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Der heiße Sommer will gefeiert sein

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

49. Jahrgang Donnerstag, 26. Juli 2018 Nummer 30

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Der heiße Sommer will gefeiert sein

Ein eigenes kleines Zeltdorf, rund um die Cidre-Presse, hatten die Mitglieder der TSG zum Weinfest vor dem Bürgerhaus in Falkenstein errich- tet – zu recht, wie der einzige Regenschauer der letzten zwei Wochen bewies. Wein und gute Laune wurden aber nicht verwässert. Fotos: Friedel Königstein/Falkenstein (hhf) – Schön, wenn

man Ferien hat und das Wetter macht mit ...

auch wenn es in Sachen Hitze und Trockenheit schon ein wenig zu viel des Guten ist, der Kli- mawandel lässt grüßen. Der Kreislauf will ge- schont sein, nackte Haut bedeckt oder gecremt und wer mit dem Feuer spielt, sollte das nicht in Wald und Wiesen tun – aufpassen muss man schon und sich dem Wetter entsprechend verhalten, da hat die Natur wieder einmal das letzte Wort über alle menschlichen Errungen- schaften.

Von Alters her gehört aber auch die Freude über einen schönen Sommer dazu, endlich wissen wir wieder, warum die Kommunen so viel Geld für Freibäder ausgeben und warum Sommerfeste gefeiert werden. Letztere geraten zwar in Zeiten der Billigflüge oft in Gefahr, wegen zu vieler abwesender Urlauber schlecht besucht zu sein, daher ist es umso erfreulicher, gleich über zwei gelungene und gut besuchte Veranstaltungen berichten zu können. Gleich zwei Vereine sind für ihren Mut belohnt wor- den, mitten in den Sommerferien mit großem Aufwand ein Fest anzubieten und haben vielen Mitbürgern schöne Stunden beschert.

Wein, Winzersteak und Wurst

Am Sonntag endete das Weinfest der TSG Falkenstein sogar im Regenschauer, aber das konnte in diesem trockenen Sommer die Lau- ne auch nicht wirklich verderben. Im Vorfeld hätte man gerne mehr davon gehabt: „Haus- meister Markus Proff hatte sich alle Mühe ge- geben, uns einen grünen Rasen zu schaffen“, freut sich trotz des fehlgeschlagenen Versu- ches Jörg Pöschl über das Engagement. Der Vereinsvorsitzende selbst war mit seinem Bru- der zwischen Aufbau am Vortag und Festbe- ginn um 11 Uhr extra nach Apolda in Thürin- gen gefahren, um dort die frischen Bratwürste abzuholen, die sich bald zum echten „Renner“

entwickeln sollten. Die Idee stammte übrigens vom Weihnachtsmarkt, wo man den Kontakt zum Hersteller der besonders leckeren Spezi- alität geknüpft hatte.

„Wir hatten eine großartige Resonanz aus den Abteilungen“, lobt Pöschl auch die eigenen Reihen, denn das Weinfest ist zunächst eine übergeordnete Veranstaltung des Vorstandes.

Doch trotz vollem Einsatz können die 15 Man- datsträger ein Fest, das in diesem Jahr gut 250 Besucher aus allen Stadtteilen angezogen hat, nicht alleine stemmen. Rund 25 aktive Helfer am Sonntag, 25 gespendete Kuchen und 20 Kilo Kartoffelsalat zum Winzersteak führten

ganz nebenbei auch den Zusammenhalt im Verein deutlich vor.

Blasmusik zum Frühschoppen

Mit einigen Sponsoren, die im Vorfeld die Gage für die 30 Bläser des Kronberger Musikvereins gespendet hatten, zeigten sich auch Freunde aus den anderen Stadtteilen den Falkensteiner Sportlern verbunden – und vielleicht auch der Blasmusik zum Frühschoppen, einem Kultur- gut, das selten geworden ist.

Schon um 11.30 Uhr waren die 25 Biertisch- garnituren voll besetzt, auch hier wieder Gäs- te aus allen Stadtteilen, und von 200 Flaschen Frankenwein, 300 Bratwürsten und den wei- teren Leckereien war am Abend nicht mehr viel übrig. „Im vierten Anlauf gewinnen wir endlich den Eindruck, dass das Weinfest zur Institution wird“, atmeten die Veranstalter erleichtert auf. Gemeinsam mit dem Partner- schaftskomitee – dessen Jugend Grill, Zelte und Infrastruktur des Bürgerhauses am Vor- abend für ihre Zwecke nutzte – hatten sie als

„einzige Freiluftveranstalter“ in eine ganze Reihe neuer Zelte investiert, die nun nach ei- ner Weile als Sonnenschutz auch gleich ihre Regentaufe bestanden haben.

Zelte helfen bei Regen und Sonne

Die Zelte der Kleingärtner blieben am Wo- chenende davor zwar trocken, doch wollten auch sie auf- und abgebaut sein. Da hatte es in den letzten Jahren ab und zu Schwierig- keiten gegeben, und der Festausschuss, der neben dem Sommerfest auch für die beliebte Erntedankfeier der Kleingärtner im „Stillen Hain“ verantwortlich ist, fühlte sich etwas al- leingelassen. Doch „durch dieses Tal sind wir durch“, berichtete der 1. Vorsitzende, Lothar Vogt, sichtlich erleichtert, „wir hatten große Resonanz zum Aufbau, von sieben bis 81 Jahre alt waren die Helfer, einfach großartig!“

Großartig war auch wie immer das Ambiente zwischen letzten Blüten und ersten Früchten in der Kleingartenanlage, und das scheint sich allmählich herumzusprechen, denn es wurden einige Zeit lang immer noch neue Bänke benö- tigt, bis alle Besucher einen Sitzplatz gefunden hatten. Die Nachfrage in Sachen Gartenführun- gen riss ebenfalls nicht ab und der Grill glühte unablässig, nur zur Kaffee- und Kuchenzeit schrumpfte die Schlange davor ein wenig.

Musik bis in die Nachtstunden

Die Kleingärtner profitieren durchaus von ih- rem abgelegenen Standort unter dem Burghain,

denn es stört niemanden, wenn „Ex-Nach- wuchstalent“ Heinz Eichhorn – selbst Mitglied im Verein – bis in die Nacht für musikalische Stimmung sorgt, ein wesentlicher Anziehungs- punkt für viele Gäste, wie auch die selbst ge- machten Salate und Kuchen.

Im wahrsten Sinne des Wortes unter der Blü- tenpracht, die aus den benachbarten Gärten auf den Festplatz herüberhing, drehten sich viele Gespräche um gehabten und geplanten Urlaub, es gab aber auch nachdenkliche Töne. Vor al- lem vor einem Gießverbot fürchten sich die Kleingärtner naturgemäß in solch heißen Zei- ten, sie beobachten daher das Wetter wie die Landwirte. „Wir müssen nicht davon leben“, bedauert Lothar Vogt die Ackerbrüder, doch auch im Kleingarten machen sich Ernteein- bußen bemerkbar. „Den typischen deutschen Sommer haben wir nicht mehr“, stattdessen seien die Übergangszeiten wie Frühjahr und Herbst stark verkürzt, stellen die Hobbygärt- ner seit einigen Jahren fest – ihre Gärten liegen zum Teil in Hanglage, da macht sich anhalten- de Trockenheit schneller bemerkbar.

Gärten für die ganze Familie

Dennoch sind alle im „Stillen Hain“ guter Din- ge, denn es funktioniert im zwischenmenschli- chen Bereich einfach wunderbar. Seit einiger Zeit interessieren sich wieder Familien mit Kindern für freigewordene Parzellen, und so kommt Leben in den Verein, gerade haben sich wieder einige „Neugärtner“ auch kräftig in das

Die Schichten am Grill gerieten gewaltig zwischen die Hitzefronten – vorne Glut, hinten Son- ne – doch das kann die Kleingärtner nicht vom Feiern abhalten. Hier bewacht gerade der Vorstand persönlich den Grill, damit für den Fotografen auch genügend drauf liegt – die große Nachfrage hätte sonst nur ein Bild mit Lücken auf dem Rost zugelassen.

Sommerfest eingebracht. Man liebäugelt sogar mit einem speziellen Kinderprogramm für das nächste Jahr und hofft natürlich auch auf etwas

„besseres“ Wetter. Nicht nur mit ökologischen Anbaumethoden und Insektenhotels leisten die Kleingärtner schon jetzt gerne ihren Beitrag zum Klimaschutz – und bislang ist noch genug Wasser vorhanden, sodass manche Besucher einen Strauß Küchenkräuter mit auf den Heim- weg nehmen konnten.

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Am Montagabend hat die Feuerwehr Königstein am Woogtalweiher einen Sondereinsatz durchgeführt. Wasser wurde aus dem Weiher entnommen und per Pumpe und Spritze gleich wieder in den Teich versprüht. Diese Maßnahme dient zur Sauerstoffanreicherung des Was- sers, um den Fischen zu helfen. Die Hitze und die Sonneneinstrahlung haben in den letzten Tagen dazu geführt, dass das Wasser im Weiher extrem warm geworden ist und somit an Sauerstoffgehalt verliert.

Bürgermeister Helm freut sich über diese kurzfristige und besondere Aktion der Feuerwehr.

Retten, bergen, löschen – das bedeutet in diesem Fall Gutes für die Fische zu tun. Die Ver- waltung wird jetzt nach einer dauerhaften Lösung für den Weiher und die Fische suchen, denn mit einer Abkühlung ist in den nächsten Tagen nicht zu rechnen. Foto: Stadt

Feuerwehr rettet Fische im Woogtalweiher

Die unten aufgeführten Grabstätten werden seit längerer Zeit nicht mehr gepfl egt. Die Nutzungsberechtigten sind der Friedhofsver- waltung nicht bekannt bzw. ihr Aufenthalts- ort konnte nicht ermittelt werden. Satzungs- gemäß werden die Nutzungsberechtigten auf diesem Wege auf Ihre Verpfl ichtung zur Grabpfl ege hingewiesen.

Nutzungsberechtigten, die innerhalb von sechs Wochen nach Erscheinen dieser Be- kanntmachung ihrer Verpfl ichtung zur Grab-

pfl ege nicht nachkommen, wird mit Ablauf dieser Frist das Nutzungsrecht an der Grab- stätte entzogen. Die Grabstätte wird dann von der Friedhofsverwaltung ab dem 30.09.2018 abgeräumt und eingeebnet.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer (06174) 202-243 an die Friedhofsverwaltung.

Königstein im Taunus, den 18.07.2018 DER MAGISTRAT

Helm, Bürgermeister

Abräumung von ungepfl egten Gräbern in Königstein und Falkenstein

B e k a n n t m a c h u n g

Abräumung von ungepflegten Gräbern auf den Friedhöfen Königstein und Falkenstein

Die folgenden Grabstätten werden seit längerer Zeit nicht mehr gepflegt:

Verstorbener Friedhof Grabfeld Grabnummer Grabart Bachmann, Wolfgang + Richter, Paul Königstein XI 52 + 53 Doppelwahlgrab

Heil, Kurt + Anna + Kurt Königstein XV 48 Urnenreihengrab

Suchanek, Norbert + Ingeborg Falkenstein III 25 Urnenwahlgrab

Die Nutzungsberechtigten sind der Friedhofsverwaltung nicht bekannt bzw. ihr Aufenthaltsort konnte nicht ermittelt werden. Satzungsgemäß werden die Nutzungsberechtigten auf diesem Wege auf Ihre Verpflichtung zur Grabpflege hingewiesen.

Nutzungsberechtigten, die innerhalb von sechs Wochen nach Erscheinen dieser Bekanntmachung ihrer Verpflichtung zur Grabpflege nicht nachkommen, wird mit Ablauf dieser Frist das Nutzungsrecht an der Grabstätte entzogen. Die Grabstätte wird dann von der Friedhofsverwaltung ab dem 30.09.2018 abgeräumt und eingeebnet.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte unter der Telefon 06174/202243 an die Friedhofsverwaltung.

Königstein im Taunus, den 18.07.2018 DER MAGISTRAT

Helm, Bürgermeister

Am letzten Freitag jeden Monats kann man das Heilklima-Wandern für sich entdecken oder einfach nur sportlich ins Wochenende starten. Die Kur- und Stadtinformation lädt auch – oder gerade – in den Ferien für Frei- tag, 27. Juli, zur „kleinen“ Heilklima-Wande- rung ein.

Heilklima-Wandern ist das sportliche Gehen im Gelände unter möglichst variablen Kli- mareizen, wie Temperaturveränderungen mit der Tiefe und Höhe, Wechsel von sonnenex- ponierten und schattigen sowie windigen und windgeschützten Wegen. Sie beinhalten in der Regel Dehnübungen und Pulsmessungen.

Bei der „kleinen“ Heilklima-Wanderung wird eine circa einstündige Tour gewählt.

Die Teilnahme an der Wanderung ist kosten- los und ohne vorherige Anmeldung möglich.

Festes Schuhwerk und strapazierfähige Klei- dung sind von Vorteil, eine gute Gesundheit Voraussetzung. Nordic-Walking-Stöcke kön- nen gerne mitgebracht werden.

Treffpunkt ist um 17 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a.

Auskünfte zu dieser und anderen Wanderun- gen und Führungen der Kur- und Stadtinfor- mation sind unter (06174) 202-251 oder auf Anfrage an info@koenigstein.de erhältlich.

Kleine Heilklima-Wanderung zum Wochenende

Wegen des Königsteiner Burgfestes und der damit verbundenen Auf- und Abbauarbeiten ist die Burgruine Königstein vom Donners- tag, 9. August, bis Dienstag, 14. August, für den normalen Besichtigungs- und Besucher- verkehr geschlossen.

Das Burgfest fi ndet in diesem Jahr am Wo- chenende vom Freitag, 10. bis Sonntag, 12.

August statt.

Geänderte Öffnungszeiten der Burgruine Königstein

Am Donnerstag, 26. Juli 2018 – um 19.30 Uhr – fi ndet im Sitzungszimmer des Rathau- ses, Burgweg 5, 2. OG, die 4. Sitzung des Akteneinsichtsausschusses „Flüchtlingsheim Kaltenborn“ statt.

Die Sitzung ist nichtöffentlich.

Tagesordnung:

1. Genehmigung der Niederschrift über die 3.

Sitzung vom 25.04.2018

2. Beratung über den Entwurf des Abschluss- berichtes

Königstein im Taunus, den 20.07.2018 Die Vorsitzende des Akteneinsichtsaus- schusses „Flüchtlingsheim Kaltenborn“

gez. Katja Metz

Akteneinsichtsausschuss tagt nichtöffentlich

Mit einem Klassiker im Bilderbuchkino be- endet die Stadtbibliothek ihre Sommerpause.

Am Dienstag, 31. Juli, ist um 16.15 Uhr „Das hässliche Entlein” von Hans Christian Ander- sen mit Bildern von Pirkko Vainio zu erleben.

Die Geschichte von dem kleinen, hässlichen Entlein, das sich in einen wunderschönen weißen Schwan verwandelt, macht allen Kin- dern ab vier Jahren Spaß.

„Das hässliche Entlein“

im Bilderbuchkino

Die hr4-Radtour 2018 kommt im Rahmen ihrer zweiten Etappe am Samstag, 28. Ju- li, auch in Königstein vorbei. Vom Opelzoo kommend, geht es über die Frankfurter Stra- ße, Stresemannstraße und Wiesbadener Stra- ße über den Heuhohlweg und Forellenweg Richtung Schneidhain und von dort weiter nach Ruppertshain.

Insgesamt führt die Tour vom Rheingau durch den Taunus bis zur Landesgartenschau nach Bad Schwalbach.

hr4-Radtour streift Königstein

Sie haben Namen wie Balkenschröter, Pokal- jungfer und Totengräber. Sie sehen aus, als kämen sie von einem anderen Stern, dabei be- völkern sie unseren Planeten schon seit über 400 Millionen Jahren: Insekten. Was ist das Besondere an Insekten? Wie und wo leben sie? Und warum sehen sie so aus, wie sie aus-

sehen? Mit den Spurensuchern geht es für die ganze Familie am Samstag, 28. Juli, auf eine große Entdeckungsreise in die andere Welt zu unseren Füßen. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne vorherige Anmeldung möglich.

Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.

Entdeckungsreise zur Welt zu unseren Füßen

Anlässlich einer Hochzeit wird am Samstag, 28. Juli, gegen 22 Uhr ein Feuerwerk vom Park des Hotels Falkenstein Grand Kem- pinski aus entzündet. Es wird etwa sechs Mi- nuten dauern.

Feuerwerk zur Hochzeit

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Aufgrund der lang anhaltenden, extrem tro- ckenen Witterung und der damit verbundenen hohen Wasserverbräuche in Königstein bitten die Königsteiner Stadtwerke um sparsamen Umgang mit dem Trinkwasser.

Der Normalverbrauch in Königstein ein- schließlich der Stadtteile beträgt ca. 2.500 m³ pro Tag. Zurzeit werden aber trotz Ferienzeit, in der viele Bürger verreist sind, ca. 4.000 m³ pro Tag verbraucht. Insbesondere im Stadtteil Falkenstein wird aktuell die doppelte Was-

sermenge im Vergleich zu einem „normalen“

Verbrauchstag dem Versorgungsnetz entnom- men, nämlich ca. 700 m³ anstatt 350 m³ pro Tag.Die Bewässerung von Gärten und Grünan- lagen sollte möglichst unterlassen – bezie- hungsweise auf ein Minimum beschränkt – werden. Falls die Witterung und das aktuelle Verbrauchsverhalten weiterhin so anhalten, müssen weitere Maßnahmen angeordnet wer- den.

Mit Wasser sparsamer umgehen

Seit 2008 treten deutschlandweit Kommu- nalpolitikerInnen und BürgerInnen für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale.

Königstein im Taunus ist von Sonntag, 12.

August, bis Samstag, 1. September, mit von der Partie. In diesem Zeitraum können alle BürgerInnen und alle Personen, die in Kö- nigstein arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen bei der Kampag- ne STADTRADELN des Klima-Bündnis mitmachen und möglichst viele Radkilo- meter sammeln. Anmelden können sich In- teressierte schon jetzt unter stadtradeln.de/

koenigstein.

Beim Wettbewerb STADTRADELN geht es um Spaß am und beim Fahrradfahren so- wie um tolle Preise, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, sogar ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs verursacht der Innerortsverkehr. Wenn circa

30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilo- meter in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren werden, ließen sich damit jährlich etwa 7,5 Millionen Ton- nen CO2 vermeiden.

Jede und jeder kann ein STADTRADELN- Team gründen bzw. einem beitreten, um beim Wettbewerb teilzunehmen. Dabei sollten die Radelnden so oft wie möglich das Fahrrad privat und berufl ich nutzen. Als besonders beispielhafte Vorbilder sucht die Stadt Kö- nigstein auch sogenannte Stadtradeln-Stars, welche demonstrativ in den 21 STADTRA- DELN-Tagen kein Auto von innen sehen und komplett auf das Fahrrad umsteigen.

Bürgermeister Leonhard Helm hofft auf eine rege Teilnahme aller BürgerInnen, Stadtver- ordneten und Interessierten beim STADT- RADELN, um dadurch aktiv ein Zeichen für mehr Klimaschutz und mehr Radverkehrs- förderung zu setzen.

Rückfragen beantworten gerne die Mitarbei- ter der Kur- und Stadtinformation, Telefon (06174) 202 251, oder per Mail an stadtra- deln@koenigstein.de.

Königstein radelt für ein gutes Klima

Am Samstag, 4. August 2018 fi ndet in Mammolshain eine besondere Veranstaltung statt: Unter dem schönen Titel „…aber Apfel- kuchen bleibt Apfelkuchen“ laden die Stadt Königstein und der Förderverein Hardtberg- turm e.V. Mammolshain zu einer Lesung mit anschließendem Gespräch ein. Anna Seghers’

weltberühmter Roman „Das siebte Kreuz“, der von der Flucht eines KZ-Häftlings han- delt, spielt in großen Teilen im Vordertaunus und seinen Dörfern und Städten wie eben Mammolshain (im Roman „Mamolsberg“) und Königstein. Der Roman, der bereits kurz nach Erscheinen (1942) mit Spencer Tracy in der Hauptrolle verfi lmt wurde, stand im Mit- telpunkt der Veranstaltungsreihe „Frankfurt liest ein Buch“ im April 2018.

Die Autorin kannte sich in unserer Region aus, war sie doch des Öfteren in Königstein zur Sommerfrische. Dieser lokale Bezug wur- de von der Vorsitzenden des Vereins Frankfurt liest ein Buch e.V., Sabine Baumann, aufge- griffen und eine Veranstaltung in Königstein vorgeschlagen, die jetzt als „Nachlese“ statt- fi nden wird.

Dem Organisationsteam gehören u.a. die Mit-

initiatorin Angelika Fuchs, der Mammolshai- ner Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich, die Leiterin der Stadtbibliothek, Simone Hesse, sowie die Leiterin des Fachdienstes Kultur und Stadtarchivarin Beate Großmann-Hof- mann an. Die „Nachlese“ gibt Gelegenheit, unsere Region im Lichte des bekannten Ro- mans zu sehen und sich auf Spurensuche zu begeben.

Das Programm wird moderiert von Hadwiga Fertsch-Röver (Journalistin hr2-kultur). Es lesen der Autor, Journalist und Taunus-Schä- fer Olaf Velte und Katharina Fertsch-Röver vom Schultheaterstudio Frankfurt. Auch wer- den historische Bezüge aufgezeigt.

Die Nachlese „…aber Apfelkuchen bleibt Apfelkuchen“ fi ndet am Samstag, 4. August von 17 bis 18.30 Uhr in Mammolshain am Cityblick, Hardtgrundweg, statt. Bei Regen wird sie in das Dorfgemeinschaftshaus ver- legt. Und für Apfelkuchen wird gesorgt!

Der Mitveranstalter Förderverein Hardtberg- turm e.V. Mammolshain steht im Anschluss an die literarische Veranstaltung auch für Fra- gen bezüglich des Hardtbergturms zur Verfü- gung.

Anna Seghers’ berühmter Roman

„Das siebte Kreuz“ und der Taunus

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Königstein/Hofheim (hhf) – Ausgerechnet im Königsteiner „Mundart-Sommer“, nur we- nige Tage vor seinem 83. Geburtstag ist der bekannte Babbeler, Schauspieler und Regis- seur Wolfgang Kaus gestorben. Der Hofheimer Bub, der vom Industriekaufmann in Sachen Schallplatten schon früh zum Theater wechselte, ist vor allem als Hausgenie des Frankfurter Volkstheaters bekannt geworden. Aus dieser Zeit stammt auch die enge Verbindung zur Kö- nigsteiner Kulturgesellschaft, deren Veranstaltungsteam auch nach Schließung der Frank- furter Mundartbühne regelmäßig dafür sorgte, dass Wolfgang Kaus weiterhin in Königstein auftrat. Vor allem mit sehr lebendigen Lesungen verwirklichte er seinen Lebenstraum der Schauspielerei bis zuletzt und war stets ein Garant für einen launigen, mitunter schlitzohri- gen Abend. Unser Archivbild zeigt Wolfgang Kaus (rechts) im Jahr 2010 mit Rainer Kowald bei der Vorstellung seines „Lebensberichtes“ im Café Kreiner: „Mensche gibt‘s, all sin se

anners“. Foto: Friedel

Mundart-Bewahrer Wolfgang Kaus mit 82 Jahren gestorben

Königstein (hhf) – Soldaten im Rathaus, ein Kopfl oser in der Ecke und das auf dem Bild ist auch nicht der Bürgermeister – da könnte man eine Erklärung wohl gebrauchen. Mark Scheibe, Kurator der Ausstellung „Expedition Custine“, führt am Montag, 30. Juli, um 18 Uhr ein letztes Mal durch die spannenden Ereignisse in unserer Region vor 225 Jahren, als die Französische Revolution erstmals den Taunus erreichte. General Custine, der mit den Schlagworten „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ den Feldzug in das Rhein-Main-Ge- biet anführte, verfehlte sein Ziel, den Rhein dauerhaft zur Grenze zwischen Frankreich und Deutschland zu machen, auch weil er als Militär wenig die politischen Feinheiten beachtete und Frankfurt und die Ämter in Taunus und Wetterau plündern ließ, um seine Soldaten zu bezahlen.

In die Zeit der neun Monate dauernden „Expedition Custine“ fällt auch die Gründung der Mainzer Republik, die insgesamt nur 15 Tage bestand und deren Deputierte verantwort- lich waren für das letzte staatlich verordnete Pogrom vor dem Dritten Reich, in dem die Nichtwähler, unter ihnen auch alle 300 Juden von Mainz, „bei Androhung der Todesstrafe“

deportiert wurden.

Die Ausstellung der Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789-1815 ist seit fast einem Jahr als Wanderausstellung unterwegs und hatte zuvor im Hessischen Staatsar-

chiv Darmstadt Station. Foto: Friedel

Ausstellung „Expedition Custine“ im Rathaus: Finissage am Montag

Königstein (pu) – Aufgrund teils inkorrekt vorliegender Informationen, vor denen ei- ne Redaktion leider nie gänzlich gefeit ist, sind mit der letztwöchigen Titelgeschich- te „Aufatmen beim KTC nach Übernahme durch Morten Group GmbH“ bedauerlicher- weise Fehler verbreitet worden. So gehören die Zeiten von einem Trauzimmer im ersten Obergeschoss, Hochzeiten und Festzelt im Kommunikations- und Trainings-Center Kö- nigstein GmbH (KTC) der Vergangenheit an.

Ferner gehört die erwähnte Veranstaltungsrei- he „Campus Königstein“ laut Morten Group GmbH nicht zum KTC, obwohl die Marke Campus Königstein einst von der KTC GmbH der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, exklusiv erworben wurde. Des Weiteren ist das KTC kein klassisches Hotel, sondern eine Tagungslandschaft und die Parkanlage ist 2,4 Hektar statt der erwähnten 1,4 Hektar groß.

Die Redaktion der Königsteiner Woche bittet um Entschuldigung und Kenntnisnahme.

In eigener Sache

Donnerstag, 26. Juli 2018 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 30 - Seite 3

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Königstein (kw) – Vor 35 Jahren taten sich neun Oldtimer-Freunde in Darmstadt zusam- men, um Automobilgeschichte zu bewahren.

Sie gründeten den Chauffeur-Verein und kümmerten sich von da an gemeinsam um ih- re alten Autos. Heute hat der Klub 40 Mitglie- der und organisiert regelmäßige Ausfahrten und Rallyes, bei denen auch für Zuschauer viel geboten wird: Von alten Mercedes Bau- jahr 1934, über Exoten wie den Flügeltürer DeLorean DMC-12 aus den USA bis zu ver- schiedenen Porsche 911 aus den Siebzigern.

Am Sonntag, 5. August, wird ein Stück der bewahrten Automobilgeschichte auch in Kö- nigstein zu erleben sein, denn der Chauffeur- Verein trifft sich vor der Villa Borgnis im Kurpark. Von 14 bis 16 Uhr werden dort etwa 25 Autos aus allen Epochen seit den Dreißi- gerjahren zu bestaunen sein. Das Treffen ist der Abschluss einer zweitägigen Ausfahrt des Oldtimer-Klubs.

Chauffeur-Verein zeigt

Oldtimer im Kurpark

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Königstein (kw) – Eintrittskarten für das 68. Königsteiner Burgfest sind in diesem Jahr erstmals online bei www.eventim.de unter dem Stichwort „Burgfest 2018 Kö- nigstein“ erhältlich. Es besteht aber auch – wie in jedem Jahr – die Möglichkeit, sich bei den traditionellen Vorverkaufsstellen die Eintrittskarten zu unveränderten Preisen in Königstein bei A&A Kiosk, Georg-Pingler- Straße 7; Kur- und Stadtinformation, Haupt- straße 13a; Partnerfiliale Deutsche Post AG in der Stadtgalerie, Klosterstraße 15a; Pus- teblume, Wiesbadener Straße 7; Tabakbörse, Hauptstraße 35 und Soul Art (in Verbindung mit DVD-Lieferungen im Lieferservice) zu sichern. Neu hinzugekommen sind in König- stein der HLB Pavillon, Bahnstraße 13 sowie in Kronberg „Das Schaukelpferd“, Kathari- nenstraße 8 und in Bad Soden „Schreibwaren Marx“, Königsteiner Straße 52.

Der Burgverein lässt ausrichten: „Ein herzli- ches Dankeschön für die Mithilfe an unsere alten und neuen Vorverkaufsstellen!“

Burgfestkarten im Vorverkauf:

erstmals auch online

Hofheim (hhf) – Mehrere Stunden im Kof- ferraum, das war zu viel für zwei Hunde in Hofheim, einer starb in der vergangenen Wo- che, einer kam in die Tierklinik. Da manche Hundebesitzer offensichtlich nicht kapieren, dass man bei diesem Wetter Hunde gar nicht im Auto lassen sollte, darf man als Zeuge sehr bald die Polizei anrufen. Mehr Tipps dazu un- ter www.tasso.net/hund-im-backofen.

Hitze: Hund im Auto gestorben

Königstein (kw) – 2,19 Euro für 600 Gramm Nackensteak? Mit einem Blick auf die laufen- de Grillsaison im Hochtaunuskreis warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vor „Ramschpreisen“ beim Fleisch.

Rabattschlachten in den Supermärkten ge- fährdeten nicht nur die Qualitätsstandards bei Schwein, Rind und Geflügel: „Auch Jobs sind bedroht, wenn immer mehr und immer billiger produziert wird“, gibt Peter-Martin Cox von der NGG Rhein-Main zu bedenken.

Nach Angaben der Arbeitsagentur sichert die Fleischwirtschaft derzeit rund 180 Ar- beitsplätze im Hochtaunuskreis. In Hessen beschäftigt die Branche knapp 12.000 Men- schen.

„Von der Aufzucht im Stall bis zur Zerlegung im Schlachtbetrieb – Fleisch ist in der Her- stellung extrem aufwendig. Allein für ein Ki- lo Rindfleisch sind in der Produktion 15.000 Liter Wasser nötig“, macht Cox deutlich. Da- bei müsse man auch an das Tierwohl denken.

Je artgerechter die Haltung, desto mehr koste eben auch das Fleisch, so der Gewerkschaf- ter. „Statt auf das Billig-Prinzip zu setzen, sollten Discounter mit gutem Beispiel vor- angehen und sich gemeinsam zu fairen Min- destpreisen bekennen. Auch die Verbraucher

haben die Wahl. Wenn die Packung Bratwürs- te einen Euro kostet, dann kann etwas nicht stimmen.“ Zugleich kritisiert die NGG die Praxis von Firmen, in der Schlachtung und Fleischverarbeitung oft auf Niedriglöhne zu setzen. Auch dies habe direkt mit dem Preis- kampf zu tun. „Häufig werden Subunterneh- mer aus dem Ausland engagiert, die ihren Beschäftigten teils sogar den Mindestlohn vorenthalten“, erklärt Cox. Regelmäßig de- cke der Zoll organisierte Schwarzarbeit auf.

Die NGG Rhein-Main fordert die Branche auf, „endlich zum Saubermann zu werden“.

Auch beim Schlachten und Zerlegen sollten Betriebe nach dem hessischen Flächentarif- vertrag bezahlen.

Der Hunger auf Fleisch ist indes auch außer- halb der Grillzeit ungebrochen groß. Nach Angaben des Bundesministeriums für Ernäh- rung und Landwirtschaft aß jeder Deutsche zuletzt durchschnittlich gut 36 Kilogramm Schweinefleisch pro Jahr. Beim Geflügel waren es 12,5 und beim Rindfleisch 9,7 Ki- lo. Ein großer Teil des Fleischs stammt da- bei aus heimischer Produktion. Allein in den hessischen Mastbetrieben gibt es laut Statisti- schem Bundesamt 256.000 Schweine und 1,2 Millionen Hühner.

Supermärkte im Hochtaunuskreis sollen Fleisch nicht verramschen

Was krabbelt denn da? Waldmonster! | 28.7.

Veranstaltungen

26. Juli bis 1. August 2018

Noch bis Mo 30.7. | Stadtbibliothek, Wiesbadener Str. 6 Die Stadtbibliothek hat geschlossen

Das Team der Stadtbibliothek wünscht erholsame & sonnige Ferien. Die Leihfrist wurde bis 14.8. verlängert

Noch bis Di 31.7. | Rathaus Königstein, Burgweg 5 Ausstellung im Rathaus: Expedition Custine

Rheinland-Pfalz, Hessen und die gescheiterte Freiheit 1792/93 Do 26.7. | 16.00 Uhr | i-Punkt Familienzentrum, Hauptstraße 26 i-Punkt Freundeskreis Asyl

Treffpunkt für Flüchtlinge und interessierte Königsteiner*innen.

Gäste sind herzlich willkommen

Fr 27.7. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Str. 3 Bridge-Turnier

Gäste sind herzlich willkommen. Infos unter: (0 61 74) 32 32 Fr 27.7. | 17.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstr. 13a Kleine Heilklima-Wanderung zum Wochenende

Sportliche Wanderung auf den Königsteiner Terrainkur-Wegen oder im Falkensteiner Hain. Anmelde- und kostenfrei Sa 28.7. | 2.00 Uhr | Königstein

Vollmond-Wanderung

Die Erlebnis-Nacht-Wanderung mit Naturparkführer Wolfgang Baumann ist bereits ausgebucht!

Sa 28.7. | 15.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstr. 13a Was krabbelt denn da? Waldmonster!

Führung mit den Spurensuchern der Naturerlebnisschule Taunus e.V. für die ganze Familie zu den Balkenschröter, Pokaljungfern, Totengräber und Co.

So 29.7. | 9.00 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Sonntagswanderung des Taunusklub Königstein Unterwegs im Rhein-Taunus, auf und zwischen Eisenstraße und E1 Wanderstart mit Einkehr in „Gut Georgenthal“

So 29.7. | 9.00 Uhr | Kurbad, Le Cannet-Rocheville-Str. 1 Erste Hilfe-Kurs DLRG Königstein

Lernziele: Notfall, Notruf, Auffinden eines Notfallpatienten, Bewusstlosigkeit, u.v.m., Anmeldung: www.koenigstein.dlrg.de So 29.7. | 15.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstr. 13a Königsteiner Stadtführung – Wenn Häuser reden könnten...

Mit abwechslungsreichen und spannenden Geschichten aus und über den Heilklimatischen Kurort, ca. 90 Minuten Mo 30.7. | 15.00 Uhr|Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Str. 3 Bridge-Turnier

Gäste sind herzlich willkommen. Infos unter: (0 61 74) 32 32 Di 31.7. | 10.00 Uhr | i-Punkt Familienzentrum, Hauptstraße 26 Caritas Mütter-Treff

Gemeinsam mit Kindern unter drei Jahren spielen, singen und sich austauschen. Z.T. mit Unterstützung einer Hebamme Mi 1.8. | 10.51 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Str., Bus X27 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Oberursel/Villa Gans – Uhlandsruhe-Hütte – Hohemark – Forellengut – Hirschgarten (Einkehr) – Gotisches Haus, ca. 9 km Mi 1.8. | 19.30 Uhr | Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Stammtisch der Denkmalpflege

Treffen des Vereins zur Pflege und des Erhalts von Natur- und Kulturdenkmäler. Gäste und Helfer willkommen

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Der Schiffbruch der freien Stadt Frankfurt

Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Königstein 22.8.2018 Theater in der Werkstatt – Geben Sie acht

Dachdeckerei Haub, Königstein 24.8.2018 Theater in der Werkstatt – Die Äppelwoipiraten Dachdeckerei Haub, Königstein 25.8.2018

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr • So: 11 - 16 Uhr

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden,

Eschborn und Glashütten

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

www.bereitschaftsdienst-hessen.de Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa. So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Anke Moormann

61462 Königstein Tel. 06174-931283

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 02.08.

Fr., 03.08.

Sa., 04.08.

So., 05.08.

Mo., 06.08.

Di., 07.08.

Mi., 08.08.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

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Wiesbaden (kw) – Durch das Andauern der Schönwetterphase mit Temperaturen von über 30 Grad und ausbleibenden Niederschlä- gen bzw. nur lokal begrenzten gewittrigen Niederschlägen verstärkt sich die Waldbrand- gefahr in Hessen wieder deutlich. Große Tei- le Hessens sind seit Längerem ohne ergiebige Niederschläge geblieben.

Für die nächsten Tage besteht nach aktuellen Prognosedaten des Deutschen Wetterdiens- tes (DWD) in weiten Teilen Hessens hohe Waldbrandgefahr. Die für das kommende Wochenende vorhergesagten gewittrigen Niederschläge führen nach erster Einschät- zung zu keiner anhaltenden Verbesserung der Situation.

Das Hessische Umweltministerium hat daher seit gestern die erste von zwei Alarmstufen, Alarmstufe A, für die Forstverwaltung in Hessen ausgelöst. Die Aussicht auf ein An- halten der Wetterlage sowie eine Zunahme des Waldbrandgeschehens macht diesen vor- sorgenden Schritt erforderlich.

Mit dem Ausrufen der zweithöchsten Alarm- stufe wird unter anderem sichergestellt, dass die besonders gefährdeten Waldbereiche ver- stärkt überwacht werden. Die Forstverwal- tung stellt zudem die technische Einsatzbe- reitschaft sicher und intensiviert den Kontakt zu den örtlichen Brandschutzdienststellen. In besonders brandgefährdeten Waldgebieten bzw. Waldrandbereichen kann es zur Schlie- ßung von Grillstellen kommen. Auch die vo- rübergehende Sperrung von Waldwegen und Waldflächen ist nicht ausgeschlossen. Für diese Maßnahmen wird die Bevölkerung be- reits jetzt um Verständnis gebeten.

Das Ministerium bittet zudem alle Waldbe- sucherinnen und Waldbesucher um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit. Außerhalb der

ausgewiesenen Grillstellen darf kein Feuer entfacht werden. Auf den Grillplätzen sollte darauf geachtet werden, dass kein Funkenflug entsteht und dass das Feuer beim Verlassen des Grillplatzes richtig gelöscht wird.

Im Wald ist das Rauchen grundsätzlich nicht gestattet. Waldbrandgefahr geht ebenfalls von liegen gelassenen Flaschen und Glasscher- ben, aber insbesondere auch entlang von Stra- ßen durch achtlos aus dem Fenster geworfe- nen Zigarettenkippen aus. Alle Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockie- ren. Pkws dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs stehen. Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzüglich die Feuerwehr (Notruf 112) oder die nächste Forstdienststelle zu in- formieren.

Das Ausrufen der Alarmstufe A bedeutet, dass in Hessen oder Teilen Hessens eine fort- gesetzt hohe Waldbrandgefahr besteht. Der Landesbetrieb Hessen-Forst mit seinen Forst- ämtern veranlasst in diesem Fall eine ver- stärkte Überwachung der besonders gefähr- deten Waldgebiete und stellt die technische Einsatzbereitschaft sicher (z.B. durch Kont- rolle der Zugangswege, Löschwasserentnah- mestellen, Geräte und Nachrichtenverbindun- gen). Darüber hinaus wird der Kontakt mit den Brandschutzdienststellen intensiviert und die Information der Bevölkerung durch die lokale Presse sichergestellt. Die Alarmstu- fe A ist eine Vorstufe zur Alarmstufe B. Bei Alarmstufe B herrscht fortgesetzt eine sehr hohe Waldbrandgefahr, die beispielsweise die Möglichkeit zur flächendeckenden Sperrung von Grillplätzen, Waldwegen und Waldflä- chen beinhaltet.

Waldbrandgefahr: Umweltministerium ruft zweithöchste Alarmstufe aus

Schneidhain (kw) – Nach den Ferien können sich donnerstags die Kleinsten zum gemein- samen Spielen treffen. Ab dem 9. August um 9 Uhr steht ein Raum im evangelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, zur Verfü- gung. Hier kann z.B. auf Bodenmatten getobt werden. Eltern haben nebenbei die Gelegen- heit, sich über Erfahrungen auszutauschen.

Das Angebot ist konfessionsunabhängig. Die junge Mutter Renate Ernst wird die Gruppe leiten.

Krabbelkinder treffen sich

Schneidhain (kw) – Ungebetene Besucher erhielt in der Nacht zum Dienstag, 24. Juli, ein Wohnanwesen in der Straße „Am Wi- ckenstück“. Während die Bewohner der Dop- pelhaushälfte im oberen Stockwerk zwischen 23 und 7 Uhr schliefen, verschafften sich unbekannte Täter in den Nachtstunden nach Aufhebeln eines gekippten Fensters Zutritt zum Hausinneren.

Beim Durchsuchen der Wohnräume im Erd- geschoss und auch der Garage fielen den Tätern letztlich ein niedriger Bargeldbetrag, eine Kamera und diverse Herrenbekleidungs- stücke in die Hände, bevor ihnen die Flucht in unbekannte Richtung gelang. Der durch den Einbruch entstandene Sachschaden wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt.

Die Ermittlungen hat in diesem Fall das Ein- bruchskommissariat der Kriminalpolizei in Bad Homburg übernommen. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06172) 120-0 zu melden.

Im Schlaf beraubt

Zeugen gesucht

(5)

Geldverschwendung oder erfolgreiche Werbung? Vom 6. bis 10. März 2018 hatte der HVV seine Heilbäder und Kurorte zum Beispiel auf der ITB präsentiert, mit Unterstützung des zuständigen Landesministers Tarek Al-Wazir. Die Internationale Tourismusbörse in Berlin gilt immerhin als die weltweit führende Messe der Reise-

branche. Foto: Archiv/Awiszus

Königstein (hhf) – Die Stadtverwaltung von Königstein hat die Mitgliedschaft im Hessischen Heilbäderverband e.V.

(HHV) gekündigt – diese Nachricht lässt nur wenige Einwohner kalt, und das hat seine Gründe. Zum einen ist da die Sorge, ob es sich um ein Zeichen für künftige Weichenstellungen weg von der Kurstadt handelt, schließlich ist Königstein seit der Gründung 1947 Mitglied, und hatte von Professor Dr.

Walter Amelung über Antonius Weber und Rainer Kowald lange Zeit eine sehr enge Beziehung. Oder führt der letzte Name in dieser Reihe, Almut Boller, zu einer Erklärung?

Es ist noch nicht lange her, dass sich Stadtverwaltung und Heilbäderverband heftig gestritten haben, bis auf die per- sönliche Ebene zwischen Bürgermeister Leonhard Helm und Geschäftsführerin Almut Boller, sogar die Geschäftsstel- le des Verbandes war nach mehr als 20 Jahren von Königstein nach Wiesbaden verlegt worden.

Wer hat entschieden?

Und schließlich stellt sich noch die Frage, wieso hier der Magistrat über einen Austritt entscheidet, während der Eintritt in die Regionalpark Rhein- Main Taunushang GmbH gerade das Stadtparlament beschäftigt hat. Und warum fühlen sich mehrere Fraktionen nicht informiert, obwohl doch jede Par- tei im Magistrat vertreten ist, während auf der Straße und in den Medien über das Thema geredet wird? Offensichtlich ist da im „Sommerloch“ einiges schief gelaufen und die komplizierte Sach- lage macht es auch nicht einfacher. So

ist nach Auskunft des Bürgermeisters die Mitgliedschaft in einem Verein wie dem HHV Verwaltungsangelegenheit, also Entscheidung des Magistrats, wäh- rend der Beitritt zu einer Gesellschaft (GmbH) vom Stadtparlament abgeseg- net werden muss.

Der Magistrat ist bis zur Veröffent- lichung seiner Entscheidungen zum Stillschweigen verpfl ichtet, das mag er- klären, weshalb sich die Parteien nicht informiert gefühlt haben, es ist aber selten, dass intern nicht doch über sol- che Inhalte gesprochen wird bzw. die Einstellung der politischen Gruppie- rungen zu bestimmten Fragen abgeklärt ist. Fest steht allerdings, dass es zumin- dest eine Mehrheit im Magistrat für den Austritt gegeben haben muss.

Einen oder mehrere rechtsbrecherische Informanten muss es dagegen nicht ge- geben haben, denn zumindest dem Heil- bäderverband, der pünktlich zum 30.

Juni die Kündigung erhalten hat, steht es frei, dies der Öffentlichkeit mitzutei- len.

Kosten-Nutzen-Analyse

Der Termin der Kündigung sei kein Nachtreten gegen Almut Boller, beteu- ert Leonhard Helm, sondern nötig ge- wesen, um die Frist einzuhalten, damit Königstein zum Ende 2019 ausgetreten ist, eine Entscheidung, die im Übrigen noch rückgängig gemacht werden kann.

Zu diesem Zweck wird es unter ande- rem noch ein Gespräch zwischen Stadt und Verband geben, das beide Seiten

„offen“ angehen wollen.

Allerdings steht der Bürgermeister zu seiner Meinung, mit der er auch den

Magistrat überzeugt hat: „Was kriege ich für 10.000 Euro?“, hatte er sich ge- fragt, und war zu dem Schluss gekom- men, dass es für Königstein zumindest nicht das Passende ist – schließlich ist die Stadt „kein ganz typischer Kurort“.

Die Kur sei zwar unzweifelhaft von Be- deutung, aber eben nicht das Schwerge- wicht unter den städtischen Aufgaben, Themen wie Kinderbetreuung seien da mindestens genauso wichtig. Auch habe Helm dem HHV lange als Kassenprüfer angehört, daher wisse er gut, wofür dort Geld ausgegeben wird.

Andere Ansichten

Ein „Geschmäckle“ bleibt an dem Aus- tritt nach dem Streit dennoch, und auch die angekündigte „Transparenz“ in der Amtsführung wird mit dieser Ent- scheidung hinter verschlossenen Türen nicht wirklich befl ügelt. Naturgemäß sieht der HHV die Dinge anders, Rai- ner Kowald fühlt gar „einen Tritt gegen meine Arbeit in diesem Verband“ und einen Affront gegen alle Vorgänger des Bürgermeisters, die die Mitgliedschaft zu schätzen wussten – Helms Meinung, die Zeiten hätten sich geändert, teilt er nicht. Zum Beispiel die Erhöhung des

„Bäderpfennigs“ führt er als klaren fi - nanziellen Nutzen der Verbandsarbeit an und vermisst im Gegenzug eigene Bemühungen der Stadt, Werbung für sich und ihre Angebote zu machen. Was ihn besonders ärgert: „Die Königsteiner Parteien hatten sich vor der Kommunal- wahl deutlich für Kur und Tourismus in Königstein ausgesprochen.“

Nachspiel im Stadtparlament

Die Meinung der Lokalpolitiker ist zur Sache sehr uneinheitlich und reicht von

„stillosem Verhalten“ seitens des HHV bis zum „nicht nachvollziehbaren Aus- tritt aus einer großen Familie“. Im Ge- gensatz zum Magistrat zeichnet sich aber ein – mitunter vorsichtig abwarten- des – mehrheitliches Votum für einen Verbleib im Verband aus.

Einigkeit herrscht allerdings in der Überzeugung, dass man sich mit dieser Entscheidung übergangen fühlt, gerade, weil eben der Beitritt zu einer vergleich- baren Interessenvertretung zeitnah zur offi ziellen Debatte gestanden hatte.

Unisono macht man sich auch dem Är- ger darüber Luft, (ggf. wieder einmal) nicht ausreichend informiert worden zu sein. Da darf sich der Magistrat wohl auf eine unangenehme Debatte in der nächsten Sitzung der Stadtverordneten am 23. August gefasst machen – zumin- dest die ALK hat bereits einen entspre- chenden Antrag eingereicht.

Kündigung der Mitgliedschaft im HHV: Dramatischer

„Hexit“ oder wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung?

Falkenstein (hhf) – „Ein Riesenschreck am Montagmorgen für die Autofahrer in Falkenstein“, so Christoph Schwarzer, Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr Königstein. Einen gut 12 Meter großen Baum hatte es da nämlich unvermittelt quer über die Falkensteiner Straße, kurz nach der Gartenstraße in Richtung Kö- nigstein, gelegt.

Gegen 8 Uhr in der Frühe wurden die Kameraden der Wehr Mitte alarmiert.

Unter Leitung des Königsteiner Wehrführers Jörg Antkowiak zerlegten sie den Baum. Die ebenfalls zur Einsatzstelle gekommenen Mitarbeiter des Bauhofs der Stadt Königstein legten dann die Überreste des Baums mit Hilfe eines Radladers auf die Seite. Verletzt wurde zum Glück niemand und nach knapp einer Stunde konnte die Umleitung über den Wiesenhang wieder aufgehoben werden. Über 40 Jahre nach der Eingemeindung ist eine Beteiligung von Ortsbeiratsmitgliedern nahezu auszuschließen – offensichtlich war der Baum morsch, Hessenforst ist zuständig und überprüft jetzt seine Nachbarn. Foto: privat

Schlagbaum

Glashütten (kw) – Die Gemeinde Glas- hütten macht wieder mit bei der Groß- veranstaltung im Rhein-Main-Gebiet, den Tagen der Route der Industriekul- tur, die vom 28. Juli bis zum 5. August mit mehr als 180 Programmpunkten, in der Regel Besichtigungen und Führun- gen, stattfi nden.

Das Fokus-Thema ist in diesem Jahr

„Europa – Verbindungen“, und da passt die Geschichte der Glasherstellung in unserem Taunusmittelgebirge sehr gut hinein. Die Kunst des Glasmachens ist eine überregionale Fertigungsweise, ih- re Produktionsstätten, die Glashütten, fi nden sich im gesamten europäischen Raum.

Im Auftrag des Gemeindevorstands bie- tet Ingrid Berg am Samstag, 28. Juli, ei- ne rund zweistündige Führung entlang des Limeserlebnispfades/waldGLAS- wegs bis hin zum konservierten mittel- alterlichen Glashüttenstandort „An der Emsbachschlucht“ an. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr der Aldi-Parkplatz. Gutes Schuhwerk ist sinnvoll! Es werden u.a.

auch originale Fundstücke gezeigt.

Weitere Infos, auch der rund 120 Seiten starke Führer der Route der Industrie- kultur, können bei der Zivilgemeinde und bei Ingrid Berg (06174/62389; uwe- berg@gmx.de) angefordert werden.

Glashütten-Führung zum Tag der Industriekultur

Donnerstag, 26. Juli 2018 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 30 - Seite 5

NEU Bad Homburg: Waisenhausstraße 2, 61348 Bad Homburg, Kurhaus Zentrale Frankfurt: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt (Riederwald), im Hof . Cityhaus Frankfurt: Sandgasse 6, 60311 Frankfurt

( Hauptwache . Telefon: 069/42 00 00-0 Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr

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Wir möchten mit Ihnen bei einem Tag der offenen Tür mit viel guter Laune

am 3. August 2018

ab 11 Uhr bis in den späten Abend feiern.

11 bis 14 Uhr Frühschoppen mit Musik 14 bis 18 Uhr Waffeln & Waffeln 18 Uhr bis ... Uhr Barbecue & musikalische

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