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RESTER, Peter: BiIdschirmtext aus der Sicht der ländlichen Genossenschaften

1. Wer Ist die BayWa?

Die BayWa ist ein Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit ca. 500 Betriebsstätten überall in Bayern.

Wir liefern landwirtschaftliche Betriebsmittel und Investitionsgüter, Baustoffe aller Art, Mineralöle und Brennstoffe sowie Artikel für Haus, Hobby und Garten.

Wir bieten außerdem zahlreiche Dienstleistungen. Im Vordergrund steht die Auf- nahme und Vermarktung wichtiger Serienerzeugnisse, wie Getreide und Kartoffeln.

In mehr als 300 Werkstätten pflegen und reparieren wir vor allem Land- und Gar- tenmaschinen.

Zu unseren Kunden zählen:

o Landwirte und Verbraucher o Raiffeisengenossenschaften o Haus- und Gartenbesitzer o Gewerbebetriebe und Handwerker o Bauherren

o die Ernährungsindustrie o der Lebensmittelhandel o sowie Kommunen.

Die Zentrale der BayWa befindet sich in München.

Regionale Zweigniederlassungen unterhalten wir für o Südbayern in München

o Ostbayern in Regensburg und o Franken in Würzburg.

Bei der BayWa sind derzeit ca. 12 000 Mitarbeiter beschäftigt. Der jährliche Umsatz beläuft sich auf knapp 6 Milliarden DM.

2. Aktivitäten der BayWa bzgl. Btx

Prognosen, wie Btx als neues Informations- und Kommunikationsmittel von den Bildschirmtextbenutzern angenommen wird, lassen sich für unseren Kundenkreis noch nicht stellen.

Die ßauernverbände, die Landwirtschaftskammern, die Staatsministerien für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie die Landwirtschaftsverlage beteili- gen sich bereits heute an den Feldversuchen in Berlin und Düsseldorf, so daß davon auszugehen ist, daß eine relativ hohe Akzeptanz von ßildschirmtext durch die Landwirte erwartet werden kann. Dazu kommen für die BayWa zahlreiche Ver- braucher, die sich per Bildschirmtext über die Sortimentsbereiche Bauen, Hobby und Garten, Mineralöle und Brennstoffe informieren und bestellen wollen.

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Insgesamt geht die BayWa deshalb davon aus, daß Bildschirmtext ein Informa- tionsmittel wird, um verkaufsfördernde Aktivitäten zu unterstützen und sich in bestimmten Sortimentsbereichen als Partner vom Fach zu profilieren.

Die BayWa hat daher, um zum leider verspäteten bundesweiten Einsatz von Bildschirmtext - soweit das überhaupt möglich ist - halbwegs gerüstet zu sein, mehrere Aktivitäten parallel unternommen.

2.1 Private Btx-Zentrale BRZ/BayWa

Da derzeit die Btx-Feldversuche auf Berlin und Düsseldorf beschränkt sind, die BayWa aber vor allem praktische Erfahrungen mit Btx sammeln w i l l , hat sich unsere Firma 1982 entschlossen, gemeinsam mit der BRZ für unsere Großkunden - Raiffeisenbanken mit Warengeschäft - eine private Btx-Zentrale in München zu errichten.

Derzeit können 26 Raiffeisenbanken über das Fernsprechnetz zu normalen Fernsprechgebühren aus dieser privaten Btx-Zentrale Informationen aus a l l e n Wa- renbereichen der BayWa abrufen.

Der Aufbau unseres Suchbaumes für die private Btx-Zentrale BRZ/BayWa ist aus Abbildung l auf Seite 159 ersichtlich.

Bis Herbst 1983 werden ca. 170 Raiffeisenbanken in der Lage sein, auf diese laufend aktualisierten Informationen zuzugreifen.

Als Endgeräte werden derzeit Siemens Btx-Geräte eingesetzt, die ohne zusätzliche Kosten auf den neuen CEPT-Standard kurzfristig umgerüstet werden können.

2.2 Bildschirmtextanwendungen im Warenbereich der Hauptgenossenschaften

Da sich die BayWa bei bundesweiter Einführung dieser neuen Kommunikationstech- nik nicht nur auf das Anbieten von Informationen beschränken w i l l , ist von An- fang an die Installation eines externen Rechners, der nach den Voruntersuchungen der Arbeitsgruppe 'Bildschirmtext1 der Hauptgenossenschaften und des BIK (^Betriebswirtschaft!iches Institut der Kreditgenossenschaften) aus Kostengründen nur ein dediziertes System sein kann, notwendig.

Durch die Auswahl der Firma IBM als Partner für Bildschirmtext durch die Deutsche Bundespost und durch die Verwendung von Systemen der Serie /l als Hardware für Btx-Zentralen der Bundespost ist sichergestellt, daß die Standard-Software für Bildschirmtext auf dem dedizierten System der IBM Serie /l immer lauffähig und auf dem aktuellen Stand ist.

Die BayWa wird daher als dediziertes System die IBM Serie /l mit dem BiIdschirmtext-Standardpaket - auf Grund der Verschiebung bei der Bundespost - ab Anfang 1984 testweise für die geschlossene Benutzergruppe 'Kreditgenossen- schaften1 und ausgewählte Großkunden einsetzen.

Da - wie bereits erwähnt - derzeit nur wenig Erfahrungen bzgl. der Akzeptanz von Btx, bezogen auf den Kundenkreis der BayWa, vorliegen, sieht sich die BayWa veranlaßt, aus Kostengründen bei der Entwicklung von Anwendungsprogrammen für externe Rechnerfunktionen stufenweise vorzugehen.

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Phase I:

o Abstellen von Informationsseiten im Postrechner und/oder im dedizierten Sy- stem

o Entwicklung von Anwendungsprogrammen für das dedizierte System zur Reali- sierung folgender Anwendungen:

Zugangsprüfung (Identifikation) Informationsdienst in beide Richtungen Regional isierung

Aktuelle Angebotsabgabe mit ßestellmöglichkeit Beste!Iwesen ohne Bestandsführung

Übertragung von Daten von und zum Hauptrechner der ßayWa.

Phase II:

o ßestellwesen mit Bestandsführung auf dem dedizierten System o Verwaltungsprogramme für Dateibestände

o Durchgriff zu Online-Datenbanken für das ßestellwesen Phase III.

o Dialoganwendungen auf dem Hauptrechner der ßaywa unter dem Datenbank- und Datenkommunikations-System IMS (Optimierungsrechnung: Fütterung, Düngung) o Logisches Suchen, sofern die endgültige Suchbaumstruktur und ein eindeu-

tiges Schlagwortverzeichnis vorliegt.

Auf die einzelnen Phasen kann im Rahmen dieses Vertrages aus Zeitgründen nicht näher eingegangen werden.

Die allgemeine Aufteilung für die Phase I kann der Abbildung 2 auf Seite 160 entnommen werden.

2.3 Modellprogramm für den Landwirt

Die bisher vorgestellten ßtx-Entwicklungen der ßayWa zielen zunächst auf die geschlossene ßenutzergruppe 'Kreditgenossenschaften' und einige Großkunden ab.

Mit dieser geschlossenen ßenutzergruppe will die ßayWa erste Erfahrungen sam- meln, ehe sie im großen Stil an den Privatkunden mit ßtx herangeht.

Parallel zu diesen Entwicklungen hat aber die Abteilung 'Presse und Öffentlichkeit1 in Abstimmung mit den Warenabteilungen der ßayWa ein Modellpro- gramm in Zusammenarbeit mit einem Btx-ßeratungsunternehmen entwickelt, das der- zeit lediglich Postrechnerfunktionen beinhaltet (Abbildung 3 auf Seite 161).

Dieses Modellprogramm, an dem bis zur Einführung des bundesweiten ßtx-Dientes von der ßayWa noch intensiv gearbeitet wird und das im Augenblick nur in Teil- bereichen fertiggestellt ist, soll Ihnen einen Einblick in unsere Planungen für die Zielgruppe Landwirte geben (Abbildung 4 auf Seite 161).

In dieser Phase beschränken wir uns aber bewußt bei Angeboten für den Landwirt auf den Bereich Landtechnik und Bauwesen und hier wiederum auf den

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Gebrauchtmaschinenmarkt für Traktoren (Abbildung 5 auf Seite 162, Abbildung 6 auf Seite 162 und Abbildung 7 auf Seite 163).

Als weiteres Beispiel wollen wir bei Abbildung 8 auf Seite 163 Tips und Infor- mationen für den Landwirt im Bereich Futter und Fütterung Tips zur Bullenmast mit BayWa-Kraftfutter aufzeigen (Abbildung 9 auf Seite 164, Abbildung 10 auf Seite 164 und Abbildung 11 auf Seite 165).

Außerdem sind im Modellprogramm auch BayWa-Dialogseiten (Abbildung 12 auf Seite 165) enthalten, mit denen allgemeine Mitteilungen oder spezifische Anforde- rungen an die BayWa via Btx übermittelt werden können.

3. Ausblick

Die BayWa ist der Auffassung, daß die euphorischen Teilnehmerzahlen der Deutschen Bundespost für 1986 nicht eingehalten werden können. Bildschirmtext wird aber als weiteres Informations- und in naher Zukunft vor allem auch als Kommunikationsmittel allein schon auf Grund der hohen Investitionskosten der Deutschen Bundespost kommen.

Für den Benutzer - also auch für den BayWa-Kunden, der mit Informationen überschüttet wird - besteht das Problem, eine Informationsauswahl treffen zu müssen. Der Kunde wird sich zwangsläufig auf den Abruf solcher Inhalte konzen- trieren, die für ihn unmittelbar wichtig und nützlich sind.

Für den Anbieter von Btx ergibt sich daraus die Forderung, nur die besondere Leistung und Information zu verbreiten. Alles andere versteht sich von selbst, dient nicht dem Image des Anbieters und ist auch aus Kostengründen nicht dar- stellenswert.

Bildschirmtext ist jeweils ein öffentliches, verbindliches Angebot. Es soll eine für die BayWa verkaufsfördernde oder imagefördernde Wirkung haben. Aus den Erfahrungen unserer zentralen Funk- und Anzeigenwerbung wissen wir um die Schwierigkeit von werbewirksamen Aussagen, die für alle BayWa-Betriebe passen.

So wird die BayWa z.B. nur im Ausnahmefall mit für ganz Bayern gültigen ein- heitlichen Preisen operieren können. Unsere Möglichkeiten als Anbieter von Bildschirmtext konzentrieren sich somit auch vom Vertriebssystem her auf beson- dere Angebote und Leistungen, die stellvertretend für das Gesamtangebot stehen.

Bestellungen werden wir ab der bundesweiten Einführung von Btx nur für den ge- schlossenen Benutzerkreis 'Kreditgenossenschaften1 zulassen. Erst auf Grund der hierbei gewonnenen Erfahrungen wird die BayWa sich entscheiden, ob eine Bestel- lung von bestimmten Artikeln für den Landwirt zugelassen wird.

Bezüglich allgemeiner Informationen und Beratungen für den Landwirt und der Einführung von Personalcomputern in der Landwirtschaft strebt die Baywa eine enge Zusammenarbeit mit der OffizialVerwaltung an. Der letzte Komplex ist der- art umfangreich, daß er den Rahmen dieser Veranstaltung sprengen würde.

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Abbildung 1: Suchbaum-Struktur 'Geschlossener Benutzerkreis1

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Abbildung 2: Mindestanforderung für eine Serie /l

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Abbildung 3: Werbung - Auf einen Blick

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Abbildung 7: Werbung - Schlepper

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ll Abbildung 8: Werbung - Tips und I n f o r m a t i o n e n für den Landwirt

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Abbildung 10: Werbung - Bullenmast mit BayWa-Kraftfutter

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Abbildung 11: Werbung - Bullenmast 16

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Abbildung 12: Werbung - BayWa-Dialog-Seiten

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Abbildung 1: Suchbaum-Struktur 'Geschlossener Benutzerkreis 1
Abbildung 2: Mindestanforderung für eine Serie /l
Abbildung 3: Werbung - Auf einen Blick
Abbildung 5: Werbung - Landtechnik und Bauwesen:
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Referenzen

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