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100 X n=0 (nx)n 2) (a) Beweisen Sie die folgenden Aussagen

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Analysis I SS07 Shcherbina/Fischer

2. Klausur 19. Oktober 2007

1) (a) Geben Sie die Definition f¨ur die Konvergenz einer Reihe an und beweisen Sie den Satz, dass die ReiheP

n=1an nur dann konvergieren kann, wenn (an)n eine Nullfolge ist.

(b) Schreiben Sie die folgenden Summen als Potenzreihen in der Variablenxund bestim- men Sie die zugeh¨origen Konvergenzradien.

X

n=2

x2 2

n

,

X

n=1

n!·x(n!),

100

X

n=0

(nx)n

2) (a) Beweisen Sie die folgenden Aussagen.

i. Es gibt eine injektive, stetige Abbildungf : (0,1)→[0,1].

ii. Es gibt eine surjektive, stetige Abbildung f : (0,1)→[0,1].

iii. Es gibt keine bijektive, stetige Abbildung f : (0,1)→[0,1].

(b) Mit [x] wird wie immer der ganze Teil der reellen Zahl x bezeichnet. Die Funktion f :R→R sei gegeben durch

f(x) :=

0 f¨ur x∈Z [x] f¨ur x∈Q\Z [1−x] f¨ur x∈R\Q

.

Untersuchen Sie, an welchen Stellen diese Funktion stetig ist.

3) (a) Geben Sie die Definition f¨ur die Ableitung einer Funktion f in einem Punkt x0 an und beweisen Sie den Satz, dass jede inx0 differenzierbare Funktion dort auch stetig ist.

(b) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte.

x→∞lim

log(x2)

log(2x), lim

x→0

1

tanx − 1 sinx

, lim

x→∞

x+ cosx x

4) (a) Untersuchen Sie die folgenden Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt. Geben Sie jeweils einen Beweis oder ein Gegenbeispiel an.

i. Wenn f : R→R eine gerade, integrierbare Funktion ist, dann gilt die Beziehung Rc

−cf(x)dx= 0 f¨ur alle positiven reellen Zahlenc.

ii. Wennf :R→Reine ungerade, integrierbare Funktion ist, dann gilt die Beziehung Rc

−cf(x)dx= 0 f¨ur alle positiven reellen Zahlenc.

iii. Wenn die Funktion f : R → R monoton fallend ist, dann ist auch die Funktion F :R→R mit F(x) := Rx

0 f(t)dt monoton fallend.

iv. Wenn die Funktion F : R → R mit F(x) := Rx

0 f(t)dt monoton fallend ist, dann ist auch die Funktion f :R→Rmonoton fallend.

(b) Berechnen Sie die folgenden Integrale. (Auch hier ist [x] wieder der ganze Teil vonx.) Z eπ/3

1

sin(log(x3))

x dx,

Z e 1

x2log(x2)dx,

Z c+1 c

[x]dx mit c∈R

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