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69, 149, 2, Wir melden uns dann später

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11� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 11� MÄRZ 2015

Equitana 2015: In neun Tagen um die Pferdewelt

NN-Leser können Freikarten für die weltgrößte

Pferdemesse gewinnen. Seite 6

Verkaufsoffener Sonntag und Start des Frühlings-Foto-Wettbewerbs

In der Gemeinde Bedburg-Hau stehen alle Zeichen auf Frühling. Seite 7-9

Wenn die Fahrradversteigerung wieder die Massen lockt

Stadt Kalkar lockt mit Freizeit- und Fahrradmarkt und großem Immobilientag. Seite 13-15

WETTER

KONTAKT

FRANZ Champagner

zum Frühstück

KLEVE. Die KAB-Spielschar Materborn zeigt am Samstag, 14. März, um 15 Uhr, sowie am Sonntag, 15. März, um 18 Uhr, in der Aula der Sekundarschule in Kleve, Ackerstraße 80, die Ko- mödie „Champagner zum Früh- stück“ nach Michael Wempner.

Weitere Aufführungen finden in der kommenden Woche statt am Freitag, 20. März, um 18 Uhr, Samstag, 21. März, um 15 Uhr, und Sonntag, 22. März, um 18 Uhr. Vorverkaufskarten sind noch erhältlich bei Schuh Winkels, im Schuhhaus Heynen, Pfeifenstube A. Bosmann und bei Rinke.

Kürzlich in der Eis- diele: Tarzan be- kommt von Herr- chen ein Eis spendiert. Tarzan ist ein Pinscher und kein Kostverächter. Franz fragt:

„Ist das denn gesund für den Hund?“ Herrchen: „Wieso?“

Franz: „Zucker zum Beispiel.“

Herrchen: „Der Tarzan kriegt ja Diabetikereis.“ Na dann is ja gut. Franz fragt sich, wann wohl die erste Haustiereisdiele eröffnet wird. Das wäre doch bestimmt ein Knaller. Franz sieht auch schon die Schilder vor sich. Angebot des Tages:

Milchshake Leberwurst (auf Wunsch auch vegetarisch).

Der CSV Kleve 1910 teilt mit, dass der Schwimmunterricht am Samstag, 14. März, im Lehrschwimmbecken der Ma- rienschule komplett ausfällt.

Es ist eine Schulveranstaltung und das Bad wird dafür ge- nutzt. Der CSV hofft, mög- lichst viele betroffene Vereins- mitglieder zu erreichen.

Schwimmunterricht fällt Samstag aus LETZTE MELDUNG

Geschichten und Legenden

MOYLAND. Um einige Bäu- me im Moyländer Schlosspark ranken sich Geschichten und Legenden. Diese erzählt die Bo- tanikerin Karin Jansen am kom- menden Sonntag, 15. März, um 14 Uhr in einer Sonderführung.

Die Teilnehmer erfahren darü- ber hinaus Hintergründe zur Kulturgeschichte und Pflege des historischen Baumbestandes.

Die Kosten betragen zwei Euro für den Museumseintritt (Teilbe- reich Historische Gartenanlage) und zuzüglich drei Euro für die Führung.

Der Baumbestand im Park des Museums Schloss Moyland umfasst derzeit etwa 1.050 Bäu- me und 55 Baumarten, darun- ter zwei besonders ausgefalle-ne Exemplare, die Schwarznuss und die Sicheltanne. Drei Bäu- me aus dem Bestand sind über 300 Jahre alt. Parallel zum Wie- deraufbau des Schlosses wurde in den 1990er Jahren auch die Gartenanlage nach ihrem letzten historisch überlieferten Zustand und unter Einbeziehung des hi- storischen Altbaumbestandes rekonstruiert. Dies geschah un- ter der Leitung der Wuppertaler Landschaftsarchitekten Rose und Gustav Wörner.

KREIS KLEVE. Manchmal feh- len die Worte. „Das wäre doch gelacht, wenn, sich da nichts ma- chen ließe“, höre ich mich sagen, als ich den Heimweg antrete, aber das Lachen hat sich längst irgendwo hinten im Hals einen Platz gesucht, wo es steckenblei- ben kann.

Nadine Ophardt und Christian Haka sind zusammen 59 Jahre alt – sie 27, er 32. Nadine Ophardt und Christian Haka haben zu- sammen eine Sehstärke von 40 Prozent, Nadine hat 10 Prozent, Christian 30 Prozent Sehkraft.

Autofahren? No way. Nadine darf nicht einmal mit dem Rad unterwegs sein. Nadine ist aus- gebildete Hauswirtschafterin, Christian ist Beikoch. Beide ha- ben ihre Ausbildung mit Erfolg abgelegt. Einen Job haben sie nicht mehr. Beide sind seit Janu- ar 2014 arbeitslos. Niemand will sie einstellen.

Pro Monat schreibt jeder von ihnen sieben bis zehn Bewer- bungen. „Auf viele Bewerbungen erhält man nicht einmal eine Antwort“, sagt Christian Haka.

„Version zwei: ‚Wir melden uns dann später‘. Danach hörst du dann nichts mehr.“ Ophardt und Haka sind nicht arbeitsscheu. Als sie noch eine Arbeit hatten, sind sie auch schon mal eine Stunde im Regen zur Autobahn gelau- fen, um sich dann von einem Kollegen mitnehmen zu lassen.

Bequemlichkeit geht anders.

„Unser letzter Arbeitgeber hat uns wieder und wieder vertrös- tet.“ Als es schließlich um einen langfristigen Arbeitsvertrag ging:

Die Absage. Vorher hatten die beiden für 7,60 Euro pro Stunde gearbeitet.

Wenn sie bei einer Bewerbung am Ende von ihrer Schwerbehin- derung sprechen, ist die Sache in der Regel gelaufen. Schwerbehin- derte genießen einen besonderen Schutz: Sie sind nicht so leicht kündbar wie „normale“ Arbeit-

nehmer und haben Anspruch auf mehr Urlaub. K.O.-Kriterien erster Klasse.

Judith Hüsken ist beim Job- Center in Kerken als Fallma- nagerin für die beiden zustän- dig. „Glauben Sie mir, dass mir manchmal nach einem Gespräch mit Arbeitgebern der Mund offen stehen bleibt. Da sind viele nicht einmal bereit, die beiden auch nur zum Probearbeiten einzula- den“, erzählt sie und beklagt: „Es finden sich schlicht keine Arbeit- geber, die bereit sind, Menschen mit Behinderungen eine Chance zu geben.“

Bei den Absagen, die Nadine Ophardt und Christian Haka

„gesammelt“ haben, findet sich auch die einer karitativen Or- ganisation. Im Briefkopf: Ihr Wohlergehen ist unser Anlie- gen. Dann: „Sehr geehrte Frau Ophardt, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit,

das Sie durch Ihre Bewerbung bekundet haben. Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir Ihnen keine freie Stelle anbieten können. ... Wir wünschen Ihnen für Ihren beruflichen und priva- ten Lebensweg alles Gute.“ An- sonsten mit im Absagenroulette:

Private Arbeitgeber, Seniorenhei- me – die Palette ist groß.

Dann erzählt Judith Hüsken von der sogenannten Ausgleichs- abgabe. Bestimmt steckt dahin- ter einer vernünftige Idee. „Aber die Sache ist nicht unproblema- tisch.“ [Ausgleichsabgabe: Solan- ge Arbeitgeber die vorgeschrie- bene Zahl von schwerbehinder- ten Menschen nicht beschäftigen,

haben sie für jeden unbesetzten Pflichtplatz eine Ausgleichsabga- be zu entrichten. Die Höhe der Ausgleichsabgabe beträgt je un- besetztem Pflichtplatz 115 Euro bei einer Beschäftigungsquote von drei bis weniger als fünf Pro- zent, 200 Euro von zwei bis weni- ger als drei Prozent und 290 Euro bei weniger als zwei Prozent. Die Verpflichtung zur Zahlung einer Ausgleichsabgabe gilt sowohl für die privaten Arbeitgeber als auch für die Arbeitgeber der öffentli- chen Hand.]

Es gibt viele Arbeitgeber, die eher bereit sind, die Ausgleichs- abgabe zu zahlen. Wäre man zynisch, könnte man sagen: Die Ausgleichsabgabe ermöglicht ei- nen Freikauf. Absolution mit an- deren Mitteln.

Nadine Ophardt und Christian Haka wünschen sich nichts mehr, als einen Arbeitsvertrag. Und sie sind bereit, so ziemlich alles in

Kauf zu nehmen. Und wie sieht es mit der Mobilität aus? „Mit dem Zug sind wir von hier aus in 45 Minuten in Kleve und in einer Stunde in Köln. Wenn sich das mit den Arbeitszeiten verein- baren lässt, ist das für uns kein Problem.“

Derzeit leben die beiden von Hartz IV. Keine Basis, um eine Familie zu gründen. Christian Haka: „In meinem letzten Job war ich nie krank, habe mich nie verspätet.“ Für Nadine Ophardt wirkt das Leben an schlechten Tagen wie eine Strafe. „Für un- sere Behinderung können wir nichts. Trotzdem lassen uns manche spüren, dass sie denken, wir könnten nicht vernünftig ar- beiten. Das tut weh.“

Wie sieht es denn eigentlich mit der Inanspruchnahme des sogenannten Integrationsfach- dienstes (IFD) aus? [Integrati- onsfachdienste sind in Deutsch- land Dienste Dritter, die die Teilhabe von Menschen mit Be- hinderungen auf dem allgemei- nen Arbeitsmarkt unterstützen sollen.] Diese Dienste sind in der Regel in der Trägerschaft freier, gemeinnütziger Träger. Chris- tian Haka: „Wir haben mit dem IFD zu tun gehabt, aber auch mit deren Hilfe haben wir bislang nichts erreicht.“ Integration – ei- ne Mission Impossible?

„Erscheint das in allen Ihren Ausgaben?“, fragen die beiden am Schluss unseres Gespräches.

„Ja, das wird überall erscheinen“, sage ich. „Geschichten wie Ihre sind ein Grund dafür, dass ich meinen Job mache. Man muss daran glauben, dass sich etwas ändern lässt und wenn es mit einem Job klappt, trinken wir zusammen ein Glas Sekt.“ Wir melden uns... Heiner Frost

Potenzielle Arbeitgeber aus den Bereichen Hauswirtschaft und Küche melden sich bitte bei der zuständigen Fallmanagerin, Judith Hüsken, unter der Telefonnummer 02833/922126.

Wir melden uns dann später

Christian Haka und Nadine Ophardt sind auf der Suche nach einem Job� ausbildung ist vorhanden – Schwerbehinderung auch

Christian Haka und Nadine Ophardt: Bis zu zehn Bewerbungen schreiben die beiden im Monat – pro Kopf versteht sich. Alle sind fein säuberlich dokumentiert. NN-Foto: Heiner Frost

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KREIS KLEVE. Das Berufskol- leg Kleve des Kreises Kleve und die Hochschule Rhein-Waal wollen in einer Kooperation zum „Dualen Studium“ ihre Zusammenarbeit noch weiter ausbauen. Ein entsprechender Vertrag steht jetzt zur Unter- zeichnung an. Ganz konkret werden Studierende der Fach- schule für Sozialpädagogik der Abteilung Sozialwesen des Be- rufskollegs Kleve neben ihrem Ausbildungsberuf zu staatlich anerkannten Erziehern den Stu- diengang „Frühkindliche Bil- dung“ der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal besuchen können.

Das hat den Vorteil, dass eine höhere Qualifikation zeitgleich angestrebt werden kann und bei erfolgreichem Abschluss bis zu drei Fachsemester angerech- net werden können. „Durch die Kooperation wird den Studie- renden die Möglichkeit gege- ben, Studium und Ausbildung zu kombinieren, ohne dabei die Qualitätsansprüche der beiden Institutionen aufzugeben“, heißt es dazu in der Präambel des Koo- perationsvertrages.

Wer sich für das Duale Stu- dium „Frühkindliche Bildung“

entscheidet, dem wird das Be- rufspraktikum der Erziehe- rausbildung voll angerechnet.

Dieser Bachelorstudiengang der

Hochschule Rhein-Waal bereitet darauf vor, später Leitungsfunk- tionen übernehmen zu können:

Neben Grundlagen der Betriebs- wirtschaftslehre gehört unter anderem auch Personalmanage- ment zu den Studieninhalten.

Für die Hochschule Rhein-Waal unterzeichnet die Präsidentin Prof. Dr. Marie-Louise Klotz, für das Berufskolleg Kleve der kommissarische Schulleiter, Stu- diendirektor Gert Budde, den Vertrag.

„Die Zusammenarbeit mit Schulen ist uns ein ganz beson- deres Anliegen – insbesondere mit dem Berufskolleg Kleve des Kreises Kleve!“, unterstreicht die Präsidentin der Hochschule die Bedeutung der Gemeinschaft.

„Für uns ist es ein kostbarer Mei- lenstein – für Nordrhein-West- falen ein Pilotprojekt!“ Durch diese Zusammenarbeit werden aus qualifizierten Schülern Stu- dierende der Hochschule. Auch Prof. Dr. Jakob Lempp, Studien- dekan der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie sieht Vorteile:

„Für Studierende gehen nun Praxisnähe und wissenschaft- liche Komponenten Hand in Hand. Damit haben wir einen sehr guten Weg eingeschlagen und setzen auch politisch ein wichtiges Signal!“ Prof. Dr. Hei- ke Helen Weinbach, Leiterin des Studienganges „Frühkindliche

Bildung“, betont zudem die „au- ßergewöhnliche Situation“. Eine Schul- und Hochschulausbil- dung gleichzeitig zu absolvieren, das sei für viele noch Neuland.

Studiendirektor Gert Budde, kommissarischer Schulleiter des Berufskollegs Kleve setzt auf die Verzahnung von Theorie und Praxis als Chance.

Steffi Gijsbertsen, Bildungs- gangleiterin der Fachschule für Sozialwesen des Berufskollegs Kleve, freut sich, dass nun „Wis- senschaft und Forschung“ in die Fachschule des Berufskollegs Kleve getragen werden. Die Wir- kung dieser Zusammenarbeit für die Zukunft hebt Studien- direktor Theo Steenhuis, Leiter der Abteilung Sozialwesen beim Berufskolleg Kleve, hervor. „Wir legen nun ein Fundament im Zu- sammenspiel der staatlich aner- kannten Erzieher und frühkind- licher Bildung. Übrigens gibt es auch schon „Pioniere“ dieser Partnerschaft: Camilla Böhm, Lisa Boßmann, Judith Derks, Di- ana Kretz, Julia Spaan und Ma- ximilian Häusgen sind aktuell sowohl Schüler als auch Studie- rende. Sie besuchen vormittags die Fachschule für Sozialpäda- gogik am Berufskolleg Kleve und sind nachmittags Studierende der Hochschule Rhein-Waal im Studiengang „Frühkindliche Bil- dung“.

Sie sind „Pioniere“: Maximilian Häusgen (li.), Lisa Boßmann, Judith Derks, Julia Spaan, Diana Kretz und

Camilla Böhm. Foto: privat

„Meilenstein für die Hochschule und Pilotprojekt für NRW“

Berufskolleg Kleve und Hochschule Rhein-Waal kooperieren bei Dualem Studium

BürgerForum lädt zur Eröffnung ein

KALKAR. Am Sonntag, 15. März lädt das Forum Kalkar von 12 bis 17 Uhr zur Eröffnung der Geschäftsstelle – Bürger Forum Kalkar – in der Monrestraße 37 ein. Die Politiker freuen sich auf einen regen Gedankenaustausch mit den Bürgern. Die Geschäfts- stelle ist dienstags und donners- tags von 16 bis 18 Uhr, samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Teilnahme am Warnstreik

KREIS KLEVE. Der Verband Bil- dung und Erziehung (VBE) ruft die tarifbeschäftigten Lehrkräfte am morgigen Donnerstag, 12.

März, zu einem Warnstreik auf.

Die zentrale Kundgebung samt Demonstrationszug findet in Düsseldorf statt. Der VBE hält an seinen Forderungen nach einer Entgeltordnung für Tarifange- stellte Lehrkräfte und nach einer linearen Einkommenserhöhung von 5,5 Prozent, mindestens je- doch einem Plus von 175 Euro bei einjähriger Laufzeit, fest. „Um diese Forderungen durchzuset- zen, sind wir zu Streiks bereit.

Zum jetzigen Zeitpunkt wird der VBE NRW sich nicht auf dezen- trale Einzelaktionen festlegen, sondern wird seine Kräfte bün- deln, um den Arbeitgebern ein deutliches Signal zu geben“, er- klärt der VBE-Kreisvorsitzende Jens Willmeroth.

Fleißig geschleust wurde am vergangenen Samstag – kurzfristig war vom Duisburger Wasser- und Schifffahrtsamt ein Schleusentermin angesetzt worden. Aus Sicherheitsgründen war dies nur bei einem Wasserstand ab 3,80 Meter (Pegel Emmerich) möglich – dieser Stand war Samstag erreicht. Viele Boots- besitzer nutzten die Gelegenheit, um den Spoykanal zu verlassen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Sprechstunde: Am Dienstag, 17.

März, findet ab 18 Uhr die Bür- gersprechstunde der SPD-Frak- tion im Rat der Stadt Kleve im Fraktionsbüro, Kavariner Straße 20-22, statt. Josef Gietemann und Philipp Vallen stehen persönlich und telefonisch (02821/ 84337) für Gespräche zur Verfügung.

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In diesen Tagen herrscht bei allen „Aktiven“ die unser Angrillen unter- stützen eine große Vorfreude auf diese Events! Egal ob Musiker oder Metzger, ob Köche oder Kellner, ob Grillmeister oder Bierzapfer, alle sind gespannt und planen Ihre Aufgaben für die beiden Abende! „Un- sere Gäste sollen begeistert sein“, berichtet Küchenleiter Dirk Schmal- lenbach, „Und wir gehen extra in ein Trainingslager wo wir neue Grillspezialitäten kreieren“ fügt Bianca Siebert vom Verkaufsteam der Metzgerei hinzu!

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Gaby Kreusch neue Vorsitzende

KLEVE. Auf der jüngsten Ver- sammlung der Arbeitsgemein- schaft Kavarinerstraße wurde Gaby Kreusch (Yarndesign) zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Heinz Ververs an, der dieses Amt 27 Jahre bekleidet hat. Er wurde mit großem Dank von den Mit- gliedern zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Die 2. Vorsitzende Mi- chaela Haan (Kotters) und der Geschäftsführer/Kassierer Sven Verfondern wurden in ihrem Amt bestätigt. Die Straßenge- meinschaft mit ihrem nachbar- schaftlich gut funktionierenden Netzwerk hat das Ziel, das Ein- kaufen für die Kunden attrak- tiver zu machen. Dieses Jahr im September wird wieder der tra- ditionelle Handwerkertag statt- finden. Hierzu können sich noch regionale interessierte Kunst- handwerker bewerben. Mehr In- fos zur Straßengemeinschaft gibt es unter www.kavariner.de.

Im Dekanat der Fakultät Ge- sellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal hat ein neues Leitungsteam sein Amt aufgenommen. Prof. Dr. Marion Halfmann wurde zur Dekanin, Prof. Dr. Thomas Pitz zum Pro- dekan und Prof. Dr. Jakob Lempp zum Studiendekan gewählt. Prof.

Dr. Marion Halfmann wurde im September 2012 als Professorin für Betriebswirtschaftslehre, ins- besondere Marketing und markt- orientiertes Management in der Fakultät Gesellschaft und Öko- nomie der Hochschule Rhein- Waal zur Professorin berufen. Im Herbst des vergangenen Jahres wurde sie nun vom Fakultätsrat

zur neuen Dekanin gewählt. Zu- vor war sie als Professorin an der Fachhochschule Köln als Profes- sorin für Betriebswirtschaftsleh- re, insbesondere Marketing tätig.

Prof. Dr. Marion Halfmann tritt nun zum 1. März die Nachfolge von HProf. Dr. Hasan Alkas an.

Als Gründungsdekan der Fakul- tät Gesellschaft und Ökonomie prägte er seit dem 1. Oktober 2010 maßgeblich den Aufbau der Fakultät. Während seiner Amtszeit wurden bis heute 29 Professorenstellen geschaffen so- wie sechs Bachelorstudiengänge und ein Masterstudiengang ak- kreditiert. Prof. Dr. Hasan Alkas seit Dezember 2010 von Prof. Dr.

Ralf Klapdor als Prodekan. Prof.

Alkas bleibt der Fakultät als Pro- fessor für Mikroökonomie mit dem Schwerpunkt Internationa- le Märkte weiterhin verbunden.

Prof. Dr. Ralf Klapdor, Professor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Internationa- les Steuerrecht, Finanzmanage- ment und Controlling ist weiter- hin Vorsitzender des Prüfungs- ausschusses der Fakultät. Beide Professoren wollen sich künftig wieder neuen Forschungsauf- gaben widmen. Von links: Prof.

Dr. Thomas Pitz, Prodekan, Prof.

Dr. Marion Halfmann, Dekanin, Prof. Dr. Jakob Lempp, Studien- dekan). Foto: hochschule

Fakultät Gesellschaft und Ökonomie Bestnoten für Gönül Arslan

KLEVE. Laut dem Portal für Ärztebewertung www.Jameda.de ist Gönül Arslan derzeit die ver- trauenswürdigste Heilpraktike- rin für Psychotherapie am Nie- derrhein. Ihre Arbeit wird nicht als „Hokus Pokus“ abgetan, son- dern als schnelle und schonende Heilungsmethode akzeptiert und genutzt. Arslan arbeitet haupt- sächlich mit Psychoedukation (Aufklärung über die Erkran- kung), Hypnotherapie, Energie- arbeit und EMDR. Am Freitag, 13. März, lädt sie alle Interessier- ten zu einem Infoabend „Hypno- se“ ein. Beginn ist um 19 Uhr in ihrer Praxis, Albersallee 140. An- meldung: 02821/ 8361483.

Kontrollen an Gefahrenstellen

KREIS KLEVE. Zu schnelles Fahren gehört zu den Hauptur- sachen für Verkehrsunfälle mit schweren Folgen im Kreis Kleve.

Die aktuelle Verkehrsunfallsta- tistik der Kreispolizeibehörde wies für das Jahr 2014 insgesamt 7.047 Verkehrsunfälle, davon 1.018 mit verletzten Personen auf. Zum besseren Schutz der Menschen im Straßenverkehr überwacht auch der Kreis Kleve die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Neben der stationären Geschwindig- keitsüberwachungen nutzt der Kreis hierfür seit einigen Jahren zwei Fahrzeuge, um auch mobil und flexibel die erforderliche Ge- schwindigkeitsüberwachung si- cher zu stellen. Die Kreisverwal- tung führt dabei Geschwindig- keitskontrollen an so genannten

„Gefahrenstellen“ durch. Hierbei handelt es sich insbesondere um Stellen mit bereits bestehender Unfallhäufung oder um Stellen, an denen aus anderen Grün- den eine erhöhte Unfallgefahr angenommen werden muss.

Das Messstellenverzeichnis des Kreises Kleve wurde nun im Ein- vernehmen mit der Kreispolizei erweitert. Es wird künftig auch Messungen in verkehrsberu- higten Bereichen geben.

Derzeit umfasst das Messstel- lenverzeichnis rund 135 Mess- stellen in den 16 Kommunen im Kreisgebiet. Das Verzeichnis wie auch die wöchentlich geplanten Messstellen sind im Internet un- ter www.kreis-kleve.de hinter- legt. Hierbei handelt es sich um kein starres Verzeichnis. Regel- mäßig werden weitere Standorte von der Unfallkommission, der Polizei sowie den Kommunen vorgeschlagen. Darüber hinaus liefern immer mehr Bürger Hin- weise zu neuen Messstandorten.

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MITTWOCH 11. MÄRZ 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

schaumgummi

Widder 21.03.-20.04.

Sie sind gut beraten, wenn Sie heute nicht alles auf die Goldwaa- ge legen und akzeptieren, dass nicht Jedermann Ihnen Böses will. Sagen Sie heute lieber einmal etwas zu wenig, als zu viel.

Stier 21.04.-21.05.

Sie sind ein wahrer Menschenkenner. Sie wissen, wie Sie mit Ih- ren Mitmenschen umgehen müssen um positives zu erreichen. Genauso können Sie Beziehungen nutzen, um neue beruf- liche Karrierewege off en zu halten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Menschen hören einfach gerne Ihren Anekdoten zu und auf Ihre Ratschläge. Auch Ihr Interesse an den Geschichten anderer Leute macht Sie jetzt zum idealen Gastgeber oder zum „Wärmespender“ im Büro.

Krebs 22.06.-22.07.

Ein Mars-Pluto- Gespann macht Sie äußerst anfällig für die Einwirkungen Ihrer Umwelt. Damit Sie zwischen Ihren emotionalen Extremen nicht aufgerieben werden, sollten Sie sich sehr viel Ruhe verordnen.

Löwe23.07.-.23.08.

Pluto macht Sie heute zu einem leidenschaft- lichen und stürmi- schen Charakter. Was Sie tun, das tun Sie extrem, und Ihre Empfi ndungen sind so intensiv wie selten. Sinnlichkeit und Erotik gehören heute auf den Plan.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie fühlen sich ziemlich ängstlich und als seien Sie kaum in der Lage, eine Entscheidung zu treff en. Tragen Sie die Furcht nicht nach außen! Beson- ders in berufl icher Hinsicht tun Sie gut daran, die Ängste zu ignorieren.

Waage 24.09.-23.10.

Langeweile ist für Sie heute ein Fremdwort.

Sie sind viel zu be- schäftigt mit Ihren Pfl ichten, aber auch mit spannenden Plänen und schönen Träumen. Packen Sie deshalb Ihren Terminkalender reichlich voll.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre Einbildungskraft arbeitet auf Hochtou- ren und heckt ständig neue Ideen und kreative Einfälle aus.

Bevor Sie diese aber der Öff entlich- keit präsentieren, sollten Sie sie aus ihrem „Rohzustand“ befreien.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie haben am heutigen Tag Lust auf eine aus- gedehnte Shopping- Tour. Verbinden Sie also das Angeneh- me mit dem Nützlichen und erfreuen Sie sich daran, sich neu einzukleiden.

Behalten Sie Ihr Budget im Blick!

Steinbock 22.12.-20.01.

Der Steinbock sollte mal über den Teller- rand schauen. Seien Sie aufgeschlossen für Neues. Die Sterne sind sich sicher, dass Sie aus den vielen neuen Fakten auch positive Neu- erungen für Ihr Leben ziehen können.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie befi nden sich auf dem bisherigen Höhe- punkt Ihres Selbstbe- wusstseins und wollen am Arbeitsplatz nun dafür Anerkennung ernten. Leider gehen Sie dabei viel zu aggressiv vor und verschrecken mögliche Freunde.

Fische 20.02.-20.03.

Das beste Ergebnis erzielen Sie heute, wenn Sie Ihre Dinge so einfach wie möglich gestalten.

Reden Sie nicht lange um den heißen Brei herum. Seien Sie klar und direkt, so versteht Sie jeder schnell.

So stehen Ihre Sterne

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Am Samstag, 7. März, unter- schrieben die Anwesenden der Gründungsversammlung die Satzung und der neue Klever Sport-Tauchverein mit dem Na- men Immersed war geboren. Die schwimmende Tauchbasis Sams Diving in Goch/Kessel bot einen passenden Rahmen für diese Ver- anstaltung. Karola Heesen (Aus- bildungsleiterin), Frank Asshau- er (Kassenwart), Tom Böhm (Ge- schäftsführer) und Stefan Ange- nendt (Vorsitzender) wurden in den ersten Vorstand gewählt.

Nun geht es darum, die Arbeit aufzunehmen und entsprechend der satzungsgemäßen Ziele ein vielfältiges Sport- und Freizeit- angebot mit dem Schwerpunkt Sporttauchen aufzustellen. Das soll insbesondere durch Koo- perationen mit anderen Verei- nen aber auch mit gewerblichen Sportanbietern verwirklicht werden. Die eigene Ausbildungs- crew ist auf jeden Fall breit auf- gestellt. Es können Kurse für Sporttauchen, Apnoetauchen und für Unterwasserfotografie

angeboten werden. Zudem sind die Tauchlehrer für das Tauchen von Menschen mit Behinderung und für die Tauchausbildung von Kindern zertifiziert.

Es werden noch ein paar Wo- chen ins Land ziehen bis der An- schluss zu den Sportverbänden vollzogen ist und die sportlichen Aktivitäten versicherungstech- nisch voll abgesichert sind. Ein Kennenlernen und eine Kontakt- aufnahme ist allerdings jederzeit über die Internetseite www.im- mersed.de möglich. Foto: privat

Tauch- und Sportverein Immersed gegründet

KLEVE. 341,110 Kilometer toppen bisherige 308,060 Ki- lometer: Amanda Blankendaal (Heerhugowaard, NL) und der Klever Stefan Verhoeven stellen in Den Haag einen neuen Welt- rekord im Ergometerrudern über 24 Stunden mit klarem Zeitgewinn auf.

Zur Veranschaulichung der Klasse Tandem, Mixed, 20 bis 29 Jahre, Schwergewicht, ist zu sagen, dass dabei ein Mann und eine Frau in der genannten Al- tersspanne abwechselnd auf dem Ergometer rudern, wobei sich jeder über 40 Prozent der Zeit auf dem Gerät betätigen muss.

Dass die Aktion über 24 Stunden dauert, erfordert schon erheblich mehr Vorstellungsvermögen und seitens der ausführenden Sport- ler selbstredend eine erstklassige Kondition.

„Zum zweiten 24-Stunden- Rennen von Den Haag wurde ich im Januar vom Ausrichter, dem Ruderverein „de Laak“ ein- geladen“, berichtet Stefan Verho- even. Die Veranstalter des „2de 24 h Haagsche“ stellten auch den Kontakt zu Amanda Blankendaal (29). Ein aussichtsreiches Ge- spann war gefunden: Die Mara- thonruderin aus der Niederlan- de ist famos qualifiziert, zuletzt frischgekürte Europameisterin

über 2000 Meter Ergometer, Frauen ab 27 (Masters A). Ste- fan Verhoeven (29) brach mit Matthias Auer vom Karlsruher Rheinklub Alemania 2013 den 24-Stunden-Tandem Ergome- terweltrekord aller Klassen. Der Ruderobmann des Clever Ruder Clubs feilt nach einer erfolg- reichen Saison 2014 im Winter an seiner Leistungsfähigkeit wie gewöhnlich auf dem Wasser und betreibt zusätzlich im Fitnessstu- dio Ausdauer- und Krafttraining.

Professionelles Monitoring phy- siologischer Werte unterstützt die Optimierung. Mit Aussicht auf einen neuen Rekord legte der Klever beim Training nochmal

richtig nach. Am Samstag, dem 28. Februar trafen sich die beiden im Bootshaus von „de Laak“ in den Haag, Start um 13:00 auf dem Ergometer. Wechsel zunächst im 30- Min. Takt, dann jede 20 Min.

Enorme Mengen an Essen und Trinken wurden bis zum Ende am nächsten Tag verbraucht, Un- terhaltungselektronik half gegen Monotonie. Protokollanten und Videoaufzeichnungen bewerk- stelligten die Beweisführung.

Jubel bereits nach 21 Stunde 43 Minuten, der bisherige Rekord von 308,060 Kilometer, erreicht von Rachel L. Flanders und Rob- bie MacFarlane aus Salford (GB), war gebrochen. „Danach ging

es nur darum, die Rekordmarke möglichst unerreichbar zu erhö- hen,“. Mit enormen 341,110 Ge- samtkilometern hängt die Latte für Nachfolger nun um einiges höher. Insgesamt brachte Aman- da Blankendaal in 11 Stunden 50 Minuten 160,603 Kilometer auf den Zähler, Stefan Verhoeven 180,507 Kilometer in 12 Stunden 10 Minuten.

„Zum ersten Mal bin ich meinem Teammitglied am Tag des Rekordversuchs begegnet“, bemerkt Stefan Verhoeven, der mit seinem beachtlichen Port- folio an Rekorden genau weiß, wie lange und exakt sich Ru- dermannschaften aufeinander einspielen müssen. Angesichts der glänzenden Bilanz des sport- lichen Blind-Dates hält er eine Fortsetzung der Erfolgsstory mit der niederländischen Kollegin zum Beispiel bei Marathonregat- ten für möglich.

Wer sein Interesse für das Ru- dern entdecken möchte, kann gerne bei www.clever-rc.de rein- schauen. Ansprechpartner: Mi- chael Klütt unter Telefon 02821/

23528 oder Stefan Verhoeven Te- lefon 0178/ 2972533.

Am Sonntag, 22. März, findet um 10 Uhr im Bootshaus die Jahreshauptversammlung mit anschließendem Anrudern statt.

Amanda Blankendaal und Stefan Verhoeven: Freude über den Weltrekord läßt Strapazen schnell vergessen. Foto: privat

Stressreduktion und Entspannung

KRANENBURG. Der Kneipp- Verein Kleve bietet einen neuen Kursus an. Gerade in der heuti- gen Zeit des permanenten Stress und der Anspannung ist es wich- tig, Abstand zu gewinnen.

In dem Kursus unter der Lei- tung von Anja Krebbers werden Elemente aus der Akupressur und Gesichtmassage sowie pro- gressive Muskelentspannung nach Jacobsen und imaginative Verfahren erlernt, die es erleich- tern, einen körperlichen Ent- spannungszustand zu erreichen.

Ab dem 13. März von 16 Uhr bis 17 Uhr findet der Kursus an insgesamt sechs Terminen in der Seniorenresidenz in Kranenburg statt. Anmeldungen direkt an die Seniorenresidenz, Bahnhofstra- ße 10 in Kranenburg, Telefon 02826/ 99990. Die Kosten betra- gen für Mitglieder des Kneipp- Vereins-Kleve Euro 21 Euro, für Nichtmitglieder Euro 27 Euro.

Weltrekord mit gutem Vorsprung

Amanda Blankendaal und Stefan Verhoeven stellen in Den Haag einen neuen Weltrekord auf

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ber Sag Feuer befommt, leicht heraus geichleudert wird. Zu mehrerer Eicherheit bindet man defhalb an beiden Brandlöchern die Etopine mit Zwirn feft und bededt fie der Länge nad

wendig ift, ihn auf einer ebenen, ganz horizontalen: Fläche anzuzünden, - eine foldhe Fläche aber nicht überall: immer Leicht zu. befchaffen: ift,;-fo fan man folgende fehr

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