Spektralmethoden Mathematik,FS
2008
Prof. D. Cohenund I. Sim UniversitätBasel
Serie
4
1.
a) Finden Sie ein Algorithmus von der IDFT für die reelle Folge (vgl. Aufgabe 4,
Serie 3).
b)Implementieren SiedieIDFT fürdiereelle Folgeaus der Aufgabe 6inder Serie2.
2.
Beweisen Sie diefolgendenProbleme:
a) Sei
f : R → C
eine2 π
-periodishe Funktion inC 1 ([0 , 2 π ])
mit der ReiheX
k∈Z
f ˆ ( k )
,diegleihmässigkonvergiert.Dann hat man
|f(x) − p N (x)| ≤ 2 X
|k|≥N/2
′ | f(k)| ˆ
für das trigonometrishe Polynom
p N (x)
.b)FallsdiemaximaleFrequenz vonder Funktion
f M
ist,dann istdas trigonometri- she Polynomp N (x)
die exakteLösung fürN > 2M
.3.
a) Shreiben Sie 2 Matlab-Funktionenmyfft und myifft, um die FFT bzw. IFFT
zu berehnen.
b) Als Testbeispiel nehmen Sie die folgenden Funktionen
f 1 (x) = sin(10x)
bzw.f 2 (x) = cos(60x)
mitN = 8, 16, 32, 64, 128
,und256
.)Plotten Siedas Amplitudenspektrum mitHilfe der FFT.
4.
LadenSiedieDatenfiltre.data aufderWebseiteder Vorlesungherunter.MitHilfe
vonden Matlab-Befehlen fopenund fsanf plottenSiedie Daten. Benutzen SieIhr
Programmmyfft, um diekleinen Frequenzen zu löshen.
5.
Laden SiedieDaten haendel.data auf der Webseiteder Vorlesungherunter. Benut-
zen Sie dieMatlab-Funktion fft, um mitden Frequenzen zu spielen;man kann z.B.
dieFrequenzen löshen,die kleiner als
98
sind.MitdemMatlab-Befehlwavwrite kann manein-.wav-Fileherstellen.Benutzen Sie
z.B. einProgrammplaywave auf der Konsole, um mitdem File zu spielen.