20 19
20 18
20 20
St ati sti sc he r Be ri ch t
Bevö lkerungsstand , Erwerbstät igke it
Ergebn isse des M ikrozensus
Bevö lkerung und Erwerbstät igke it
Jahr 2019
Dezernat Bevölkerung, Mikrozensus, Wirtschaftsrechnungen
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S ta t is t ischer Ber ich t
Bevö lkerungss tand , Erwerbs tä t igke i t Ergebn isse des M ikrozensus Bevö lkerung und Erwerbs tä t igke i t Jahr 2019
Land Sachsen-Anha l t
Vorbemerkungen 3
Grafiken 7
1. Strukturdaten Bevölkerung und Erwerbstätigkeit 11 2. Bevölkerung
2.1 Bevölkerung nach Altersgruppen und Familienstand 15 2.2 Bevölkerung nach Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben 16 2.3 Bevölkerung, Erwerbspersonen sowie Erwerbsquoten nach Altersgruppen 17 2.4 Bevölkerung nach Beteiligung am Erwerbsleben und überwiegender Form
desLebensunterhalts 18
2.5 Bevölkerung nach monatlichem Nettoeinkommen und Beteiligung am
Erwerbsleben 19
2.6 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach monatlichem Nettoeinkommen
undAltersgruppen 20
2.7 Bevölkerung, 15 Jahre und älter nach allgemeinem Schulabschluss und
Altersgruppen 21
2.8 Bevölkerung, 15 Jahre und älter nach beruflichem Bildungsabschluss
und Altersgruppen 22
3. Erwerbstätige
3.1 Erwerbstätige nach Wirtschaftszweiggliederung und Stellungim Beruf 23 3.2 Erwerbstätige nach Wirtschaftszweiggliederung und normalerweise
geleisteten Arbeitsstunden 24 3.3 Erwerbstätige nach Stellungim Beruf und normalerweise
geleisteten Arbeitsstunden 25 3.4 Erwerbstätige nach monatlichem Nettoeinkommen und Stellungim Beruf 26 3.5 Erwerbstätige, 15 Jahre und älter nach allgemeinem Schulabschluss und
Altersgruppen 27
3.6 Erwerbstätige, 15 Jahre und älter nach beruflichem Bildungsabschluss und
Altersgruppen 28
3.7 Abhängig Erwerbstätige nach Altersgruppen, Wirtschaftszweiggliederung
und Art des Arbeitsvertrages 29 3.8 Abhängig Erwerbstätige nach Altersgruppen, Wirtschaftszweiggliederung
und Umfang der Tätigkeit 30 4. Erwerbslose
4.1 Erwerbslose nach Altersgruppen, Dauer und Umstände der Arbeitssuche 31 4.2 Erwerbslose nach monatlichem Nettoeinkommen 32 4.3 Erwerbslose nach überwiegender Form des Lebensunterhalts 32 4.4 Erwerbslose nach Wirtschaftszweiggliederung und Stellungim Beruf der
letzten Tätigkeit 33
4.5 Erwerbslose, 15 Jahre und älter nach allgemeinem Schulabschluss und
Altersgruppen 34
4.6 Erwerbslose, 15 Jahre und älter nach beruflichem Bildungsabschluss und
Altersgruppen 35
5. Zeitreihen seit 1991
5.1 Bevölkerung nach Beteiligung am Erwerbsleben 36 5.2 Bevölkerung 15 - 64 Jahre nach Beteiligung am Erwerbsleben - Quoten 37 5.3 Erwerbsquoten nach Altersgruppen 38 5.4 Erwerbstätige nach Stellungim Beruf 39 5.5 Erwerbstätige nach Wirtschaftszweiggliederung 40 5.6 Erwerbstätige nach Stellungim Beruf und monatlichem Nettoeinkommen 41
3 Vorbemerkungen
Der Mikrozensusist eine amtliche repräsentative Haushaltsbefragung, wobei 1 % der Bevölkerung einbezo- gen wird. Die Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union (EU-Arbeitskräftestichprobe)istin den Mikrozensusintegriert. Der Mikrozensusliefert statistischeInformationenintieferfachlicher und regionaler Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der
Familien, Lebensgemeinschaften und Haushalte, die Erwerbstätigkeit, Arbeitsuche, Aus- und Weiterbildung, Wohnverhältnisse und Gesundheit. Mit Hilfe des Mikrozensus werden kostengünstig und zuverlässig
wichtige bevölkerungs- und arbeitsmarktstatistische Strukturdaten und deren Veränderungen ermittelt. Rechtsgrundlagefür die Befragung bildet das "Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und die Arbeitsmarktbeteiligung sowie die Wohnsituation der Haushalte” (Mikrozensusgesetz) vom 7. Dezember 2016 (BGBl.I S. 2826)in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistikfür Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz)in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Oktober 2016 (BGBl.I S. 2394). Die EU-Arbeitskräfteerhebungist durch die VO Nr. 577/98 des Rates vom 9. März 1998 geregelt.
Dasjährliche Frageprogramm des Mikrozensus besteht aus einem konstanten Grund- und einem variablen Zusatzprogramm mit einem Auswahlsatz von bundesweit 1 %.
Im Grundprogramm alskonstanter Teil werden erfasst:
- Merkmale der Person, der Familie, des Haushalts, Staatsangehörigkeit und Wohnsitz, Lebensunterhalt - wirtschaftliche Verhältnisse,insbesondere Beteiligung am Erwerbsleben
- soziale Verhältnisse, soziale Sicherheit
- berufliche Aus- und Fortbildung, Teilnahme an Lehrveranstaltungen - Art des Versicherungsverhältnisses
- Schichtarbeit undfrühere Erwerbstätigkeit
Als Zusatzprogramme werdenim variablen Teil erfasst: ab 2005 alle vier Jahre:
- Lebensversicherung
- Schichtarbeit, betriebliche Altersvorsorge - vermögenswirksame Leistungen
- Dauer und Art einer Krankheit oder Unfallverletzung, Behinderung - Rauchgewohnheiten und weitere Gesundheitsrisiken
ab 2006 alle vier Jahre
- Art und Größe des Gebäudes mit Wohnraum, Eigentumsverhältnisse der Wohnung, Ausstattung der Wohnung mit Heiz- und Warmwasseraufbereitungsanlagen nach einzelnen Energieträgersystemen ab 2007 alle vier Jahre
- Angaben zur gesetzlichen bzw. privaten Krankenversicherung
- überwiegend ausgeübte Tätigkeit, Betriebs-, Werksabteilungen, Stellungim Betrieb ab 2008 alle vier Jahre
- Angaben über Pendler
Der Mikrozensus basiert auf einer Flächenstichprobe unter Berücksichtigung der Neubautätigkeit. Mit einem mathematischen Zufallsverfahren werden bewohnte Flächen, diese umfassenin der Regel 6 bis 12 Wohnungen, ausgewählt. Anhand eines rotierenden Stichprobenplanes wirdjährlich ein Viertel der ausge- wählten Wohnungen gegen neu hinzukommende ausgetauscht. Damit verbleibtjede Wohnung 4 Jahrein der Stichprobe. Allein den ausgewählten Wohnungenlebenden Personen sind zur Auskunft verpflichtet. Von den 218 Gemeinden (Stand: 31.12.2018) Sachsen-Anhalts waren 180 Gemeinden mit 1 518 Auswahl- bezirkenin der repräsentativen Stichprobe des Jahres 2019 vertreten. Die dazugehörigen rund 12 000 Haushalte wurden von 92Interviewern, die durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt geschult wurden, befragt. Mit dem Einsatz von Notebooks erfolgt die Datenerfassung elektronisch. Die Plausibilitäts- prüfungen sichern Vollständigkeit und Qualität. Die Auskünfte der Haushalte und Personen einschließlich der kompensierten Befragungsausfälle werden an die Bevölkerungsfortschreibung angepasst und hochge- rechnet.
Unterjährige Erhebung ab 2005
Bis einschließlich 2004 wurde die Befragung mit Bezug zu einer einzigen Woche des Jahres durchge- führt. Seit 2005 werden die Befragungen gleichmäßig über das gesamte Jahr verteilt. Die Ergebnisse stellen ab dem Jahr 2005 Jahresdurchschnitte dar. Infolgedessen kommt es bei den Ergebnissen zur Anzahl von Haushalten und Lebensformenin den Jahren nach der Umstellung auf eine unterjährige Befragung zu geringfügigen Schwankungen. Weitere Hinweise hierzu enthält die Publikation des Statistischen Bundesamtes: Mikrozensus: Haushaltszahlen ab 2005.
Neue Hochrechnung auf Basis des Zensus 2011
Ab 1991 bis zum Jahr 2010 wurden die Ergebnisse des Mikrozensus unter Verwendung vonfortgeschrie- benen Ergebnissen auf Basis der Volkszählung 1987 und der Daten des zentralen Einwohnerregisters der ehemaligen DDR vom 3. Oktober 1990 hochgerechnet. Seit dem Jahr 2011 verwendet der Mikrozen- sus die Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 als Hochrechnungsrahmen. Mit dem Zensus 2011 wurdefür das Jahr 2011 eine niedrigere Bevölkerung ermittelt als auf Basis der Bevölke- rungsfortschreibung vom 03.10.1990. Mit dem neuen Hochrechnungsrahmen geht auch eine Reduzie- rung der ausgewiesenen Haushalte- und Familienzahlen einher.Insgesamt bleiben dabeijedoch die Strukturen der Haushalte sowie der Lebensformen auch mit dem neuen Hochrechnungsrahmen stabil. WeitereInformation hierzu unter: Hochrechnung des Mikrozensus auf Basis des Zensus 2011. Für die Ergebnisse des Mikrozensus 2011 - 2013fand eine Revision mit neuen Hochrechnungsfaktoren für die Bevölkerung auf Basis des Zensus 2011 statt.
Methodische Effekteim Mikrozensus 2016
Ab dem Berichtsjahr 2016 wurde die Stichprobe des Mikrozensus auf eine neue Grundlage umgestellt. Damit basiert die Stichprobe erstmalig auf den Daten des Zensus 2011. Durch diese Umstellungist die Vergleichbarkeit der Ergebnisse des Mikrozensus 2016 mit den Vorjahren eingeschränkt. Ein weiterer Effekt, der die Ergebnissein diesem Berichtsjahr beeinflusst,ist mit der ungewöhnlich starken Zuwande- runginsbesondere durch Schutzsuchende verbunden. Bei der überwiegenden Mehrheit der Aufnahme- einrichtungen handelte es sich nicht um Wohngebäude, was zur Folge hatte, dass die dortlebenden Menschenfür den Mikrozensus nicht befragt wurden. Damitist die Vergleichbarkeit der Mikrozensuser- gebnissefür das Berichtsjahr 2016 mit den Vorjahren durch diese Umstellung auf eine neue Stichprobe sowie durch Sondereffekteim Kontext der Bevölkerungsentwicklung eingeschränkt. Weitere ausführliche- rer Hinweise hierzu u.a.in der Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes „Kinderlosigkeit,
Geburten und Familien - Ergebnisse des Mikrozensus 2016“, Ausgabe 2017 sowieim Kapitel 9 des Qualitätsberichtes Mikrozensus 2016.
Erfassung von unverheirateten Paaren mit Auskunftspflicht ab 2017
Seit 1996 wurdeim Mikrozensus auffreiwilliger Basis erhoben, ob ein unverheiratetes Paarim Haushalt lebt, so konnten einige unverheiratete Paare nicht erfasst werden. Seit 2017 wird diese Frage mit Auskunftspflicht erhoben.
Weitere Hinweise
Im Punkt 8 werden aus den Mikrozensen vom April 1991 bis 2019für Sachsen-Anhalt vergleichbare Daten dargestellt. Aus Platzgründen sind nicht alle Jahre aufgeführt. Fehlende Angaben können
Berichten der Vorjahre entnommen werden.ImInternet werden unter www.statistik.sachsen-anhalt.de unter „Daten und Fakten–Tabellen–Bevölkerung–Mikrozensus“ umfangreiche Ergebnisse seit 1991 dargestellt. Neben Aussagen zur Bevölkerung und Erwerbstätigkeit bzw. zu Haushalten und Familien werden Regionalergebnissein einem dritten Bericht „Ergebnisse nach Kreisen“ dargestellt.
Definitionen von ausgewählten Begriffen und Merkmalen Abhängige Erwerbstätige
Beamt(e)/-innen, Angestellte, Arbeiter/-innen, Auszubildende.
Angestellte
Angestellte sind alle nichtbeamteten Gehaltsempfänger. Sie arbeiten überwiegendin kaufmännischen, technischen und Verwaltungsberufen. Leitende Angestellte ohne Miteigentümerschaft,in das Angestellten- verhältnis übernommene Meister (trotz Zahlung von Beiträgen zur Rentenversicherung der Arbeiter), Gemeindeschwestern, Nonnen und andereinihren kirchlichen Häusern Tätige zählen zu den Angestellten. Im Mikrozensus erfolgt die Zuordnung grundsätzlich über die Stellungim Beruf bzw. die Vereinbarungim Arbeitsvertrag.
5 Arbeiter/-innen
Als Arbeiter/innen gelten alle Lohnempfänger, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungspe- riode. Ebenfalls zu den Arbeiter(n)/-innen zählen die Heimarbeiter/-innen und Hausgehilf(en)/-innen.
Auszubildende
Auszubildendein anerkannten Ausbildungsberufen sind Personen, diein praktischer Berufsausbildung stehen (einschl. Praktikanten und Volontäre). Normalerweise münden kaufmännische undtechnische Ausbildungsberufein einen Angestelltenberuf, gewerbliche Ausbildungsberufein einen Arbeiterberuf ein. Die Auszubildenden sind, sofern nicht gesondert nachgewiesen,in den Zahlen der Angestellten bzw. Arbeiter/-innen enthalten.
Beamtinnen und Beamte
Beamtinnen und Beamte sind Personenin einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts (einschl. der Beamtenanwär- ter und der Beamtenim Vorbereitungsdienst), Richter/-innen und Soldat(en)/-innen (einschl. Wehrpflichtige). Beteiligung am Erwerbsleben
Nach dem Erwerbskonzept gehören zu den Erwerbspersonen alle Personen, die während des Berichtszeit- raumesin einem Arbeitsverhältnis stehen, als Selbständige oder Mithelfende Familienangehörige arbeiten sowie Erwerbslose. Alle Erwerbstätigkeiten dieser Personen sindfür die begriffliche Zuordnung gleichwertig, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um eine haupt- oder nebenberufliche Tätigkeit handelt. Der zeitliche Umfang der Tätigkeit spielt hierbei keine Rolle. Auch Personen mit einerim Sinne der Sozialversicherungs- regelungen „geringfügigen Beschäftigung" zählen als erwerbstätig. Bei der Beteiligung am Erwerbsleben wird zwischen Erwerbs- und Nichterwerbspersonen unterschieden.
Bevölkerung
Für die Darstellung von Ergebnissen des Mikrozensus aufIndividualebene - ohne Bezug zum Haushalts- und Lebensformkontext - wird die „Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. Hauptwohnung“ zu Grunde gelegt. Zur „Bevölkerung“ gehören nach diesem Bevölkerungsbegriff alle Personen mit nur einer Wohnung sowie Personen mit mehreren Wohnungen am Ortihrer Hauptwohnung. Diesist die vorwiegend genutzte Wohnung einer Person. Aus melderechtlichen Gründen werden Soldaten/-innenim Grundwehrdienst oder auf Wehrübung der Wohngemeinde vorihrer Einberufung zugeordnet. Entsprechend wird bei Patienten/- innenin Krankenhäusern sowie bei Personenin Untersuchungshaft verfahren. Berufssoldaten/-innen, Soldaten/-innen auf Zeit, Angehörige des Bundesgrenzschutzes und der Bereitschaftspolizeiin Gemein- schaftsunterkünften werden ebenso wie die Strafgefangenen sowie alle Dauerinsassen/-innen von Gemein- schaftsunterkünften und dasin diesen Unterkünften wohnende Personal sowohlin den Gemeinden, die diese Unterkünfte beherbergen, als auchin den Gemeinden,in denen sie evtl. einen weiteren Wohnsitz haben, erfasst. Angehörige der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen werden grundsätzlich nicht befragt.
Einkommensbezieher
Alle erwerbstätigen Personen, unabhängig davon, ob sie überwiegend von Erwerbstätigkeitleben. Ferner alle Personen, dieihren Lebensunterhalt überwiegend von Arbeitslosengeld/-hilfe, Rente und/oder derglei- chen bestreiten. Unberücksichtigt bleiben nichterwerbstätige Personen, die überwiegend vom Unterhalt durch Angehörige (Eltern, Ehepartner/-in)leben.
Erwerbslose
Personen ohne Erwerbstätigkeitim Alter von 15 bis 74 Jahren, die sichin denletzten vier Wochen aktiv um eine Arbeitsstelle bemüht haben und sofort, d.h.innerhalb von zwei Wochenfür die Aufnahme einer Tätigkeit zur Verfügung stehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Person bei einer Arbeitsagentur als arbeitslos gemeldetist oder nicht. Diese Abgrenzungfolgt dem Labour-Force-Konzept derILO (International Labour Organization). Die Unterschiede zwischen den Erwerbslosen und den Arbeitslosen der Bundes- agenturfür Arbeit sind erheblich. Einerseits können nicht bei den Arbeitsagenturen registrierte Arbeits- suchende erwerblos sein. Andererseits zählen Arbeitslose, die eine Tätigkeit von weniger als 15 Wochen- stunden ausüben nachILO-Definition nicht als Erwerbslose sondern als Erwerbstätige.
Erfragt wird neben der ersten auch eine weitere Tätigkeit. Dargestellte Ergebnisse der Erwerbstätigkeit beziehen sichimmer auf die einzige oder erste Tätigkeit. Nach der Stellungim Beruf wird zwischen Selbst- ständigen und abhängig Erwerbstätigen sowie mithelfenden Familienangehörigen unterschieden.
Erwerbspersonen
Personen mit Wohnsitzim Bundesgebiet (Inländerkonzept), die eine unmittelbar oder mittelbar auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen (Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, abhängige Erwerbstätige), unabhängig von der Bedeutung des Ertrages dieser Tätigkeitfürihren Lebensunterhalt und
sonen setzen sich zusammen aus den Erwerbstätigen und den Erwerbslosen. Erwerbstätige
sind nach den Definitionen derinternationalen Arbeitsorganisationen (ILO) Personenim Alter von 15 Jahren und mehr, die mindestens eine Stunde pro Woche gegen Entgeltirgendeiner beruflichen Tätigkeit nachge- hen bzw.in einem Arbeitsverhältnis stehen (Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer) oder selbstständig ein Gewerbe, einenfreien Beruf, ein Handwerk oder eine Landwirtschaft betreiben oder als mithelfende Familienangehörigeim Betrieb eines Familienmitgliedes mitarbeiten, ohne dafür Lohn oder Gehalt zu beziehen.
Familienstand
Es wird unterschieden zwischenledig, verheiratet zusammenlebend(Ehepaare), verheiratet getrennt lebend, geschieden, verwitwet und eingetragenen Lebensgemeinschaften (ab 2006). Die eingetragenen Lebensgemeinschaften werden, sofern sie nicht gesondert genannt sind, unter verheiratet geführt. Verheira- tet getrennt Lebende sind solche Personen, deren Ehegatte sich am Stichtag der Erhebung zeitweilig oder dauernd nichtim befragten Haushalt aufgehalten undfür den der befragte Ehegatte keine Auskünfte erteilt hat.
Mithelfende Familienangehörige
Mithelfende Familienangehörige sind Personen, die ohne Arbeitsrechtsverhältnis und Lohn- oder Gehalts- empfanginlandwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieben eines Familienangehörigen mitarbeiten und keine Sozialversicherungspflichtbeiträge zahlen.
Nettoeinkommen
Ermittelt wird die Gesamthöhe desindividuellen Nettoeinkommens durch eine Selbsteinstufung der Befragten in vorgegebene Einkommensgruppen. Die Einkommensangaben können auch andere Einkommensquellen als die ausgeübte berufliche Tätigkeit enthalten. Das monatliche Nettoeinkommen setzt sich also aus der Summe aller Einkommensarten zusammen. Zu den wichtigsten Einkommensarten werden gerechnet: Lohn oder Gehalt, Gratifikation, Unternehmereinkommen, Arbeitslosengeld/-hilfe, Sozialhilfe, Rente, Pension, Kindergeld, Wohngeld, eigenes Vermögen, Vermietung/Verpachtung, Zinsen, Altenteil, BAFöG, Stipendien, Alimentationszahlungen, private Unterstützungen, Sachbezüge (Naturalbezüge, Deputate), außerdem Zuschüsse zum vermögenswirksamen Sparen, Vorschüsse und ggf. der vom/von der Arbeitgeber/-in getragene Anteil einer Werkswohnungsmiete u. ä. Das monatliche Nettoeinkommen aus Erwerbstätigkeit ergibt sich aus dem Bruttoeinkommenim Monat abzüglich Steuern und Sozialversicherung (ggf. auch abzüg- lich der Beiträgefür private, kommunale oder staatliche Zusatzversorgungskassen). Bei Selbstständigenin der Landwirtschaft und mithelfenden Familienangehörigen ohne Pflichtversicherungin der Rentenversiche- rung wird das Nettoeinkommen nicht erfragt.
Nichterwerbspersonen
Alle Personen, die keinerlei auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen. Selbstständige
Personen, die einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte als Eigentümer, Miteigentümer, Pächter oder selbst- ständiger Handwerkerleiten sowie selbstständige Handelsvertreter,freiberuflich Tätige, Hausgewerbetrei- bende und Zwischenmeister.
Wirtschaftsfachliche Gliederung
Beginnend mit der Erhebung 1995 kam die Klassifikation der Europäischen Wirtschaftszweigsystematik zum Einsatz. Ein Zeitvergleichin wirtschaftsfachlicher Gliederung mit den Jahren vor 1995ist daher nicht
möglich, da zwarteilweise die verbalen Beschreibungen einzelner Bereiche einer Ebene die gleichen geblieben sind, nichtjedoch derenInhalte. Beginnend mit dem Jahr 2009 bildet die Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 die Grundlage.
Zeichenerklärung, Rundungen
Wie beijeder Stichprobenerhebung muss auch beim Mikrozensus mit Zufallsfehlern gerechnet werden, die umso größer sind,je schwächer ein Merkmal besetztist. Deshalb sindin den Tabellen Werte unter 5 000, das sind weniger als 50 Erfasstein der Stichprobe, nicht ausgewiesen. Sie werden durch das Zeichen/, unbesetzte Merkmale durch einen Bindestrich - dargestellt. Werte zwischen 5 000 und 10 000 sind wegen der eingeschränkten Aussagekraftin Klammern ( ) gesetzt.Ist eine Aussage nicht sinnvoll, wird dies durch ein x in der Tabelle dargestellt. Durch Rundungen können sich bei der Summierung der Einzelangaben Abweichungen zur Endsumme ergeben.
Abb . 1 Bevö lkerung nach Bete i l igung am Erwerbs leben 2019
Abb . 2 Erwerbstät ige 15 Jahre und ä lter im Jahr 2019
7 18
51,0%
46,3 %
2,7 %
44,2 %
53,9 %
1,9 %
1 064 700 männliche Einwohner
1 094 700 weibliche Einwohner
Erwerbstätige Nichterwerbspersonen Erwerbslose
Lehraus-
bildung Fachschul- abschluss, Meister-/ Techniker- ausbildung
Diplom/
Promotion ohne
Abschluss Master Bachelor ohne An- gaben zur Art/Vorhanden-
sein eines Abschlusses 0
100 200 300 400 500 600
700 in 1 000 erwerbstätige Personen
Abb . 3 Erwerbstät ige nach Ste l lung im Beruf 2019
Abb . 4 Bevö lkerung nach überw iegendem Lebensunterha lt 2019
14,7 %
47,5 % 36,4 %
9,1 %
74,1 % (0,1) %
542 800 männliche Erwerbstätige
483 900 weibliche Erwerbstätige
Angestellte Arbeiter/-innen Selbstständige
Auszubildende Beamt(e)/-innen mithelfende Familienangehörige (0,0) %
3,6 %
3,3 % 2,6 %
5,1 %
3,4%
44,4 %
29,7 % 16,9 %
5,2 % 3,8 %
überwiegender Lebensunterhalt
2019
Erwerbstätigkeit Rente, Pension Einkünfte von Angehörigen ArbeitslosengeldI/ Leistungen nach HartzIV Vermögen, Vermietung, Hilfe zum Lebensunter- halt, BAFöG, Elterngeld, Vorruhestandsgeld
Abb . 5 Erwerbstät ige nach W irtschaftszwe igg l iederung Verg le ich 2009 zu 2019
Abb . 6 Bevö lkerung nach dem Fam i l ienstand Verg le ich 2009 zu 2019
9 18
männliche Erwerbstätige
in 1 000
weibliche Erwerbstätige
in 1 000
129,7
17,6 248,4 173,5
138,3
12,5 226,7 158,4
116,4
(552,9),5 309,1
133,0
(963,0),0 307,9
569,2 542,8 512,9 483,9
sonstige Dienstleistungen
Handel, Gastgewerbe
und Verkehr
Produzierendes Gewerbe Land- und Forstwirtschaft,
Fischerei
2009 2019 2009 2019
verheiratet ledig verwitwet geschieden 0 %
10 % 20 % 30 % 40 % 50 %
2009 2019 Familien-
stand
Abb . 7 Erwerbstät ige nach monat l ichem Nettoe inkommen Verg le ich 2009 zu 2019
unter 500 500 bis unter 900 900 bis unter 1 100 1 100 bis unter 1 300 1 300 bis unter 1 500 1 500 bis unter 1 700 1 700 bis unter 2 000 2 000 bis unter 2 300 2 300 bis unter 2 600 2 600 und mehr
0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % Anteil der Erwerbstätigen
weiblich 2009 weiblich 2019 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 %
männlich 2009 männlich 2019
11 1. Strukturdaten Bevölkerung und Erwerbstätigkeitin Privathaushalten
Merkmal Insgesamt Männlich Weiblich Männlich Weiblich
1 000 %
Bevölkerung
Insgesamt 2 159,5 1 064,7 1 094,7 49,3 50,7 Im Alter von... bis unter... Jahren
unter 15 267,5 137,0 130,5 51,2 48,8 15 - 20 88,3 48,5 39,8 54,9 45,1 20 - 25 87,3 48,9 38,5 55,9 44,1 25 - 30 90,4 48,0 42,5 53,0 47,0 30 - 35 130,6 68,8 61,8 52,7 47,3 35 - 40 134,0 68,2 65,8 50,9 49,1 40 - 45 116,8 60,1 56,8 51,4 48,6 45 - 50 135,4 72,1 63,3 53,2 46,8 50 - 55 171,9 87,4 84,5 50,8 49,2 55 - 60 199,0 98,3 100,6 49,4 50,6 60 - 65 172,4 84,5 87,8 54,9 51,0 65 und mehr 565,8 243,0 322,9 49,0 57,1 15 - 65 1 326,1 684,8 641,3 42,9 48,4
Familienstand
ledig 845,0 474,0 371,0 56,1 43,9 verheiratet 971,6 485,5 486,1 50,0 50,0 geschieden 156,1 66,2 89,9 42,4 57,6 verwitwet 186,8 39,0 147,7 20,9 79,1
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen 1 076,1 571,2 504,9 53,1 46,9 Erwerbstätige 1 026,7 542,8 483,9 52,9 47,1 Erwerbslose 49,4 28,4 21,0 57,5 42,5 Nichterwerbspersonen 1 083,3 493,5 589,8 45,6 54,4
Erwerbstätige
Zusammen 1026,7 542,8 483,9 52,9 47,1 Im Alter von... bis unter... Jahren
15 - 20 23,6 14,7 (8,9) 62,2 (37,8) 20 - 25 52,2 29,9 22,3 57,3 42,7 25 - 30 71,5 39,7 31,8 55,6 44,4 30 - 35 108,2 58,6 49,7 54,1 45,9 35 - 40 115,1 58,7 56,3 51,0 49,0 40 - 45 103,6 53,6 50,0 51,8 48,2 45 - 50 119,1 64,0 55,1 53,7 46,3 50 - 55 148,1 76,4 71,8 51,5 48,5 55 - 60 163,8 83,6 80,1 51,1 48,9 60 - 65 99,3 50,8 48,5 51,2 48,8 65 und mehr 22,1 12,7 (9,4) 57,5 (42,5) 15 - 65 1 004,6 530,0 474,5 52,8 47,2
Merkmal Insgesamt Männlich Weiblich Männlich Weiblich
1 000 %
Noch Erwerbstätige Familienstand
ledig 383,9 229,8 154,1 59,9 40,1 verheiratet 531,4 267,6 263,8 50,4 49,6 geschieden 90,1 39,9 50,2 44,3 55,7 verwitwet 21,3 (5,4) 15,9 (25,5) 74,5
Wirtschaftszweiggliederung1
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 18,5 12,5 (5,9) 67,9 (32,1) Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe 161,9 125,0 36,9 77,2 22,8 Energie- und Wasserversorgung 20,4 15,2 (5,2) 74,5 (25,5) Baugewerbe 96,8 86,5 10,4 89,3 10,7 Handel; Rep. v. KFZ; Gastgewerbe 177,1 82,5 94,6 46,6 53,4 Verkehr und Lagerei; Kommunikation 77,6 55,8 21,8 71,9 28,1 Finanz- und Versicherungsgewerbe 22,0 (9,5) 12,5 (43,1) 56,9 Grundstücks- und Wohnungswesen,
wirtschaftliche Dienstleistungen 120,6 58,9 61,7 48,8 51,2 Öffentliche Verwaltung u. ä. 79,3 32,1 47,2 40,5 59,5 Öffentliche und private Dienst-
leistungen (ohne öffentl. Verwaltung) 252,5 64,8 187,7 25,7 74,3
Stellungim Beruf
Selbstständige 74,2 49,2 24,9 66,4 33,6 Mithelfende Familienangehörige / / / / / Beamt(e)/-tinnen 34,5 18,1 16,4 52,5 47,5 Angestellte 616,6 258,1 358,5 41,9 58,1 Arbeiter/-innen 268,5 197,6 70,9 73,6 26,4 Auszubildende 32,1 19,6 12,5 61,1 38,9
1 Klassifizierung der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008), Tiefengliederungfür den Mikrozensus
13 Noch 1. Strukturdaten Bevölkerung und Erwerbstätigkeitin Privathaushalten
Merkmal Insgesamt Männlich Weiblich Männlich Weiblich
1 000 %
noch Erwerbstätige Monatliches Nettoeinkommen
von... bis unter... EUR
unter - 150 / / / / /
150 - 300 (7,0) / / / /
300 - 500 26,4 11,6 14,8 43,9 56,1 500 - 700 28,0 12,1 15,9 43,2 56,8 700 - 900 45,6 18,0 27,6 39,4 60,6 900 - 1100 80,8 27,3 53,6 33,7 66,3
1 100 - 1 300 117,2 51,7 65,5 44,1 55,9 1 300 - 1 500 122,0 65,2 56,9 53,4 46,6 1 500 - 1 700 123,4 68,1 55,3 55,2 44,8 1 700 - 2 000 145,2 82,2 62,9 56,6 43,4 2 000 - 2 300 102,3 59,0 43,3 57,7 42,3 2 300 - 2 600 60,2 39,1 21,1 65,0 35,0 2 600 - 2 900 31,0 19,5 11,5 62,9 37,1 2 900 - 3 200 28,2 18,4 (9,8) 65,2 (34,8) 3 200 - 3 600 20,5 15,1 (5,4) 73,6 (26,4) 3 600 - 4 000 13,5 (8,1) (5,3) (60,3) (39,7) 4 000 - 4 500 (8,4) (5,0) / (59,8) / 4500 undmehr 19,0 13,8 (5,2) 72,6 (27,4)
Selbstständigein der Land- und
Forstwirtschaft, Fischerei / / / / /
Ohne Angabe1 42,1 23,1 19,0 54,9 45,1
Normalerweiseje Woche geleistete Arbeitsstunden
1 - 9 22,8 10,4 12,4 45,8 54,2 10 - 20 70,6 23,6 47,0 33,4 66,6 21 - 31 122,6 20,8 101,8 17,0 83,0 32 - 35 76,3 19,2 57,1 25,2 74,8 36 - 39 106,5 57,6 48,9 54,1 45,9 40 529,9 339,0 191,0 64,0 36,0 41 - 44 23,0 16,4 (6,6) 71,3 (28,7) 45 und mehr 75,0 55,7 19,3 74,3 25,7
je Person
(in Stunden) 36,5 38,7 34,0 X X
1 einschl. Erwerbstätige ohne Einkommen
Merkmal Insgesamt Männlich Weiblich Männlich Weiblich
1 000 %
Erwerbslose
Zusammen 49,4 28,4 21,0 57,5 42,5 Alter von... bis unter... Jahren
15 - 20 / / / / /
20 - 25 / / / / /
25 - 30 / / / / /
30 - 35 (7,2) (5,0) / (69,9) /
35 - 40 (6,3) / / / /
40 - 45 / / / / /
45 - 50 / / / / /
50 - 55 (6,2) / / / /
55 - 60 (7,1) / / / /
60 - 65 / / / / /
65 und älter / / / / /
15 - 65 49,2 28,3 20,8 57,6 42,4 Familienstand
ledig 27,0 17,5 (9,5) 64,9 (35,1) verheiratet 14,3 (7,3) (7,0) (51,2) (48,8)
geschieden (6,8) / / / /
verwitwet / / / / /
Nichterwerbspersonen
Zusammen 1083,3 493,5 589,8 45,6 54,4 Alter von... bis unter... Jahren
unter 15 267,5 137,0 130,5 51,2 48,8 15 - 20 63,2 32,9 30,3 52,0 48,0 20 - 25 31,1 16,3 14,9 52,3 47,7 25 - 30 14,7 (6,2) (8,5) (42,3) (57,7) 30 - 35 15,2 (5,2) (9,9) (34,6) (65,4) 35 - 40 12,7 (5,4) (7,3) (42,3) (57,7)
40 - 45 (9,3) / (5,2) / (56,5)
45 - 50 12,1 (5,5) (6,7) (45,1) (54,9) 50 - 55 17,5 (8,1) (9,4) (46,2) (53,8) 55 - 60 28,1 11,5 16,6 40,9 59,1 60 - 65 68,5 31,3 37,2 45,7 54,3 65 und mehr 543,4 230,1 313,3 42,3 57,7 15 - 65 272,4 126,4 146,0 46,4 53,6
Familienstand
ledig 434,1 226,6 207,4 52,2 47,8 verheiratet 426,0 210,7 215,3 49,5 50,5 geschieden 59,2 22,7 36,5 38,4 61,6 verwitwet 164,1 33,5 130,6 20,4 79,6
15 2. Bevölkerung
2.1 Bevölkerungin Privathaushalten nach Altersgruppen und Familienstand
Alter von... bis
unter... Jahren Insgesamt
Davon
ledig verheiratet geschieden/ verwitwet 1 000
männlich
unter 15 137,0 137,0 - -
15 - 20 48,5 48,3 / /
20 - 25 48,9 47,8 / /
25 - 30 48,0 42,1 (5,5) /
30 - 35 68,8 48,5 18,9 /
35 - 40 68,2 38,1 26,5 /
40 - 45 60,1 25,2 30,9 /
45 - 50 72,1 27,1 38,3 (6,8) 50 - 55 87,4 24,1 53,5 (9,8)
55 - 60 98,3 16,1 65,3 16,9
60 - 65 84,5 (9,1) 60,1 15,3 65 und mehr 243,0 10,5 185,3 47,1
Zusammen 1 064,7 474,0 485,5 105,2
weiblich
unter 15 130,5 130,5 - -
15 - 20 39,8 39,7 / -
20 - 25 38,5 35,8 / -
25 - 30 42,5 32,3 (9,9) / 30 - 35 61,8 33,8 25,6 / 35 - 40 65,8 29,0 31,7 (5,2) 40 - 45 56,8 17,4 33,1 (6,2) 45 - 50 63,3 15,2 38,8 (9,3) 50 - 55 84,5 11,7 56,7 16,1 55 - 60 100,6 (9,9) 68,6 22,1 60 - 65 87,8 / 60,6 22,4 65 und mehr 322,9 10,8 158,3 153,7
Zusammen 1094,7 371,0 486,1 237,7
Insgesamt
unter 15 267,5 267,5 - -
15 - 20 88,3 88,1 / -
20 - 25 87,3 83,6 / /
25 - 30 90,4 74,4 15,4 / 30 - 35 130,6 82,3 44,5 / 35 - 40 134,0 67,1 58,2 (8,8) 40 - 45 116,8 42,7 64,1 10,1 45 - 50 135,4 42,3 77,1 16,0 50 - 55 171,9 35,9 110,1 25,9 55 - 60 199,0 26,0 133,9 39,0 60 - 65 172,4 13,8 120,7 37,8 65 und mehr 565,8 21,3 343,7 200,8
Insgesamt 2159,5 845,0 971,6 342,9
Alter von... bis
unter... Jahren Insgesamt
Davon Erwerbspersonen
Nichterwerbs- personen Erwerbstätige Erwerbslose
1 000 männlich
unter 15 137,0 X X 137,0 15 - 20 48,5 14,7 / 32,9 20 - 25 48,9 29,9 / 16,3 25 - 30 48,0 39,7 / (6,2) 30 - 35 68,8 58,6 (5,0) (5,2) 35 - 40 68,2 58,7 / (5,4)
40 - 45 60,1 53,6 / /
45 - 50 72,1 64,0 / (5,5) 50 - 55 87,4 76,4 / (8,1) 55 - 60 98,3 83,6 / 11,5 60 - 65 84,5 50,8 / 31,3 65 und mehr 243,0 12,7 / 230,1 15 - 65 684,8 530,0 28,3 126,4
Zusammen 1064,7 542,8 28,4 493,5
weiblich
unter 15 130,5 X X 130,5 15 - 20 39,8 (8,9) / 30,3 20 - 25 38,5 22,3 / 14,9 25 - 30 42,5 31,8 / (8,5) 30 - 35 61,8 49,7 / (9,9) 35 - 40 65,8 56,3 / (7,3) 40 - 45 56,8 50,0 / (5,2) 45 - 50 63,3 55,1 / (6,7) 50 - 55 84,5 71,8 / (9,4) 55 - 60 100,6 80,1 / 16,6 60 - 65 87,8 48,5 / 37,2 65 und mehr 322,9 (9,4) / 313,3 15 - 65 641,3 474,5 20,8 146,0
Zusammen 1094,7 483,9 21,0 589,8
insgesamt
unter 15 267,5 X X 267,5 15 - 20 88,3 23,6 / 63,2 20 - 25 87,3 52,2 / 31,1 25 - 30 90,4 71,5 / 14,7 30 - 35 130,6 108,2 (7,2) 15,2 35 - 40 134,0 115,1 (6,3) 12,7 40 - 45 116,8 103,6 / (9,3) 45 - 50 135,4 119,1 / 12,1 50 - 55 171,9 148,1 (6,2) 17,5 55 - 60 199,0 163,8 (7,1) 28,1 60 - 65 172,4 99,3 / 68,5 65 und mehr 565,8 22,1 / 543,4 15 - 65 1 326,1 1 004,6 49,2 272,4
Insgesamt 2159,5 1026,7 49,4 1083,3
17 2.3 Bevölkerung, Erwerbspersonenin Privathaushalten sowie Erwerbsquoten nach Altersgruppen
Alter von... bis
unter... Jahren Bevölkerunginsgesamt Erwerbspersonen Erwerbsquoten1
1 000 %
männlich
unter 15 137,0 X X
15 - 20 48,5 15,6 32,1
20 - 25 48,9 32,6 66,7
25 - 30 48,0 41,7 87,0
30 - 35 68,8 63,6 92,4
35 - 40 68,2 62,9 92,1
40 - 45 60,1 56,1 93,3
45 - 50 72,1 66,6 92,4
50 - 55 87,4 79,3 90,7
55 - 60 98,3 86,8 88,3
60 - 65 84,5 53,2 63,0
65 und mehr 243,0 12,8 5,3
15 - 65 684,8 558,4 81,5 15 und mehr 927,7 571,2 61,6
Zusammen 1064,7 571,2 53,6
weiblich
unter 15 130,5 X X
15 - 20 39,8 (9,5) 23,8
20 - 25 38,5 23,6 61,4
25 - 30 42,5 34,0 80,1
30 - 35 61,8 51,8 83,9
35 - 40 65,8 58,5 88,9
40 - 45 56,8 51,5 90,8
45 - 50 63,3 56,6 89,5
50 - 55 84,5 75,1 88,9
55 - 60 100,6 84,0 83,5
60 - 65 87,8 50,7 57,7
65 und mehr 322,9 (9,6) 3,0
15 - 65 641,3 495,4 77,2 15 und mehr 964,2 504,9 52,4
Zusammen 1094,7 504,9 46,1
insgesamt
unter 15 267,5 X X
15 - 20 88,3 25,1 28,4
20 - 25 87,3 56,2 64,4
25 - 30 90,4 75,7 83,8
30 - 35 130,6 115,4 88,4
35 - 40 134,0 121,4 90,5
40 - 45 116,8 107,6 92,1
45 - 50 135,4 123,3 91,0
50 - 55 171,9 154,4 89,8
55 - 60 199,0 170,8 85,9
60 - 65 172,4 103,9 60,3
65 und mehr 565,8 22,4 4,0
15 - 65 1 326,1 1 053,8 79,5 15 und mehr 1 891,9 1 076,1 56,9
Insgesamt 2159,5 1076,1 49,8
1 Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerungje Geschlecht und Altersgruppe.
Beteiligung Erwerbsamleben
Insgesamt
Davon mit überwiegendem Lebensunterhalt durch... Eigene
Erwerbs-/ Berufs- tätigkeit
Arbeitslosen-
geldI1 Rente, Pension
Einkünfte
Angehörvonigen Sonstiges2 1 000
männlich
Erwerbspersonen 571,2 508,8 31,8 12,9 (6,0) 11,7 Erwerbstätige 542,8 508,2 (9,4) 12,6 / (9,3)
Erwerbslose 28,4 / 22,4 / / /
Nichterwerbs-
personen 493,5 / 29,3 264,5 171,8 27,4 Zusammen 1 064,7 509,4 61,1 277,4 177,8 39,0
weiblich
Erwerbspersonen 504,9 449,1 22,0 11,2 (7,4) 15,3 Erwerbstätige 483,9 449,0 (5,9) 10,4 / 14,0
Erwerbslose 21,0 / 16,1 / / /
Nichterwerbs-
personen 589,8 / 29,4 353,3 178,8 28,1 Zusammen 1 094,7 449,3 51,4 364,5 186,1 43,4
insgesamt
Erwerbspersonen 1 076,1 957,9 53,9 24,1 13,4 26,9 Erwerbstätige 1 026,7 957,2 15,3 23,0 (7,9) 23,3
Erwerbslose 49,4 / 38,6 / (5,5) /
Nichterwerbs-
personen 1 083,3 / 58,6 617,8 350,6 55,5 Insgesamt 2 159,5 958,7 112,5 641,9 364,0 82,4
1 einschl. Leistungen nach HartzIV
2eigenes Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil;lfd. Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei
Erwerbsminderung und andere Hilfenin besonderen Lebenslagen; sonstige Unterstützungen wie BAFöG, Vorruhestandsgeld, Stipendium; Eltern-/Erziehungsgeld
19 2.5 Bevölkerungin Privathaushalten nach monatlichem Nettoeinkommen und Beteiligung am
Erwerbsleben
Monatliches Nettoeinkommen von... bis unter... EUR
Insgesamt
Davon
Erwerbspersonen Nichterwerbs- Personen Erwerbstätige Erwerbslose
1 000 männlich
unter 300 43,9 / / 37,1
300 - 500 34,4 11,6 (5,3) 17,6 500 - 700 42,6 12,1 (6,5) 24,0 700 - 900 66,3 18,0 (7,7) 40,6 900 - 1 100 87,4 27,3 / 58,6 1 100 - 1 300 111,6 51,7 / 59,2 1 300 - 1 500 107,5 65,2 / 41,8 1 500 - 2 000 199,1 150,4 / 47,5 2 000 - 2 600 111,7 98,1 / 13,3 2 600 - 3 200 41,3 37,9 - / 3 200 und mehr 44,0 42,1 - /
ohne Angabe1 51,6 24,2 / 26,4
ohne Einkommen 123,2 - / 122,1
Zusammen 1 064,7 542,8 28,4 493,5 weiblich
unter 300 52,9 (7,3) / 43,5
300 - 500 42,1 14,8 / 23,2 500 - 700 64,7 15,9 / 44,7 700 - 900 102,2 27,6 / 70,0 900 - 1 100 125,8 53,6 / 70,5 1 100 - 1 300 120,8 65,5 / 54,3 1 300 - 1 500 102,6 56,9 / 45,4 1 500 - 2 000 183,6 118,2 / 64,7 2 000 - 2 600 79,5 64,4 / 15,1 2 600 - 3 200 23,2 21,3 - / 3 200 und mehr 20,9 19,4 - / ohne Angabe1 51,0 18,5 / 31,5
ohne Einkommen 125,5 / / 123,5
Zusammen 1 094,7 483,9 21,0 589,8 insgesamt
unter 300 96,8 11,7 / 80,6
300 - 500 76,6 26,4 (9,4) 40,7 500 - 700 107,4 28,0 10,6 68,7 700 - 900 168,4 45,6 12,2 110,6 900 - 1 100 213,2 80,8 / 129,1 1 100 - 1 300 232,4 117,2 / 113,5 1 300 - 1 500 210,1 122,0 / 87,2 1 500 - 2 000 382,7 268,6 / 112,1 2 000 - 2 600 191,2 162,5 / 28,4 2 600 - 3 200 64,5 59,2 - (5,4) 3 200 und mehr 64,9 61,4 - /
ohne Angabe1 102,6 42,8 / 57,9
ohne Einkommen 248,7 / / 245,6
Insgesamt 2159,5 1026,7 49,4 1 083,3
1 einschl. selbstständige Landwirtein der Haupttätigkeit
und Altersgruppen
Monatliches Netto- Einkommen (von … bis unter
… EUR)
Insge- samt1
Darunter Altersgruppe von... bis unter... Jahren 15-
20 20- 25
25- 30
30- 35
35- 40
40- 45
45- 50
50- 55
55- 60
60- 65
und65 mehr 1 000
männlich
unter 300 43,9 10,2 / / / / / / / / / / 300 - 500 34,4 (5,6) (5,9) / / / / / / / / /
500 - 700 42,6 / (6,0) / / / / / / / (6,4) (5,9) 700 - 900 66,3 (5,5) (6,6) / / / / / / (5,5) (7,2) 20,4 900 - 1 100 87,4 / / / / / / / / (6,5) (7,8) 48,3 1 100 - 1 300 111,6 / / / (8,4) (7,0) / (5,6) (6,0) (9,4) (9,9) 53,8 1 300 - 1 500 107,5 / / (6,8) (6,7) (7,8) (5,5) (7,7) (9,6) 10,9 10,1 37,7 1 500 - 1 700 92,7 / / (5,9) (6,9) (7,1) (8,7) (9,3) 11,3 10,2 (7,3) 22,1 1 700 - 2 000 106,4 / / (6,5) (9,5) (9,3) (8,5) 10,5 12,9 13,9 (9,0) 22,2 2 000 - 2 300 68,4 / / / (8,0) (6,9) (7,1) (6,6) (8,8) (9,3) (6,7) (8,8) 2 300 - 2 600 43,3 - / / (6,1) / / (5,2) (5,8) (6,5) / / 2 600 u. mehr 85,3 / / / (7,5) 10,9 (9,1) 12,5 13,5 13,7 (7,2) (6,6) Zusammen 889,9 30,2 41,9 45,3 66,3 64,6 57,2 68,0 82,9 92,9 78,4 232,2
weiblich
unter 300 52,9 (8,9) / / / / / / / / / / 300 - 500 42,1 / / / / / / / / / / (6,2) 500 - 700 64,7 / / / / / / / / (6,5) (8,7) 25,6 700 - 900 102,2 / (6,4) / / / / / (6,4) (8,2) 10,3 50,0 900 - 1 100 125,8 / / / (5,5) (7,0) (6,9) (6,8) (8,6) 11,1 11,3 59,4 1 100 - 1 300 120,8 / / / (7,6) (9,3) (7,6) (8,5) 10,2 13,2 (9,6) 46,6 1 300 - 1 500 102,6 / / (5,1) (8,1) (7,6) (5,7) (8,0) (7,6) (7,2) (9,3) 40,1 1 500 - 1 700 90,4 / / (5,0) (7,6) (7,5) (5,6) (7,7) (8,2) (7,6) (5,6) 31,9 1 700 - 2 000 93,2 - / (5,0) (7,2) (8,2) (7,1) (6,5) 11,6 10,6 (8,2) 27,1 2 000 - 2 300 55,8 - / / (5,8) (5,7) (5,6) / (6,9) (7,0) / 11,6
2 300 - 2 600 23,7 / / / / / / / / / / /
2600u.mehr 44,2 / / / / / (5,3) / (7,5) (8,9) / / Zusammen 918,3 19,2 33,9 39,9 58,4 62,5 53,0 59,9 78,9 91,4 80,5 306,7
insgesamt
unter 300 96,8 19,1 / / / / / / / / / / 300 - 500 76,6 (8,1) 10,5 (5,8) (5,6) / / / (5,4) (7,3) (7,4) (8,3) 500 - 700 107,4 (7,4) 10,4 (6,0) (6,0) / / / (6,9) 10,1 15,1 31,5 700 - 900 168,4 (7,7) 13,0 (7,3) (8,9) (6,3) (5,4) (6,7) 10,8 13,7 17,5 70,4 900 - 1 100 213,2 / (7,8) (7,6) (7,9) (9,4) (9,6) 10,2 12,6 17,7 19,0 107,6 1 100 - 1 300 232,4 / (6,9) (7,2) 16,0 16,3 11,9 14,1 16,2 22,5 19,5 100,3 1 300 - 1 500 210,1 / (7,0) 11,9 14,8 15,4 11,2 15,7 17,2 18,0 19,4 77,8 1 500 - 1 700 183,1 / (5,5) 10,9 14,5 14,7 14,2 17,1 19,5 17,8 12,8 53,9 1 700 - 2 000 199,6 / / 11,5 16,7 17,4 15,6 17,0 24,5 24,5 17,2 49,3 2 000 - 2 300 124,2 / / (7,3) 13,8 12,6 12,7 11,1 15,6 16,3 10,8 20,4 2 300 - 2 600 67,0 / / / (8,7) (8,0) (7,3) (8,7) (8,6) 10,0 / (6,5) 2 600 u. mehr 129,4 / / / 10,1 15,6 14,5 17,5 21,0 22,6 12,0 10,6 Insgesamt 1808,1 49,3 75,8 85,2 124,8 127,0 110,2 128,0 161,8 184,3 158,9 538,9
1 Bevölkerung mit Angaben zum monatlichen Nettoeinkommen
21 2.7 Bevölkerungin Privathaushalten, 15 Jahre und älter nach allgemeinem Schulabschluss und
Altersgruppen
Allgemeiner Schulabschluss Ins- gesamt
Bevölkerung
davonim Alter von … bis unter … Jahren 15 - 25 25 - 40 40 - 55 55 - 65 65 u.
1 000 mehr
männlich
Mit Schulabschluss 869,7 63,7 176,2 213,4 178,5 238,0 darunter
Haupt-(Volks-)schulabschluss 125,7 (9,2) 30,0 15,8 (6,3) 64,5 Realschul- oder gleichwertiger Abschluss1 527,4 28,8 88,2 151,5 139,4 119,4
Fachhochschul-/Hochschulreife 213,8 25,4 57,2 45,6 32,1 53,6 Ohne Abschluss2 25,9 (5,0) (7,2) (5,5) / /
weiblich
Mit Schulabschluss 911,9 51,5 163,1 198,9 185,7 312,7 darunter
Haupt-(Volks-)schulabschluss 147,0 (5,1) 16,1 (7,0) (5,0) 114,0 Realschul- oder gleichwertiger Abschluss1 548,7 22,3 83,1 144,6 142,7 156,2
Fachhochschul-/Hochschulreife 213,7 24,1 63,3 47,0 37,4 42,0 Ohne Abschluss2 24,0 / (6,1) / / (8,9)
insgesamt
Mit Schulabschluss 1 781,6 115,3 339,4 412,3 364,0 550,7 darunter
Haupt-(Volks-)schulabschluss 272,8 14,3 46,1 22,7 11,3 178,5 Realschul- oder gleichwertiger Abschluss1 1076,2 51,1 171,3 296,0 282,1 275,6 Fachhochschul-/Hochschulreife 427,5 49,5 120,3 92,6 69,5 95,6 Ohne Abschluss2 49,9 (6,8) 13,4 10,2 (6,2) 13,4
1 einschl. Abschluss der 10. Klasse der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR
2 einschl. Personen mit höchstens 7 Jahren Schulbesuch
Altersgruppen
Beruflicher Bildungsabschluss
gesamIns-t
Bevölkerung
davonim Alter von … bis unter … Jahren 15 - 25 25 - 40 40 - 55 55 - 65 65 u.
mehr 1 000
männlich
Mit beruflichem Bildungsabschluss zusammen 766,5 17,0 153,7 198,7 170,5 226,6 darunter
Lehre/Berufsausbildung1 541,5 14,6 110,8 152,6 122,7 140,9 Fachschulabschluss2 102,6 / 13,5 18,1 24,1 45,4
Bachelor (9,4) / (6,9) / / /
Master (9,4) / (7,3) / / /
Diplom3 99,4 - 14,5 23,0 22,5 39,5
Ohne beruflichen Abschluss4 149,0 79,3 29,5 17,3 (9,5) 13,5 weiblich
Mit beruflichem Bildungsabschluss zusammen 786,6 18,1 143,6 186,0 175,5 263,4 darunter
Lehre/Berufsausbildung1 525,5 12,1 89,5 124,1 113,1 186,7 Fachschulabschluss2 148,6 / 22,1 34,2 37,7 51,0
Bachelor 10,9 / (7,1) / / /
Master (7,5) / (6,5) / / /
Diplom3 91,0 / 17,9 24,3 23,7 24,5
Ohne beruflichen Abschluss4 163,9 60,1 24,3 15,4 10,3 53,7 insgesamt
Mit beruflichem Bildungsabschluss zusammen 1 553,0 35,1 297,3 384,8 346,1 490,0 darunter
Lehre/Berufsausbildung1 1067,0 26,7 200,3 276,8 235,8 327,6
Fachschulabschluss2 251,1 (5,2) 35,5 52,3 61,8 96,3
Bachelor 20,3 / 14,0 / / /
Master 16,9 / 13,8 / / /
Diplom3 190,4 / 32,3 47,3 46,2 64,0
Ohne beruflichen Abschluss4 313,0 139,3 53,8 32,7 19,8 67,2
1im dualen System, einschl. eines gleichwertigen Berufsfachschulabschlusses, Vorbereitungsdienstfür den mittleren Dienstin der öffentlichen Verwaltung, einjährige SchulefürGesundheits- und Sozialberufe sowie Anlernausbildung
2 einschl. Fachschule der DDR, Meister-/Technikerausbildung, Abschluss einer zwei- oder dreijährigen Schulefür Gesundheits- und Sozialberufe sowieAbschluss an einer Schulefür Erzieher/-innen
3 einschl. Fachhochschule, Lehramtsprüfung, Staatsprüfung, Magister, künstlerischer Abschluss und vergleichbarer Abschluss, Promotion
4 einschl. Berufsvorbereitungsjahr, berufliches Praktikum, da durchdiese keine berufsqualifizierenden Abschlüsse erreicht werden
3. Erwerbstätige 23
3.1 Erwerbstätigein Privathaushalten nach Wirtschaftszweiggliederung und Stellungim Beruf
Wirtschaftszweig-
gliederung1 Insgesamt
Darunter Selbst-
ständige2 Beamt(e)/
-innen Angestellte Arbeiter/ -innen
Auszu- bildende 1 000
männlich Land- und Forstwirtschaft,
Fischerei 12,5 / - / (7,1) /
Produzierendes Gewerbe 226,7 16,6 / 83,8 116,5 (9,7) Handel, Gastgewerbe und
Verkehr 138,3 11,5 / 74,1 48,8 /
SonstigeDienstleistungen 165,3 19,7 17,9 96,7 25,3 (5,7) Zusammen 542,8 49,4 18,1 258,1 197,6 19,6
weiblich Land- und Forstwirtschaft,
Fischerei (5,9) / - / / -
ProduzierendesGewerbe 52,5 / / 36,7 11,7 / Handel, Gastgewerbe und
Verkehr 116,4 (7,6) / 84,8 21,8 /
SonstigeDienstleistungen 309,1 15,7 16,2 233,9 35,0 (8,3) Zusammen 483,9 25,7 16,4 358,5 70,9 12,5
insgesamt Land- und Forstwirtschaft,
Fischerei 18,5 / - (6,7) (9,5) /
ProduzierendesGewerbe 279,1 18,6 / 120,4 128,2 11,8 Handel, Gastgewerbe und
Verkehr 254,7 19,1 / 158,9 70,6 (6,0) SonstigeDienstleistungen 474,4 35,5 34,1 330,6 60,2 14,0 Insgesamt 1026,7 75,1 34,5 616,6 268,5 32,1
1 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)
2 einschl. Mithelfende Familienangehörige
geleisteten Arbeitsstunden
Wirtschaftszweig- gliederung1
gesamIns-t
Davon mit normalerweiseje Woche geleisteten Arbeitsstunden 1 - 9 10 - 20 21 - 31 32 - 35 36 - 39 40 41 - 44 45 u.
mehr 1 000
männlich Land- und Forstwirt-
schaft, Fischerei 12,5 / / / / / (8,8) / / Produz.Gewerbe 226,7 / / / / 28,8 158,7 (7,8) 16,5 Handel, Gastgewerbe
und Verkehr 138,3 / (9,4) (7,0) (5,9) 13,4 81,5 / 15,3 Sonstige
Dienstleistungen 165,3 (5,0) (9,1) 10,7 (8,4) 15,2 90,0 / 22,1 Zusammen 542,8 10,4 23,6 20,8 19,2 57,6 339,0 16,4 55,7
weiblich Land- und Forstwirt-
schaft, Fischerei (5,9) - / / / / / / - Produz.Gewerbe 52,5 / / (7,4) (5,1) (5,8) 27,0 / / Handel, Gastgewerbe
und Verkehr 116,4 / 17,8 29,4 (9,4) 10,7 36,9 / (6,2) Sonstige
Dienstleistungen 309,1 (6,7) 25,2 64,0 42,2 32,0 123,6 / 11,1 Zusammen 483,9 12,4 47,0 101,8 57,1 48,9 191,0 (6,6) 19,3
insgesamt Land- und Forstwirt-
schaft, Fischerei 18,5 / / / / / 12,2 / /
Produz.Gewerbe 279,1 / (7,8) 10,2 (9,8) 34,6 185,7 (8,5) 18,4 Handel, Gastgewerbe
und Verkehr 254,7 (6,7) 27,2 36,5 15,4 24,2 118,4 / 21,5 Sonstige
Dienstleistungen 474,4 11,7 34,3 74,7 50,6 47,3 213,6 (8,9) 33,3 Insgesamt 1 026,7 22,8 70,6 122,6 76,3 106,5 529,9 23,0 75,0
1 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)
3.3 Erwerbstätigein Privathaushalten nach Stellungim Beruf und normalerweise geleisteten 25 Arbeitsstunden
Stellungim Beruf
Insge- samt
Davon mit... normalerweiseje Woche geleisteten Arbeitsstunden 1 - 9 10 - 20 21 - 31 32 - 35 36 - 39 40 41 - 44 45 u.
mehr 1 000
männlich Selbstständiger
mithelf. Familien-
angehöriger 49,4 / / / / / 22,3 / 18,4
Beamter 18,1 - / - - / 11,6 / /
Angestellter 258,1 (6,8) 14,3 12,9 11,0 30,8 154,4 (5,1) 22,8 Arbeiter 197,6 / (5,8) (6,2) (6,1) 23,6 134,3 (7,9) 11,8 Auszubildender 19,6 - - - / / 16,3 - /
Zusammen 542,8 10,4 23,6 20,8 19,2 57,6 339,0 16,4 55,7 weiblich
Selbstständige mithelf. Familien-
angehörige 25,7 / / / / / (9,5) / (7,6)
Beamtin 16,4 - / / / / 10,3 / /
Angestellte 358,5 (9,5) 31,8 79,0 48,1 41,3 135,8 / (8,8) Arbeiterin 70,9 / 11,1 18,7 (5,7) (5,3) 25,7 / / Auszubildende 12,5 - / / / / (9,7) - /
Zusammen 483,9 12,4 47,0 101,8 57,1 48,9 191,0 (6,6) 19,3
insgesamt
Selbstständige mithelf. Familien-
angehörige 75,1 / (7,0) / / / 31,8 / 26,0 Beamt(e)/-innen 34,5 - / / / / 21,9 / / Angestellte 616,6 16,3 46,0 91,9 59,1 72,1 290,3 (9,4) 31,6 Arbeiter/-innen 268,5 / 16,9 24,9 11,8 28,9 160,0 (8,4) 13,6 Auszubildende 32,1 - / / / / 26,0 - /
Insgesamt 1026,7 22,8 70,6 122,6 76,3 106,5 529,9 23,0 75,0
Monatliches Nettoeinkommen von... bis unter... EUR
Insgesamt Darunter Selbst-
ständige Beamt(e)/
-innen Angestellte Arbeiter/
-innen Auszu- bildende 1 000
männlich
Mit Angabe d. Einkommens 518,6 43,3 17,8 249,1 189,6 18,7
unter 300 / / / / / /
300 - 500 11,6 / - (5,2) / /
500 - 700 12,1 / - / / /
700 - 900 18,0 / - (6,5) / (5,1)
900 - 1 100 27,3 / - (9,6) 11,3 / 1 100 - 1 300 51,7 / / 19,9 26,3 / 1 300 - 1 500 65,2 / / 24,6 35,0 / 1 500 - 2 000 150,4 (7,1) / 75,0 66,6 / 2 000 - 2 600 98,1 (6,6) / 55,4 31,5 / 2 600 - 3 200 37,9 / (5,6) 22,4 (5,4) / 3 200 und mehr 42,1 (8,4) (5,2) 24,7 / - Ohne Angabe1 23,1 / / (9,1) (8,0) /
Selbstständigein der Land-
u. Forstwirtschaft, Fischerei / / - - - - Zusammen 542,8 49,4 18,1 258,1 197,6 19,6
weiblich
Mit Angabe d. Einkommens 464,8 22,4 15,7 347,0 67,7 12,0
unter 300 (7 ,3) / - / / /
300 - 500 14,8 / - (8,4) / /
500 - 700 15,9 / / (8,1) / /
700 - 900 27,6 / - 16,8 (6,2) /
900 - 1 100 53,6 / / 35,5 12,8 / 1 100 - 1 300 65,5 / / 46,3 15,7 / 1 300 - 1 500 56,9 / / 45,4 (8,6) / 1 500 - 2 000 118,2 / / 102,2 11,2 / 2 000 - 2 600 64,4 / / 54,7 / / 2 600 - 3 200 21,3 / / 15,8 / - 3 200 und mehr 19,4 / (5,9) (9,1) / -
Ohne Angabe1 19,0 / / 11,5 / /
Selbstständigein der Land-
u. Forstwirtschaft, Fischerei / / - - - - Zusammen 483,9 25,7 16,4 358,5 70,9 12,5
insgesamt
Mit Angabe d. Einkommens 983,4 65,7 33,5 596,1 257,3 30,7
unter 300 11,7 / / (6,3) / /
300 - 500 26,4 / - 13,6 (5,2) (5,3) 500 - 700 28,0 / / 12,4 (6,1) (7,4) 700 - 900 45,6 / - 23,3 11,0 (7,7) 900 - 1 100 80,8 (5,7) / 45,1 24,1 (5,5) 1 100 - 1 300 117,2 (6,1) / 66,2 42,0 / 1 300 - 1 500 122,0 (6,7) / 70,0 43,5 / 1 500 - 2 000 268,6 10,5 / 177,2 77,8 / 2 000 - 2 600 162,5 (8,6) (8,5) 110,0 35,1 / 2 600 - 3 200 59,2 (5,7) (9,1) 38,2 (6,2) / 3 200 und mehr 61,4 12,2 11,1 33,8 / - Ohne Angabe1 42,1 (8,1) / 20,6 11,2 /
Selbstständigein der Land-
u. Forstwirtschaft, Fischerei / / - - - - Insgesamt 1026,7 75,1 34,5 616,6 268,5 32,1
1 einschl. Erwerbstätige ohne Einkommen
27 3.5 Erwerbstätigein Privathaushalten, 15 Jahre und älter nach allgemeinem Schulabschluss und
Altersgruppen
Allgemeiner Schulabschluss Ins- gesamt
Erwerbstätige
davonim Alter von … bis unter … Jahren 15 - 25 25 - 40 40 - 55 55 - 65 65 u. mehr
1 000 männlich
Mit Schulabschluss 529,4 40,9 153,9 190,4 131,8 12,4 darunter
Haupt-(Volks-)schulabschluss 43,5 (6,1) 22,1 11,6 / / Realschul- oder gleichwertiger Abschluss1 348,1 24,3 81,8 134,5 100,7 (6,8) Fachhochschul-/Hochschulreife 136,3 10,1 49,4 44,0 27,3 (5,4) Ohne Abschluss2 (9,8) / / / / /
weiblich
Mit Schulabschluss 476,9 29,2 135,7 175,1 127,6 (9,2) Darunter
Haupt-(Volks-)schulabschluss 17,5 / (7,7) / / / Realschul- oder gleichwertiger Abschluss1 313,4 15,6 71,9 126,0 94,3 (5,4) Fachhochschul-/Hochschulreife 144,6 11,7 55,2 43,8 30,4 / Ohne Abschluss2/ / / / / /
insgesamt
Mit Schulabschluss 1 006,3 70,3 289,5 365,6 259,4 21,6 Darunter
Haupt-(Volks-)schulabschluss 61,1 (8,0) 29,8 16,4 (6,2) / Realschul- oder gleichwertiger Abschluss1 661,6 40,0 153,7 260,5 195,1 12,2 Fachhochschul-/Hochschulreife 280,9 22,0 104,6 87,8 57,7 (8,8) Ohne Abschluss2 13,6 / / / / /
1 einschl. Abschluss der 10. Klasse der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR
2 einschl. Personen mit höchstens 7 Jahren Schulbesuch
und Altersgruppen
Beruflicher Bildungsabschluss
gesamIns-t
Erwerbstätige
davonim Alter von … bis unter … Jahren 15 - 25 25 - 40 40 - 55 55 - 65 65 u.
mehr 1 000
männlich
Mit beruflichem Bildungsabschluss zusammen 471,3 14,1 138,8 179,2 126,7 12,6 darunter
Lehre/Berufsausbildung1 338,6 12,6 99,1 135,0 86,6 (5,4) Fachschulabschluss2 54,6 / 13,5 17,0 19,8 /
Bachelor (8,2) / (6,2) / / -
Master (7,4) - (5,9) / / /
Diplom3 59,5 - 13,6 22,7 19,4 /
Ohne beruflichen Abschluss4 65,1 29,8 17,3 12,1 (5,8) - weiblich
Mit beruflichem Bildungsabschluss zusammen 436,1 14,7 124,5 165,5 122,9 (8,6) darunter
Lehre/Berufsausbildung1 269,2 (9,7) 74,5 107,1 73,2 / Fachschulabschluss2 88,2 / 21,0 32,4 29,6 /
Bachelor (9,0) / (6,2) / / -
Master (7,1) / (6,6) / / -
Diplom3 61,1 / 16,2 22,7 19,4 /
Ohne beruflichen Abschluss4 42,4 16,2 12,0 (8,9) / / Insgesamt
Mit beruflichem Bildungsabschluss zusammen 907,5 28,9 263,3 344,5 249,6 21,2 darunter
Lehre/Berufsausbildung1 607,8 22,3 173,7 242,2 159,7 10,0 Fachschulabschluss2 142,6 / 34,4 49,5 49,5 /
Bachelor 17,3 / 12,4 / / -
Master 14,5 / 12,1 / / /
Diplom3 120,6 / 29,8 45,5 38,9 (6,3)
Ohne beruflichen Abschluss4 107,5 46,1 29,2 21,2 10,3 /
1im dualen System, einschl. eines gleichwertigen Berufsfachschulabschlusses, Vorbereitungsdienstfür den mittleren Dienstin der öffentlichen Verwaltung, 1-jährige SchulefürGesundheits- und Sozialberufe sowie Anlernausbildung
2 einschl. Fachschule der DDR, Meister-/Technikerausbildung, Abschluss einer 2- oder 3-jährigen Schulefür Gesundheits- und Sozialberufe sowie Abschluss an einer Schulefür Erzieher/-innen
3 einschl. Fachhochschule, Lehramtsprüfung, Staatsprüfung, Magister, künstlerischer Abschluss und vergleichbarer Abschluss, Promotion
4 einschl. Berufsvorbereitungsjahr, berufliches Praktikum, da durch diese keine berufsqualifizierenden Abschlüsse erreicht werden
29 3.7 Abhängig Erwerbstätigein Privathaushalten nach Altersgruppen, Wirtschaftszweiggliederung
und Art des Arbeitsvertrages
Alter von … bis unter … Jahren
Wirtschaftszweig- Gliederung1
Insgesamt Männlich Weiblich
sammenzu-
darunter mit Arbeits-
vertrag zu- sammen
darunter mit Arbeits-
vertrag zu- sammen
darunter mit Arbeits-
vertrag unbe-
fristet be-
fristet unbe-
fristet be-
fristet unbe-
fristet be- fristet 1 000
Altersgruppen
15 - 20 23,5 / 20,0 14,6 / 12,8 (8,9) / (7,1) 20 - 25 51,6 28,1 23,1 29,3 16,6 12,4 22,3 11,5 10,7 25 - 30 69,0 54,1 14,5 37,9 29,6 (8,0) 31,2 24,5 (6,4) 30 - 35 103,3 90,5 12,6 55,2 49,0 (6,2) 48,1 41,5 (6,4) 35 - 40 108,0 97,7 (9,9) 54,5 48,5 (5,7) 53,5 49,2 / 40 - 45 95,3 88,6 (6,4) 48,0 44,9 / 47,3 43,7 / 45 - 50 108,7 103,4 (5,1) 56,5 54,5 / 52,1 48,9 / 50 - 55 135,2 128,6 (5,9) 68,1 64,8 / 67,1 63,9 / 55 - 60 151,6 145,2 (6,5) 76,1 73,2 / 75,6 72,0 / 60 - 65 89,7 84,5 / 44,4 41,8 / 45,3 42,7 / 65 und mehr 15,7 14,1 / (8,9) (8,1) / (6,8) (6,0) /
Wirtschaftszweig
gliederung
Land- und Forst-
wirtschaft; Fischerei 16,5 15,7 / 11,0 10,3 / (5,5) (5,4) / Bergbau und
Verarbeitendes Gewerbe 156,1 139,1 16,2 120,2 107,4 12,4 35,9 31,7 / Energie- und Wasser-
versorgung 20,1 18,6 / 15,0 13,7 / (5,1) / / Baugewerbe 84,4 78,3 (5,6) 74,9 69,1 (5,2) (9,5) (9,2) / Handel und Gast-
Gewerbe; Rep. v. KFZ 161,8 141,7 20,0 73,9 63,9 (9,9) 87,9 77,8 10,1 Verkehr u. Lagerei,
Kommunikation 73,8 66,8 (6,8) 52,9 48,0 / 21,0 18,7 / Finanz- und Ver-
sicherungsdienstleister 18,7 17,1 / (6,8) (6,5) / 11,9 10,7 / Grundstückswesen,
Vermietung, wirt- schaftliche Dienst-
leistungen 107,2 94,1 12,8 49,1 43,1 (5,8) 58,1 51,0 (7,0) Öffentliche
Verwaltung u. ä. 79,3 67,2 11,9 32,1 24,4 (7,6) 47,2 42,8 / Öffentliche und
private Dienst-
leistungen (ohne öffent-
liche Verwaltung) 233,7 199,6 33,2 57,5 46,1 11,0 176,1 153,5 22,2 Insgesamt 951,6 838,1 110,2 493,4 432,5 59,0 458,2 405,6 51,3
1 Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008