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Archiv "Krankenhäuser steigern Leistung" (17.05.1996)

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In regelmäßigen Abständen be- richten wir über Neuigkeiten im Be- reich der Informationsbeschaffung in der Umweltmedizin, auch über Da- tennetze. Dabei suchen wir nach rele- vanten und gut verständlichen Infor- mationen, um Ärzten einen kleinen Anhaltspunkt im „Dschungel“ vor al- lem des Internet zu geben. Gerade die Frage der Informationsbeschaffung wird immer häufiger auf

Fortbildungsveranstaltun- gen für Umweltmedizin an- gesprochen.

Erstmals wollen wir nun einige Suchroutinen vorstellen, mit denen man nach bestimmten Begriffen im Internet forschen kann.

Die folgenden Hinweise be- ziehen sich auf Rechner, die sich auf epidemiologische und umweltmedizinische Fachthemen spezialisiert haben. Von jedem dieser Rechner kann man einen sogenannten „Link“ zu ei- nem anderen Rechner mit einem spezielleren Fachge- biet machen. Dies geschieht durch Anklicken des aufge- führten Rechners.

Die Rechner sind im Prinzip aus zwei Schwer- punkten entnommen wor- den: Erstens den sogenann- ten „Government-Rech- nern“, die einer nationalen Behörde unterstehen, und zweitens den „university si- tes“, die in Eigenregie der Universitäten bestückt wer- den. Für erste Einstiege sind die „Government- Rechner“ durchaus zu emp- fehlen, da hier vor allem auf abgesicherte Interpretatio- nen von Daten Wert gelegt wurde. Indirekte politische Einflußnahmen können aber hier zu Nivellierungen

in der Aussage führen. Hier also ein paar konkrete Hinweise:

– http://www.uwo.ca/epidem/

other: ein Überblick der „University of California“ zu den Rechnern der unterschiedlichsten Organisationen.

– http://www.who.org/: der zen- trale Rechner der WHO mit verschie- denen Verweisen zu epidemiologi- schen Fachbereichen.

– http://www.nih.gov/: der zentra- le Rechner der amerikanischen „Na- tional Institutes of Health“.

– http://www.hslib.washington.

edu/: ein wichtiger Rechner des „Uni- versity of Washington Health Science Center“, durch den eine Vielzahl von medizinischen Links gemacht werden können.

– http://www.med.uni-muen- chen.de/trm/daten/homepage.html:

einer der wichtigen Rechner zu klini- schen und epidemiologischen Daten des Tumorregisters München.

– http://www.med.uni-muen- chen.de/ibe.html: Weg zum Institut für Medizinische Informationsverar- beitung, Biometrie und Epidemiolo- gie unter der Leitung von Prof. Über- la, der auch außerhalb der Medizin ein international anerkannter Statistiker ist.

– http://www.cdc.gov/

epo/mmwr/: abrufbar sind die „Morbidity and Morta- lity Weekly Report Serial Publications“; wer will, kann sich über eine Such- routine nach verschieden- sten Interessensgebieten durch die Publikation ar- beiten.

Die dargestellten Rechneranschlüsse bieten eine kostengünstige Mög- lichkeit (Informationen sind größtenteils frei), sich über aktuelle Themen zu informieren. Man wird sehr schnell feststellen, daß eine Vielzahl von Informatio- nen, die in den Medien dar- gestellt werden, entweder veraltet oder falsch inter- pretiert worden sind.

Das wichtigste Such- mittel im Internet heißt

„Gopher“. Hier braucht man nicht einmal den Na- men einer Datei zu kennen, weil man den Gopher ein- fach das Netz nach Schlag- worten durchsuchen lassen kann. Ein übersichtliches, internationales Gopher-Sy- stem finden Sie, wenn Sie als Adresse in Ihrem WWW-Browser (jeweilige Internet-Verbindungssoft- ware) unter „Gehe zu“ ein- A-1306 (18) Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 20, 17. Mai 1996

P O L I T I K AKTUELL

Umweltthema im Mai

Informationsbeschaffung über Datennetze

Grafik

Der Oster-Reiseverkehr verursachte im April in vielen Regionen Deutschlands er- höhte Stickstoffdioxid-Konzentrationen. Die hohen Werte in Baden-Württemberg beruhen jedoch auf einer Meßsystemumstellung am 14. April, wobei Stickstoffdi- oxid- und Stickstoffoxidwerte summiert wurden.

Stickstoffdioxid in Deutschland im April 1996

(½ h-Maximalwerte)

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tragen: gopher://gopher.tc.edu:70/11/

other%20Gopher%20and%20Infor- mation%20Servers.

Sobald Ihr Rechner mit dem Go- pher verbunden ist, erscheint ein Menü, das verschiedene Suchkriteri- en zur Auswahl hat. Bewegt man sich vorwiegend im Worldwideweb, gibt es hier drei wichtige Suchhilfen, die stellvertretend für die Vielzahl der Suchhilfen genannt werden sollen:

¿ Das graphische Suchsystem

„Leo“, welches Sie unter der Adresse http://www.leo.org/ erhalten. Dabei steht Leo für „Link everything onli- ne“ und ist wegen seiner einfachen Benutzeroberfläche vor allem Neu- lingen im Internet zu empfehlen.

À Ausgefeiltere Suchrecher- chen kann man mit dem System „Ly- cos“ erhalten. Unter der anzuwählen- den Adresse http://lycos.cs.cmu.edu/

bietet es eine Fülle verschiedener Suchmöglichkeiten. Es gehört zu den leistungsfähigsten Suchsystemen im Internet.

Á Legt man Wert auf einen möglichst schnellen Verbindungsauf- bau und besitzt keine hochwertige Hardware, bietet sich „Yahoo“ an.

Dieses komfortable System kommt fast ohne Grafiken aus. Seiten kön- nen deshalb entsprechend schnell aufgebaut werden. Die Adresse hier- für lautet: http://www.Yahoo.com/.

Neben den Suchbegriffen bietet Yah- oo auch vorinstallierte Themenbe- reiche an, über die gesucht werden kann.

Mit den angegebenen Hilfen soll- te es interessierten Ärtzen möglich sein, entsprechende Rechercheversu- che durchzuführen und nicht „fru- striert“ das Internet zu verlassen. Um interessierte Kollegen an die Materie heranzuführen, plant die Akademie für ärztliche Fortbildung in Hannover übrigens demnächst ein eintägiges Kommunikationsseminar, in dem spe- ziell auf Umweltmediziner zuge- schnittene Ratschläge gegeben wer- den sollen.

Prof. Dr. med. Heyo Eckel Prof. Dr. med. Ulrich Hüttemann Dr. rer. nat. Claus Rink

Rückfragen: Dr. Claus Rink, Georisk GmbH, Schloß Türnich, 50169 Kerpen, Tel 0 22 37/6 12 22.

e-mail: 100526.2351@compuserve.com e-mail: Rink.UDS.enviroreport@t-online.de

A-1307

P O L I T I K AKTUELL

Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 20, 17. Mai 1996 (19)

D

ie Deutsche Krankenhausge- sellschaft e.V. (DKG), Düssel- dorf, der Bundesverband der Krankenhausträger, plädiert unabhängig von den Bonner Eckda- ten für eine konsequente Ausrichtung des Finanzierungssystems der Kran- kenhäuser auf mehr leistungsbezoge- ne Entgeltformen. Allerdings müßten die bisherigen Erfahrungen mit Fall- pauschalen, Sonderentgelten, Abtei- lungs- und Basispflegesätzen berück- sichtigt und die für Ende 1998 ange- forderte Begleitstudie abgewartet werden. Gesamtvergütungen auf Lan- desebene mit kollektiven Sanktions- möglichkeiten (in Anlehnung zum Verfahren im vertragsärztlichen Be- reich) lehnen die Krankenhausträger- organisationen strikt ab.

Mitverantwortung bejaht

Prinzipiell wird eine Übernahme von Mitverantwortung zur Beitrags- satzstabilisierung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) akzep- tiert. Allerdings müsse der Sicherstel- lungsauftrag der Länder (Univer- sitätskliniken), Städte und Gemein- den sowie Kreise für die stationäre Versorgung auch künftig uneinge- schränkt gültig bleiben. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft plädiert für

eine gesetzliche Rahmenplanung mit staatlicher Letztverantwortung. Diese soll allerdings durch Verträge über Strukturfragen unter anderem im In- nenverhältnis zwischen den Vertrags- parteien Krankenhausträger und Krankenkassen ausgefüllt werden.

Die von der Bundesregierung und der SPD mittel- bis langfristig be- fürwortete Umstellung des Finanzie- rungssystems von der Dualistik auf ein rein monistisches System wird von der Deutschen Krankenhausgesell- schaft abgelehnt (ganz im Gegensatz zu ihrer Position noch Mitte der sieb- ziger Jahre). Allerdings sollte die In- vestitionsfinanzierung in begrenzten Bereichen (etwa bei den kurz- bis mit- telfristigen Anlagegütern einschließ- lich der Instandhaltung) schrittweise in die von den Krankenkassen zu tra- genden Pflegesätze übernommen werden. Dagegen sollten Kranken- hausneubauten, Ersatz-, Erweite- rungs- und Umbauten auch künftig durch die Länder finanziert werden.

Keineswegs will sich die Kranken- hausgesellschaft mit dem politischen Patt einer ungeklärten Finanzierung des Erhaltungs- und Reparatur-Auf- wandes der Krankenhäuser abfinden.

Nach Berechnungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft ist der seit dem Bundesverwaltungsgerichtsurteil vom 21. Januar 1993 (Az.: 3 C 66.90) weder durch die Krankenkassen noch

Krankenhausfinanzierung

Für gesplittete

Budget-Erhöhungen

Kaum war das Gesetz zur Stabilisierung der Krankenhausausgaben 1996 in Kraft getreten, präsentierten die Verbände Vorschläge zur Beeinflussung der Eckdaten eines Krankenhausneuregelungsgeset- zes 1997 (KHNG), das für den Krankenhaussektor und die Klinikfi- nanzierung strukturelle Änderungen bringen soll. Namentlich die Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. und der Verband der Kran- kenhausdirektoren Deutschlands e.V. haben sich zu Wort gemeldet.

Die Koalition geht davon aus, daß die Krankenhäuser ab Juli 1996

als Folge der zweiten Stufe der Pflegeversicherung über drei Jahre

hinweg jeweils 800 Millionen DM einsparen werden. Fehlbeleg-

te Betten sollen nicht mehr aus den Etats der GKV bezahlt werden.

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die Länder „bediente“ Erhaltungs- aufwand auf mindestens 2,8 Milliar- den DM angewachsen.

Im Gleichklang mit der Kas- senärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Köln, lehnt auch die DKG die in den Eckdaten zum Krankenhaus- neuregelungsgesetz vorgesehenen, neu definierten und konkretisierten Praxiskliniken (unter anderem auch wegen der wegfallenden Bedarfsprü- fung und nicht koordinierter Kapa- zitäten und Planungen) ab. Dagegen fordert die DKG einen konsequenten Ausbau der Verzahnung auf institutio- neller Basis und die Öffnung der Krankenhäuser für den ambulatori- schen Betrieb, ihre Erweiterung zu

„Gesundheitszentren“. Die DKG be- zeichnet es als positiv, daß die Kran- kenhausgesellschaften auf Landes- ebene ebenso wie die DKG ihre pri- vatrechtliche Rechtsform beibehal- ten, dagegen mehr verbindliche Durchgriffsrechte gegenüber den Mitgliedern erhalten sollen.

Zweigeteilte Steigerungsraten Für eine Zweiteilung der für die Budgetveränderungen maßgebenden jährlichen Steigerungsraten hat sich der Verband der Krankenhausdirek- toren Deutschlands e.V. (VKD), Mül- heim/Ruhr, eingesetzt. Nach diesem Konzept soll die Steigerungsrate für die Klinikbudgets auf Landesebene mit den Krankenkassen vereinbart werden. Ein Teil der zu vereinbaren- den Steigerungsrate soll die erforder- liche Fortschreibung des Budgets für die im Laufe des Jahres erbrachten Leistungen sicherstellen. Dabei müß- ten die „normale“ voraussehbare me- dizinische Entwicklung, die allgemei- ne Kosten- und Leistungsentwicklung im Kliniksektor und in den anderen Versorgungsbereichen sowie die Ent- wicklung der Krankenkassen-Ein- nahmen (Grundlohnsumme) bei sonst unveränderten Rahmenbedin- gungen in der Steigerungsrate berücksichtigt werden.

Der zweite Teil der Budgetstei- gerungen soll die notwendigen Lei- stungserweiterungen und Struktur- veränderungen berücksichtigen und diese dem medizinischen Fortschritt

anpassen. Erforderliche Kapazitäts- erweiterungen müßten durch diesen Teil mitfinanziert werden.

Aus der Addition der Fortschrei- bungs- und der Entwicklungsrate er- gibt sich die Steigerungsrate für die landesweite Gesamtvergütung im Krankenhaussektor, die im Entwurf für ein KHNG 1997 des Bundesge- sundheitsministeriums vorgesehen ist. Prinzipiell soll sich die Gesamt- steigerungsrate im Limit der gesetzli- chen Vorgaben halten, also keinen zu- sätzlichen, über die Grundlohnsum-

menentwicklung hinausgehenden Ausgabenschub bewirken.

Die Krankenhäuser sollen im Gegenzug verpflichtet werden, rasch auf örtlicher Ebene nach Maßgabe der Bundespflegesatzverordnung 1995 zu verhandeln. Nach diesem Konzept wäre dann im Regelfall zum 1. Januar eines jeden Jahres für jedes Krankenhaus eine wirksame Budget- vereinbarung abzuschließen, falls die Fortschreibungsrate nicht unter- schritten wird. Damit sollen nachträg-

liche Kürzungen des vereinbarten Budgets vermieden und den Kran- kenhäusern ab Jahresbeginn eine ge- sicherte Planungsgrundlage vorgege- ben werden.

Zweite Budgetrunde Krankenhäuser, die Leistungser- weiterungen und Strukturänderun- gen planen, sollen eine zweite Budgetrunde durchführen. Dabei wird eine Vereinbarung auf örtlicher Ebene über die Veränderungen ge- schlossen. Die finanzielle Wirksam- keit dieser Vereinbarung soll dann auf Landesebene mit Hilfe eines „Vertei- lungsmechanismus“ bis zur Aus- schöpfung der Gesamtvergütung fest- gelegt werden. Sinn dieses Regle- ments ist es, für jedes veränderungs- willige Krankenhaus zu entscheiden, welche Leistungserweiterungen und/oder Strukturveränderungen ak- zeptiert und mit einem Zuschlag auf das in der ersten Budgetrunde verein- barte Budget vergütet werden.

Am Jahresende wird – so das Konzept des VKD – für jedes Kran- kenhaus der Gesamterlös im sta- tionären Bereich – ohne ambulante Operationen – ermittelt. Mehr- oder Minder-Erlöse des Krankenhauses werden dabei zu 50 Prozent ausgegli- chen. Durch diese „Interessenquote“

sollen höhere Leistungen entspre- chend honoriert, andererseits Struk- turanpassungen erzwungen werden.

Falls die Gesamtvergütung für die Kliniken überschritten wird, soll eine Kürzung des Budgets bei allen Krankenhäusern erfolgen. Bei jenen Kliniken, die über dem vereinbarten Budget liegen, soll die Kürzung den Unterschiedsbetrag zwischen berei- nigtem und vereinbartem Budget nicht überschreiten.

Insgesamt liefe dieser von der Krankenhausmanager-Organisation unterbreitete Reformvorschlag, der inzwischen auch vom Bundesgesund- heitsministerium goutiert worden ist, darauf hinaus, den Konzentrations- prozeß in der Krankenhauswirtschaft zu beschleunigen. Nicht zuletzt wür- den die mittleren und größeren Kran- kenhäuser durch das Konzept begün- stigt, kleinere hingegen benachteiligt werden. Dr. Harald Clade

A-1308

P O L I T I K AKTUELL

(20) Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 20, 17. Mai 1996

Immer mehr Krankenhäuser werden geschlossen und Betten abgebaut. Gleichzeitig nimmt die Zahl der vollstationär behandelten Patienten weiter zu. Das geht nur über eine stetig sinkende Verweildauer der Patienten. 1994 gab es 2 337 Krankenhäuser (17 weniger als 1993) mit rund 618 000 Betten (11 000 weniger als 1993) in Deutschland. Die Zahl der Pati- enten, die stationär behandelt wurden, stieg gegen- über 1993 um rund 200 000 auf rund 14,6 Millionen.

Jeder Patient blieb durchschnittlich 12,7 Tage in der Klinik, einen halben Tag weniger als 1993.

Referenzen

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