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Perspektiven zur Evaluation von Entsendungsprozessen und Auslandseinsätzen - ein längsschnittliches Design Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn

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Academic year: 2022

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(1)

Perspektiven zur Evaluation von Entsendungsprozessen und Auslandseinsätzen - ein längsschnittliches Design

Inaugural-Dissertation

zur Erlangung der Doktorwürde der

Philosophischen Fakultät der

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn

vorgelegt von Kristina Heidemann

aus Bonn

Bonn, 2008

(2)

Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Zusammensetzung der Prüfungskommission:

Prof. Dr. Una Röhr-Sendlmeier (Vorsitzende)

Prof. Dr. Georg Rudinger (Betreuer/Gutachter)

PD Dr. Bernd Schlöder (Gutachter)

Prof. Dr. Renate Soellner

(weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied)

Tag der mündlichen Prüfung: 22. November 2007

Diese Dissertation ist auf dem Hochschulschriftenserver der ULB Bonn http://hss.ulb.uni-onn.de/diss_online elektronisch publiziert.

(3)

Zusammenfassung

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden insgesamt 375 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 22 Organisationen des Non-Profit- und Profit-Bereichs mit Hilfe eines umfassenden Online-Fragebogens zu ihren Erfahrungen während des Auslandsaufenthaltes befragt. An der Erhebung beteiligten sich drei Gruppen von Teilnehmern (Gruppe 1: Entsendungskandidaten vor Beginn des Aufenthaltes, Gruppe 2: Expatriates im Ausland, Gruppe 3: Expatriates kurz vor der Rückkehr) zu jeweils zwei Erhebungszeitpunkten im Abstand von ca. sechs Monaten.

Die Untersuchung verfolgte drei Ziele, die gemeinsam neue Ansätze in der Evaluation von Auslandsaufenthalten darstellen.

In einem ersten Schritt stand die subjektive Wahrnehmung der im Rahmen von Vorbereitung, Betreuung vor Ort und Unterstützung bei der Rückkehr ergriffenen Maßnahmen der entsendenden Organisation zu verschiedenen Entsendungszeitpunkten im Vordergrund.

Ermittelt werden sollten so Zeitpunkte, die für die Evaluation entsprechender Maßnahmen geeignet erscheinen. Anschließend wurde die Bedeutung identifiziert, die diese Maßnahmen für die Ausprägung der Lebens- und Arbeitszufriedenheit, des Commitments sowie der Einstellung der Teilnehmer zum Gastland zu den verschiedenen Zeitpunkten der Entsendung haben. Den Ausgangspunkt bildetet die Annahme, dass hohe Ausprägungen auf diesen Dimensionen bzw. ihre Steigerung unabhängig vom Kontext der Entsendung im Interesse aller Beteiligten liegen und insofern einen Indikator für den Erfolg einer Auslandsentsendung darstellen. Im dritten Schritt war der Auslandseinsatz selbst (statt wie vorher die begleitenden Maßnahmen) zum Evaluationsgegenstand, indem geprüft wurde, ob eine Entsendung zu Veränderungen verschiedener Persönlichkeitseigenschaften, Soft Skills und Kompetenzen führt, wie nicht nur von den entsendenden Organisationen, sondern auch von den Expatriates selber häufig erwartet.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Bewertung der im Rahmen der Entsendung ergriffenen Maßnahmen insgesamt positiv ausfallen. Für eine umfassende und realistischere Bewertung der Maßnahmen rund um die Auslandsentsendung, erscheint es sinnvoll, Urteile zu verschiedenen Zeitpunkten einzuholen und Bewertungen nicht nur unmittelbar nach dem Abschluss der Maßnahmen durchzuführen. Für die Entstehung von Lebens- und Arbeitszufriedenheit, Commitment sowie einer positiven Einstellung zum Gastland tragen die von der entsendenden Organisation getroffenen Maßnahmen zur Auswahl, Vorbereitung,

(4)

Betreuung und Rückkehr nur im geringen Maße bei, die stärksten Zusammenhänge treten in Verbindung mit dem Commitment auf. Vor allem die Unterstützung bei beruflichen Schwierigkeiten vor Ort beeinflusst alle Indikatoren für einen gelungenen Auslandaufenthalt positiv.

Weiterhin zeigt die Studie, dass die Entwicklung von Persönlichkeitseigenschaften, Soft Skills und Kompetenzen nur in sehr geringem Ausmaß stattfindet. Für die Stichprobe kann lediglich eine Verbesserung der gesellschaftlichen Kompetenz sowie eine Steigerung der Sicherheit im Umgang mit Gastlandangehörigen festgestellt werden. Deutlich wurde, dass zwar in vielen Dimensionen Veränderungen von den Teilnehmern erwartet werden, diese aber auch in der Selbsteinschätzung nicht real erlebt werden.

Die vorliegende Studie legt die Schlussfolgerung nahe, dass nur wenige der im Rahmen einer Auslandsentsendung ergriffenen Maßnahmen eine Rolle für die Ausprägung der Lebens- und Arbeitszufriedenheit, des Commitments sowie der Einstellung zum Gastland spielen.

Möglicherweise schränken aber die grundsätzlich recht hohen Ausprägungen der Indikatoren die Aussagekraft der Ergebnisse ein. Interessant ist, dass entgegen aller Erwartungen keine Hinweise auf veränderte Ausprägungen in Bezug auf die Soft Skills und Kompetenzen festgestellt werden können. Dass die Ergebnisse sowohl anhand von Selbsteinschätzungen als auch mit Hilfe von etablierten Fragebögen repliziert werden konnten, spricht für ihre Stabilität.

(5)

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis...X Abkürzungsverzeichnis...XIX

1 Einleitung ...1

2 Kulturen als Umgebung für internationale Tätigkeiten ....15

3 Die Gestaltung von Auslandsaufenthalten ...23

3.1 Die Auswahl- und Entscheidungsphase ... 23

3.1.1 Die Auswahl der Entsendungskandidaten... 24

3.1.1.1 Fachliche Eignung... 25

3.1.1.2 Auslandserfahrung und Sprachfähigkeit ... 28

3.1.1.3 Eigenschaften & Soft Skills ... 28

3.1.1.4 Die Eignung der Familie ... 40

3.1.2 Die Entscheidung des Expatriates ... 42

3.2 Die Vorbereitung der Entsendung... 44

3.2.1 Die administrative Seite der Vorbereitung... 46

3.2.2 Gestaltung der Entsendung... 46

3.2.3 Fachliche und sprachliche Vorbereitung... 49

3.2.4 Gestaltung der Aufgabe... 50

3.2.5 Interkulturelle Vorbereitung... 51

3.3 Die Betreuung im Entsendungsverlauf ... 54

3.3.1 Betreuung im beruflichen Bereich ... 55

3.3.2 Betreuung im privaten Bereich ... 56

3.4 Rückkehr und Reintegration des Expatriates ... 57

3.4.1 Reintegration im beruflichen Bereich ... 60

3.4.2 Reintegration im privaten Bereich ... 63

4 Ziele von Auslandsaufenthalten ...64

4.1 Bisherige Ansätze zur Definition von Entsendungserfolg ... 65

(6)

4.2 Problematik bisheriger Ansätze zum Auslandserfolg ... 72

4.3 Lebens- und Arbeitszufriedenheit, Commitment und Einstellung zum Gastland als Indikatoren für den Erfolg von Auslandsaufenthalten ... 73

4.4 Entwicklung von Eigenschaften, Soft Skills und Kompetenzen als Ziel des Auslandsaufenthaltes... 80

4.4.1 Variabilität und Stabilität von Personen... 82

4.4.2 Der Auslandsaufenthalt als Auslöser für Variabilität ... 92

4.4.2.1 Die Veränderung der Lebensumwelt... 93

4.4.2.2 Lernen, Akkulturation und Anpassung ... 95

4.4.3 Veränderte Soft Skills, Kompetenzen und Eigenschaften ... 99

5 Zusammenfassung und Hypothesen ... 102

5.1 Evaluationsgegenstand: Maßnahmen der Entsendung... 104

5.1.1 Wahrnehmung der Maßnahmen ... 105

5.1.2 Beitrag der Maßnahmen zur Ausprägung von Lebens- und Arbeitszufriedenheit, Commitment und Einstellung zum Gastland ... 106

5.1.2.1 Beiträge zur Lebenszufriedenheit... 111

5.1.2.2 Beiträge zur Arbeitszufriedenheit ... 119

5.1.2.3 Beiträge zum Commitment ... 121

5.1.2.4 Beiträge zur Einstellung zum Gastland... 124

5.1.3 Exkurs: Eignung als Erfolgsindikatoren ... 127

5.2 Evaluationsgegenstand: Auslandsaufenthalt ... 128

5.2.1 Kompetenzerwerb in allen Phasen ... 130

5.2.2 Kulturschock ... 131

5.2.3 Kulturkonfrontation... 133

5.2.4 Die Verwendung von Selbsteinschätzungen ... 134

6 Methode... 135

6.1 Das Untersuchungsdesign ... 136

6.2 Durchführung ... 139

6.3 Die Konstruktion des Fragebogens ... 140

6.4 Pretest und Skalenhomogenität ... 152

6.5 Beteiligte Organisationen... 155

6.6 Untersuchungsablauf... 157

(7)

7 Ergebnisse ... 160

7.1 Stichprobenbeschreibung und Schwierigkeiten im Gastland... 162

7.2 Subjektive Bewertungen der Vorbereitungs-, Betreuungs- und Rückkehrmaßnahmen im Verlauf des Auslandsaufenthaltes... 186

7.2.1 Maßnahmen zur Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt... 187

7.2.2 Betreuung während des Auslandsaufenthaltes... 208

7.2.3 Betreuung während der Rückkehr... 217

7.2.4 Zufriedenheit mit Vorbereitung, Betreuung und Rückkehr ... 224

7.3 Beitrag begleitender Maßnahmen und ausgewählter Kompetenzen, Eigenschaften und Soft Skills zu Erfolgsindikatoren ... 227

7.3.1 Ergebnisse im Zusammenhang mit der Lebenszufriedenheit ... 228

7.3.1.1 Maßnahmen und Variablen zur Auswahl von Expatriates... 228

7.3.1.2 Maßnahmen zur Vorbereitung von Expatriates ... 242

7.3.1.3 Maßnahmen zur Betreuung der Expatriates ... 251

7.3.1.4 Maßnahmen zur Unterstützung der Rückkehr ... 256

7.3.1.5 Gesamturteil - die Zufriedenheit mit der Vorbereitung, der Betreuung und der Rückkehr ... 259

7.3.1.6 Gestaltung der Entsendung... 260

7.3.1.7 Soziale Situation im Gastland ... 264

7.3.2 Ergebnisse im Zusammenhang mit der Arbeitszufriedenheit ... 266

7.3.2.1 Maßnahmen und Variablen zur Auswahl von Expatriates... 267

7.3.2.2 Maßnahmen zur Vorbereitung & Betreuung von Expatriates... 270

7.3.2.3 Gesamturteil - die Zufriedenheit mit der Vorbereitung, der Betreuung und der Rückkehr ... 276

7.3.2.4 Gestaltung der Entsendung... 277

7.3.2.5 Soziale Arbeitsituation im Gastland... 281

7.3.3 Ergebnisse im Zusammenhang mit dem Commitment ... 282

7.3.3.1 Maßnahmen zur Vorbereitung von Expatriates ... 282

7.3.3.2 Maßnahmen zur Betreuung der Expatriates ... 290

7.3.3.3 Maßnahmen zur Unterstützung der Rückkehr im Zusammenhang mit dem Commitment... 293

7.3.4 Ergebnisse im Zusammenhang mit der Einstellung zum Gastland... 302

(8)

7.3.4.1 Maßnahmen und Variablen zur Auswahl von Expatriates... 303

7.3.4.2 Maßnahmen zur Vorbereitung & Betreuung von Expatriates... 306

7.3.4.3 Gestaltung der Entsendung... 310

7.3.4.4 Soziale Situation im Gastland ... 311

7.3.5 Exkurs: Eignung von Lebens- und Arbeitszufriedenheit, Commitment und Einstellung zum Gastland als Erfolgsindikatoren ... 313

7.4 Der Auslandseinsatz als Instrument zur Personalentwicklung?... 316

7.4.1 Ergebnisse zum Kompetenzerwerb in allen Phasen... 318

7.4.2 Ergebnisse zum Kulturschock... 323

7.4.3 Ergebnisse zur Kulturkonfrontation ... 324

7.5 Ergebnisse zur Verwendung von Selbsteinschätzungen ... 326

8 Diskussion ... 331

8.1 Die Maßnahmen des Entsendungsprozesses ... 334

8.1.1 Subjektive Beurteilung der Maßnahmen des Entsendungsprozesses... 334

8.1.2 Beitrag einzelner Maßnahmen zum Entsendungserfolg... 337

8.1.2.1 Eignung und Operationalisierung der Erfolgsindikatoren ... 338

8.1.2.2 Befunde für die Gestaltung der Auslandsentsendung ... 340

8.2 Die Entwicklung von Kompetenzen, Eigenschaften und Soft Skills ... 352

8.3 Abschließende Bewertung... 358

Literaturverzeichnis...XX Anhang 1... LXIII Anhang 2...LXXX im Printformat siehe beiliegende CD

(9)

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1-1: Gliederung des Entsendungsprozesses in Phasen, beteiligte Akteure und

Problembereiche... 5

Abb. 1-2: Unterscheidungsdimensionen nach Stockmann (2004, S. 17)... 9

Abb. 2-1: Faktoren der globalen Unternehmensumwelt. In Anlehnung an: Scherm, E. (1995). Internationales Personalmanagement. München: Oldenbourg, S. 47 ... 20

Abb. 2-2: Umgebungsfelder internationaler Handlungen. Quelle: Miroshnik (2002, S.523), in Anlehnung an Phatak (1986)... 21

Abb. 3-1: In der Praxis eingesetzte Auswahlinstrumente für den Auslandseinsatz; Quelle: Gertsen, 1990, S. 349. ... 25

Abb. 3-2: Auswahlkriterien für den Auslandseinsatz in Unternehmen (Quelle: Wirth, 1992, S. 157)... 26

Abb. 3-3: Ausschlussfaktoren Familie, Quelle: eigene Darstellung ... 41

Abb. 4-1: Determinanten von Anpassung und Leistungsaspekten nach Kraimer, Wayne und Jaworski (2001) ... 69

Abb. 5-1: Unverbundene Messzeitpunkte... 106

Abb. 5-2: Determinanten der Ausprägung der Lebenszufriedenheit ... 107

Abb. 5-3: Korrelation von Lebenszufriedenheit und Lernbereitschaft ... 109

Abb. 5-4: Schematische Darstellung der Cross Lagged Panel Correlation... 110

Abb. 5-5: Schematische Darstellung des Erhebungsdesigns ... 128

Abb. 5-6: Die Entwicklung von Eigenschaften, Kompetenzen und Soft Skills im Verlauf des Auslands-aufenthaltes nach dem Muster „Kompetenzerwerb in allen Phasen der Entsendung“ am Beispiel der Globalen Kompetenz ... 130

Abb. 5-7: Die Entwicklung von Eigenschaften, Kompetenzen und Soft Skills im Verlauf des Auslandsaufenthaltes nach dem Muster „Kulturschock“ am Beispiel der Lebenszufriedenheit ... 132

Abb. 5-8: Die Entwicklung von Eigenschaften, Kompetenzen und Soft Skills im Verlauf des Auslands-aufenthaltes nach dem Muster „Kulturschub“ am Beispiel der wahrgenommenen Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland... 133

Abb. 5-9: Schematische Darstellung der Erhebungszeitpunkte der Selbsteinschätzungen ... 134

Abb. 6-1: Erhebungsdesign ... 137

Abb. 6-2: Erhebungsdesign der aktuellen und prospektiven Selbsteinschätzungen ... 139

Abb. 7-1: Verteilung der Teilnehmer auf die Kontinente ... 166

Abb. 7-2: Schwierigkeiten mit den Wohnbedingungen, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 176

Abb. 7-3: Schwierigkeiten mit der Ernährung, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 177

Abb. 7-4: Schwierigkeiten mit der Umweltverschmutzung, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 177

Abb. 7-5: Schwierigkeiten mit dem Denkstil der Einheimischen, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 178

Abb. 7-6: Schwierigkeiten mit der Sprache, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 178

Abb. 7-7: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten Wertvorstellungen (z.B. Bedeutung von Pünktlichkeit, Höflichkeit, Beachtung der Kleidervorschriften und Verhaltensregeln), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non- Profit-Bereich)... 179

Abb. 7-8: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten sozialen Beziehungen (z.B. Hierarchie, Konkurrenz vs. Kooperation, Vetternwirtschaft), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 179

(10)

Abb. 7-9: Schwierigkeiten mit den politisch-rechtlichen Normen (z.B. Konflikthandhabung durch staatliche Organe, Rechtssicherheit), Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 180 Abb. 7-10: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten Besonderheiten im Arbeitsstil (z.B.

Führung, Managementtechniken, Umgang untereinander, Machtdistanz), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich)... 180 Abb. 7-11: Schwierigkeiten mit den Wohnbedingungen, Einschätzungen zu den

verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 181 Abb. 7-12: Schwierigkeiten mit der Ernährung, Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 182 Abb. 7-13: Schwierigkeiten mit der Umweltverschmutzung, Einschätzungen zu den

verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 182 Abb. 7-14: Schwierigkeiten mit dem Denkstil der Einheimischen, Einschätzungen zu den

verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 183 Abb. 7-15: Schwierigkeiten mit der Sprache, Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 183 Abb. 7-16: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten Wertvorstellungen (z.B. Bedeutung

von Pünktlichkeit, Höflichkeit, Beachtung der Kleidervorschriften und

Verhaltensregeln), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten

(Profit-Bereich) ... 184 Abb. 7-17: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten sozialen Beziehungen (z.B.

Hierarchie, Konkurrenz vs. Kooperation, Vetternwirtschaft), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 184 Abb. 7-18: Schwierigkeiten mit den politisch-rechtlichen Normen (z.B. Konflikthandhabung

durch staatliche Organe, Rechtssicherheit), Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 185 Abb. 7-19: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten Besonderheiten im Arbeitsstil (z.B.

Führung, Managementtechniken, Umgang untereinander, Machtdistanz), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)... 185 Abb. 7-20: Schwierigkeiten mit der Freizeitgestaltung, Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 186 Abb. 7-21: Wie hilfreich war der Sprachkurs? Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 189 Abb. 7-22: Wie hilfreich war das interkulturelle Training? Einschätzungen zu den

verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 191 Abb. 7-23: Wie hilfreich war der Look&See Trip? Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 192 Abb. 7-24: Wie hilfreich war der Sprachkurs? Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 193 Abb. 7-25: Wie hilfreich war das interkulturelle Training? Einschätzungen zu den

verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 194 Abb. 7-26: Wie hilfreich war der Look&See Trip? Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 195 Abb. 7-27: Wie hilfreich war die Organisation von administrativen Aufgaben?

Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) 197 Abb. 7-28: Wie hilfreich war die Organisation von administrativen Aufgaben?

Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)... 197 Abb. 7-29: Wie hilfreich war die berufliche Vorbereitung zur Übernahme von Aufgaben?

Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) 198 Abb. 7-30: Wie hilfreich war die Beratung durch einen Mentor? Einschätzungen zu den

verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 199

(11)

Abb. 7-31: Wie hilfreich war die Planung der Rückkehr nach Deutschland? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich)... 200 Abb. 7-32: Wie hilfreich war die berufliche Vorbereitung zur Übernahme von Aufgaben?

Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)... 201 Abb. 7-33: Wie hilfreich war die Beratung durch einen Mentor? Einschätzungen zu den

verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 202 Abb. 7-34: Wie hilfreich war die Planung der Rückkehr nach Deutschland? Einschätzungen

zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)... 203 Abb. 7-35: Wie hilfreich war die Organisation des privaten Umfeldes? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 204 Abb. 7-36: Wie hilfreich war die Vorbereitung der Angehörigen? Einschätzungen zu den

verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 205 Abb. 7-37: Wie hilfreich war die Organisation des privaten Umfeldes? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 206 Abb. 7-38: Wie hilfreich war die Vorbereitung der Angehörigen? Einschätzungen zu den

verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 207 Abb. 7-39: Wie hilfreich war die Unterstützung bei beruflichen Schwierigkeiten?

Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) 210 Abb. 7-40: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Aufrechterhaltung meines Netzwerkes

im Heimatland? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non- Profit-Bereich)... 211 Abb. 7-41: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Vorbereitung meiner Rückkehr?

Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) 212 Abb. 7-42: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Aufrechterhaltung meines Netzwerkes

im Heimatland? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit- Bereich) ... 213 Abb. 7-43: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Vorbereitung meiner Rückkehr?

Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)... 214 Abb. 7-44: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Suche nach einer neuen beruflichen

Aufgabe nach Beendigung des Einsatz? Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 219 Abb. 7-45: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Nutzung meiner im Ausland

erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen, meines Wissens? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 220 Abb. 7-46: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Weitergabe meines Wissens an

nachfolgende Expatriates? Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 220 Abb. 7-47: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Wohnung?

Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) 222 Abb. 7-48: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Wohnung?

Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)... 223 Abb. 7-49: Zufriedenheit mit der Betreuung: Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 225 Abb. 7-50: Zufriedenheit mit der Rückkehr: Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ... 225 Abb. 7-51: Zufriedenheit mit der Vorbereitung: Einschätzungen zu den verschiedenen

Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ... 226

(12)

Tabellenverzeichnis

Tab. 7.1-1: An der Erhebung beteiligte Organisationen (Non-Profit- & Profit-Bereich) ... 163

Tab. 7.1-2: Geschlechterverteilung innerhalb der Gruppen... 164

Tab. 7.1-3: Gastländer der Teilnehmer ... 166

Tab. 7.1-4: Angaben zur Beherrschung der bei der einheimischen Bevölkerung üblichen Sprache ... 167

Tab. 7.1-5: Angaben zur Partnerschaft... 168

Tab. 7.1-6: Angaben zu Kindern... 168

Tab. 7.1-7: Auslandsaufenthalte mit mehr als drei Monaten Dauer ... 170

Tab. 7.1-8: Angaben zu Kooperationserfahrungen ... 171

Tab. 7.1-9: Angaben zur Motivation für den Auslandsaufenthalt... 172

Tab. 7.1-10: Angaben zur Position... 173

Tab. 7.1-11: Bereiche, in denen im Verlauf des Auslandsaufenthaltes Schwierigkeiten auftreten können... 175

Tab. 7.2-1: Vorbereitungsmaßnahmen... 188

Tab. 7.2-2: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung insgesamt (Non-Profit-Bereich)? ... 189

Tab. 7.2-3: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung insgesamt (Profit-Bereich)?... 192

Tab. 7.2-4: Wie hilfreich war die Vorbereitung durch Kontakte insgesamt (Non-Profit- & Profit-Bereich)?... 195

Tab. 7.2-5: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der administrativen Vorbereitung insgesamt (Non-Profit- & Profit-Bereich)?... 196

Tab. 7.2-6: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung insgesamt (Non-Profit-Bereich)? ... 197

Tab. 7.2-7: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung insgesamt (Profit-Bereich)?... 200

Tab. 7.2-8: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der privaten Vorbereitung insgesamt (Non- Profit-Bereich)?... 203

Tab. 7.2-9: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der privaten Vorbereitung insgesamt (Profit- Bereich)? ... 205

Tab. 7.2-10: Wie hilfreich war das Informationsmaterial insgesamt (Non-Profit- & Profit- Bereich)? ... 207

Tab. 7.2-11: Betreuungsmaßnahmen während des Auslandsaufenthaltes ... 208

Tab. 7.2-12: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der beruflichen Betreuung insgesamt (Non- Profit-Bereich)?... 209

Tab. 7.2-13: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der beruflichen Betreuung insgesamt (Profit-Bereich)?... 212

Tab. 7.2-14: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der privaten Betreuung insgesamt (Non- Profit-Bereich)?... 215

Tab. 7.2-15: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der privaten Betreuung insgesamt (Profit- Bereich)? ... 216

Tab. 7.2-16: Betreuungsmaßnahmen während der Rückkehr ... 218

Tab. 7.2-17: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der Vorbereitung der Rückkehr im beruflichen Bereich insgesamt (Non-Profit-Bereich)?... 218

Tab. 7.2-18: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der Vorbereitung der Rückkehr im beruflichen Bereich insgesamt (Profit-Bereich)?... 221

Tab. 7.2-19: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der Vorbereitung der Rückkehr im privaten Bereich insgesamt (Non-Profit-Bereich)?... 222

(13)

Tab. 7.2-20: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der Vorbereitung der Rückkehr im privaten Bereich insgesamt (Profit-Bereich)? ... 223 Tab. 7.2-21: Wie zufrieden waren die Teilnehmer mit der Vorbereitung, Betreuung und

Rückkehr insgesamt (Non-Profit-Bereich)?... 224 Tab. 7.2-22: Wie zufrieden waren die Teilnehmer mit der Vorbereitung, Betreuung und

Rückkehr insgesamt (Profit-Bereich)? ... 226 Tab. 7.3-1: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates mit

Partnerschaft vs. Expatriates ohne Partnerschaft ... 229 Tab. 7.3-2: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die

vom Partner begleitet werden vs. Expatriates, deren Partner zu Hause bleibt... 230 Tab. 7.3-3: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die

von ihren Kindern begleitet werden vs. Expatriates, deren Kinder zu Hause bleiben... 231 Tab. 7.3-4: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die

noch keinen vs. einen vs. mehr als einen Auslandsaufenthalt erlebt haben... 232 Tab. 7.3-5: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die

noch nie vs. einmal vs. mehr als einmal mit Angehörigen anderer Kulturen

zusammengearbeitet haben ... 233 Tab. 7.3-6: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die

im Inland vs. die im Ausland studiert haben... 234 Tab. 7.3-7: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die

die Landessprache sprechen vs. Expatriates, die die Landessprache nicht sprechen... 235 Tab. 7.3-8: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die

den Auslandsaufenthalt als Gewinn betrachten vs. Lebenszufriedenheit von Expatriates, die den Auslandsaufenthalt als Flucht betrachten ... 236 Tab. 7.3-9: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit Lern- und Reflexionsbereitschaft,

sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Organisationstalent, Flexibilität, Belastbarkeit, interkulturelle Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen, Engagement, Dominanz zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 237 Tab. 7.3-10: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit Lern- und Reflexionsbereitschaft,

sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Organisationstalent, Flexibilität, Belastbarkeit, interkulturelle Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)... 238 Tab. 7.3-11: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation – schematische Übersicht:

kausale Prioritäten Lebenszufriedenheit & Organisationstalent in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) ... 240 Tab. 7.3-12: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation: Stabilitäten, synchrone

Korrelationen und Kreuzkorrelationen zwischen Lebenszufriedenheit &

Organisationstalent in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich)... 240 Tab. 7.3-13: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation – schematische Übersicht:

kausale Prioritäten Lebenszufriedenheit & Sicherheit im Umgang mit den

Gastlandangehörigen in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) ... 240 Tab. 7.3-14: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation: Stabilitäten, synchrone

Korrelationen und Kreuzkorrelationen zwischen Lebenszufriedenheit & Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit- Bereich) ... 241 Tab. 7.3-15: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung ... 243 Tab. 7.3-16: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der länderspezifischen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst ... 244

(14)

Tab. 7.3-17: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst... 244 Tab. 7.3-18: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an der Vorbereitung des Aufenthaltes durch Kontakte... 245 Tab. 7.3-19: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Kontakte in

der Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst... 245 Tab. 7.3-20: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Kontakte in

der Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 246 Tab. 7.3-21: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an der administrativen Unterstützung als Vorbereitung des

Aufenthaltes ... 246 Tab. 7.3-22: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit:

administrative Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst ... 246 Tab. 7.3-23: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit:

administrative Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst... 247 Tab. 7.3-24: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung... 247 Tab. 7.3-25: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst... 248 Tab. 7.3-26: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 248 Tab. 7.3-27: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der Vorbereitung im privaten Bereich ... 249 Tab. 7.3-28: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der Vorbereitung im privaten Bereich vermisst vs. nicht vermisst ... 249 Tab. 7.3-29: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der Vorbereitung aus dem privaten Bereich als hilfreich empfunden vs. vermisst... 249 Tab. 7.3-30: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit:

Informationsmaterial erhalten vs. nicht erhalten... 250 Tab. 7.3-31: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Infomaterial

vermisst vs. nicht vermisst ... 250 Tab. 7.3-32: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Infomaterial

als hilfreich empfunden vs. vermisst... 250 Tab. 7.3-33: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung... 252 Tab. 7.3-34: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Betreuung vermisst vs. nicht vermisst ... 252 Tab. 7.3-35: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst... 253 Tab. 7.3-36: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung... 254 Tab. 7.3-37: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Betreuung vermisst vs. nicht vermisst ... 255 Tab. 7.3-38: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst... 256 Tab. 7.3-39: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung bei der Rückkehr ... 257 Tab. 7.3-40: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Betreuung bei der Rückkehr vermisst vs. nicht vermisst... 257 Tab. 7.3-41: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Betreuung bei der Rückkehr als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 257

(15)

Tab. 7.3-42: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der privaten Betreuung bei der Rückkehr ... 258 Tab. 7.3-43: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der privaten Betreuung bei der Rückkehr vermisst vs. nicht vermisst... 258 Tab. 7.3-44: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen

der privaten Betreuung bei der Rückkehr als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 258 Tab. 7.3-45: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Gesamtzufriedenheit mit der

Betreuung, Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 259 Tab. 7.3-46: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Gesamtzufriedenheit mit der

Betreuung, Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)... 259 Tab. 7.3-47: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von

Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 261 Tab. 7.3-48: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von

Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 261 Tab. 7.3-49: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der langfristigen

Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der

Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 262 Tab. 7.3-50: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der langfristigen

Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der

Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 262 Tab. 7.3-51: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der kulturellen Sensibilität zu den

verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich)... 263 Tab. 7.3-52: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der kulturellen Sensibilität zu den

verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)... 263 Tab. 7.3-53: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: höher- vs.

gleich- oder niederwertige Position... 263 Tab. 7.3-54: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der wahrgenommenen

Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen

Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 264 Tab. 7.3-55: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der wahrgenommenen

Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen

Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)... 264 Tab. 7.3-56: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu

den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich)... 265 Tab. 7.3-57: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu

den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 265 Tab. 7.3-58: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit Lern- und Reflexionsbereitschaft,

sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Organisationstalent, Flexibilität, Belastbarkeit, interkultureller Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen, Engagement, Dominanz zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 268 Tab. 7.3-59: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit Lern- und Reflexionsbereitschaft,

sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Organisationstalent, Flexibilität, Belastbarkeit, interkultureller Kompetenz, Sicherheit im

(16)

Umgang mit den Gastlandangehörigen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)... 268 Tab. 7.3-60: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation – schematische Übersicht:

kausale Prioritäten Arbeitszufriedenheit & soziale Kompetenz in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) ... 269 Tab. 7.3-61: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation: Stabilitäten, synchrone

Korrelationen und Kreuzkorrelationen zwischen Arbeitszufriedenheit & sozialer

Kompetenz in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich)... 269 Tab. 7.3-62: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation – schematische Übersicht:

kausale Prioritäten Arbeitszufriedenheit & Verhaltens- und Entscheidungssicherheit in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) ... 269 Tab. 7.3-63: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation: Stabilitäten, synchrone

Korrelationen und Kreuzkorrelationen zwischen Arbeitszufriedenheit & Verhaltens- und Entscheidungssicherheit in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) .. 270 Tab. 7.3-64: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung ... 271 Tab. 7.3-65: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen

der länderspezifischen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst ... 271 Tab. 7.3-66: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen

der länderspezifischen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst... 272 Tab. 7.3-67: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung... 272 Tab. 7.3-68: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst... 273 Tab. 7.3-69: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 273 Tab. 7.3-70: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Teilnehmer

vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung... 274 Tab. 7.3-71: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Betreuung vermisst vs. nicht vermisst ... 275 Tab. 7.3-72: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen

der beruflichen Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst... 275 Tab. 7.3-73: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Gesamtzufriedenheit mit der

Betreuung, Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 276 Tab. 7.3-74: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Gesamtzufriedenheit mit der

Betreuung, Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)... 277 Tab. 7.3-75: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von

Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 277 Tab. 7.3-76: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von

Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 278 Tab. 7.3-77: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der langfristigen

Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der

Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 279 Tab. 7.3-78: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der langfristigen

Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der

(17)

Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 279 Tab. 7.3-79: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: höher- vs.

gleich- oder niederwertige Position... 280 Tab. 7.3-80: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der wahrgenommenen

Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen

Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 280 Tab. 7.3-81: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der wahrgenommenen

Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen

Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)... 280 Tab. 7.3-82: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu

den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich)... 281 Tab. 7.3-83: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu

den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 281 Tab. 7.3-84: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs.

Nichtteilnehmer an Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung... 283 Tab. 7.3-85: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

länderspezifischen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst ... 283 Tab. 7.3-86: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

länderspezifischen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst... 284 Tab. 7.3-87: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs.

Nichtteilnehmer an der Vorbereitung des Aufenthaltes durch Kontakte ... 285 Tab. 7.3-88: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Kontakte in der

Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst... 285 Tab. 7.3-89: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Kontakte in der

Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 285 Tab. 7.3-90: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs.

Nichtteilnehmer an der administrativen Unterstützung als Vorbereitung des Aufenthaltes ... 286 Tab. 7.3-91: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: administrative

Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst... 286 Tab. 7.3-92: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: administrative

Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 286 Tab. 7.3-93: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs.

Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung ... 287 Tab. 7.3-94: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

beruflichen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst... 287 Tab. 7.3-95: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

beruflichen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 288 Tab. 7.3-96: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs.

Nichtteilnehmer an Maßnahmen der Vorbereitung im privaten Bereich... 288 Tab. 7.3-97: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

Vorbereitung im privaten Bereich vermisst vs. nicht vermisst ... 288 Tab. 7.3-98: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

Vorbereitung aus dem privaten Bereich als hilfreich empfunden vs. vermisst... 289 Tab. 7.3-99: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Informationsmaterial

erhalten vs. nicht erhalten... 289 Tab. 7.3-100: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Infomaterial vermisst

vs. nicht vermisst... 289 Tab. 7.3-101: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Infomaterial als

hilfreich empfunden vs. vermisst ... 289

(18)

Tab. 7.3-102: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs.

Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung ... 291 Tab. 7.3-103: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

beruflichen Betreuung vermisst vs. nicht vermisst ... 291 Tab. 7.3-104: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

beruflichen Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst... 292 Tab. 7.3-105: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs.

Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung ... 292 Tab. 7.3-106: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

beruflichen Betreuung vermisst vs. nicht vermisst ... 293 Tab. 7.3-107: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

beruflichen Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst... 293 Tab. 7.3-108: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs.

Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung bei der Rückkehr... 294 Tab. 7.3-109: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

beruflichen Betreuung bei der Rückkehr vermisst vs. nicht vermisst... 294 Tab. 7.3-110: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

beruflichen Betreuung bei der Rückkehr als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 295 Tab. 7.3-111: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs.

Nichtteilnehmer an Maßnahmen der privaten Betreuung bei der Rückkehr... 295 Tab. 7.3-112: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

privaten Betreuung bei der Rückkehr vermisst vs. nicht vermisst... 296 Tab. 7.3-113: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der

privaten Betreuung bei der Rückkehr als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 296 Tab. 7.3-114: Korrelation des Commitments mit der Gesamtzufriedenheit mit der Betreuung,

Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen

Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 297 Tab. 7.3-115: Korrelation des Commitments mit der Gesamtzufriedenheit mit der Betreuung,

Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen

Gruppen (Profit-Bereich) ... 297 Tab. 7.3-116: Korrelation des Commitments mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von

Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 298 Tab. 7.3-117: Korrelation des Commitments mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von

Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 298 Tab. 7.3-118: Korrelation des Commitments mit der Zufriedenheit mit der langfristigen

Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der

Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 299 Tab. 7.3-119: Korrelation des Commitments mit der Zufriedenheit mit der langfristigen

Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der

Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 299 Tab. 7.3-120: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: höher- vs. gleich- oder niederwertige Position... 300 Tab. 7.3-121: Korrelation des Commitments mit der kulturellen Sensibilität zu den

verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich)... 300 Tab. 7.3-122: Korrelation des Commitments mit der kulturellen Sensibilität zu den

verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)... 301

(19)

Tab. 7.3-123: Korrelation des Commitments mit dem Vertrauen in die entsendende

Organisation zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit- Bereich) ... 301 Tab. 7.3-124: Korrelation des Commitments mit dem Vertrauen in die entsendende

Organisation zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit- Bereich) ... 301 Tab. 7.3-125: Korrelation des Commitments mit der Wertschätzung der Arbeit zu den

verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich)... 302 Tab. 7.3-126: Korrelation des Commitments mit der Wertschätzung der Arbeit zu den

verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)... 302 Tab. 7.3-127: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit Lern- und Reflexionsbereitschaft,

sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Flexibilität, interkultureller Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den

Gastlandangehörigen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 303 Tab. 7.3-128: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit Lern- und Reflexionsbereitschaft,

sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Flexibilität, interkultureller Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den

Gastlandangehörigen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 304 Tab. 7.3-129: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland:

Kenntnis der landesüblichen Sprache vs. keine Kenntnisse der landesüblichen Sprache ... 305 Tab. 7.3-130: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland:

Kenntnis der landesüblichen Sprache vs. keine Kenntnisse der landesüblichen Sprache ... 306 Tab. 7.3-131: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland:

Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung 307 Tab. 7.3-132: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland:

Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst ... 307 Tab. 7.3-133: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland:

Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 308 Tab. 7.3-134: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland:

Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an ausgewählten Maßnahmen der Betreuung... 309 Tab. 7.3-135: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland:

ausgewählte Maßnahmen der Betreuung vermisst vs. nicht vermisst... 309 Tab. 7.3-136: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland:

ausgewählte Maßnahmen der Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst ... 310 Tab. 7.3-137: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit der wahrgenommenen

Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen

Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 310 Tab. 7.3-138: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit der wahrgenommenen

Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen

Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)... 311 Tab. 7.3-139: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) .. 312 Tab. 7.3-140: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 312

(20)

Tab. 7.3-141: Korrelation zwischen Lebens- und Arbeitszufriedenheit, Commitment und Einstellung zum Gastland zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ... 313 Tab. 7.3-142: Korrelation zwischen Lebens- und Arbeitszufriedenheit, Commitment und

Einstellung zum Gastland zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ... 314 Tab. 7.3-143: Korrelation zwischen Selbsteinschätzung des Auslandserfolgs und

Erfolgsindikatoren zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non- Profit-Bereich)... 315 Tab. 7.3-144: Korrelation zwischen Selbsteinschätzung des Auslandserfolgs und

Erfolgsindikatoren zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit- Bereich) ... 315 Tab. 7.4-1: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden globale, gesellschaftliche und

organisationale Kompetenz im Non-Profit-Bereich... 319 Tab. 7.4-2: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden globale, gesellschaftliche und

organisationale Kompetenz im Profit-Bereich... 320 Tab. 7.4-3: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden interkulturelle Kompetenz... 320 Tab. 7.4-4: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden Belastbarkeit, Flexibilität,

Lernbereitschaft, Reflexionsbereitschaft, Engagement, Organisationstalent, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Emotionale Stabilität ... 322 Tab. 7.4-5: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden Sicherheit im Umgang mit den

Gastlandangehörigen... 323 Tab. 7.4-6: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden Soziale Unterstützung ... 324 Tab. 7.4-7: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden wahrgenommener Unterschied zwischen

Heimat- und Gastland... 324 Tab. 7.4-8: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden Schwierigkeiten im Gastland ... 325 Tab. 7.5-1: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden aktuelle und prospektive

Selbsteinschätzung: Belastbarkeit, Flexibilität, Lernbereitschaft, Engagement, Organisationstalent, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Emotionale Stabilität, interkulturelle Kompetenz und Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen . 328 Tab. 7.5-2: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden aktuelle Selbsteinschätzung 1. und 2.

Befragung: Belastbarkeit, Flexibilität, Lernbereitschaft, Engagement,

Organisationstalent, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Emotionale Stabilität, interkulturelle Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen ... 330

(21)

Abkürzungsverzeichnis

16 PF 16 Persönlichkeits-Faktoren Test

AVEM Fragebogen zur Erfassung der arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmuster

AvH Alexander von Humboldt Stiftung BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen

Persönlichkeitsbeschreibung

BMZ Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

CFI Christliche Fachkräfte International

CIA Central Intelligence Agency

CIM Centrum für internationale Migration und Entwicklung CLPC Cross Lagged Panel Correlation

DAAD Deutscher Akademischer Auslandsdienst

DCC Dual Career Couples

DED Deutscher Entwicklungsdienst

DGfP Deutsche Gesellschaft für Personalführung DGPs Deutsche Gesellschaft für Psychologie DIHK Deutscher Industrie- und Handeskammertag EhfG Entwicklungshilfegesetz

EU Europäische Union

FSKN Frankfurter Selbstkonzeptskalen

GTZ Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit IDI Intercultural Development Inventory

IFIM Institut für interkulturelles Management GmbH IMA Inventar zur Messung der Ambiguitätstoleranz

InWEnt gGmbH Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH ISTA Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse

LMI Leistungsmotivationsinventar LMX Leader-Membership-Exchange MELD–Programm Multicultural Experience in Leadership Development NATO North Atlantic Treaty Organisation

OECD Organisation for Economic Co-Operation and Development SAZ Skala zur Messung der Arbeitszufriedenheit

UNO United Nations Organisation

UNV United Nations Volunteers

V-EZ Vorbereitungsstätte für Entwicklungszusammenarbeit

WHO World Health Organisation

WHOQOL-BREF World Health Organisation – Quality of Life (Kurzfassung)

(22)
(23)

1 Einleitung

Globalisierung ist eines der zentralen Schlagworte, das die sozialen und wirtschaftlichen Transformationsprozesse der westlichen Industriestaaten kennzeichnet (Clement, 2002).

Versteht man mit Nohlen (2001) die Globalisierung als „die rapide Vermehrung und Verdichtung grenzüberschreitender gesellschaftlicher Integrationen, die in räumlicher und zeitlicher Hinsicht die nationalen Gesellschaften immer stärker miteinander verkoppeln“ (S.

181), finden sich für deren Fortschritt zahlreiche Belege im Alltagsleben: Nicht nur die täglichen Nachrichten, sondern auch die Auswahl an Lebensmitteln, das Straßenbild, die Musik und die Sprache sind in zunehmendem Maße durch Impulse verschiedener Nationen geprägt. Entsprechend unterscheiden auch Randall und Theobald (1998) Folgen der Globalisierung auf drei Ebenen: Wirtschaft, Kultur und Politik.

Für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen und den Erhalt der Konkurrenzfähigkeit wird dem Engagement im Ausland grundlegende Bedeutung zugeschrieben (Kühlmann, 1995). Die Suche nach Marktanteilen und das Bestreben, möglichst kostengünstig zu produzieren, zwingen Unternehmen dazu, sich außerhalb nationaler Märkte zu bewegen (Fuchs, 1999; Kutschker & Schmid, 2002), und stellen dabei nicht nur große, sondern zunehmend auch mittelständische und kleine Unternehmen vor Herausforderungen. 2003 erwirtschafteten von den TOP-100 der deutschen Unternehmen (Süddeutsche Zeitung, Mai 2003) die meisten einen Teil ihres Umsatzes im Ausland oder aufgrund internationaler Kooperationen. In 80 Ländern beraten deutsche Auslandshandelskammern mehr als 80.000 Firmen pro Jahr zur Optimierung der internationalen Geschäfte. Eine Umfrage vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK, 2003) ergab, dass 24,0% der 7.000 befragten deutschen Unternehmen planen, zumindest Anteile ihrer Produktion in den nächsten drei Jahren ins Ausland zu verlagern.

Der steigende Austausch kultureller Aktivitäten spiegelt sich beispielsweise in der Bedeutung, welche die Bundesregierung der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik beimisst (Auswärtiges Amt, 2006). Das Goethe-Institut als Vermittler deutscher Sprache und Kultur in aller Welt wurde 2005 vom Auswärtigen Amt mit ca. 178 Mio. Euro gefördert (Auswärtiges Amt, 2007a) und betreibt damit 144 Institute in 78 Ländern. Die InWEnt gGmbH, der Pädagogische Austauschdienst, der Deutsche Akademische Auslandsdienst (DAAD) und die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) sind damit beauftragt, den Austausch verschiedener Personengruppen zu organisieren und so dazu beizutragen, dass deutsche Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Nachwuchsführungskräfte, Lehrerinnen und

(24)

Lehrer etc. ihre Ausbildung durch Auslandserfahrungen vervollständigen und gleichermaßen ausländische Partner die deutsche Gesellschaft kennenlernen und weiterentwickeln können (Auswärtiges Amt, 2007b). 1

Aber auch in der Politik gewinnt durch das stärker werdende Bewusstsein für globale Konsequenzen wirtschaftlichen Handelns die internationale Kooperation zwischen Ländern zunehmend an Bedeutung (Chan & Scarritt, 2002). Stetig steigt beispielsweise die Zahl der internationalen und bilateralen Abkommen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit oder in Belangen des Umweltschutzes. So ist Deutschland 2007 Teil von 77 internationalen Kooperationen wie UNO, EU, NATO oder OECD (CIA, 2007), erweitert um eine steigende Anzahl an Abkommen zu Verbesserung und Erhalt der Lebensbedingungen. Auch in nationalen Konflikten werden immer häufiger Lösungen unter der Beteiligung internationaler Gremien und Verbände gesucht. Investiert wird in Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit, nicht nur aus der ethischen Verantwortung und internationaler Solidarität heraus, sondern auch aus dem Bestreben, die eigene Zukunft zu sichern (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, GTZ, 2004).

Unabhängig davon, in welchem Bereich die Globalisierung betrachtet wird - bedingt durch die Zunahme der internationalen Zusammenarbeit wird der Aufenthalt von Personen im Ausland verstärkt erforderlich (u.a. Bergemann, 1994; Brandenburger, 1995; Deresky, 1994).

In den USA lag der Anteil der großen und mittleren Unternehmen, die Mitarbeiter ins Ausland entsenden, 1999 bei 80,0%, Tendenz steigend (Black & Gregersen, 1999). Auch Bolino und Feldmann (2000) berichten, dass zunehmend Personal von Konzernen ins Ausland geht und die Mitarbeiter dort einige Monate oder Jahre in Niederlassungen oder anderen Partnerorganisationen arbeiten; Yan, Zhu und Hall (2002) schätzen die Zahl solcher Mitarbeiter in den USA auf ca. 150.000. In der Entwicklungszusammenarbeit zeigt sich ein ähnliches Bild: Wenngleich zunehmend nationale Kräfte eingebunden werden, spielt der Aufenthalt westlicher Fachkräfte im Empfängerland eine große Rolle für die Gestaltung der Projekte (Bundesministerium für Entwicklungszusammenarbeit, BMZ, 2004). Leitner (1995) zufolge kehren jedes Jahr alleine nach Deutschland ca. 400 Entwicklungshelfer zurück. In Abgrenzung zu Flüchtlingen, Auswanderern und anderen Personen, die aus verschiedenen Gründen ihren Heimatstaat verlassen, bezeichnen Dowling und Schuler (1990) Personen, die sich aus beruflichen Gründen für einen begrenzten Zeitraum im Ausland aufhalten, als

1Im Folgenden wird, der besseren Lesbarkeit halber, auf die Erwähnung männlicher und weiblicher Formen verzichtet. Gleichermaßen sind - wenn nicht ausdrücklich anderes gekennzeichnet - beide Formen gemeint.

(25)

Expatriates: „an expatriate is a professional/managerial employee moved from a country to, and for employment in, another country.“ (S.171).

Die Entsendung von Personal

Die Entsendung von Expatriates findet im Auftrag von Profit- oder Non-Profit- Organisationen statt. Ein Auslandseinsatz wird in der vorliegenden Arbeit verstanden als ein zeitlich begrenzter aber längerfristiger Aufenthalt jenseits der eigenen Staatsgrenzen (Geistmann, 2002). Kennzeichen eines solchen Auslandsaufenthaltes ist, unabhängig davon, in welchem Kontext die Entsendung stattfindet, dass innerhalb einer bestimmten Zeit mehr oder weniger fest umrissene Aufgaben bearbeitet werden sollen. In der Wirtschaft gelten die Vermittlung von Fach- und Führungswissen und die Einrichtung von geeigneten Koordinations- und Kommunikationsprozessen als Hauptziele von Auslandsentsendungen (Welge & Holtbrügge, 2001). Darüber hinaus sollen die Expatriates auch die Interessen der entsendenden Organisation vertreten und in der Auslandsgesellschaft Steuerungs- und Controllingprozesse einrichten. Auch die Aufgaben der sogenannten Fachkräfte für Entwicklungszusammenarbeit bestehen in der Vermittlung von Wissen, der Verbesserung der Kommunikation verschiedener Interessensgruppen und in der Evaluation bzw. dem Controlling der Vorhaben, indem die Wirksamkeit von Projekten und das Finanzkonzept überprüft werden (BMZ, 2004). Schließlich wird der Auslandseinsatz in der Wirtschaft auch dazu eingesetzt, ein Reservoir an auslandserfahrenen Mitarbeitern zu entwickeln und die Kompetenz des Einzelnen, mit Mitgliedern anderer Kulturen umzugehen, zu stärken (Müller, 1996; Üstünsöz-Beurer, 1998). Der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) wirbt für das Engagement als Entwicklungshelfer mit der Erweiterung des Kompetenzprofils während des Auslandsaufenthaltes und einer gezielten Steigerung von Belastbarkeit, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit (DED, 2007). Kammel und Paul (1993) berichten, dass zudem die Entwicklung der Persönlichkeit bei Expatriates häufig ein Hauptmotiv für die Entsendung ist.

In der Regel dauert ein solcher Aufenthalt zwischen zwei und fünf Jahren (Kienbaum, 1984;

Wirth, 1992). Eine entsprechende Zeitspanne wird als (mindestens) erforderlich betrachtet, um die optimale Leistung vor Ort abrufen zu können (Geistmann, 2002; Pausenberger &

Noelle, 1977), gleichzeitig aber nach der Rückkehr noch „reintegrierbar“ zu sein (Kammel &

Teichelmann, 1994; Kühlmann & Stahl, 1995).

Die Entsendung von Personal ist ein vielschichtiger und komplexer Vorgang, dessen Bestandteile sich in vielerlei Hinsicht gliedern lassen. Zur besseren Orientierung innerhalb

(26)

des Entsendungsprozesses werden im Folgenden in Bezug auf Zeit, beteiligte Personen und Inhalte verschiedene Ebenen unterschieden und vorgestellt.

Ein Auslandseinsatz erfolgt über einen Zeitraum, der sich in mehrere Phasen unterteilen lässt.

In Abhängigkeit von der Betrachtungsweise wird dabei in unterschiedlich viele Abschnitte differenziert: Geistmann (2002) identifiziert fünf Phasen (Auswahl, Vertragsgestaltung, Vorbereitung, Betreuung und Wiedereingliederung), Kenter (1989) beispielsweise unterscheidet die Such- und Auswahlphase von der Vorbereitungs-, der Einsatz- und der Rückkehrphase, analog dazu beschreibt Djarrahzadeh (1993) die Bereiche Rekrutierung, Vorbereitung, Unterstützung und Reintegration.

Für die vorliegende Arbeit werden die Phasen (1) Auswahl und Entscheidung, (2) Vorbereitung, (3) Ausreise und Aufenthalt, (4) Rückkehr und Reintegration unterschieden.

Dabei bezeichnen Ausreise und Rückkehr den direkten Zeitraum rund um den eigentlichen Transfer ins Ausland bzw. zurück ins Heimatland. Der Aufenthalt und die Reintegration werden von der entsendenden Organisation durch Betreuungsmaßnahmen im beruflichen und privaten Bereich begleitet.

In einem Auslandsentsendungsprozess müssen zudem verschiedene Akteure betrachtet werden. Im Fokus des Interesses steht in der Regel der Expatriate als derjenige, dessen Aufgabe den Auslandseinsatz begründet (vgl. auch z.B. Caligiuri, 2000a; Heckmann, 1992;

Kraimer, Wayne & Jaworski, 2001; Naumann, Widmier & Jackson, 2000; Suutari &

Tornikoski, 2001). Nur wenige Arbeiten berücksichtigen auch die begleitenden Partner/-innen oder Kinder (u.a. Groß, 1994; Tung, 1981, 1982; Waldhoff, Hieronymi & Rietz, 2003;

Wohlgeschaffen, 2000). In der Heimat zurückgebliebene Partner/-innen oder Kinder werden nur in Ausnahmefällen betrachtet (Kappelhoff et al., 2006; Puttlitz et al., 2003). Zu berücksichtigende Akteure im Entsendungsprozess sind aber auch die entsendende Organisation, die zurückbleibenden Kollegen, die Kollegen der aufnehmenden Organisation, in manchen Fällen auch das weitere private Umfeld der Expatriates.

Ein Auslandseinsatz bringt zudem Veränderungen in nahezu allen Lebensbereichen mit sich und erfordert demnach Vorbereitung und Betreuung in verschiedenen Inhalten. So reicht es nicht aus, wie es häufig in der Literatur geschieht, die durch den Wechsel der Kulturen bedingten Schwierigkeiten bei der geschäftlichen Interaktion der Expatriates zu betrachten (z.B. Dietrich, 2000; Knapp, 1996; Lichtenberger, 1992; Reber, Jago, Auer-Rizzi & Szabo, 2000; Warthun, 1997), sondern es sollten auch die Herausforderungen bei der Gestaltung des Alltags einbezogen werden, vor allem im Umgang mit den Behörden, der fremden Sprache, der Erziehung der Kinder bzw. die rechtlichen und finanziellen Aspekte des Einsatzes (z. B.

(27)

Stahl, 1998). Aufgrund der Individualität der Akteure sind der Vielfalt der Problembereiche keine Grenzen gesetzt, so dass immer nur eine Auswahl betrachtet werden kann.

Aus den bisherigen Ausführungen ergibt sich folgende Gliederung innerhalb der Phasen, Akteure und Problembereiche (Abb. 1-1). Auch wenn in einer Untersuchung nicht immer alle Ebenen beachtet werden können, mag die Gliederung doch dazu dienen, Befunde einzuordnen und bei der Ausgestaltung der Fragestellung verschiedene Aspekte zu integrieren, so dass ein Bestandteil des Auslandsaufenthaltes in seinem Kontext bewertet werden kann.

Phasen Akteure Problembereiche

Auswahl & Entscheidung

Vorbereitung

Ausreise & Betreuung

Rückkehr & Reintegration

Expatriate

Partner/-in

Kinder

Entsendende Organisation

Aufnehmende Organisation

Kollegen im Heimat- &

Gastland

Umfeld

interkulturelle

berufliche

administrative

rechtliche

finanzielle

mit der Alltagsgestaltung verbundene

sprachliche

persönliche

etc...

Abb. 1-1: Gliederung des Entsendungsprozesses in Phasen, beteiligte Akteure und Problembereiche

Die vorliegende Arbeit stellt den Expatriate in den Mittelpunkt der Betrachtungen, versucht dabei aber seine Schwierigkeiten mit den verschiedenen Akteuren und in den unterschiedlichen inhaltlichen Bereichen zu berücksichtigen. Die verschiedenen Zeitabschnitte werden in besonderer Weise berücksichtigt, da das Untersuchungsdesign den gesamten Entsendungsprozess abbildet. So wird ermöglicht, dass Expatriates in den unterschiedlichen Phasen ihrer Entsendung zu ihrer aktuellen Lage befragt und rückblickende oder kurzfristige Bewertungen von Problembereichen vermieden werden.

Die Forschung zur Auslandsentsendung gewinnt an Bedeutung, da in der Praxis häufig festgestellt werden muss, dass die Ziele der Entsendung nicht erreicht werden (können). Black und Gregersen (1990) schätzen, dass zwischen 10 und 40,0% der Expatriates vor allem in der Wirtschaft ihren Aufenthalt vorzeitig abbrechen; wenngleich neuere Studien von geringeren Zahlen berichten und die Rückkehr insgesamt positiver beurteilen (Harzing, 1995; Suutari &

Brewster, 2003). Aber auch die Zahl derjenigen, die ihren Entsendungsvertrag zwar erfüllen, in ihrer Leistungsfähigkeit aber hinter den gestellten Erwartungen zurückbleiben, ist nicht unerheblich für den Profit und die Investition des entsendenden Unternehmens (Sonnenmoser, 2002). Hinzu kommen die indirekten Kosten, die entstehen, wenn durch Fehlverhalten Imageschäden erzeugt werden, Geschäfte verloren gehen (Bergemann & Sourisseaux, 1996)

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