HCH-KCH: Koronarchirurgie, isoliert
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QI-ID 332*: Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna
Qualitätsziel Angemessener Anteil von Operationen mit Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna (innere Brustwandarterie)
Referenzbereich < 10,0 %, Zielbereich
Zähler Patienten ohne Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna als Bypassgraft
Nenner Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden mit Verwendung eines Bypassgrafts und mit OP-Dringlichkeit elektiv/dringlich
Ergebnisse auf Basis der Fälle (Patienten)
2013 2012
Bundesland Ergebnis (%) Vertrauens-
bereich Verhältnis zum
Bundesdurchschnitt Ergebnis (%) Vertrauens- bereich
Veränderung zum Vorjahr
(%-Punkte) Tendenz
Baden-Württemberg 5,6 4,9 - 6,4 0,97 6,5 5,8 - 7,3 -0,9
Bayern 5,1 4,5 - 5,8 0,88 5,7 5,1 - 6,4 -0,6
Berlin 7,8 6,3 - 9,6 1,34 8,7 7,2 - 10,6 -0,9
Brandenburg 7,7 6,3 - 9,5 1,33 6,5 5,2 - 8,1 1,2
Bremen 3,4 2,3 - 5,1 0,59 3,3 2,2 - 4,8 0,1
Hamburg 2,5 1,8 - 3,5 0,43 2,2 1,5 - 3,1 0,3
Hessen 4,3 3,6 - 5,1 0,74 4,3 3,6 - 5,2 0,0
Mecklenburg - Vorpommern 9,1 6,7 - 12,2 1,57 7,9 5,9 - 10,7 1,2
Niedersachsen 8,3 7,4 - 9,2 1,43 6,9 6,1 - 7,8 1,4
Nordrhein-Westfalen 5,7 5,2 - 6,3 0,98 5,4 4,9 - 6,0 0,3
Rheinland-Pfalz 5,9 4,8 - 7,2 1,02 7,2 6,1 - 8,6 -1,3
Saarland 8,5 6,7 - 10,7 1,47 7,7 6,0 - 9,8 0,8
Sachsen 3,2 2,5 - 4,3 0,55 4,9 4,0 - 6,2 -1,7
Sachsen-Anhalt 8,9 7,4 - 10,7 1,53 8,4 6,9 - 10,2 0,5
Schleswig-Holstein 4,8 3,7 - 6,2 0,83 5,5 4,3 - 6,9 -0,7
Thüringen 6,4 4,9 - 8,3 1,10 4,9 3,6 - 6,7 1,5
Gesamt 5,8 5,6 - 6,1 1,00 5,9 5,6 - 6,1 -0,1
Anzahl der Fälle
2013 2012
Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner
Baden-Württemberg 217 3.868 264 4.039
Bayern 241 4.704 279 4.914
Berlin 82 1.051 92 1.054
Brandenburg 84 1.084 73 1.119
Bremen 23 670 25 760
Hamburg 35 1.373 31 1.430
Hessen 112 2.623 116 2.675
Mecklenburg - Vorpommern 39 429 39 491
Niedersachsen 304 3.671 245 3.541
Nordrhein-Westfalen 429 7.462 402 7.397
Rheinland-Pfalz 92 1.563 120 1.663
Saarland 64 757 59 765
Sachsen 50 1.539 74 1.498
Sachsen-Anhalt 102 1.149 94 1.115
Schleswig-Holstein 51 1.064 64 1.168
Thüringen 51 794 39 788
Gesamt 1.976 33.801 2.016 34.417
0 2 4 6 8 10
Bundesdurchschnitt Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg - Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg
Länderspezifische Ergebnisse 2012 und 2013 ( in % )
2012 2013
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Hinweis: Die Darstellungen auf Fallebene sind mit Vorsicht zu interpretieren, weil sie auf den rein rechnerisch ermittelten Ergebnissen der erhobenen Qualitätsindikatoren beruhen, d. h. ohne Abklärung auf das Vorliegen tatsächlicher qualitativer Auffälligkeiten hin berechnet sind. Außerdem ist insbesondere in Bezug auf die kleineren Bundesländer zu beachten, dass es aufgrund geringer Krankenhausfallzahlen zu starken Abweichungen nach oben oder unten kommen kann. Dies liegt darin begründet, dass bei geringen Fallzahlen jedes einzelne rechnerisch auffällige Krankenhaus das Landesergebnis stark negativ beeinflusst; wie auch die Wahrscheinlichkeit, kein auffälliges Krankenhaus vorzufinden, bei kleinen Fallzahlen hoch ist.
1Im Rahmen des Strukturierten Dialogs können bei rechnerischen Auffälligkeiten betroffene Einrichtungen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten werden. Nach Durchsicht der übermittelten Stellungnahmen und gegebenenfalls weiterführenden Maßnahmen wie Besprechungen und/oder Begehungen erhält jede im Strukturierten Dialog überprüfte rechnerische Auffälligkeit eines Qualitätsindikators abschließend eine Bewertung durch die am Prozess beteiligten Expertengruppen.
2Auffällig (qual.) beinhaltet die Bewertungen: (A) Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: (41) Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel, (42) Keine (ausreichend erklärenden) Gründe für die rechnerische Auffälligkeit benannt oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
3Bew. n. möglich beinhaltet die Bewertungen: (D) Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: (50) Unvollzählige oder falsche Dokumentation, (51) Softwareprobleme haben eine falsche Dokumentation verursacht oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
Ergebnisse auf Basis der Krankenhäuser
2013 2012 2012
Strukturierter Dialog1
Bundesland Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Stellung- nahmen
Auffällig (qual.)2
Bew. n.
möglich3
Baden-Württemberg 10 0 0,0 0,00 10 0 0,0 0,00 - - -
Bayern 14 1 7,1 1,42 13 1 7,7 3,08 1 0 0
Berlin 2 0 0,0 0,00 2 1 50,0 20,00 1 0 0
Brandenburg 2 0 0,0 0,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Bremen 1 0 0,0 0,00 1 0 0,0 0,00 - - -
Hamburg 4 0 0,0 0,00 4 0 0,0 0,00 - - -
Hessen 7 1 14,3 2,86 8 0 0,0 0,00 - - -
Mecklenburg - Vorpommern 2 0 0,0 0,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Niedersachsen 6 0 0,0 0,00 6 0 0,0 0,00 - - -
Nordrhein-Westfalen 14 0 0,0 0,00 14 0 0,0 0,00 - - -
Rheinland-Pfalz 5 0 0,0 0,00 5 0 0,0 0,00 - - -
Saarland 2 1 50,0 10,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Sachsen 2 0 0,0 0,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Sachsen-Anhalt 3 1 33,3 6,66 3 0 0,0 0,00 - - -
Schleswig-Holstein 4 0 0,0 0,00 4 0 0,0 0,00 - - -
Thüringen 2 0 0,0 0,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Gesamt 80 4 5,0 1,00 80 2 2,5 1,00 2 0 0
QI-ID 348: Sterblichkeit im Krankenhaus
Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit: Sterblichkeit im Krankenhaus, Sterblichkeit nach 30 Tagen und risikoadjustierte Sterblichkeit im Krankenhaus
Referenzbereich Für den Qualitätsindikator ist kein Referenzbereich definiert. Bei Qualitätsindikatoren ohne Referenzbereich können keine rechnerischen Auffälligkeiten ermittelt werden. Aus diesem Grund wird in der Tabelle „Ergebnisse auf Basis der Krankenhäuser“ lediglich die Anzahl teilnehmender Krankenhäuser dargestellt und in der zugehörigen Grafik kein Farbwert zugewiesen.
Zähler Verstorbene Patienten
Nenner Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden
Ergebnisse auf Basis der Fälle (Patienten)
2013 2012
Bundesland Ergebnis (%) Vertrauens-
bereich Verhältnis zum
Bundesdurchschnitt Ergebnis (%) Vertrauens- bereich
Veränderung zum Vorjahr
(%-Punkte) Tendenz
Baden-Württemberg 2,8 2,3 - 3,3 0,93 3,0 2,5 - 3,5 -0,2
Bayern 3,0 2,6 - 3,5 1,00 3,0 2,6 - 3,5 0,0
Berlin 2,7 1,9 - 3,7 0,90 2,0 1,3 - 2,9 0,7
Brandenburg 3,2 2,4 - 4,3 1,07 3,4 2,6 - 4,6 -0,2
Bremen 2,7 1,8 - 4,2 0,90 2,0 1,2 - 3,2 0,7
Hamburg 2,2 1,6 - 3,1 0,73 2,1 1,5 - 2,9 0,1
Hessen 3,4 2,8 - 4,1 1,13 4,1 3,5 - 4,9 -0,7
Mecklenburg - Vorpommern 3,0 1,9 - 4,9 1,00 2,7 1,6 - 4,3 0,3
Niedersachsen 2,6 2,2 - 3,2 0,87 2,5 2,0 - 3,0 0,1
Nordrhein-Westfalen 3,4 3,0 - 3,8 1,13 3,5 3,2 - 3,9 -0,1
Rheinland-Pfalz 3,3 2,6 - 4,2 1,10 2,4 1,8 - 3,1 0,9
Saarland 3,3 2,3 - 4,8 1,10 3,7 2,6 - 5,2 -0,4
Sachsen 1,8 1,3 - 2,5 0,60 2,7 2,1 - 3,6 -0,9
Sachsen-Anhalt 3,5 2,7 - 4,6 1,17 3,2 2,4 - 4,3 0,3
Schleswig-Holstein 2,2 1,5 - 3,2 0,73 2,4 1,7 - 3,4 -0,2
Thüringen 3,9 2,9 - 5,4 1,30 4,4 3,3 - 6,0 -0,5
Gesamt 3,0 2,8 - 3,2 1,00 3,1 2,9 - 3,2 -0,1
© 2014 AQUA-Institut GmbH 320
Anzahl der Fälle
2013 2012
Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner
Baden-Württemberg 126 4.561 138 4.654
Bayern 165 5.433 171 5.633
Berlin 33 1.228 24 1.216
Brandenburg 40 1.250 44 1.287
Bremen 20 731 16 800
Hamburg 36 1.610 34 1.657
Hessen 102 3.042 127 3.084
Mecklenburg - Vorpommern 16 529 15 565
Niedersachsen 113 4.285 103 4.165
Nordrhein-Westfalen 295 8.697 306 8.682
Rheinland-Pfalz 66 1.974 50 2.107
Saarland 28 836 32 862
Sachsen 31 1.747 47 1.713
Sachsen-Anhalt 52 1.470 47 1.452
Schleswig-Holstein 28 1.256 33 1.359
Thüringen 36 912 41 924
Gesamt 1.187 39.561 1.228 40.160
0 1 2 3 4 5
Bundesdurchschnitt Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg - Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg
Länderspezifische Ergebnisse 2012 und 2013 ( in % )
2012
2013
Hinweis: Die Darstellungen auf Fallebene sind mit Vorsicht zu interpretieren, weil sie auf den rein rechnerisch ermittelten Ergebnissen der erhobenen Qualitätsindikatoren beruhen, d. h. ohne Abklärung auf das Vorliegen tatsächlicher qualitativer Auffälligkeiten hin berechnet sind. Außerdem ist insbesondere in Bezug auf die kleineren Bundesländer zu beachten, dass es aufgrund geringer Krankenhausfallzahlen zu starken Abweichungen nach oben oder unten kommen kann. Dies liegt darin begründet, dass bei geringen Fallzahlen jedes einzelne rechnerisch auffällige Krankenhaus das Landesergebnis stark negativ beeinflusst; wie auch die Wahrscheinlichkeit, kein auffälliges Krankenhaus vorzufinden, bei kleinen Fallzahlen hoch ist.
1Im Rahmen des Strukturierten Dialogs können bei rechnerischen Auffälligkeiten betroffene Einrichtungen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten werden. Nach Durchsicht der übermittelten Stellungnahmen und gegebenenfalls weiterführenden Maßnahmen wie Besprechungen und/oder Begehungen erhält jede im Strukturierten Dialog überprüfte rechnerische Auffälligkeit eines Qualitätsindikators abschließend eine Bewertung durch die am Prozess beteiligten Expertengruppen.
2Auffällig (qual.) beinhaltet die Bewertungen: (A) Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: (41) Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel, (42) Keine (ausreichend erklärenden) Gründe für die rechnerische Auffälligkeit benannt oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
3Bew. n. möglich beinhaltet die Bewertungen: (D) Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: (50) Unvollzählige oder falsche Dokumentation, (51) Softwareprobleme haben eine falsche Dokumentation verursacht oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
Ergebnisse auf Basis der Krankenhäuser
2013 2012 2012
Strukturierter Dialog1
Bundesland Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Stellung- nahmen
Auffällig (qual.)2
Bew. n.
möglich3
Baden-Württemberg 10 - - - 10 - - - -
Bayern 14 - - - 13 - - - -
Berlin 2 - - - 2 - - - -
Brandenburg 2 - - - 2 - - - -
Bremen 1 - - - 1 - - - -
Hamburg 4 - - - 4 - - - -
Hessen 7 - - - 8 - - - -
Mecklenburg - Vorpommern 2 - - - 2 - - - -
Niedersachsen 6 - - - 6 - - - -
Nordrhein-Westfalen 14 - - - 14 - - - -
Rheinland-Pfalz 5 - - - 5 - - - -
Saarland 2 - - - 2 - - - -
Sachsen 2 - - - 2 - - - -
Sachsen-Anhalt 3 - - - 3 - - - -
Schleswig-Holstein 4 - - - 4 - - - -
Thüringen 2 - - - 2 - - - -
Gesamt 80 - - - 80 - - - -
© 2014 AQUA-Institut GmbH 322
QI-ID 349: Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation
Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit: Sterblichkeit im Krankenhaus, Sterblichkeit nach 30 Tagen und risikoadjustierte Sterblichkeit im Krankenhaus
Referenzbereich Für den Qualitätsindikator ist kein Referenzbereich definiert. Bei Qualitätsindikatoren ohne Referenzbereich können keine rechnerischen Auffälligkeiten ermittelt werden. Aus diesem Grund wird in der Tabelle „Ergebnisse auf Basis der Krankenhäuser“ lediglich die Anzahl teilnehmender Krankenhäuser dargestellt und in der zugehörigen Grafik kein Farbwert zugewiesen.
Zähler Verstorbene Patienten
Nenner Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden und mit OP-Dringlichkeit elektiv/dringlich
Ergebnisse auf Basis der Fälle (Patienten)
2013 2012
Bundesland Ergebnis (%) Vertrauens-
bereich Verhältnis zum
Bundesdurchschnitt Ergebnis (%) Vertrauens- bereich
Veränderung zum Vorjahr
(%-Punkte) Tendenz
Baden-Württemberg 1,9 1,5 - 2,4 1,00 2,5 2,1 - 3,1 -0,6
Bayern 2,0 1,6 - 2,4 1,05 2,0 1,6 - 2,4 0,0
Berlin 2,6 1,8 - 3,7 1,37 0,8 0,4 - 1,5 1,8
Brandenburg 1,3 0,8 - 2,2 0,68 2,0 1,3 - 3,0 -0,7
Bremen 1,5 0,8 - 2,7 0,79 1,1 0,5 - 2,1 0,4
Hamburg 1,5 0,9 - 2,2 0,79 1,4 0,9 - 2,1 0,1
Hessen 2,2 1,7 - 2,8 1,16 2,8 2,2 - 3,5 -0,6
Mecklenburg - Vorpommern 0,9 0,4 - 2,4 0,47 1,2 0,6 - 2,6 -0,3
Niedersachsen 1,9 1,5 - 2,3 1,00 1,9 1,5 - 2,4 0,0
Nordrhein-Westfalen 2,2 1,9 - 2,5 1,16 2,0 1,7 - 2,3 0,2
Rheinland-Pfalz 2,0 1,5 - 2,9 1,05 1,4 0,9 - 2,1 0,6
Saarland 3,0 2,0 - 4,5 1,58 2,7 1,8 - 4,2 0,3
Sachsen 1,2 0,7 - 1,8 0,63 1,9 1,3 - 2,7 -0,7
Sachsen-Anhalt 1,4 0,9 - 2,3 0,74 1,6 1,0 - 2,5 -0,2
Schleswig-Holstein 1,2 0,7 - 2,1 0,63 1,6 1,0 - 2,5 -0,4
Thüringen 2,9 1,9 - 4,3 1,53 2,9 2,0 - 4,3 0,0
Gesamt 1,9 1,8 - 2,1 1,00 2,0 1,8 - 2,1 -0,1
Anzahl der Fälle
2013 2012
Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner
Baden-Württemberg 74 3.869 103 4.041
Bayern 93 4.704 98 4.915
Berlin 27 1.051 8 1.054
Brandenburg 14 1.084 22 1.120
Bremen 10 682 8 761
Hamburg 20 1.377 20 1.432
Hessen 58 2.625 75 2.675
Mecklenburg - Vorpommern 4 429 6 491
Niedersachsen 68 3.671 66 3.544
Nordrhein-Westfalen 161 7.464 146 7.398
Rheinland-Pfalz 32 1.563 23 1.663
Saarland 23 757 21 765
Sachsen 18 1.539 28 1.498
Sachsen-Anhalt 16 1.149 18 1.115
Schleswig-Holstein 13 1.064 19 1.169
Thüringen 23 794 23 788
Gesamt 654 33.822 684 34.429
0 1 2 3 4
Bundesdurchschnitt Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg - Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg
Länderspezifische Ergebnisse 2012 und 2013 ( in % )
2012 2013
© 2014 AQUA-Institut GmbH 324
Hinweis: Die Darstellungen auf Fallebene sind mit Vorsicht zu interpretieren, weil sie auf den rein rechnerisch ermittelten Ergebnissen der erhobenen Qualitätsindikatoren beruhen, d. h. ohne Abklärung auf das Vorliegen tatsächlicher qualitativer Auffälligkeiten hin berechnet sind. Außerdem ist insbesondere in Bezug auf die kleineren Bundesländer zu beachten, dass es aufgrund geringer Krankenhausfallzahlen zu starken Abweichungen nach oben oder unten kommen kann. Dies liegt darin begründet, dass bei geringen Fallzahlen jedes einzelne rechnerisch auffällige Krankenhaus das Landesergebnis stark negativ beeinflusst; wie auch die Wahrscheinlichkeit, kein auffälliges Krankenhaus vorzufinden, bei kleinen Fallzahlen hoch ist.
1Im Rahmen des Strukturierten Dialogs können bei rechnerischen Auffälligkeiten betroffene Einrichtungen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten werden. Nach Durchsicht der übermittelten Stellungnahmen und gegebenenfalls weiterführenden Maßnahmen wie Besprechungen und/oder Begehungen erhält jede im Strukturierten Dialog überprüfte rechnerische Auffälligkeit eines Qualitätsindikators abschließend eine Bewertung durch die am Prozess beteiligten Expertengruppen.
2Auffällig (qual.) beinhaltet die Bewertungen: (A) Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: (41) Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel, (42) Keine (ausreichend erklärenden) Gründe für die rechnerische Auffälligkeit benannt oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
3Bew. n. möglich beinhaltet die Bewertungen: (D) Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: (50) Unvollzählige oder falsche Dokumentation, (51) Softwareprobleme haben eine falsche Dokumentation verursacht oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
Ergebnisse auf Basis der Krankenhäuser
2013 2012 2012
Strukturierter Dialog1
Bundesland Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Stellung- nahmen
Auffällig (qual.)2
Bew. n.
möglich3
Baden-Württemberg 10 - - - 10 - - - -
Bayern 14 - - - 13 - - - -
Berlin 2 - - - 2 - - - -
Brandenburg 2 - - - 2 - - - -
Bremen 1 - - - 1 - - - -
Hamburg 4 - - - 4 - - - -
Hessen 7 - - - 8 - - - -
Mecklenburg - Vorpommern 2 - - - 2 - - - -
Niedersachsen 6 - - - 6 - - - -
Nordrhein-Westfalen 14 - - - 14 - - - -
Rheinland-Pfalz 5 - - - 5 - - - -
Saarland 2 - - - 2 - - - -
Sachsen 2 - - - 2 - - - -
Sachsen-Anhalt 3 - - - 3 - - - -
Schleswig-Holstein 4 - - - 4 - - - -
Thüringen 2 - - - 2 - - - -
Gesamt 80 - - - 80 - - - -
QI-ID 11617: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen
Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit: Sterblichkeit im Krankenhaus, Sterblichkeit nach 30 Tagen und risikoadjustierte Sterblichkeit im Krankenhaus
Referenzbereich <= 1,56 (90.Perzentil), Toleranzbereich
Zähler Verstorbene Patienten
Nenner Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden und mit vollständiger Dokumentation zum logistischen KCH-SCORE (Version 3.0)
Ergebnisse auf Basis der Fälle (Patienten)
2013 2012
Bundesland Ergebnis Vertrauens-
bereich Verhältnis zum
Bundesdurchschnitt Ergebnis Vertrauens-
bereich Veränderung
zum Vorjahr Tendenz
Baden-Württemberg 0,90 0,75 - 1,07 0,97 1,06 0,90 - 1,25 -0,16
Bayern 0,89 0,77 - 1,04 0,96 0,95 0,82 - 1,10 -0,06
Berlin 0,81 0,58 - 1,14 0,87 0,61 0,41 - 0,92 0,20
Brandenburg 0,93 0,68 - 1,26 1,00 0,89 0,66 - 1,21 0,04
Bremen 0,90 0,59 - 1,38 0,97 0,75 0,46 - 1,21 0,15
Hamburg 0,72 0,51 - 1,02 0,77 0,76 0,54 - 1,07 -0,04
Hessen 0,86 0,70 - 1,05 0,92 1,23 1,04 - 1,46 -0,37
Mecklenburg - Vorpommern 0,94 0,58 - 1,51 1,01 1,12 0,68 - 1,82 -0,18
Niedersachsen 0,82 0,68 - 0,99 0,88 0,88 0,72 - 1,06 -0,06
Nordrhein-Westfalen 1,12 1,00 - 1,26 1,20 1,14 1,02 - 1,28 -0,02
Rheinland-Pfalz 0,80 0,62 - 1,03 0,86 0,64 0,48 - 0,85 0,16
Saarland 1,01 0,70 - 1,45 1,09 1,14 0,81 - 1,61 -0,13
Sachsen 0,65 0,46 - 0,93 0,70 1,08 0,81 - 1,43 -0,43
Sachsen-Anhalt 1,11 0,84 - 1,47 1,19 1,05 0,79 - 1,40 0,06
Schleswig-Holstein 0,85 0,59 - 1,23 0,91 1,01 0,71 - 1,42 -0,16
Thüringen 1,29 0,93 - 1,80 1,39 1,18 0,85 - 1,63 0,11
Gesamt 0,93 0,87 - 0,98 1,00 1,00 0,95 - 1,06 -0,07
© 2014 AQUA-Institut GmbH 326
Anzahl der Fälle
2013 2012
Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner
Baden-Württemberg - 4.515 - 4.626
Bayern - 5.361 - 5.522
Berlin - 1.218 - 1.197
Brandenburg - 1.243 - 1.269
Bremen - 728 - 798
Hamburg - 1.553 - 1.625
Hessen - 2.986 - 3.058
Mecklenburg - Vorpommern - 525 - 561
Niedersachsen - 4.200 - 4.048
Nordrhein-Westfalen - 8.534 - 8.314
Rheinland-Pfalz - 1.856 - 2.042
Saarland - 829 - 852
Sachsen - 1.740 - 1.691
Sachsen-Anhalt - 1.449 - 1.440
Schleswig-Holstein - 1.242 - 1.351
Thüringen - 868 - 888
Gesamt - 38.847 - 39.282
0 0,5 1 1,5
Bundesdurchschnitt Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg - Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg
Länderspezifische Ergebnisse 2012 und 2013
2012
2013
Hinweis: Die Darstellungen auf Fallebene sind mit Vorsicht zu interpretieren, weil sie auf den rein rechnerisch ermittelten Ergebnissen der erhobenen Qualitätsindikatoren beruhen, d. h. ohne Abklärung auf das Vorliegen tatsächlicher qualitativer Auffälligkeiten hin berechnet sind. Außerdem ist insbesondere in Bezug auf die kleineren Bundesländer zu beachten, dass es aufgrund geringer Krankenhausfallzahlen zu starken Abweichungen nach oben oder unten kommen kann. Dies liegt darin begründet, dass bei geringen Fallzahlen jedes einzelne rechnerisch auffällige Krankenhaus das Landesergebnis stark negativ beeinflusst; wie auch die Wahrscheinlichkeit, kein auffälliges Krankenhaus vorzufinden, bei kleinen Fallzahlen hoch ist.
1Im Rahmen des Strukturierten Dialogs können bei rechnerischen Auffälligkeiten betroffene Einrichtungen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten werden. Nach Durchsicht der übermittelten Stellungnahmen und gegebenenfalls weiterführenden Maßnahmen wie Besprechungen und/oder Begehungen erhält jede im Strukturierten Dialog überprüfte rechnerische Auffälligkeit eines Qualitätsindikators abschließend eine Bewertung durch die am Prozess beteiligten Expertengruppen.
2Auffällig (qual.) beinhaltet die Bewertungen: (A) Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: (41) Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel, (42) Keine (ausreichend erklärenden) Gründe für die rechnerische Auffälligkeit benannt oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
3Bew. n. möglich beinhaltet die Bewertungen: (D) Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: (50) Unvollzählige oder falsche Dokumentation, (51) Softwareprobleme haben eine falsche Dokumentation verursacht oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
Ergebnisse auf Basis der Krankenhäuser
2013 2012 2012
Strukturierter Dialog1
Bundesland Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Stellung- nahmen
Auffällig (qual.)2
Bew. n.
möglich3
Baden-Württemberg 10 1 10,0 1,14 10 1 10,0 1,59 1 1 0
Bayern 14 1 7,1 0,81 13 1 7,7 1,22 1 1 0
Berlin 2 0 0,0 0,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Brandenburg 2 0 0,0 0,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Bremen 1 0 0,0 0,00 1 0 0,0 0,00 - - -
Hamburg 4 0 0,0 0,00 4 0 0,0 0,00 - - -
Hessen 7 1 14,3 1,63 8 1 12,5 1,98 1 1 0
Mecklenburg - Vorpommern 2 0 0,0 0,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Niedersachsen 6 0 0,0 0,00 6 0 0,0 0,00 1 0 0
Nordrhein-Westfalen 14 3 21,4 2,43 14 1 7,1 1,13 2 2 0
Rheinland-Pfalz 5 0 0,0 0,00 5 0 0,0 0,00 - - -
Saarland 2 0 0,0 0,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Sachsen 2 0 0,0 0,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Sachsen-Anhalt 3 1 33,3 3,78 3 1 33,3 5,29 1 1 0
Schleswig-Holstein 4 0 0,0 0,00 4 0 0,0 0,00 - - -
Thüringen 2 0 0,0 0,00 2 0 0,0 0,00 - - -
Gesamt 80 7 8,8 1,00 80 5 6,3 1,00 7 6 0
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QI-ID 353*: Status am 30. postoperativen Tag
Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit: Sterblichkeit im Krankenhaus, Sterblichkeit nach 30 Tagen und risikoadjustierte Sterblichkeit im Krankenhaus
Referenzbereich Für den Qualitätsindikator ist kein Referenzbereich definiert. Bei Qualitätsindikatoren ohne Referenzbereich können keine rechnerischen Auffälligkeiten ermittelt werden. Aus diesem Grund wird in der Tabelle „Ergebnisse auf Basis der Krankenhäuser“ lediglich die Anzahl teilnehmender Krankenhäuser dargestellt und in der zugehörigen Grafik kein Farbwert zugewiesen.
Zähler Patienten mit unbekanntem Status am 30. postoperativen Tag
Nenner Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden
Ergebnisse auf Basis der Fälle (Patienten)
2013 2012
Bundesland Ergebnis (%) Vertrauens-
bereich Verhältnis zum
Bundesdurchschnitt Ergebnis (%) Vertrauens- bereich
Veränderung zum Vorjahr
(%-Punkte) Tendenz
Baden-Württemberg 16,7 15,6 - 17,8 0,80 14,6 13,6 - 15,6 2,1
Bayern 11,6 10,8 - 12,5 0,56 13,0 12,2 - 13,9 -1,4
Berlin 51,7 48,9 - 54,5 2,49 58,1 55,3 - 60,8 -6,4
Brandenburg 94,1 92,6 - 95,3 4,52 92,7 91,1 - 94,0 1,4
Bremen 1,8 1,0 - 3,0 0,09 0,0 0,0 - 0,5 1,8
Hamburg 32,2 30,0 - 34,6 1,55 35,0 32,7 - 37,3 -2,8
Hessen 4,5 3,8 - 5,3 0,22 7,0 6,2 - 8,0 -2,5
Mecklenburg - Vorpommern 4,2 2,8 - 6,2 0,20 5,7 4,0 - 7,9 -1,5
Niedersachsen 10,2 9,4 - 11,2 0,49 11,8 10,8 - 12,8 -1,6
Nordrhein-Westfalen 25,1 24,2 - 26,0 1,21 22,7 21,8 - 23,6 2,4
Rheinland-Pfalz 25,8 23,9 - 27,8 1,24 32,1 30,1 - 34,1 -6,3
Saarland 0,4 0,1 - 1,0 0,02 0,0 0,0 - 0,4 0,4
Sachsen 46,8 44,5 - 49,2 2,25 47,4 45,0 - 49,8 -0,6
Sachsen-Anhalt 7,1 5,9 - 8,6 0,34 4,0 3,1 - 5,1 3,1
Schleswig-Holstein 6,1 4,9 - 7,6 0,29 5,2 4,1 - 6,5 0,9
Thüringen 20,9 18,4 - 23,7 1,00 15,7 13,5 - 18,2 5,2
Gesamt 20,8 20,4 - 21,2 1,00 20,8 20,4 - 21,2 0,0
Anzahl der Fälle
2013 2012
Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner
Baden-Württemberg 760 4.561 679 4.654
Bayern 630 5.433 734 5.633
Berlin 635 1.228 706 1.216
Brandenburg 1.176 1.250 1.193 1.287
Bremen 13 731 0 800
Hamburg 519 1.610 580 1.657
Hessen 137 3.042 217 3.084
Mecklenburg - Vorpommern 22 529 32 565
Niedersachsen 438 4.285 490 4.165
Nordrhein-Westfalen 2.181 8.697 1.970 8.682
Rheinland-Pfalz 509 1.974 676 2.107
Saarland 3 836 0 862
Sachsen 818 1.747 812 1.713
Sachsen-Anhalt 105 1.470 58 1.452
Schleswig-Holstein 77 1.256 70 1.359
Thüringen 191 912 145 924
Gesamt 8.214 39.561 8.362 40.160
0 20 40 60 80 100
Bundesdurchschnitt Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg - Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg
Länderspezifische Ergebnisse 2012 und 2013 ( in % )
2012 2013
© 2014 AQUA-Institut GmbH 330
Hinweis: Die Darstellungen auf Fallebene sind mit Vorsicht zu interpretieren, weil sie auf den rein rechnerisch ermittelten Ergebnissen der erhobenen Qualitätsindikatoren beruhen, d. h. ohne Abklärung auf das Vorliegen tatsächlicher qualitativer Auffälligkeiten hin berechnet sind. Außerdem ist insbesondere in Bezug auf die kleineren Bundesländer zu beachten, dass es aufgrund geringer Krankenhausfallzahlen zu starken Abweichungen nach oben oder unten kommen kann. Dies liegt darin begründet, dass bei geringen Fallzahlen jedes einzelne rechnerisch auffällige Krankenhaus das Landesergebnis stark negativ beeinflusst; wie auch die Wahrscheinlichkeit, kein auffälliges Krankenhaus vorzufinden, bei kleinen Fallzahlen hoch ist.
1Im Rahmen des Strukturierten Dialogs können bei rechnerischen Auffälligkeiten betroffene Einrichtungen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten werden. Nach Durchsicht der übermittelten Stellungnahmen und gegebenenfalls weiterführenden Maßnahmen wie Besprechungen und/oder Begehungen erhält jede im Strukturierten Dialog überprüfte rechnerische Auffälligkeit eines Qualitätsindikators abschließend eine Bewertung durch die am Prozess beteiligten Expertengruppen.
2Auffällig (qual.) beinhaltet die Bewertungen: (A) Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: (41) Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel, (42) Keine (ausreichend erklärenden) Gründe für die rechnerische Auffälligkeit benannt oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
3Bew. n. möglich beinhaltet die Bewertungen: (D) Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: (50) Unvollzählige oder falsche Dokumentation, (51) Softwareprobleme haben eine falsche Dokumentation verursacht oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
Ergebnisse auf Basis der Krankenhäuser
2013 2012 2012
Strukturierter Dialog1
Bundesland Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Stellung- nahmen
Auffällig (qual.)2
Bew. n.
möglich3
Baden-Württemberg 10 - - - 10 - - - -
Bayern 14 - - - 13 - - - -
Berlin 2 - - - 2 - - - -
Brandenburg 2 - - - 2 - - - -
Bremen 1 - - - 1 - - - -
Hamburg 4 - - - 4 - - - -
Hessen 7 - - - 8 - - - -
Mecklenburg - Vorpommern 2 - - - 2 - - - -
Niedersachsen 6 - - - 6 - - - -
Nordrhein-Westfalen 14 - - - 14 - - - -
Rheinland-Pfalz 5 - - - 5 - - - -
Saarland 2 - - - 2 - - - -
Sachsen 2 - - - 2 - - - -
Sachsen-Anhalt 3 - - - 3 - - - -
Schleswig-Holstein 4 - - - 4 - - - -
Thüringen 2 - - - 2 - - - -
Gesamt 80 - - - 80 - - - -
QI-ID 351: Sterblichkeit nach 30 Tagen
Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit: Sterblichkeit im Krankenhaus, Sterblichkeit nach 30 Tagen und risikoadjustierte Sterblichkeit im Krankenhaus
Referenzbereich Für den Qualitätsindikator ist kein Referenzbereich definiert. Bei Qualitätsindikatoren ohne Referenzbereich können keine rechnerischen Auffälligkeiten ermittelt werden. Aus diesem Grund wird in der Tabelle „Ergebnisse auf Basis der Krankenhäuser“ lediglich die Anzahl teilnehmender Krankenhäuser dargestellt und in der zugehörigen Grafik kein Farbwert zugewiesen.
Zähler Patienten, die innerhalb von 30 Tagen postoperativ verstarben
Nenner Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden und mit bekanntem Status am 30. postoperativen Tag (Follow-up-Rate >= 97 %)
Ergebnisse auf Basis der Fälle (Patienten)
2013 2012
Bundesland Ergebnis (%) Vertrauens-
bereich Verhältnis zum
Bundesdurchschnitt Ergebnis (%) Vertrauens- bereich
Veränderung zum Vorjahr
(%-Punkte) Tendenz
Baden-Württemberg 2,5 2,0 - 3,2 0,81 2,5 2,1 - 3,1 0,0
Bayern 3,6 3,1 - 4,2 1,16 3,6 3,1 - 4,2 0,0
Berlin 3,0 1,8 - 4,9 0,97 2,0 1,0 - 3,7 1,0
Brandenburg - - - -
Bremen 2,8 1,8 - 4,3 0,90 2,1 1,3 - 3,4 0,7
Hamburg 1,8 1,2 - 2,8 0,58 1,4 0,7 - 3,1 0,4
Hessen 2,9 2,3 - 3,7 0,94 4,9 4,1 - 5,9 -2,0
Mecklenburg - Vorpommern 4,9 3,0 - 7,8 1,58 - - - -
Niedersachsen 2,5 2,0 - 3,2 0,81 2,3 1,8 - 2,9 0,2
Nordrhein-Westfalen 3,9 3,4 - 4,6 1,26 3,7 3,2 - 4,3 0,2
Rheinland-Pfalz 2,4 1,6 - 3,6 0,77 1,4 0,9 - 2,3 1,0
Saarland 3,5 2,4 - 5,0 1,13 3,6 2,5 - 5,1 -0,1
Sachsen 3,0 2,1 - 4,3 0,97 3,7 2,6 - 5,2 -0,7
Sachsen-Anhalt 3,3 2,1 - 5,3 1,06 2,5 1,6 - 3,7 0,8
Schleswig-Holstein 1,9 1,0 - 3,4 0,61 2,4 1,5 - 3,9 -0,5
Thüringen 5,3 3,4 - 8,1 1,71 2,7 1,4 - 4,8 2,6
Gesamt 3,1 2,9 - 3,4 1,00 3,1 2,9 - 3,4 0,0
© 2014 AQUA-Institut GmbH 332
Anzahl der Fälle
2013 2012
Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner
Baden-Württemberg 66 2.596 84 3.306
Bayern 153 4.232 153 4.251
Berlin 15 497 9 461
Brandenburg 0 0 0 0
Bremen 20 718 17 800
Hamburg 19 1.047 6 421
Hessen 70 2.397 113 2.306
Mecklenburg - Vorpommern 16 327 0 0
Niedersachsen 72 2.846 59 2.617
Nordrhein-Westfalen 163 4.140 162 4.358
Rheinland-Pfalz 24 983 15 1.063
Saarland 29 833 31 862
Sachsen 27 906 32 861
Sachsen-Anhalt 16 481 23 932
Schleswig-Holstein 10 536 16 659
Thüringen 19 360 10 377
Gesamt 719 22.899 730 23.274
0 1 2 3 4 5 6
Bundesdurchschnitt Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg - Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg
Länderspezifische Ergebnisse 2012 und 2013 ( in % )
2012
2013
Hinweis: Die Darstellungen auf Fallebene sind mit Vorsicht zu interpretieren, weil sie auf den rein rechnerisch ermittelten Ergebnissen der erhobenen Qualitätsindikatoren beruhen, d. h. ohne Abklärung auf das Vorliegen tatsächlicher qualitativer Auffälligkeiten hin berechnet sind. Außerdem ist insbesondere in Bezug auf die kleineren Bundesländer zu beachten, dass es aufgrund geringer Krankenhausfallzahlen zu starken Abweichungen nach oben oder unten kommen kann. Dies liegt darin begründet, dass bei geringen Fallzahlen jedes einzelne rechnerisch auffällige Krankenhaus das Landesergebnis stark negativ beeinflusst; wie auch die Wahrscheinlichkeit, kein auffälliges Krankenhaus vorzufinden, bei kleinen Fallzahlen hoch ist.
1Im Rahmen des Strukturierten Dialogs können bei rechnerischen Auffälligkeiten betroffene Einrichtungen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten werden. Nach Durchsicht der übermittelten Stellungnahmen und gegebenenfalls weiterführenden Maßnahmen wie Besprechungen und/oder Begehungen erhält jede im Strukturierten Dialog überprüfte rechnerische Auffälligkeit eines Qualitätsindikators abschließend eine Bewertung durch die am Prozess beteiligten Expertengruppen.
2Auffällig (qual.) beinhaltet die Bewertungen: (A) Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: (41) Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel, (42) Keine (ausreichend erklärenden) Gründe für die rechnerische Auffälligkeit benannt oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
3Bew. n. möglich beinhaltet die Bewertungen: (D) Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: (50) Unvollzählige oder falsche Dokumentation, (51) Softwareprobleme haben eine falsche Dokumentation verursacht oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert)
Ergebnisse auf Basis der Krankenhäuser
2013 2012 2012
Strukturierter Dialog1
Bundesland Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Gesamt
Auffällig
(rechn.) Ergebnis (%)
Verhältnis zum Bundesdurch-
schnitt Stellung- nahmen
Auffällig (qual.)2
Bew. n.
möglich3
Baden-Württemberg 6 - - - 7 - - - -
Bayern 9 - - - 8 - - - -
Berlin 1 - - - 1 - - - -
Brandenburg - - - -
Bremen 1 - - - 1 - - - -
Hamburg 2 - - - 1 - - - -
Hessen 5 - - - 4 - - - -
Mecklenburg - Vorpommern 1 - - - -
Niedersachsen 3 - - - 3 - - - -
Nordrhein-Westfalen 6 - - - 6 - - - -
Rheinland-Pfalz 3 - - - 3 - - - -
Saarland 2 - - - 2 - - - -
Sachsen 1 - - - 1 - - - -
Sachsen-Anhalt 1 - - - 2 - - - -
Schleswig-Holstein 2 - - - 3 - - - -
Thüringen 1 - - - 1 - - - -
Gesamt 44 - - - 43 - - - -