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und v mit dem Energieansatz: ½ mv²=e∙U berechnen kann • Beugung von Elektronen an polykristallinem Material • Interferenzbild: konzentrische Kreise (Elektronenstrahlinterfe- renz

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Academic year: 2022

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(1)

Debye-Scherrer-Elektronenbeugung

Ansatz zur Rechnung:

Aus der Geometrie der Anordnung ergibt sich:

tan( ) = = (wobei gilt: = 2α)

Mit dem Bragg'schen Bedingung für Maxima: 2d∙sin (α)= k∙λ

Wobei man λ mit dem DeBroglie-Ansatz: λ= = und v mit dem Energieansatz: ½ mv²=e∙U berechnen kann

• Beugung von Elektronen an polykristallinem Material

• Interferenzbild:

konzentrische Kreise (Elektronenstrahlinterfe- renz)

• Elektronen im Wellenmodel mit deBroglie

(2)

Standardaufgaben

1.) Beschreiben Sie das Beugungsmuster und begründen Sie das Zustandekommen seiner Struktur.

- Die Teilchen im Kristallpulver sind willkürlich angeordnet, d.h. es gibt immer Kristalle, die die Bragg'sche Bedingung erfüllen (→unter den Glanzwinkeln αn entstehen Hauptmaxima). Räumlich gesehen ergeben sich Kegelflächen und somit konzentrische Kreise auf dem Schirm (siehe auch Bild oben rechts auf der Rückseite).

2.) Man misst für U= 5kV den Durchmesser des ersten und des zweiten Rings mit d1= 2,4cm und d2= 4cm auf dem 13,5 cm entfernten Schirm. Berechnen Sie die Netzebenenabstände des polykristallinen Materials.

- Aus Abb.2 ergibt sich tan( )= => (für d1) α= /2 2,54°

- Einsetzen in die Bragg'sche Bedingung: dNetz= (mit λ aus DeBroglie: λ= =

Und v aus Energieansatz: ½ mv²=e∙U ) -Ergebnisse: d1= 196pm; d2= 236 pm

(Achtung: der erste Ring stellt das erste Hauptmaximum einer Ebene mit k=1 dar und der zweite Ring das erste Hauptmaximum einer anderen Ebene des Kristalls mit k=1!)

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