• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Wohnmobil gewünscht?" (26.11.1986)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Wohnmobil gewünscht?" (26.11.1986)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

REISEMAGAZIN

Wohnmobil gewünscht?

Wagnis zwischen Wunsch und Wirklichkeit

E

in Knall, splitterndes Ple- xiglas, ein Rütteln und Krachen, dann Stille. Aus- steigen, Schauen, Kopf- schütteln ... und der Ge- danke: aus ist's! Mit diesen Beschädigungen an mei- nem Wohnmobil kann ich nicht nach Essen zum In- ternationalen Caravan-Sa- lon fahren. In vier Tagen würde er beginnen. Jam- mernde Rufe einer Bäuerin

„I bin schuld, i bin schuld!"

mobile angesehen und gar gefahren habe. Nein danke.

Ich bin nachdenklich ge- worden. Es ist nicht leicht, praktische, wirklich gute Ratschläge zu geben, wel- ches Wohnmobil wohl für IHN, den König Kunde, ein Individualist per excellen- ce, das beste sei. Und das gerade wegen meiner Er- fahrungen, meiner beinahe

Rechts: „Joker" von Westfa- lia auf VW-Basis, hier mit Auf- stelldach, Grundausstattung 43 000 bis 51 000 DM. — Links:

Karmann Mobil auf Ford Transit Basis, mit Alkoven, Toiletten raum, Küchenblock, vier Schlafp ätze; 57 000 bis 59 000 DM Am Straßenrand ihr noch

tuckernder Traktor, den sie unvermittelt nach rechts ins Feld lenkte, als ich beim Überholen war. Egge und Krümler — einer davon rollte die Landstraße hin- unter — würden heute nicht mehr den hohenlohischen Acker glätten.

Gottlob war die Hauptsai- son vorbei. In der nahen Kleinstadt machten Auto- händler Bücklinge, um mir zu günstigen Konditionen ein Wohnmobil für vier- zehn Tage zu vermieten.

Hätte es einen besseren Einstieg zu diesem Bericht geben können? Hatte ich nicht Freunden und Be- kannten geraten, sofern sie sich für Wohnmobile inter- essierten, mal übers Wo- chenende eine Mietung zu wagen?

Mit diesem Rat bin ich jetzt vorsichtig, nachdem ich ein halbes Dutzend Miet-

300 000 Kilometer mit eige- nen und getesteten Wohn- fahrzeugen. Denn — und das zeigte die Caravan- Ausstellung in Essen, wo 87 Aussteller Wohnmobile präsentierten, dagegen nur 36 Wohnanhänger—das in- dividuelle, unabhängige Reisen wie das Vergnügen von Freizeit an Wochenen- den, Feiertagen, ja selbst an Nachmittagen, Abenden und Nächten fern vom Wohn- und Arbeitsort, führt beim Gedanken an das Wohnmobil zu riesen- großen Luftschlössern auf Rädern. Eine Immobilie im Hirn, doch real kein Ge- fährt auf der Straße, einem Parkplatz, am Ufer eines Meeres, in einem wildro- mantischen Tal, auf der Hö- he eines Berges oder mei- netwegen auch auf einem Campingplatz. Und wie fühlt man sich in einer sol- chen mobilen Traumvilla bei Kälte, Hitze, Schwüle, Regen?

3414 (98) Heft 48 vom 26. November 1986 83. Jahrgang

und Zufriedenheit

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Arzt und Mitarbeiter

Wenn beide „Götter in Weiß" werden Von N. A. Harlander und F. Flörkemeier

1986, 287 Seiten, 51 meist farbige Abbildungen, gebunden, DM 48,—

ISBN 3-7691-5013-9

Wir haben für Sie ein richtiges Lesebuch geschrie- ben, ein bißchen zum Entspannen, ein wenig zum Nachdenken, heiter und besinnlich.

Wir wissen, daß Sie heute von dem wissenschaftli- chen Schwung Ihrer Medizin schier überrannt werden. Wir wissen auch, daß Ihre Patienten Ihr Engagement ganz schön in Anspruch nehmen.

Beide fordern Sie fast ständig und belegen Sie um- fassend mit Beschlag. Da bleibt wenig Zeit zum Luftholen und eigentlich auch wenig Zeit für sich selbst und die Mitarbeiter.

Gleichwohl haben wir uns an die Arbeit gemacht.

In diesem Buch schlagen wir Ihnen vor, sich zu- nächst einmal ein wenig mit sich selbst zu beschäf- tigen. Eine wirklich aufregende Sache, wie Sie feststellen werden. Dann geben wir Ihnen eine Fülle brauchbarer und nützlicher Ratschläge, be- sonders für ein kooperatives Miteinander mit Ih- ren Mitarbeitern. Zum Schluß halten wir noch ei- nige Anregungen für Ihre tägliche Arbeit bereit.

Wie gesagt, es soll ein Lesebuch sein, manchmal etwas provokativ, aber immer voller Verständnis für Lebensumstände und Arbeitssituationen, für Sie persönlich, für Ihre Mitarbeiter und für Sie beide zusammen.

Sie werden sehen, es macht wirklich Spaß, über die „Götter in Weiß" zu lesen — und vielleicht auch, sich hier und dort ein wenig zu ändern.

Deutscher Ärzte-Verlag

Postfach 4002 65 • 5000 Köln 40 Telefon (02234) 7011-316

Antwortcoupon

DA 48/86

Ja, ich bestelle bei der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Postfach 400265, 5000 Köln 40,durch die Buchhandlung

Expl DM

Name, Vorname PLZ, Ort

Straße Datum, Unterschrift

Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten.

(2)

Beispiele für die drei wichtigsten Bautypen (alle hier auf Fia Ducato). Von links: Hymercar: Basisfahrzeug mit Hochdach (Grundpreis 35 000 DM); Hymermobil: Komplettaufbau auf Mo- torchassis (54 000 DM); Hymercamp: Sonderaufbau mit Alko- ven (44 000 DM für Benziner; wahlweise auch als Diesel)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

REISEMAGAZIN

Trotzdem gehe ich das Wagnis ein, Wohnmobile zwischen Wunsch und Wirklichkeit aus dem herbstlichen Nebel hervor- treten zu lassen. Eine gute Zeit, wenn man sich zum kommenden Frühjahr sei- nen Wunsch vom rollenden Heim erfüllen will.

Doch Vorsicht: Individuali- tät kostet ihren Preis!

Wer sich für ein prakti- sches, funktionsgerechtes, genügend großes, gut iso- liertes und daher auch an kühlen Tagen nutzbares, nicht untermotorisiertes Wohnmobil mit guten Schlafplätzen für zwei oder drei Erwachsene oder für zwei Erwachsene mit zwei Kindern bis etwa zwölf Jah- re interessiert, muß mit 50 000 DM rechnen. Eine Spanne von etwa 5000 DM unterhalb dieser Preisgren- ze ist denkbar, doch be- rücksichtigt der genannte Endpreis nicht nur das oft extra berechnete Zubehör nebst Teilen der Ausrü- stung, sondern auch die Überführungskosten (Vor- f recht) bis zur Anmeldung bei der Zulassungsstelle.

Nun drängen in letzter Zeit mehr und mehr Wohnmo- bile auf den Markt, die durch ihren „sensationell niedrigen Preis" auffallen;

weniger durch eine kom- plette Einrichtung, genü- gend Wohn- und ausrei- chende Schlaffläche, Steh-

höhe, Isolation in Dach, Boden und Seitenwänden.

Der Camping-„Sport" kann sich hier so richtig austo- ben: Dauerlauf zwecks Er- wärmung wegen fehlender Isolation und Heizung;

ständiges Wasserholen, weil nur ein 17-I-Kanister vorhanden ist; Schlafkom- fort auf dünnen Polstern (Holzunterlage), die erst einmal umständlich zu ei- ner Liegefläche gleich ei- nem Puzzle zusammenge- legt werden müssen; Koch- komfort auf Minikochern mit kleinster Gasflasche.

Die grundsätzliche Frage von größter Wichtigkeit lautet: Welche Basisfahr- zeuge von welchen Auto- fabriken, oft in der billig- sten und einfachsten Aus- führung, werden in die Fe- rienvilla Wohnmobil ver- wandelt? Wie sieht es spä- ter mit der Wartung aus, was kosten Reparaturen, Ersatzteile? Wer wartet schon gern fünf Wochen, bis endlich eine neue Schiebetür eingebaut ist?

Je besser die Automarke — ob nun in- oder auslän- disch — und ihr Service, je sorgloser kann man in die Wohnmobilzukunft schau- en. Doch selbst bei weltbe- kannten Marken ist man vor Überraschungen nicht gefeit, wenn man sie nur durch die Frontscheibe des Personenwagens kennt.

Transporter und Kastenwa- gen werden nach anderen Kriterien konstruiert und gebaut, sind Nutzfahrzeu- ge — aber auch die Basis- fahrzeuge für alle Arten von Wohnmobilen.

Geräuschpegel von Motor und Karosserie, Vibratio- nen, Beschleunigung, Höchst- und Dauerge- schwindigkeit, Wende- kreis, Bequemlichkeit und Ausstattung des Fahrer- hauses einschließlich des Armaturenbretts, Einstieg und Ausstieg für Fahrer und Beifahrer: das sind nur die wichtigsten Unterschie- de und Prüfpunkte im Ver- gleich zum Pkw. Durch ihn ist ja der Wohnmobil-

interessent verwöhnt. Er wird sich wundern, wie sehr er umdenken, umler- nen muß trotz schwelgen- der Werbetexte in Wohn- mobil-Prospekten, die von

„Pkw-Komfort" oder „fah- ren wie mit dem Pkw"

schwätzen. Das ist schlechtweg übertrieben.

Dennoch: Auch mit einem großen Wohnmobil (Ge- samtbreite etwa 2,20 m, Länge ab 6 m, Höhe bis 2,90 m) wird man bald pro- blemlos unterwegs sein.

Das Einparken, Rangieren, Rückwärtsfahren, Wenden auf kleinem Raum, Befah- ren schmaler Straßen in hi- storischen Ortskernen oder im Gebirge, auch Ein- und Ausfahrten an Tankstellen brauchen den Blutdruck nicht zu erhöhen, wenn die ersten Fahrten mit Bedacht und Umsicht erfolgen. Ist ein Verkehrsübungsplatz oder ein weitläufiger Park- platz in der Nähe? Übungs- stunden machen dort Kapi- täne der Landstraße.

Durch die Wahl eines star- ken Motors mit guten Be- schleunigungswerten kön- nen äuch Überholvorgänge risikolos bewältigt werden.

Wer jedoch meint, mit je- dem Wohnmobil könne man so schnell fahren, wie man will, irrt sich. Nur für Wohnmobile mit einem Ge- samtgewicht bis zu 2,8 t gilt in der Bundesrepublik außerorts keine Geschwin- digkeitsbeschränkung wie

ilLohmann

tu Dauerbinde®

Polyurethan-Kettfadenbinde, wahlweise in kräftiger oder feiner Gewebestruktur, überwiegend zum Stützen und Entlasten verwendet sowie für Sportbandagen.

Aufgrund ihres langen Zugs ist die Dauerbinde in der Kompressions- leistung gut variierbar, auch in der Hand des Patienten.

Dauerbinde —

pflegeleicht, alterungsbeständig, rutschfest

e

LOHMANN GmbH & Co. KG D-5450 Neuwied 12

Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 48 vom 26. November 1986 (99) 3415

(3)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

REISEMAGAZIN

beim Pkw; Wohnmobile über 2,8 t dürfen 80 km/h nicht überschreiten. Das kann auf Autobahnen — nicht nur an Steigungen — zur Nervenprobe werden, wird man doch oft von Lastzügen überholt. Die dürfen aber doch auch nur bis 80 km/h fahren. — Rich- tig, doch fahren sie oft schneller.

Wer viel mit seinem Wohn- mobil im Jahr unterwegs sein will, dürfte also darauf achten, daß sein Fernweh nicht durch Geschwindig- keitsbeschränkungen ge- trübt wird. Sportliche Am- bitionen, wenig Bedürfnis- se für Luxus und Bequem- lichkeit unterwegs, Spaß an der Improvisation könn- ten dazu führen, ein Wohn- mobil so klein wie möglich

— vielleicht nur für zwei Personen konzipiert — zu wählen. Schnelligkeit und Wendigkeit stehen da wohl an der Spitze der Überle- gungen, auch der Wunsch, auf schmalen und schlech- ten Wegen abseits der Tou- ristentransits unterwegs zu sein, sich einen Standplatz in der Natur abseits von menschlichen Massierun- gen zu suchen. Auch einen anderen Gesichtspunkt gibt es da wohl: das Wohn- mobil als Einzelfahrzeug, also im täglichen Ge- brauch, vielleicht noch zu- sätzlich ein Kleinwagen.

Dieser Trend hat in letzter Zeit stark zugenommen.

Schon ab 25 000 DM ein kleines Wohnmobil

Kleine Wohnmobile dieser Kategorie mit einfacher Einrichtung sind schon ab 25 000 DM zu haben. Sie kommen jedoch bei kom- fortabler Inneneinrichtung mit Toilettenraum (Dusche, WC), Heizung, Heißwasser- speicher, Küchenblock (Küchenschrank, Drei- flammkocher, Spüle mit Fließwasser k/w), anspre- chender Inneneinrichtung

und einem pfiffigen Außen- Design bis an 60 Tausen- der. Doch für diesen Preis kann man auch ein luxuri- öses Wohnmobil mit Son- derkarosse, also mehr Platz, auch mehr Einrich- tung, beispielsweise Kühl- schrank anstelle von Kühl- box, bekommen. Aber es gibt ja Leute, die ziehen ei- nen Porsche einem beque- men Tourenwagen vor.

Kurzum, kleine Wohnmobi- le, oft nicht größer als ein Kleinbus mit vielleicht vier Sitzplätzen, aber nur zwei Schlafliegen, beinahe zu fahren und zu parken wie ein Personenwagen: des- halb sind sie gekauft wor- den. Vielleicht haben sie noch einen besonderen Dachaufbau oder ein Hub- dach (manchmal mit Dach- liegen für Kinder), teils auch bei Neukonstruktio- nen des Wohnaufbaus hin- ter dem Fahrerhaus und über diesem einen Alko- ven, Schlafplatz für Kinder.

Und dann seien die pick- ups nicht vergessen, ab- nehmbare Wohnkabinen auf Basisfahrzeugen mit kleiner oder großer Lade- pritsche, europäische Kleinausgaben von Vorbil- dern in den USA! Doch für

Links: Vorbildlich isolierter Sonderaufbau von Niesmann.

Für diesen Clou 670 F wird (neben lveco und VW) der neue Mercedes 711 D ver- wendet; Preis 129 000 DM.

—Unten: Innenraum des meteor 542 von Weinsberg mit Kü- chenblock, Toilettenraum und Sitzgruppe (47 500 DM)

alle kleinen Wohnmobile gilt: Wer mehr Wert auf Wohnen legt als auf Stän- dig-unterwegs-Sein, dem sei zur nächsthöheren Klasse geraten.

Diese Mittelklasse kennen wir bereits durch die Einlei- tung zu diesem Bericht. Sie geht teils über 2,8 t hinaus, und damit sind ihrem Schnelligkeitsdrang Gren- zen gesetzt. Doch mit dem Pkw-Führerschein (Klasse III) dürfen sie — bis 7,5 t — gefahren werden.

Zählen die kleinen Wohn- mobile mehr zu den Motor- caravans, so fallen die mitt- leren und großen in die Ka- tegorie der Wohn- und Rei- semobile. Äußerlich unter- scheiden sie sich a) durch Beibehaltung der fabriksei- tigen Autokarosserie (Ka- stenaufbau), die zusätz- liche Fenster (fest, ausstell- und schiebbar) sowie Dachluken erhält, vor allem jedoch seinen Innenaus- bau nach einer Rund- um-Isolation; b) durch ei- nen vom Wohnmobilher- steller geschaffenen Son- deraufbau hinter und über dem Führerhaus (breiter, länger und höher als die Basiskarosserie) mit einer durch das größere Raum-

angebot angepaßten In- neneinrichtung; c) durch einen vom Wohnmobilher- steller geschaffenen Kom- plettaufbau, bei dem vom Autowerk nur Motor und Chassis bezogen werden.

Beim Sonderaufbau (b) do- minieren die Alkoven-Mo- delle, Wohnmobile mit ei- ner Schlafkabine über dem Fahrerhaus — nicht gerade windschlüpfig, aber von Familien mit Sprößlingen gern angenommen.

Komplettaufbauten (c) ver- fügen zumeist über ein

„Himmelbett" unter dem Dach des Fahrerhauses, von wo es mit leichtem Zug nach unten über dem Lenkrad in Schlafposition gebracht wird: ein gutes Doppelbett für zwei Er- wachsene. Mit dem Bett- zeug kann es nach beende- ter Ruhe nach oben be- wegt (das geht dank einem sinnvollen Mechanismus leicht) und fixiert werden.

Vor der Anschaffung:

sorgfältig prüfen!

Die Inneneinbauten wettei- fern miteinander, welcher Hersteller nun was alles in den paar Kubikmetern un- tergebracht hat: kleinen oder großen Toilettenraum mit Dusche und WC, wie viele Betten (Sitzmöglich- keiten) und wo und wie breit und lang; ist die Kü- chenanrichte praktisch, kann man in den Dachstau- kästen, den Sitzkästen, Kleider- und anderen Schränken genügend un- terbringen? Welche Hei- zung wurde verwendet, und wie ist das mit der Kalt- und Warmwasserversor- gung, der Entsorgung?

Wurde das Fahrerhaus mit in den Wohnraum einbezo- gen und wie? Bietet das Wohnmobil genügend Zu- ladungsmöglichkeiten? — Fragen, die man vor der Anschaffung genau prüfen muß! Egon E. Merten 3416 (100) Heft 48 vom 26. November 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Das Hotel, das zur Kette der Juwel Hotels gehört, teilt seine Zimmer nach „Klassen" ein: die Mehrbettzimmer (Family Class) sind besonders für Fa- milien gedacht; es gibt eine

Mit Rügen und auch mit Gerichten nahm man die Ärzte in die Pflichten, und - wollte man in Frieden leben - half nur, das „Fach" zu überkleben (zumeist mit etwas Hansaplast),

IKEA Wien Westbahnhof ist ein außergewöhnliches Einrichtungshaus, das ein attraktiver Treffpunkt in Wien werden will und zum Kommen und Verweilen einlädt – im Inneren und auch auf

Immer mehr Menschen wird diese Tatsache bewusst, aber viele wissen sich und ihrem Rücken leider noch immer nicht zu helfen, und so sind Rückenschmerzen immer noch das

Desto mehr bin ich erstaunt, dass Sie auf der letz- ten Seite Reklame für Outdoor-Klei- dung machen, von der ich mir nicht vorstellen kann, dass sie zum einen umweltverträglich

„An der einen oder anderen Stelle waren die Bücher dann auch tatsächlich breiter als gedacht.“ Die Bibliothekare haben deshalb eine so­. genannte

Comeniuskirchengemeinde, der Verein "El Ele - Hand in Hand", das Team des evangelischen Comeniuskindergartens und das Soziale Stadt Büro Oggersheim West organisieren zum

Die selbstklebenden Hohlkammerleisten sind mit einem Schaumklebeband ausgesta et und eignen sich für eine einfache und problemlose Verarbeitung im Innen- und