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haft, als ich bei Landberg, Datinah, S

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Kleine Mitteilungen.

Äthiop. ■}<P?' Gefäß, Gerät, Sacke. — Die bisher all¬

gemein angenommene Gleichmig 'iff' = tÜt wurde mir zweifel-

«

haft, als ich bei Landberg, Datinah, S. 91 auf fumwä'i „dans des

vases* stieß. Nach Abstreifung der Präposition bleibt mwä'i, d. i.

b 3

der südarabisch-tä'itische Artikel |.t -|- ^c!.(t), Plural von tLcj 6

(Datinah, S. 1372 f.) Gefäß, Gerät, mwä'i mit festgewachsenem

Artikel würde sich leicht mit "W^ vereinigen lassen; denn daß

dieses im Äthiopischen ungeheuer häufig gebrauchte, im Tigrina

noch weiter in 9^ verkürzte Wort sein 0 verloren , wird kaum

o

befremden. Anwachsen des Artikels, für den übrigens auch ^| lo

vorkommt (DatTnah, S. 283 ff.), ist auch sonst beobachtet worden:

o o

DatTnah 287 f.; 692. Aber auch von dem Singular tLcy«!, tU^!

ließe sich VPp leicht ableiten. y. Praetorius.

Äthiop. UT?" liegen. — Man erfährt durch Landberg.

Qt

DatTnah, S. 1535, daß ^yi im Süden von der Bedeutung Begen- n

wollce aus schon stark in die Bedeutung pluie torrentielle, tromie

de pluie übergegangen ist. Aus dem Plural oder (S. 402)

wird äthiop. HS"/" Regen entstanden sein. Das Verbum M*}«» ist hiervon denominativ.

Sucht man nach einem besonderen Grunde, der die Lautum- 20

Stellung aus ^"Hl begünstigt haben könnte, so kann man an Ein¬

wirkung von HV-n, pl. JiHS""!! Schwanz denken. Tl'?'!! des Tigrina o >

hätte dieser Einwirkung noch weiter nachgegeben. Auch xL*«

Regen (söbel im Mehri), '''^gnen bedeutet ja urspränglich ,lang

herunter hängen lassen". F. Praetorius. 25

A^.'ni, ...ÜiIä. — Vgl. ZDMG., Bd. 61, 619; Nöldeke, Neue

^ " C*-

Beiträge, S. 34. 47. — Solange der Diphtong von A^'Hl, j^uia-ä

(2)

in seinem Verhältnis zu dem ersteren ö von "jüb nieht glaubhaft erklärt worden ist, wird mindestens der Zweifel nicht unberechtigt

scheinen, ob die beiden südsemitischen Wörter mit dem hebräischen

identisch und von letzterem ausgegangen seien. Die Annahme einer

6 bereits aramäischen Dissimilation bei Brockelmann, Vergl. Gramm.,

Bd. 1, S. 256 wird kaum befriedigen; und der Hinweis.von S. Praenkel,

'Deutsche Literaturzeitg. 1890, Sp. 669 auf Ibn Koteiba, Handbuch,

S. 264 paenult. hilft auch nicht weiter.

Bei Landberg, Datinah, S. 1460 lese ich ,Le pejoratif de

10 est < petit bonhomme de nen, m^priscdtle"..

Ich wage die Vermutung, daß ^jL-^Äi schon alt sei und daß es der

Bildung von ^^[LjJ:, < *^^LbLi. zum Muster gedient habe. Also

eigentlich „schlimmer Satan'. Ist diese Vermutung richtig, so wäre

der arabische Ursprung der Form nahe gelegt.

15 Die im Äthiopischen herrschende Schreibung mit A mag sich

u dem b des hebräischen Wortes verhalten wie Jot^wl = bsib"'.

t ' •• T : •

F. Praetorius.

Zum sogen. Josua Stylites. — Nach Wright's Ausgabe

Vgl. ZDMG., Bd. 30, S. 351 ff.; Bd. 36, S. 682 ff.; Deutsche Literatur-

20 zeitg. 1882, Sp. 1605 ff.; Revue eritique, Bd. 14 (1882), S. 401 ff.

— S. 7, 8. Das von der Handschrift gebotene JJo ist m. E.

richtig, nur der diakritische Punkt ist falsch und irreführend. Die

Worte bedeuten „und nicht nur einmal" und stehen gegensätzlich

zu , \v> Zl. 3 und ^♦iJD? ^- — ^, hnlte ich

85 für verschrieben aus ^ icv> „sondern indem er ihnen Furcht ein¬

flößte ... daß die Feinde nicht etwa in euer Land einfallen'. —

S. .11, 20. Auf'S. 14, 18 ist auf diese Stelle bezug genommen mit

den Worten )o*aa^ia3 ^Qd/- ^'^^ vermute daher auch für 11, 20

)0«» ^^.Tö . . . ^OoLL/ als ursprünglichen Text für das überlieferte

so ^,Y> ''^aa . . . ^LL/- — S. 13, is. Vermutlich nur o statt o/.

— S. 19, 9. Sollte für das handschriftliche Jaa^jo nicht Ji.3fcs»

zu lesen sein? — S. 27, 8-10. Der Schluß des Kapitels von ^V*/

an steht hier schwerlich an seiner richtigen Stelle. Ich möchte

ihn vielmehr an Kap. 37 anhängen. — S. 35, 12. Da in diesem

»5 Texte nur einmal (S. 21,20) die Buchstabenziffern angewendet worden sind , so ist es wenig wahrscheinlich , daß das rätselhafte .gp\2o

in jr>\o» o aufzulösen sei. Graphisch liegt nah ^\oir>- Aber

(3)

wie ware dies zu deuten? XeqpaX^? JforerjAog? —. S. 66, s. )1.0j«.

scheint mit Unrecht bezweifelt zu ■sein. J^o) der folgenden Zeile

bezieht sich m. E. hesonders auf jLo««.- — S. 81, s. -wp» ^»0)i\ ?

F. Praetorius.

Zum syrischen Bericht über die Zeit der letzten

Sassaniden. — Nach Guidi, Chronica minora S. 15 ff. — S. 20,4.

Wohl nur JJ..^J zu lesen, ohne — S. 26, s. Vermutlich JjsSlOD.

— S. 31,16. JxJDj l,)-^ ^^rip> - Ebenda jfc^^^'^ODÖ- Und «uf der

fblgenden Zeile : „dergestalt , daß sie (die Jünger) nicht geeignet

waren zu Jüngern des Messias'. Ähnliche oder gleiche Bedeutung

wie hier wird j '.^dj auch an den drei Stellen S. 24, 9. lo. 12 haben.

— S. 35, 21. o-Qj»? — S. 36, 20. .^SoQaaj? — S. 37, 28. Ich

vermute ^r>)l rt-\-p> . — S. 38, is. j<t.. p>« ? F. Praetorius.

Zu meinem .Gothanus 642", ZDMG. 69, 405 — 411.

— S. 407,^12 könnte das tLisält oLi doch auf das Amt eines

iLaäJ! v-oÜ gehen. S. 408, 19 ist statt des deutlich geschriebenen

a t - y - -

Uj'tsIXi.^ doch wohl ,ys- Lösung der Schwierigkeiten zu korri¬

gieren, wie auch Koil. Goldziher und Snouck Hurgronje konjizieren.

S. 408, 23 ist statt des ungewohnten aber deutlich dastehenden vJtÄjl

doch wohl jL??.l zu korrigieren, das gewöhnliche oppositum des vor-

' . o i

hergehenden; also lies jU-'.^lj v-jLüa^t — S. 410, «

a 1, =■ *

, lies natürlich S. 410, Anm. 3 statt da lies wo. S. 409, s

- ' - i -

füge bei: ,A1 Nasafi gehört nämlich zum &.jJoym v_aPl)oo"- — Das

Formular (iuljü) S. 411, sff. findet sich auch sonst sehr bäufig,

wie im CIA. S. 411, 10 scheint i^jLiJ! yi\ verscbrieben aus (^jLsü!

^LiJ! qJ. S. 408, 8 ist zu korrigieren »Jualiw oder es müßte

xaJLL/i der vorhergehenden Zeile in LjjJLk* korrigiert werden (zu

beziehen auf ein vorangegangenes BiXaäc). — Da die verschiedenen

Kommentare zu al Nasafl's 'Aklda im Orient in zahllosen Exem¬

plaren vertreten sind (wie mir Snouck schrieb), so kann zu unserm

Unikum (S. 408, 9) leicht noch ein vollständiges Exemplar gefunden

werden. Zum vermeintlichen Mabsüt S. 411, is ist noch zu be¬

achten Pertsch's Nachtrag im Katalog V, 28, wo aber Derenbourg's

ZtiUebrift dar D. M. O. Bd. 73 (1918). 23

(4)

&vycctrjQ natürlich in &vydTr]Q zu korrigieren ist. Da al §äli al

Müstajhiri am 25. Sawwäl 507 = 4. April 1114 starb, ist die

Angabe Brockelmann's 1,391 (und Ahlwardt's 4860, nicht 4680,

wie jener sagt) zu berichtigen. Brockelmann's al 'A^tär ist in Ibn

6 al 'Attär, sein al Birmawl in al Birmäwl zu berichtigen. Kairo

III, .224 (nicht 225, wie Brockelmann gibt) hat unser al SäSi noch

fälschlich den Beinamen jiUäJ!, in Verwechslung mit dem andern

Abü Bekr Mohammed ibn 'Ali al ääSi (Ibn ^allikän ed. Slane

II, 605, vgl. mit p. 625 f.). — 1293 = 1876 erschien in Lucknow eine

10 kommentierte Lithographie« über jJüJi j^t, betitelt ^LiJ! Sy^^,

welche noch näher geprüft werden müßte. C. F. Seybold.

Zu meinen .Hispano-Arabica" IV., ZDMG. 69, 559.

560. — S. 560, 88 (sulreb) 1. Subrub) : s. Meräsid al ittilä' II, 92*

Anm. 1; Jäküt 3, 254. — Über Gastielfabib ^. 560, 19 = y^i^

15 w^aaÜ- Meräsid al ittHä' II, 499 = Jäküt 4, 276, was wohl in ^IsJiS ,_AjkA5>- zu verbessern ist, werde ich später handeln, c. F. Seybold.

Znr kleinen Prunkinschrift Sargons. — JfDMG. 72,

S. 176, Z. 4 und Parallelstellen ist statt a-dan besser a-7-ib zu

lesen; räbu ist Syn. von turru (ZDMG. 62, S. 723); und hibiltam

io turru ist mehrfoch zu belegen (vgl. meine Bab. Briefe, S. 301).

Ührigens sind die betr. Sätze keine Relativsätze, sondern äd wie in

Z. 13 zu fassen; also .der Untertanen ... Schädigung gab ich zurück*

= .den U. schaffte ich Genugtuung (Ersatz) für den ibnen [durch Mi߬

achtung ihrer Privilegien] zugefügten Schaden". ^ Ungnad.

iö Vereeniging van Vrienden der aziatische Kunst.

Im Haag (Holland) ist ein .Verein der Freunde Asia¬

tischer Kunst' gegründet worden. Sein Zweck ist :

Die Hebung der Würdigung, des Studiums und der Kenntnis

Ostasiatischer, Vorder- und Hinterindischer und Indonesischer Kunst ;

so die Vereinigung aller derjenigen, die ebengenannter Asiatischer

Kunst Interesse entgegenbringen;

das Studium der mit Asiatischer Kunst zusammenhängenden

Musenmsfragen iu Holland und seinen Kolonien , sowie die Ge¬

währung von Beistand zur Erreichung befriedigender Lösung jener

86 Fragen ;

das Fördern der Erhaltung 'und Erwerbung Asiatischer Kunst¬

erzeugnisse für Holland und seine Kolonien.

(5)

Der Verein ist bestrebt, diese Ziele u. a. durch Veranstaltung

von Ausstellungen, Vorträgen, Zusammenkünften und Exkursionen,

durch die Herausgabe von Veröflfentlichungen und die Inventarisation

der Asiatischen Kunstschätze in Holland und seinen Kolonien, sowie

durch Gründung eines Archivs von Abbildungen und Druckschriften 5

zu erreichen.

Den Vorstand des Vereins bilden die Herren: Dr. .jur. H. K.

Westendorp, Erster Vorsitzender; Dr.jur. G. J. Verbürgt, Zweiter

Vorsitzender und Stellvertretender Schatzmeister; T. B. Roorda,

Archivar; Diplomingenieur Hermann P. E. Visser, Schriftführer 10

(ifeag, Bankestraat 54); Dr. N. J. Krom, Beisitzer; Dr. jur. M.

I. Dup arc, Oberst T. van Erp, Dr. H. H. Juynboll, Dr.jur.

F. C. Koch, Freiherr H. London, R. May, Wouter Nijhoff,

J. W. van Nouhuys, Nanne 0 11 e m a , Reinier D. V e r b e c k ,

Dr. jur. G. Vissering, Prof. Dr. M. W. de Visser, Prof. Dr. 1.5

J. Ph. Vogel und J. W. Ij zer man.

Vom 15. September bis 15. Oktober 1919 wird in Amsterdam

eine erste .Ausstellung Ostasiatischer Kunst' veranstaltet werden.

Arabische Traditionssammlungen.

«

Zweite Mitteilung. 20

1. Im Anschluß an die erste Mitteilung (ZDMG. 70, 570) haben

sich folgende Mitarbeiter gemeldet : Frl. Dr. V. de Bosis (Rom) ;

Prof. J. Horovitz (Frankfurt a. M.); Prof. I. Kratchkowski

(Petrograd) ; Dr. J. Pedersen (Kopenhagen) ; Dr. A. E. Schmidt

(Petrograd). ' 25

2. Beiträge zu den Vorbereitungskosten haben eingesandt

oder versprochen : die Utrechter Gesellschaft für Künste und Wissen¬

schaften ; das Kgl. Institut für die Sprach-, Landes- und Völker¬

kunde von Niederländisch Indien; Teyler's Stiftung; die de Goeje-

Stiftung. 30

3. Auf Prof. Snouck Hurgronje's Rat hin haben die Mit¬

arbeiter zunächst den Text des BokhärT in Kastalläni's Bearbeitung

in Angriff genommen, so daß dieser Text in einigen Jahren be¬

arbeitet sein dürfte.

4. Wahrscheinlich noch im Laufe dieses Jahres werden die 35

Herren C. van Arendonk und J. L. Pal ache in Leiden zu

dem Kreise der Mitarbeiter hinzutreten. Angesichts des Umfangs

der Unternehmung bleiben jedoch neue Kräfte erwünscht.

Leiden, Juni 1918. A. J. Wensinck.

28'

(6)

Verzeichnis der seit dem 26. Mai 1918 bei der Redaktion

zur Besprechung eingegangenen Druckschriften. .

(Mit Ausachlufi der bereits in diesem Hefte angezeigten Werke'). Oie Schriftleitung bebält sich die Besprechung der eingegangenen Schriften vor; Rücksendungen können nicht erfolgen; im Allgemeinen sollen — vgl. diese Zeitschr. Bd. 64, S. LII, Z. 4 fif. — nur dann Anzeigen von Büchern etc. aufgenommen werden, wenn ein Exemplar des betr. Buelies etc. äuch an die Bibliothek der Oe¬

sellschaft eingeliefert wird. Anerbieten der Herren Fachgenossen, das eine oder andre wichtigere Werk eingehend besprechen zu wollen, werden mit Dank angenommen; jedoch sollen einem und demselben Herrn Fachgenossen im H ö c h st fal 1e jeweilig stets nur drei Werke zur Rezension in unserer

Zeitschrift zugeteilt sein. Die mit * bezeichneten Werke sind bereits vergeben.

L. A. Rosenthal, - Über den Zusammenhang, die Quellen und die Entstehung der Mischna. Von Rabbiner Dr. Ludwig A. Rosenthal in Berlin. 3 Teile.

Berlin, Gerson Wechselmann, 1918. III -\- 164, XI + 152, XVI -|- 132 S.

Jeder Teil M. 5.—.

Q. Bergsträßer. - Hebräiscbe Grammatik mit Benützung der von E. Kautzsch bearbeiteten 28. Auflage von Wilhelm Gesenius' hebräischer Grammatik verfaßt von 6. Bergsträßer. Mit Beiträgen vpn M. Lidzbarski. I. Teil : EinleituDg, Schrift- und Lautlehre. (= Wilhelm Gesenius' hebräiscbe Gram¬

matik, 29. Auflage.) Leipzig, F. C. W. Vogel, 1918. VI -f 166 S. M. 3.—.

^t. Horten. - Die religiöse Gedankenwelt des Volkes im heutigen Islam. Dar¬

gestellt von M. Horten. Lieferung II (S. 227—406 umfassend). Halle, Max Niemeyer, 1918. M. 7.—.

J. Marquart. - Uber den Ursprung des armenischen Alphabets in Verbindung mit der Biographie des heil. Mast'oc'. Von Jos. Marquart. (Studien zur Armenischen Geschichte.) Wien 1917, Mechitaristen-Buchdruckerei. VI -)- 60 S. kl. 8". 2 Kroiien.

A Fischer. - üas Liederbuch eines marokkanischen Sängers. Nach einer ia seinem Besitze befindlichen Handschrift herausgegeben, übersetzt und er¬

läutert von A. Fischer. I. Lieder in marokkanisch-arabischer Volkssprache.

1. Photolithographische Wiedergahe des Textes. (= Morgenländiscbe Texte und For.<ichungen. Herausgegeben von A. Fischer. I, 1;) B. G. Teubner, Leipzig 1918. XXII -|- 159 S. M. 12.—.

Abgeschlossen am 30. Nov. 1918.

1) Sowie im allgemeinen aller nicht selbständig erschienenen Schriften,, also aller bloßen Abdrucke von Aufsätzen, Vorträgen, Anzeigen, Artikeln in Sammel¬

werken etc. Diese gehen als ungeeignet zu einer Besprechung in der ZDMO.

direkt in den Besitz unserer Gesellscbaftsbibliotbek Uber, werden dann aber in den Verzeichnissen der Bibliothekseingänge in dieser Zeitschr. mit aufgeführt..

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