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Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Teil 1 Einführung 1. Teil 2 Begriffe und Grundlagen 11

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Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht V

Inhaltsverzeichnis VII

Abkürzungsverzeichnis XVII

Teil 1 Einführung 1

Teil 2 Begriffe und Grundlagen 11

Teil 3 Regelung von vorbeugender Gefahrenabwehr als Konformitätsbewertung in Form der akkreditierten

Zertifizierung 101

Teil 4 Potential der akkreditierten Zertifizierung als umfassender Modus zur inhaltlichen Regelung vorbeugender

Gefahrenabwehr 127

Teil 5 Besondere rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz akkreditierter Zertifizierung zur vorbeugenden

Gefahrenabwehr durch den Gesetzgeber 183

Teil 6 Ein Regelungsmodell für vorbeugende Gefahrenabwehr durch akkreditierte Zertifizierung im Handwerksrecht 227

Teil 7 Weiterführende Überlegungen 237

Teil 8 Schlussfolgerungen und Ausblick 249

Literaturverzeichnis 252

http://d-nb.info/1048289834

(2)

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsübersicht V

Inhaltsverzeichnis VII

Abkürzungsverzeichnis XVII

Teil 1 Einführung 1

A. Ziel der Untersuchung 1

B. Rahmen der Untersuchung 2

I. Eingrenzung nach dem Untersuchungsgegenstand 2 II. Eingrenzung nach dem Untersuchungsbereich 3 III. Eingrenzung nach der Perspektive der Untersuchung 4

C. Gang der Untersuchung 5

D. Handwerksrecht als Beispielsmaterie 7

Teil 2 Begriffe und Grundlagen 11

A. Begrifflichkeiten und Strukturen von (rechtlich geregelter) Gefahrenabwehr und ihre Darstellung am Beispiel des

Handwerksrechts 11

I. Begrifflichkeiten von (vorbeugender) Gefahrenabwehr und

Handwerksrecht als konkretes Beispiel für Gefahrenabwehrrecht . 11 1. Vorbeugende Gefahrenabwehr als Teilbereich von Gefahrenabwehr. 11 2. Handwerksrecht als (konkretes Beispiel für) Gefahrenabwehrrecht . 14

3. Gefahrenabwehr als Aufgabe 15

4. Gefahrenabwehr als Aufgabe des Nationalstaats 16

5. Gefahrenabwehr als Aufgabe der EU 18

6. Handwerksrecht als Gefahrenabwehrrecht im Einwirkungsbereich

von nationalem Recht und EU-Recht (Europäisierung) 20 II. (Regelungs-) Strukturen der Gefahrenabwehr 23

1. Ansatzpunkte von Gefahrenabwehr (Gefahrenquellen) und ihre

Erfassung im Handwerksrecht 23

a) Person 24

VII

(3)

b) Produkt 25

c) Prozess 26

2. Umsetzungsmöglichkeiten von Gefahrenabwehr und ihre

Realisierung im Handwerksrecht 27

a) Umsetzungsmöglichkeiten in Form von Eröffnungskontrollen

und begleitenden Kontrollen 27

(1) Eröffnungskontrolle 27

(2) Begleitende Kontrolle 29

b) Die Umsetzung von Gefahrenabwehr im Handwerksrecht. . . 29 (1) Der dem Handwerksrecht zugrunde liegende

Handwerksbegriff 30

(2) Grundlage des Regelungsregimes: Unterscheidung zwischen zulassungspflichtigen und zulassungsfreien Handwerken (Eröffnungskontrolle bzw. keine

Eröffnungskontrolle) 30

(a) Zulassungspflichtige Handwerke 31

(aa) Erlaubnistatbestand des sog. großen

Befähigungsnachweises (sog. Meisterzwang),

§ 7 Abs. la HwO (Regeltatbestand) 32 (bb) Eintragungstatbestände neben dem großen

Befähigungsnachweis 33

(b) Zulassungsfreie Handwerke 36

(3) Begleitende Gefahrenabwehr im Handwerksrecht durch

Überwachung (begleitende Kontrolle) 37

3. Akteure der Realisierung von Gefahrenabwehr 37

a) Hoheitlich handelnde Akteure 38

b) Möglichkeit der Einbeziehung Privater in die Realisierung von

Gefahrenabwehr 38

(1) Einbindung Privater in die Realisierung der Aufgabe der

Gefahrenabwehr 38

(2) Grenzen der Einbindung Privater in die Realisierung der Aufgabe der Gefahrenabwehr durch die Grundsätze der Verantwortungsteilung und das Gebot funktionaler

Äquivalenz 40

c) Akteure der Gefahrenabwehr im Handwerksrecht 41 III. Der Gesetzgeber als primärer Adressat der Aufgabe der rechtlich

geregelten Gefahrenabwehr 42

VIII

(4)

B. Begrifflichkeiten und Strukturen der akkreditierten

Zertifizierung 44

I. Begrifflichkeiten von akkreditierter Zertifizierung 44

1. Begriff der Zertifizierung 44

2. Begriff der Akkreditierung 45

3. Akkreditierte Zertifizierung 47

II. Akkreditierte Zertifizierung als zweiteiliges

Konformitätsbewertungsverfahren 48

1. Akkreditierung und Zertifizierung als Verfahren zur

Konformitätsbewertung (sog. Konformitätsbewertungsverfahren) . 48 2. Konformitätsaussage und ihre mögliche Ausprägung in Gestalt der

Qualität als Inhalt von Akkreditierung und Zertifizierung 50 3. Akkreditierte Zertifizierung als zweigeteiltes

Konformitätsbewertungsverfahren 53

III. Elemente von Zertifizierung und Elemente von Akkreditierung . . 53

1. Zertifizierung 54

a) Zertifizierungsgegenstand (Gegenstand der

Konformitätsbewertung) 54

b) Zertifizierungsmaßstab (Konformitätsmaßstab) 57

c) Zertifizierungsstellen 58

d) Zertifizierungsverfahren und Zertifizierungsentscheidung ... 62

2. Akkreditierung 65

a) Akkreditierungsgegenstand (Gegenstand der

Konformitätsbewertung) 65

b) Akkreditierungsmaßstab 66

c) Akkreditierungsstelle 68

d) Akkreditierungsverfahren und Akkreditierungsentscheidung . 70 IV. Beispiele für existierende Systeme der akkreditierten Zertifizierung 73

1. (europäisches) CE-Kennzeichen 73

a) Wesen und Zweck der CE-Zertifizierung 73

b) Gegenstand der CE-Zertifizierung: harmonisierte Produkte . . 75 c) CE-Zertifizierung als Konformitätsbewertung 75 d) Struktur des Konformitätsbewertungsverfahrens bei der

CE-Zertifizierung 76

2. (deutsches) GS-Zeichen 81

a) Wesen und Zweck der GS-Zertifizierung 81

b) Gegenstand der GS-Zertifizierung: nicht-harmonisierte

verwendungsfertige Produkte 81

IX

(5)

c) GS-Zertifizierung als Konformitätsbewertung 82 d) Struktur des Konformitätsbewertungsverfahren bei der

GS-Zertifizierung 82

3. EMAS-Zertifizierung 84

a) Wesen und Zweck der EMAS-Zertifizierung 84 b) Gegenstand der EMAS-Zertifizierung: das Umweltmanagement

einer Organisation 85

c) EMAS-Zertifizierung als Konformitätsbewertung 86 d) Struktur des Konformitätsbewertungsverfahrens als

EMAS-Zertifizierung 88

4. Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen nach DIN ISO

EN 9000 ff 91

a) Wesen und Zweck der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000 ff. 91 b) Gegenstand der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000 ff.:

Qualitätsmanagementsysteme 92

c) Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000 ff. als

Konformitätsbewertung 94

d) Struktur des Konformitätsbewertungsverfahrens bei der

Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000 ff 95 V. Akkreditierte Zertifizierung im Handwerk 97 Teil 3 Regelung von vorbeugender Gefahrenabwehr als

Konformitätsbewertung in Form der akkreditierten

Zertifizierung 101

A. Vorbeugende Gefahrenabwehr durch Konformitätsbewertung. . 101 I. Gefahrenabwehr als Ziel (Finalität der Gefahrenabwehr) 102

1. Ein möglichst ungefährlicher Zustand als allgemeines (tatsächliches)

Ziel von Gefahrenabwehr 102

2. Unterscheidung zwischen tatsächlicher Ungefährlichkeit und

rechtlicher Regelung zur Erreichung tatsächlicher Ungefährlichkeit. 103 3. Gefahrenvermeidende Regelungen als rechtliches Ziel von

vorbeugender Gefahrenabwehr 104

II. Gefahrenabwehr als zielbezogene Handlung (vorbeugende

Gefahrenabwehr durch Konformitätsbewertung) 105 X

(6)

B. Vorbeugende Gefahrenabwehr als rechtliche Regelung einer

Konformitätsbewertung 108

I. Rechtliche Regelung einer Konformitätsbewertung als Aufgabe des

Gesetzgebers 108

II. Grundlagen und Strukturen einer rechtlichen Regelung eines

Konformitätsbewertungsverfahrens 109

1. Entscheidungsspielraum des Gesetzgebers 109

2. Allgemeine strukturelle Vorgaben für die rechtliche Regelung eines

Konformitätsbewertungsverfahrens 110

3. Elemente für eine rechtliche Regelung vorbeugender

Gefahrenabwehr in Form einer Konformitätsbewertung 110 a) Gefahrenquellen als Konformitätsgegenstand 111 b) Sicherheitsanforderungen als Konformitätsmaßstab 111

c) Konformitätsprüfung als Verfahren 112

d) Zuständige Stellen als Konformitätsprüfer 113 e) Wirkungen der Konformitätsentscheidung 114 C. Akkreditierte Zertifizierung als potentielles Instrument zur

Regelung von vorbeugender Gefahrenabwehr in Form von

Konformitätsbewertung 114

I. Akkreditierte Zertifizierung als eine Form der Regelung des

K o n f o r m i t ä t s b e w e r t u n g s v e r f a h r e n s 1 1 4 II. Akkreditierte Zertifizierung als Form der Regelung des

Konformitätsbewertungsverfahrens im Rahmen von vorbeugender

G e f a h r e n a b w e h r 1 1 5

D. Akkreditierte Zertifizierung als Einbeziehung Privater in die

Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe 118

I. Einbeziehung Privater als zentrales Unterscheidungsmerkmal der akkreditierten Zertifizierung im Vergleich zu anderen Verfahren

der Konformitätsbewertung 118

II. Chancen der Einbeziehung Privater 119

1. Wissensakquirierung durch Nutzbarmachung des Wissens der

Privaten 119

2. Staatsentlastung und Deregulierung 121

3. Akzeptanzsteigerung infolge von Selbstregulierungspotentialen . . 123 III. Probleme bei der Einbeziehung Privater 123 1. Entscheidungsferne des Staates und Wissensverlust 123 XI

(7)

2. Systembedingte Fehlentwicklungen 124

Teil 4 Potential der akkreditierten Zertifizierung als umfassender Modus zur inhaltlichen Regelung vorbeugender

Gefahrenabwehr 127

A. Akkreditierte Zertifizierung als Möglichkeit zur Herstellung von Ganzheitlichkeit und Einheitlichkeit in Bezug auf

gefahrenabwehrrechtliche Strukturen 128

I. Akkreditierte Zertifizierung als Ansatz für eine ganzheitliche

Regelung von vorbeugender Gefahrenabwehr 128 II. Akkreditierte Zertifizierung als Ansatz zu einer begrifflich und

strukturell einheitlichen Regelung der vorbeugenden

Gefahrenabwehr 132

III. Akkreditierte Zertifizierung als Regelungsansatz für eine ganzheitliche und einheitliche Gefahrenabwehr im

Handwerksrecht 133

B. Akkreditierte Zertifizierung als Möglichkeit zu

Konformitätsbewertungen in Form von Eröffnungskontrollen

wie in Form von begleitenden Kontrollen 134

I. Erfassung von Eröffnungskontrolle und begleitender Kontrolle

durch akkreditierte Zertifizierung 135

1. Umsetzungsmöglichkeiten auf der Ebene der Zertifizierung . ... 135

a) Zertifizierung als Eröffnungskontrolle 136

b) Zertifizierung als begleitende Kontrolle 137

c) Fazit 141

2. Umsetzungsmöglichkeiten auf der Ebene der Akkreditierung ... 141 II. Anwendung der akkreditierten Zertifizierung als

Eröffnungskontrolle und begleitende Kontrolle im Handwerksrecht 144 C. Akkreditierte Zertifizierung als Möglichkeit zur zeitlichen und

sachlich-inhaltlichen Dynamisierung der Konformitätsbewertung

und damit der Gefahrenabwehr 146

I. Dynamisierung der Konformitätsbewertung in zeitlicher Hinsicht. 149 II. Dynamisierung der Konformitätsbewertung in

sachlich-inhaltlicher Hinsicht 150

III. Dynamisierung der Konformitätsbewertung im Handwerksrecht . 152 XII

(8)

D. Akkreditierte Zertifizierung als Möglichkeit zur Anwendung und Kombination unterschiedlicher Durchsetzungsmodi 154

I. Formen von Durchsetzung (Durchsetzungsmodi) der

akkreditierten Zertifizierung 155

1. Durchsetzungsmodi auf der Ebene der Zertifizierung 155

a) Verbindliche Zertifizierung 156

b) Unverbindliche Zertifizierung 157

(1) Unverbindliche Zertifizierung mit faktischer

Bindungswirkung über Anreize und Anreizsysteme . . . 158 (2) Unverbindliche Zertifizierung als bloß freiwillige

(zusätzliche) Option zur Angebotsdifferenzierung . ... 160 2. Durchsetzungsmodi auf der Ebene der Akkreditierung 161

II. Anwendung der Durchsetzungsmodi der akkreditierten

Zertifizierung im Handwerksrecht 162

E. Akkreditierte Zertifizierung als Möglichkeit zur Europäisierung

der Regelungen der Gefahrenabwehr 164

I. Der Bedarf an europaweiter Gefahrenabwehr als Folge der

Europäisierung 165

II. Problem mitgliedstaatlicher Verwaltungsentscheidungen als Konsequenz des Einzelvollzugs von europarechtlich begründeten

Maßnahmen vorbeugender Gefahrenabwehr 166

III. Zertifizierung und Akkreditierung als Verwaltungsentscheidungen

mit europaweiter Geltung 169

1. Europaweite Geltung der Zertifizierung 169

2. Europaweite Geltung der Akkreditierung 171

3. Fazit 173

IV. Europäisierung durch akkreditierte Zertifizierung im

Handwerksrecht 174

F. Gesamtheit der Regelungsmöglichkeiten und ihre Variabilität als das über die einzelne Regelungsmöglichkeit hinausgehende

Potential der akkreditierten Zertifizierung 177 XIII

(9)

Teil 5 Besondere rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz akkreditierter Zertifizierung zur vorbeugenden

Gefahrenabwehr durch den Gesetzgeber 183

A. Akkreditierte Zertifizierung als Instrument des Gesetzgebers . . 183 B. Wahrung der Grenzen für die Einbeziehung Privater in die

öffentliche Aufgabe der Gefahrenabwehr durch das Instrument

der akkreditierten Zertifizierung 184

I. Wahrung der Anforderungen der Grundsätze der

Verantwortungsteilung 185

1. Verantwortungsteilung als Rechtmäßigkeitsmaßstab für die Einbeziehung Privater in die Erfüllung der öffentlichen Aufgabe der

Gefahrenabwehr 185

a) Erfüllungsverantwortung, Gewährleistungsverantwortung und

Letztverantwortung als Bereiche von Verantwortungsteilung . 189 (1) Wahrnehmungs- bzw. Erfüllungsverantwortung 190 (2) Letztverantwortung (Auffangverantwortung) 190

(3) Gewährleistungsverantwortung 192

b) Erfordernis der Sicherung von Gewährleistungsverantwortung und Letztverantwortung bei Verantwortungsteilung im Bereich

der vorbeugenden Gefahrenabwehr 195

(1) Gewährleistungsverantwortung im Rahmen von

akkreditierter Zertifizierung 196

(a) Vorgaben betreffend die Ebene der Zertifizierung (Zertifizierungsgegenstand,

Zertifizierungsanforderungen,

Zertifizierungsverfahren, Zertifizierungsverhältnis) . 197 (b) Vorgaben betreffend die Ebene der Akkreditierung

(Akkreditierungsanforderungen,

Akkreditierungsverfahren, Akkreditierungsverhältnis) 199 (c) Vorgaben betreffend den Wissens- und

Informationstransfer zwischen den Beteiligten . . . 200 (d) Gesamtheit der rechtlichen Vorgaben als der im Sinne

der Gewährleistungsverantwortung erforderliche

Regelungsrahmen 202

(2) Letztverantwortung im Rahmen von akkreditierter

Zertifizierung 202

XIV

(10)

2. Verantwortungsteilende Gefahrenabwehr im Handwerksrecht . . . 204 a) Der rechtliche Rahmen für Zertifizierung und Akkreditierung

als Ausdruck staatlicher Gewährleistungsverantwortung . . . 205 b) Staatliche Marktüberwachung im Handwerk als Ausdruck

staatlicher Letztverantwortung 208

II. Wahrung der Anforderungen aus funktionaler Äquivalenz . . . . 2 0 9 1. Funktionale Äquivalenz als Maßstab für die Regelung akkreditierter

Zertifizierung im Bereich vorbeugender Gefahrenabwehr 210 a) Inhalt des sog. Prinzips der funktionalen Äquivalenz 210 b) Funktionale Äquivalenz als Grenze für eine Regelung von

vorbeugender Gefahrenabwehr durch akkreditierte

Zertifizierung 213

(1) Funktionale Äquivalenz hinsichtlich der privaten

Zertifizierungsstellen (sog. personelle Äquivalenz). ... 214 (2) Funktionale Äquivalenz hinsichtlich der

Kontrolltätigkeiten der Zertifizierungsstellen 217 (3) Funktionale Äquivalenz hinsichtlich der Kontrolle über die

eingeschalteten Zertifizierungsstellen („Kontrolle der

Kontrolle" bzw. „Kontrolle der Kontrolleure") 218 (4) Dauerhafte Gewährleistung der funktionalen Äquivalenz . 220 2. Möglichkeit einer funktional äquivalenten Regelung der

Konformitätsbewertung im Handwerksrecht durch akkreditierte

Zertifizierung 221

a) Materiell mindestens gleichwertige Sicherheitsstandards als

Konformitätsmaßstab auf der Ebene der Zertifizierung .... 222 b) Ausreichende personelle Äquivalenz hinsichtlich der

Zertifizierungsstellen durch Rückgriff auf privatrechtlich

handelnde Handwerkskammern 223

c) Ausreichende Qualifikationsanforderungen hinsichtlich der

Zertifizierungsstellen als Kontrolleure 223 d) Eine ausreichende und fortlaufende Kontrolle der

Zertifizierungsstellen durch die Akkreditierungsstellen im

Rahmen der Akkreditierung 224

e) Beim Staat verbleibende Marktüberwachungsbefugnisse

bezüglich der konkreten Gefahrenquellen 224 f) Einrichtung eines nachgelagerten Haftungsregimes betreffend

ggf. fehlerhaft zertifizierende Zertifizierungsstellen 224 XV

(11)

Teil 6 Ein Regelungsmodell für vorbeugende Gefahrenabwehr durch akkreditierte Zertifizierung im Handwerksrecht 227 A. Konzeptioneller Vorschlag und Regelungsmöglichkeiten 227 B. Beispielhafte Darstellung an den Handwerken des Betonbauers,

des Installateurs und Heizungsbauers, des

Elektromaschinenbauers sowie des Behälter- und Apparatebauers 231

I. Betonbauer 232

II. Installateur und Heizungsbauer 233

III. Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik 235

Teil 7 Weiterführende Überlegungen 237

A. Akkreditierte Zertifizierung als Form einer zweck- und

zieloffenen Konformitätsbewertung 237

B. Verhältnis von akkreditierter Zertifizierung zu anderen

Instrumenten vorbeugender Gefahrenabwehr 238

C. Akkreditierte Zertifizierung als Möglichkeit zur Aktivierung von

Selbstregulierungspotentialen 240

D. Akkreditierte Zertifizierung als Möglichkeit zur

Systematisierung und Systembildung 244

Teil 8 Schlussfolgerungen und Ausblick 249

Literaturverzeichnis 252

XVI

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