- nerstags,15 bis 16 Uhr, in der Hubertusturnhalle, Hubertusstr.

46,in Kevelaer statt. Die Gebühr beträgt 18 Euro.

Gesundheitsbewusste Out- doorfitness: Das Kursprogramm ist so angelegt, dass verschie- dene Trainingsmethoden in den Einheiten angewendet werden.

Von richtigem Gehen über In- tervalltraining bis hin zum in- dividuellen Trainingsbereich jedes Einzelnen. urch Erfassung und Beobachtung der optimalen Pulsfrequenz sollen die Teilneh- mer immer im gesundheitsbe- wussten Bereich trainieren.Die Kursleitung hat Marcel Ernst, 0157/75165830. Der Kurs begin- nt am 20. Oktober und findet acht mal dienstags von 18.30 – 19.30 auf dem Parkplatz der Ju- gendherberge Kevelaer statt. Die Gebühr beträgt 16 Euro.

KURZ & KNAPP

Das SportBildungswerk Kleve bietet in Kevelaer und Winne- kendonk folgende Sportkurse an:

Fit am Morgen – Bewegungsü- bungen zur Wirbelsäulenscho- nung: Der Kurs beginnt am 20.

Oktober. Er findet neun mal dienstags von 8.30 bis 9.30 Uhr, in der Öffentlichen Begegnungs- stätte Winnekendonk statt. Die Teilnahme kostet 31,50 Euro. Ei- ne Iso-Matte, ein kleines Hand- tuch und Kleinhanteln sind bitte mitzubringen. Die Leitung des Kurses hat Annegret Grootens, Telefon 02832/80968.

Bauch-Oberschenkel-Po (BOP):

Der Kurs beginnt am 20. Okto- ber. Er findet zehn mal dienstags von 20.15 bis 21.15 Uhr in der Antoniussporthalle, Biegstr., in Kevelaer statt. Die Gebühr be- trägt 22,50 Euro. Die Leitung hat Verena Hermens (verena- hermens@gmx.de oder Telefon 0152/21093270).

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BOP, Figurentraining und Aerobic beim KSB Kleve

Kurse starten in Geldern und in Kevelaer

GELDERLAND. Das Sportbil- dungswerk Kleve bietet nach den Herbstferien folgende Sportkurse an:

1. Bauch-Oberschenkel-Po (BOP): Leitung: Erik Neundörf- fer (0157/86089893), ab 21. Ok- tober, neunmal mittwochs von 20 bis 21 Uhr, Geldern, Sporthalle Lise-Meitner-Gymnasium, Ge- bühr: 20,50 Euro.

2. Bauch-Oberschenkel-Po (BOP): Leitung: Melanie Meier (0152/54024131), ab 21. Oktober, mittwochs von 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Geldern, Sporthal- le Lise-Meitner-Gymnasium, Ge- bühr: 20,50 Euro.

3. BOP und Figurtraining für Frauen: Leitung: Caroline Ka- minski (0157/51501694), ab 20.

Oktober, neunmal dienstags von 20 bis 21 Uhr, Geldern, Don- Bosco-Sporthalle, Gebühr: 20,50 Euro.

4. Figurtraining für Frau- en: Leitung: Melanie Meier (0152/54024131), ab 19. Oktober, neunmal montags von 19.15 bis 20.15 Uhr, Geldern, Don-Bosco-

Sporthalle, Gebühr: 20,50 Euro.

5. Bauch-Oberschenkel-Po (BOP) und Aerobic: Leitung: Rai- ner Lindenlaub (02831/133999), ab 19. Oktober, neunmal mon- tags von 18 bis 19 Uhr (BOP und Aerobic) und von 19 bis 20 Uhr (BOP); Geldern, Sporthalle Friedrich-Spee-Gymnasium, Ge- bühr: 20,50 Euro.

6. Step-Aerobic: Leitung: Erik Neundörffer (0157/86089893), a) ab 20. Oktober, neunmal diens- tags von 17.30 bis 18.30 Uhr, b) ab 23. Oktober, neunmal freitags von 18.30 bis 19.30 Uhr, Geldern, a) Sporthalle Don-Bosco-Schule;

b) Gymnastikhalle Lise-Meitner- Gymnasium, Gebühr: 20,50 Euro.

7. Bauch-Oberschenkel-Po (BOP): Leitung: Verena Hermens (0152/21093270 oder verena-her- mens@gmx.de); ab 20. Oktober, zehnmal dienstags von 20.15 bis 21.15 Uhr, Kevelaer, Antonius- sporthalle, Biegstraße, Gebühr:

22,50 Euro.

Anmeldungen nehmen die KursleiterInnen ab sofort telefo- nisch entgegen.

Die Mitglieder der D2-Fußballjugend des SVViktoria aus Winnekendonk freuen sich über einen Satz neuer Trikots. Möglich wurde dies durch den Einsatz des Sponsors „Geflügelhof Georg und Ute Ingenbleek“ aus Achterhoek. Dafür bedanken sich: Collin Wynhoff, Timo van der Koelen, Michael Kühnast, Maximilian Janik, Lennart Baumann, Mika Ingenbleek, Nick Jeitner und Gereon Haal (untere Reihe). Außerdem Trainer Mike van de Mötter, Tobias Tunon Blanco, Lennox Lenßen, Jan van Rennings, Joshua Wynhoff, Ruben Roest, Marvin Föhles, Sponsor Georg Ingenbleek, Nico van de Mötter und Trainer Markus Föhles (obere Reihe). Es fehlen Eric Jung und Johann Berns. Foto: privat

Faszinienrolle und Flexi-Bar

KEVELAER. Ein Fitness-Trai- ning mit dem Flexi-BAR und der Faszienrolle (Black-Roll) bietet der Kneipp-Verein Gelder- land mit Andrea Franken in den Räumlichkeiten des Yoga-Stu- dios Rolf Bach, Alte Heerstr. 41 in 47623 Kevelaer an. Der Kurs findet jeweils freitags von 11.30 bis 12.30 Uhr statt. Er beginnt am Freitag, 23. Oktober. Anmel- dungen in der Geschäftsstelle des Kneipp-Vereins Gelderland un- ter Telefon02831/993880.

Zumba Gold in Geldern

GELDERN. Das Sportbildungs- werk Kleve bietet in Geldern ei- nen Zumba Gold-Kurs an. Die- se einfachste Form von Zumba Fitness ignet sich für Senioren, um fit, gesund und in Bewegung zu bleiben. Der Kurs beginnt am Dienstag, 20. Oktober, 17.30 bis 18.30 Uhr, in der Sporthalle am Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern. Die Kursgebühr beträgt 20,50 Euro. Anmeldungen bei Kursleiterin Aloima Galan Ca- stillo, Telefon 02837/668718.

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Das neue Heizungslabel gilt nun in ganz Europa

Am 26. September wurde EU-weit ein Effizienzlabel für Heizungen eingeführt

Vor Beginn der neuen Heizsai- son denken viele Hausbesitzer über den Austausch oder die Modernisierung ihrer Heizan- lage nach. Wann sich eine solche Maßnahme lohnt, hängt nicht nur von deren Funktionstüch- tigkeit ab. Denn nur weil ein altes System noch funktioniert, heißt das nicht, dass es auch energie- und kosteneffizient ar- beitet.

Eine bessere Orientierung beim Kauf einer neuen Hei- zungsanlage bietet das Ener- gieeffizienzlabel für Heizungen, das seit dem 26. September 2015 EU-weit gilt.

Fachhandwerker muss über Energieeffizienz informieren

Ab dem Stichtag müssen nun Wärmeerzeuger, Warmwasser- bereiter und -speicher sowie Kombinationen solcher Pro- dukte mit Solarthermie oder mit Temperaturreglern durch ein Energielabel gekennzeichnet sein.

Die Spannbreite bewegt sich von A+++ bei einer sehr guten bis G bei mangelhafter Effizienz.

Das Label ist mit dem Ener- gieeffizienzlabel für Haushalts- geräte vergleichbar. Seit dem Stichtag ist es für den Fachhand- werker obligatorisch, Kunden

mit dem Angebot über die En- ergieeffizienz des Heizsystems zu informieren. Zur besseren Ver- anschaulichung muss er das Hei- zungslabel und ein detailliertes technisches Datenblatt vorlegen.

Individuelle Beratung vom Fachmann

Heizungsmodernisierer er- kennen damit nun viel besser, wie effizient eine neue Hei- zungsanlage ist - natürlich im- mer in Kombination mit einer individuellen Beratung vom Fachhandwerker. Wer wissen will, welche Effizienzklassen das Ziel sein sollte und wie verläss-

lich das Label ist, kann sich auch beim Verbraucherportal Ratge- berzentrale weiter informieren.

Energiesparen mit System

Eine hohe Effizienzklasse er- reichen zum Beispiel sogenann- te hybride Heizsysteme. Diese Lösungen vereinen die Vorzüge erneuerbarer und konventio- neller Energieträger. Ein Öl- oder Gas-Brennwertkessel wird mit einem oder auch mehreren regenerativen Heizsystemen wie einer Solarthermieanlage, einer Wärmepumpe oder einem Ka- minofen kombiniert.

Das neue EU-Energieeffizienzlabel sorgt für mehr Vergleichbar- keit beim Kauf einer Heizungsanlage. Foto: djd/Intelligent heizen/VdZ

Bäumchen, wechsle dich: Viel mehr als etwas frische Farbe ist nicht notwendig, um dem Zuhause einen neuen Look zu verleihen. Wer sich an der Ein- richtung mit der Zeit satt gese- hen hat, kann schon mit wenig Aufwand für Abwechslung sor- gen: Eine neue Wandfarbe, ein dazu passender Teppich und ei- nige Wohnaccessoires genügen schön.

Noch eleganter wirkt die frisch renovierte Wand, wenn sie nicht nur optisch, sondern ebenso haptisch punkten kann. Putze, ob fein- oder etwas grobkörnig, tragen dazu mit ihrer fast schon dreidimensionalen Wirkung bei - und sind dabei ganz einfach zu handhaben.

Moderne Produkte für den Heimwerker lassen sich bequem mit der Rolle auftragen, wie jede konventionelle Wandfarbe auch.

Zudem trägt ein mineralischer Wandputz mit seinen Bestand- teilen und seinen atmungsak- tiven Eigenschaften dazu bei, gesundes Raumklima zu schaf- fen. Der Heimwerker hat dabei die Wahl: Entweder er verwendet den Mineralputz in der matt-

weißen Ausführung oder sorgt für farbliche Akzente. Aktuell im Trend liegt alles, was der Natur entliehen ist.

Dezente und zugleich warme Farbtöne spiegeln den Wunsch nach einem behaglichen Nest wider. Es stehen mehrere Natur- töne zur Wahl. Noch ein wich- tiger Vorteil: Auftragen lässt sich das Material mit der passenden Vorbereitung direkt auf die alte Tapete oder andere, fest sitzende Untergründe. Für den farbigen Auftritt sorgen spezielle Pig- mente, die sogenannten „Com- pact Colors“. Sie lassen sich nach Wunsch dosieren - für eher de- zente Schattierungen oder auch für sattere Töne.

Mediterranes Flair oder klassische Optik

Trendfarben wie Terracotta, Zitronengelb oder Sand bringen ein mediterranes Flair in das Zuhause. An gemütliche Kaf- feestunden erinnern Nuancen wie Café au lait und Mokka. Ein echter Klassiker, der sich sehr gut zu verschiedenen Einrichtungs- stilen kombinieren lässt, ist auch ein natürliches Schiefergrau.

Frischer und eleganter Look

Strukturputze in Trendfarben verleihen Atmosphäre

Warme Naturfarben wie das mediterrane „Terracotta“ liegen bei der Einrichtung der eigenen vier Wände im Trend. Foto: djd/Knauf

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