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Das war´s denn wohl in diesem Jahr

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 38 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 44 / 1. November 2012

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Nein, paradiesische Steuer-Verhältnisse wie Esch- born sind in Kelkheim nicht zu erwarten, auch wenn die Steuereinnahmen für das kommende Jahr nach ersten Schätzungen höher ausfallen als in diesem Jahr. So wird sich der Fehlbetrag im Haushalt der Stadt Kelkheim im kommenden Jahr

„nur“ auf 2,4 Millionen Euro belaufen, eine Ver- besserung um 2,25 Millionen Euro in diesem Jahr.

Diese Zahlen gab Kämmerer und Erster Stadtrat Dirk Westedt bei der Einbringung des Haushalts- plans in der letzten Stadtverordneten-Sitzung bekannt. Im Klartext: Den zu erwartenden Er- trägen von 46,5 Millionen Euro im kommenden Jahr werden Ausgaben in Höhe von 48,9 Millio- nen Euro gegenüberstehen. Im weiteren Verlauf eines Pressegesprächs vor der Stadtverordneten- Sitzung meinte der Kämmerer, dass im Jahr 2016 gar eine „Schwarze Null“ vor dem Komma stehen könnte. Es wird aber an vielen Stellen gespart.

Die Investitionen werden unter denen dieses Jah- res liegen. Angefangene Projekte werden zu Ende geführt, das eine oder andere muss auf später verschoben werden. Zu den Projekten im kom- menden Jahr, die verwirklicht oder begonnen werden, gehören das Feuerwehrhaus in Münster, die Sanierung des Bürgerhauses in Fischbach und die dringend erforderlichen Kindergartenplät- ze in Eppenhain. Den Kosten der Sanierung des Bürgerhauses in Fischbach stehen laut Westedt erheblich geringere Unterhaltungskosten gegen- über. Um Projekte in der Zukunft realisieren zu können, wird die Stadt Grundstücke ankaufen, einfach um Tauschobjekte in der Hand zu haben.

Sollten die Mittel aus der Zuschuss des Landes Hessen fl ießen, wird es die Sanierung des Ga- gernrings, die Verwirklichung des Kreisels Fran-

kenallee/Dichmann-Straße und die Sanierung des Liederbachs geben. „Kommt das Geld nicht, müs- sen wir die Finger davonlassen“, so Westedt. Auf keinen Fall wird die Gundelhardtstraße im kom- menden Jahr saniert, die Sanierung der Hornauer Straße könnte in absehbarer Zeit möglich werden.

Das Geld dafür könnte aus dem Titel „Unterhal- tungskosten“ kommen. Nach wie vor haben die Investitionen für die Kindertagesstätten Vorrang, da mehr und mehr Familien mit Kindern nach Kelkheim kommen. Dieser Entwicklung müsse Rechnung getragen werden, zumal

die Städte und Gemeinden gesetz- lich für eine ausreichende Zahl von Hortplätzen verantwortlich sind.

Ein vordringliches Thema für eine Kommune, so auch in Kelkheim:

Die Gewerbesteuer. Von Summen wie in Eschborn kann ein Kelkhei- mer Kämmerer nur träumen. Aber, so Westedt, die Tendenz sei leicht ansteigend. Denn so mache sich jetzt bemerkbar, mehr und mehr mittlere Firmen interessierten sich für Grundstücke im Gewerbege- biet Münster. Es handele sich um solche Betriebe, deren jetziger Standort zu eng werde, Hallen zu klein, so dass man sich nach neu- en Möglichkeiten– auch Betriebe aus Frankfurt – umschaue. Ge- werbesteuer wird nicht heute oder morgen, aber sicherlich nach fünf Jahren fl ießen.

Gewerbegebiet Münster: Ein The- ma, das noch nicht abgeschlossen

ist: Open Doors. Nach der Rückgabe des jetzigen Geländes würde ein geplanter Kauf gegenüber dem Toom-Markt das Problem lösen. Noch aber liegt keine Reaktion von Open Doors vor. Wes- tedt formulierte jedoch, dass – werde sich Open Doors für einen anderen Ort entscheiden – die gleichen Einwendungen gegen die Organisation wie in Kelkheim dort auch vorgebracht werden.

Komme der Kauf nicht zustande, müsse Kelk- heim mit einem Nachtragshaushaltsplan 2012 rechnen.

Das war´s denn wohl in diesem Jahr

Mit der Pracht und der Herrlichkeit, die erst der Frühling mit seinem frischen Grün, dann der Som- mer und schließlich der Spätsommer mit seinen

leuchtenden Farben bescherten: Jetzt der Herbst.

Über Nacht legten viele Bäume ihre Blätter ab, wie hier die Linden auf dem Gagernplatz. Andere

Bäume, die der Natur etwas länger trotzen, verlo- ren ihr Laub in der Nacht zum Montag bei sechs Minusgraden, wie die Gingkos zum Beispiel.

Viel Lärm um nichts

Hier noch einmal die Termine für die Shakespeare-Aufführung der Eichendorff-Theater AG: Je- weils 19.30 Uhr am 3.,6.,10.,13.,

16., 20. und 23. November. Um 16 Uhr am 18. und 25. Novem- ber. Karten unter www.theater- kelkheim.de oder 0177/5252343.

Dem Kämmerer schwebt für 2016

eine „Schwarze Null“ vor

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Beim bundesweiten Vorlesetag am 16. November werden Land- tagsabgeordneter Christian Heinz (CDU), selbst gerade Vater ge- worden und Erster Stadtrat Dirk Westedt (FDP), Vater zweier Kin- der, im kommunalen Kindergar- ten in Fischbach um 10 Uhr aus dem Kinderbuch „Herr Flo sucht das Glück“ vorlesen.

Vorlesetag im Kindergarten

Mit dem Sommernachtstraum begann es, mit „Viel Lärm um nichts“, beide von Shakespeare, endet in diesem Jahr die Epoche Brigitte Hofmeister-Zey der The- ater-AG der Eichendorff-Schule.

Das Bild unter diesen Zeilen zeigt sie im Regiestuhl mit einer ihrer typischen temperamentvol- len Bewegung. Rechts daneben

am Mischpult die Helfer Martin Richter, Tobias ...und Christian Lorke .

Wie in jedem Jahr: Viele Vor- stellungen ausverkauft, nur noch nicht die Premiere am 3. Novem- ber (Samstag) um 19.30 Uhr.

Die Kostüme stammen meist aus vorhergegangenen Produktionen, das Hochzeitskleid wurde für 80

Euro bei Ebay ersteigert. Und

Karin Guder besorgte wieder alle Näharbeiten von den notwendi- gen Änderungen bis zu den neu- en Sachen. Ein Musikstudent, der dierte die rasanten Degen-Szenen ein. Und als es bei der Generalpro- be mit dem Tanzen nicht so ganz klappte, sprang Martin Richter mal schnell als Tanzmeister (un- ten links) ein. Die letzte Vorstel-

Damen und Herren: Viel Lärm um nichts Shakespeare der Theater AG

Tage Alter Musik

in der Alten Martinskirche

Mit einer Installation, wie in den vorhergehenden Jahren auch, begannen die Tage Alter Musik in der Alten Martins-Kirche in Hornau. Dieses Mal über- raschte die Frankfurterin Gisela Spahlinger mit ihren Arbeiten „Porzellan im Spiegel“– Spiegel in den verschiedensten Formen und geschliffen in den unterschiedlichsten Winkeln, eingerahmt in varia- blen Formen aus Porzellan und Glas – für den Be- trachter aus jeder Perspektive eine Überraschung.

te Konzert „Bläsermusik an deutschen Fürstenhö- fen“, gespielt vom Concert Royal (Köln).

Diese Installation und das Konzert des Belcanto

Ensemble Frankfurt am 10. November um 20 Uhr und die Peking-Oper am 25. November (Sonntag) um 17 Uhr sind neben weiteren Konzerten Höhe- punkte der Reihe dieses Jahres, die wieder von Gerhard R. Koch moderiert werden.

Gisela Spahlinger war Bühnen- und Kostümbild- nerin mit Engagements in vielen deutschen The- atern. Nebenher sozusagen wandte sie sich dem Werkstoff Porzellan zu, wie der Ausstellung von Acrylbildern.

Näheres über die Tage Alter Musik unter www.

kulturgemeinde-kelkheim.de/altemusik/.

Neues von der

Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V.

Herbstball am 3. November 2012

Tanzschuhe schon poliert?

Anzug und Kleid frisch gebügelt?

Dann wird´s aber Zeit, denn am 3. November ist unser diesjähriger Herbstball unter dem Motto: „Las Vegas in Kelkheim“. Nicht nur für Mitglieder der VKS!

Mit Galashowband, Live-Acts und Tanzshow mit der Dance Factory. Erleben Sie einen un- vergesslichen Abend. Jetzt schnell die letz- ten Karten sichern. Eintritt 30,- EUR. VVK bei Leder Zeibich, Frankfurter Straße 37, Kelkheim. Veranstaltet von der VKS-Kelk- heim, dem Tanz-Sport-Club Fischbach und der Stadt Kelkheim.

Verkaufsoffen am 4. November 2012

Der letzte verkaufsoffene Sonntag des Kelk- heimer Einzelhandels in diesem Jahr findet am 4. November von 12-18.00 Uhr statt.

Genießen Sie Ihre vorweihnachtlichen Ein- käufe in entspannter Atmosphäre fernab von Streß und Hektik.

Lassen Sie sich in den teilnehmenden Ge- schäften ausführlich beraten und überzeu- gen SIe sich von dem großen Angebot der Kelkheimer Geschäfte die auch die eine oder andere Überraschung für Sie bereithalten.

Die VKS und alle Einzelhändler freuen sich auf Ihren Besuch!

Fragen, Wünsche, Anregungen?

Schicken Sie uns ein e-Mail:

info@vks-kelkheim.de Vier Füße groß und klein, gingen lange Zeit allein.

Nun gehen auf Schritt und Tritt zwei winzig kleine Füßlein mit.

Wir sind stolz und glücklich über die Geburt unserer Tochter

CHARLOTTE

geb. 10. September 2012 Die dankbaren Eltern

Ann und Jochen Pöpken

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Con-Form Kelkheim Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Rundwanderung

Über 18 Kilometer führt eine Rundwanderung des Taunusklub Münster am

4. November (Sonntag). Ge- wandert wird rund um den

Domherrnwald und Eppstein.

Abmarsch: 10 Uhr Bahnhof Kelkheim Mitte; Info 06195- 987670.

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1. November 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 44 - Seite 3

Der dritte Atzelbergturm steht.

Als der erste gebaut wurde, nann- te ihn der Stifter zu Ehren seiner Frau Luisenturm. Dieser Turm wurde 1976 abgebrochen, weil er baufällig war. Turm Nummer Zwei wurde 1980 gebaut und fiel im August 1980 Brandstif- tern zum Opfer. Bis die Nummer Drei gebaut werden konnte, ging viel Zeit ins Land. Es gab Ärger wegen angeblicher Strahlungen, weil eine Telefon-Firma nicht nur die Baukosten übernehmen wollte, sondern den Turm mit ei- ner Antenne zieren wollte. Dann unterschiedliche Meinungen in der Kommunalpolitik, bis sich die Stadt Kelkheim schließlich mit der Versicherung einigte, ein Kelkheimer 80.000 Euro zuschoss, sodass Turm Nummer Drei gebaut werden konnte.

So trafen sich denn Eppenhainer, Kommunalpolitiker und viele Gäste zur Einweihung des neuen

Turms, der „eine große Bestän- digkeit gegen Umwelteinflüsse und eine hohe Tragfähigkeit hat“, wie es in einer Mitteilung hieß.

Bürgermeister Thomas Horn ließ noch einmal kurz die Geschichte des neuen Turms Revue passie- ren, Pfarrer Andreas Schmalz- Hannappel und Pfarrbeauftragte Jacqueline Schlesinger segneten das neue Bauwerk, bevor der Bür- germeister, Kai Grollmuss und Kurt Schmitt, der Spender der

80.000 Euro, zur Schere griffen und das Band zerschnitten.

Derweil harrte die Schar der Be- sucher geduldig aus, obwohl es an diesem Okto- bertag durchaus kalte Füße und klamme Hände gab. Das wurde mit heißer Gulaschsuppe und ge- nau so heißem Äppler kuriert.

Es gab aber auch jemanden, der dem Winter mit seinem Schnee eine gute Seite abgewinnen konn- te. Kollegin Michelle Spillner vom Höchster Kreisblatt zauber- te schnell eine Schneeeule, die at- traktiv auf dem Geländer thronte mit den Gästen im Hintergrund.

Die Oberkante von Eppenhains Wahrzeichen befindet sich mit der Aussichtsplattform in einer

Höhe von 533 Metern. Wer den großartigen Rundblick von dort aus genießen will, muss vorher 151 Holzstufen unter sich brin- gen.So ganz lang blieben die Gäs- te nicht: Der Winter trieb viele in die dicken Winterjacken. Die

Bilder: Oben „Es ist noch Sup- pe da“, daneben Thomas Horn, Kurt Schmitt und Kai Grollmuss zerschneiden das rote Band, da- runter die Schneeeule und das verschneite Ruppertshain. Rechts Jacqueline Schlesinger, Andreas Schmalz-Hannappel und Kai Grollmuss und links die ersten Turmgäste auf der Aussichtsplatt- form.

Der dritte Atzelbergturm steht an Ort und Stelle

Fischbach-Blick

Mit neuen Häusern an der Behringstraße im Vordergrund. Die hellen Bäume im Hintergrund gehören schon auf die östliche Seite des Fischbachtals. Jetzt, nach dem Frost, sieht alles wieder anders aus.

Üben, üben und nochmals üben, meinte auch die Lehrerin von Phi- lipp. Mit häufigen Diktaten und regel- mäßigem Lesen müssten doch die Schwächen in der Rechtschreibung und im Lesen zu beheben sein. „Doch je mehr wir übten, desto mehr blockte er ab“, berichtet Philipps Mutter. Phi- lipp wurde immer unkonzentrierter und ständig hing der Haussegen sei- netwegen schief. Wie soll er je seinen Schulabschluss erreichen, wenn er jetzt schon an den Anforderungen der Unterstufe zu scheitern droht?

Wie Philipp verfügen viele Kinder nicht über die in ihrer Klassen- stufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Der Dokumentarfi lm-Regisseur Andrzej Klamt stellt innerhalb des deutsch-polnischen Stammti- sches am 28. November um 20.15 Uhr in der Lie- derbachhalle seinen preisgekrönten Film „Die ge- teilte Klasse“ („Podzielona Klasa“) vor und steht anschließend für eine Diskussion zur Verfügung.

Andrzej Klamt spricht hervorragend Deutsch.

Der Eintritt ist frei. Spenden zur Unterstützung der Arbeit des Freundeskreises sind erbeten.

Seinen tradionellen Flohmarkt für gebrauchte Artikel rund ums Pferd und Reiter, veranstaltet, wie in jedem Jahr, der Reitclub Heidehof Lieder- bach, und zwar am 25. November von 14 bis 17 Uhr, in der Liederbachhalle. Reiter und Anbieter können sich gegen eine Standgebühr von sechs Euro pro kleinem Tisch, acht Euro pro großem Tisch - für Neuware beträgt die Standgebühr 13 Euro pro Tisch - bis zum 10. November bei Bernd Butzbach , Mobil 0172/6713111 oder E-Mail fami- lie.butzbach@web.de anmelden.

Das nächste Skatturnier bei der SGO fi ndet am 10. November ab 14 Uhr im SGO-Clubraum, Sportpark Liederbach, statt. Anmeldeschluss ist gegen 13.45 Uhr. Die Anmeldegebühr beträgt zehn Euro. Weitere Infos unter www.sg-oberliederbach.

de. Der Sieger erhält einen Siegerpokal und ein Preisgeld. Gespielt wird nach der Internationalen Skatordnung .

Zum 32. Liederbacher Weih- nachtsmarkt wird vom 9. bis zum 11. Dezember ein kleiner Chor aus Villebon zu Besuch kommen Für die Freunde aus der französischen Partnerstadt werden noch einige Gastgeber gesucht. Interessierte melden sich bei Sigrid Grether, E-Mail

„s.grether@fep-liederbach.de“

(oder c.fi cke@fep-liederbach.de, und 069/30 93 53).

Die evangelische Kirchengemeinde sucht Schau- spieler, Sänger und Musiker im Alter zwischen fünf und 99 Jahren für das Krippensingspiel „Die Nacht am Feuer“. Die erste Probe ist für den 16.

November (Freitag) geplant. Treff punkt ist um 16.30 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum.

Telefonische Zusage bis zum 2. November, per E- Mail an krippenspiel2012@evkliederbach.de.

Liederbacher Notizen

Am 7. November (Mittwoch) in der Zeit von 17 bis 19 Uhr wird Reinhard Lippert (Versicher- tenberater Deutsche Rentenver- sicherung Bund) im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Renten- versicherung beantworten. An- meldung: 069-30098/22.

Der nächste Deutsch-französi- sche Stammtisch „Table ronde“

fi ndet am 14. November um 20 Uhr in der Liederbachhalle statt.

(ds). Der erste Liederbacher Senioren-Informationstag – ein voller Erfolg. Zahlreiche Seni- oren waren der Einladung der Gemeinde in die Liederbach- halle gefolgt und informierten sich zu Themen rund um das Alt werden: Betreutes Wohnen, Pfl egemöglichkeiten im eigenen Zuhause oder im Seniorenheim, zum Schwerpunktthema Patien-

ten- und Betreuungsverfügung und zahlreichen weiteren Hilfs- und Freizeitangeboten hiesiger Firmen, Vereine und Verbände für Senioren. Gerne über ihre Tä- tigkeit Auskunft gaben die Senio- renberatungsstelle Vortaunus, der Pfl egedienst „Sonja”, Gemeinde- pädagogin Sabine Müller, die das Mehrgenerationen-Projekt der evangelischen Kirche vorstellte, das AWO-Sozialzentrum „Haus am Park“, die Betreuungsbehörde des Kreises, der Ausländerbeirat sowie die Seniorenkontaktstelle der Gemeinde mit Walter Löhr

und Maria Lenhof.

Das Deutsche Rote Kreuz infor- mierte an mehreren Ständen über sein Angebot: Essen auf Rädern, Hausnotruf und Einkaufsdienst, betreute Seniorenreisen, die mo- natlichen Seniorenfahrten und für das nächste Jahr geplante Spielenachmittage. Wolf Cayenz war mit einem Informationsstand zu den Gefahren übermäßigen

Alkoholkonsums vertreten, ein Thema, das auch bei - häufi g ver- einsamten - Senioren eine Rolle spielt.

Auf großes Interesse stieß auch der Vortrag von Thomas Hantke von der Betreuungsbehörde des Main-Taunus-Kreises zum The- ma „In gesunden Tagen durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- verfügung und Patientenverfü- gung die Zukunft gestalten”.

„Die Resonanz zeigt, dass es Be- ratungsbedarf gibt“, freute sich Bürgermeisterin Eva Söllner über den großen Andrang.

„Für viele Menschen gilt es hier, eine hohe Schwelle zu überwin- den, um sich fremde Hilfe zu holen. Es ist gut, wenn sie die Gelegenheit haben, die Personen kennenzulernen, die hinter die- sen Hilfsorganisationen stecken.

Das schafft Vertrauen“, weiß Eva Söllner, die sich von den Senio- ren auch ein Feedback erhofft, welches Schwerpunktthema für das nächste Jahr gewünscht wird und welche Informationen/Ange- bote möglicherweise noch gefehlt haben.

Wer den Seniorentag verpasst oder Fragen hat, kann sich von Montag bis Freitag (außer Don- nerstag) von 10 bis 12 Uhr an die Seniorenberatungsstelle im Rat- haus, Maria Lenhof, wenden.

Die Gemeinde bietet Existenz- gründern und Jungunter-neh- mern am 7. November von 9–12 Uhr im Rathaus Unterstützung innerhalb von Orientierungs- gesprächen an. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ver- ein zur Förderung von Existenz- gründern . Anmeldung erforder- lich: 069 300 98-50.

Erster Liederbacher Seniorentag

(ds). „So ein Theater“ gab es in der letzten Woche der Herbstferi- en bei den Ferienspielen der Be- treuung. Thomas Szymanski vom Frankfurter Puppentheater ge- staltete mit den knapp 40 Kindern gemeinsam Entwürfe für Puppen sowie ein Bühnenbild und entwi- ckelte ein Theaterstück. Gruselig sollte es sein, und da man sich ja in der Schule befand, sollte es ruhig auch etwas mit Schule zu tun haben. So entwickelten die Kinder den Handlungsablauf: Die Kinder sitzen brav im Unterricht.

Plötzlich geht das Licht aus. Die Kinder bekommen Angst, sie

„riechen“ ein Monster. Der Haus- meister wird zu Hilfe gerufen.

Sein Hund bellt – die Sicherung ist raus. Dann gerät alles aus den Fugen. Die Monster haben ihren Auftritt. Aber die guten Hexen und Zauberer vertreiben am Ende die bösen Monster mit einem Zau- berspruch. „Da müssen wir uns noch einen guten Spruch ausden- ken, mit dem wir die Zuschauer mitnehmen“, weiß Thomas Szy- manski. Und die Kinder reimen:

„Hasenfuß und Krötenbein, die- ses Chaos darf nicht sein.“

„Man muss darauf achten, dass es nicht zu kompliziert wird. Es

gibt immer Gute und Böse, da- zwischen sollten wir nicht noch tausend Verwandlungen haben“, rät der Theater-Experte den Kin-

dern, die das Stück mit seiner Hilfe selbst entwickelt haben.

„Ich strukturiere die Ideen dann nur ein bisschen, den Rest ma- chen die Kinder selbst“, so Szy- manski, der neben seiner Tätig- keit als Puppenspieler häufi g mit

Workshops an Schulen vertreten ist. Die Puppen zu ihrem Stück haben die Kinder – nachdem das Thema und die Figuren klar wa- ren - bereits am zweiten Tag selbst gebastelt. „Wir haben eine Sty- roporkugel als Kopf genommen und bemalt oder beklebt“, erzählt Maria Pähler (9). Die Frisur wur- de gefi lzt oder aufgeklebt. „Den Körper bildet ein Stock, den ha- ben wir mit Leim festgeklebt“, er- gänzt Franziska Hoff (8). Und die Schultern wurden aus einer Klo- papierrolle gefertigt. Dann noch den Stoff für das Gewand ausge- sucht, zugeschnitten, umgehängt und schon war die Puppe fertig.

„Jeder hat eine gemacht, auch die Jungs“, meint Lilly Augustin (9), die dem männlichen Geschlecht beim Thema Puppen weniger En- gagement zugetraut hatte. „Das ist ein schönes Thema, weil hier Fantasie gefragt ist. Nicht so wie in der Schule“, erklärt Maria den Erfolg. „Ein bisschen aufgeregt sind wir jetzt schon“, meint Lilly noch, „denn morgen kommen die Eltern, und da wollen wir unser Stück aufführen. Doch bei dem Spaß, den die Kinder hier offen- sichtlich hatten, kann da eigent- lich gar nichts mehr schiefgehen.

Monster, Hexen und Zauberer wirbelten die Schule durcheinander

Bei strahlender Oktobersonne machten sich 50 Liederbacher mit der CDU auf den Weg nach Miltenberg. Nach einer Stadtfüh- rung wurde im ältesten Gasthaus

Deutschlands zu Mittag gegessen.

Gutgelaunt begab man sich dann zum Kloster Engelberg.

Auf der Rückfahrt wartete eine Weinprobe in Alzenau Wasser-

los auf die Teilnehmer. Alle Mit- reisenden freuen sichschon auf 2013, wenn es wieder heißt „mit der CDU on Tour“, schreibt Sigrid Grether.

Weintour der CDU mit viel Programm

Die Gemeindevertreter tagen am 8. November um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle. Vorgelegt wird der Haushaltsplan für 2012.

Weiter: Radverkehrsnetz (Grü- ne) und Bolzplätze für Kinder (FWG).

Die Kinder- und Jugendsprech- stunde der Bürgermeisterin fi n- det am 7. November in der Zeit von 15–16 Uhr im Rathaus statt.

Der Ausländerbeirat trifft sich am 13. November um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle. Auf der Tagesordnung unter anderem eine Öff entliche Fragestunde, In- tegrationslotsen Liederbach und Netzwerk gegen Diskriminierung Hessen.

Sankt Martin am 8. November um 17.30 Uhr mit dem Martins- spiel (aufgeführt von Kindern des Kindergarten Bahnstraße) in St. Marien anschließend Mar- tinsumzug, begleitet von der Blaskapelle St. Dionysius und dem Heiligen zu Pferd und zum Abschluss das Martinsfeuer.

Vom 1. bis 24. Dezember soll um 18 Uhr während des Leben- digen Adventskalenders jeweils an einem anderen Haus ein „Ad- ventsfenster“ geöff net werden.

Anmeldeschluss: 20. November entweder im Pfarrbüro von St.

Marien, 06196-286 13 oder im Pfarrbüro der evangelischen Kir- chengemeinde 06196-527060 Informationen erhalten die Gast- geber am 7. November um 18.30 Uhr im evangelischen Gemein- dezentrum Ritterwiesen.

„Martinsgans“ und Kaff ee sind nfür das Treff en des Altenklubs

„Rentnerruh“ am 7. Novembr ab 14.40 Uhr in der Kulturscheune vorgesehen. – Für die Busfahrt nach Wachenheim sind noch ein paar Plätze frei.

www.besseres-hoeren.de info@hoerakustik-stoffers.de Hauptstraße 17

61462 Königstein Telefon 06174 2 52 82 Fax 06174 20 10 66 Am Bahnhof 5 65812 Bad Soden Telefon 06196 2 83 64 Fax 06196 64 38 59 Langgasse 3 65719 Hofheim Telefon 06192 8 07 79 00 Fax 06192 8 07 75 63 Öffnungszeiten:

Mo-Fr 9:30-18:00 Mi+Sa 9:30-13:00 Wunschtermine oder Hausbesuche nach Vereinbarung

„Ich bin gern für alle meine Lieben da.

Ihr Dankeschön geht mir neuerdings viel leichter ins Ohr.“

Ella Hildmann aus Marxheim erfreut Familie und Freunde mit selbstgemachten Geschenken.

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1. November 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 44 - Seite 5

Sieben auf einen Streich: Am 10. und 11. November stellt das Autohaus Göthling bei einer großen Premierenfeier den neu- en „Golf VII“ vor – jetzt schon von Auto-Journa- listen großer Tageszei- tungen hervorragend besprochen. Neben die- sem VW–Flaggschiff der neuesten Generation mit seinen zahlreichen Neuerungen und Ver- besserungen erwartet die ganze Familie ein großes Programm mit vielen Attraktionen.

So kann man das jüngste Mit- glied der Golf Familie nicht nur von allen Seiten bestaunen, sondern auch bei einer Probe- fahrt ausgiebig testen und sich mit dem Neuen schon mal foto- grafieren lassen.

Ein kleines „Juwel“ findet sich in der Hall of Fame (Ruhmeshalle):

Ein legendärer 78er Ur-Golf GLS mit nur 14.600 km auf dem Ta- cho wird nicht nur Classic-Freun- den gefallen, sondern hier gibt

es auch auf der Leinwand einen Blick in die Erfolgsgeschichte des Käfer-Nachfolgers. Der „Ur-Golf“

wurde dem Autohaus Göthling für die Festtage „ausgeliehen“.

An beiden Tagen gibt es ein at- traktives Gewinnspiel, bei dem je zwei Golf VII und zwei VW Up für einen Monat zur freien Ver-

fügung als Hauptpreise winken, wie auch zehn Prozent Rabatt auf alle VW-Trägersysteme. Die kleinen Gäste werden sich über eine Bastelecke, in der mit TÜV-Unterstützung zum Beispiel eine Hebe- bühne gebaut werden kann, ebenso freuen, wie über das lustige Ballonmodellieren.

Am Sonntag steht eine große Hüpfburg zum Herumtollen bereit.

Ebenfalls sonntags in- formiert der ADAC über wirklich wirksame Kin- dersicherungen im Auto. Zur Stärkung sind Speisen und Ge- tränke zu familienfreundlichen Preisen vorbereitet.

Der Erlös ist für die Lebenshilfe bestimmt. Die Mitarbeiter des Autohauses Göthling freuen sich nicht nur deshalb über viele Besucher.

Autohaus Göthling: Feier zur Premiere des neuen Golf VII – dabei ein Ur-Golf

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Vereinsschau Fischbachtal 2012

Höhepunkt im Jahresablauf der Kleintierzüchter: Die große Ver- einsschau und gleichzeitig die Wertungen und Auszeichnungen für die besten Tiere. Beim Klein- tierzuchtverein Fischbachtal wur- de in der Sparte Rasse-Kaninchen Sieger und Vereinsmeister Peter Weck (links außen) mit Alaska, gefolgt von Friedrich Rausch mit Wiener Weiß (Zweiter von links) und Andrea Sauer mit Farben Zwerge (ganz rechts).

Philipp Rübsa- men (Zweiter von rechts) wur- de in der Sparte Rasse-Geflügel mit Vorwerkhüh- ner Sieger und Vereinsmeister, gefolgt von Willi Usinger (Zwerge) und noch einmal Philipp Rübsamen (Vorwerkhühner).

Open Doors

Wie es aussieht, wird Open Doors in Kelkheim bleiben.

Jedenfalls, so Bürgermeister Tho- mas Horn in der letzten Stadtver- ordneten-Sitzung, hat die Organi- sation der Rückgabe des bisherigen Grundstücks im Gewerbegebiet Münster zugestimmt.

Die Optionen für den Kauf des neuen Grundstücks gegenüber dem Toom-Markt wurden aufrechter- halten.

Brunnenrad läuft unrund

Der Münsterer Brunnen auf dem Kirchplatz ist in die Kri- tik geraten. „Das Brunnenrad läuft unrund und nicht richtig oder auch gar nicht obwohl der Wasserstrahl da war“, schreibt Heinz Kunz. Eine Reparatur des Brunens würde 5.000 Euro kos- ten, lautet eine Information aus dem Bauamt der Stadt. Das sei ein „Totschlagargument“, meint Heinz Kunz. Und weiter: „Nach einigen Gesprächen sind wir jetzt in der Lage mit Münsterer Bürgern und Gewerbetreibenden (Versicherungsbüro und Metz- gerei haben schon zugesagt) den Brunnen, hier speziell das Kugel- lager, zu reparieren. Die Repara- tur wird über die Wintermonate erfolgen, damit im Frühjahr der Brunnen funktionsfähig laufen kann.“ Jetzt muss noch Geld or- ganisiert werden, und Erlöse aus dem Weihnachtsmarkt, so Heinz Kunz, könnten zur Finanzierung beitragen.

Juncker beim Valentins-Treffen

Ein neuer Anlauf – aber die drei auf unserem Foto sind sich sicher:

Dieses Mal wird Luxemburgs Ministerpräsident und Vorsitzen- de der Euro-Gruppe, Jean-Clau- de Juncker im kommenden Jahr am 14. Februar, am Valentinstag, zum Valentinstreffen der CDU nach Kelkheim kommen.

Alfred Peter Keller und Land- tagsabgeordneter Christian Heinz (CDU), trafen sich jetzt in der CDU-Landesgeschäftsstelle, um das Treffen vorzubereiten. Dritter im Bunde (links) war der Gene- ralsekretär der Hessischen CDU, Peter Beuth.

Der ist übrigens in Kelkheim kein Unbekannter: Er kam schon als Gast zum Fischbacher Carneval Verein, aber mit Narrenkappe und Narren-Uniform seines Car-

neval-Vereins.

In diesem Jahr musste Juncker das Treffen kurzfristig wegen ei- ner Sondersitzung in Brüssel ab-

sagen. Peter Keller und Christian Heinz: „Da die Frage, wie es mit dem Euro weitergeht, noch im-

mer von höchster Bedeutung für ganz Europa und die Zukunft ei- nes jeden Bürgers ist, freuen wir uns, dass Juncker fest zugesagt

hat, seinen Besuch in Kelkheim im kommenden Jahr nachzuho- len.“

Am Nikolaustag, also am 6. De- zember, geht die nächste „Reise ohne Koffer“ der Paulus-Ge- meinde zum Reiterlesmarkt nach Rothenburg ob der Tauber.

Der Weihnachtsmarkt hat eine mehr als vierhundert Jahre alte Tradition.

Besucht wird zunächst das Weih-

nachtsmuseum, dann ist ein win- terliches Mittagessen im Weingut

„Glocke“ eingeplant und von dort aus geht es zu einer zweistündi- gen Stadtführung. Später wird noch Gelegenheit sein, auf eigene Faust über den Reiterlesmarkt zu bummeln oder das Weihnachts- dorf von Käthe Wohlfahrt zu be-

sichtigen. Es sind noch 16 Plätze frei, die ab dem 6. November, ab 8 Uhr unter 06195-902520 ver- geben werden. Anrufe vor 8 Uhr werden allerdings nicht berück- sichtigt.

Die Kosten für die Fahrt, die um 8 Uhr an der Paulus-Kirche be- ginnt, betragen 28 Euro.

Ohne Koffer nach Rothenburg

Die Bischof-Neumann-Schule informiert:

An zwei Veranstaltungen können sich Eltern und Schüler der 4. Klasse über die Bischof-Neumann-Schule informieren:

Informationsabend

am Donnerstag, 8. November 2012 um 19.30 Uhr

Schulleitung, Fachlehrer, Schüler und Elternvertreter

informieren u.a. über Schulspirit, Lernen durch Freiarbeit und Projekte, Fremdsprachenfolge, außerunterrichtliche Angebote.

Tag der offenen Tür

am Samstag, 10. November 2012 von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Am Tag der offenen Tür präsentiert sich die Schule in ihrer Vielfältigkeit mit Führungen, Probeunterricht und einem Einblick in unsere außerunterrichtlichen Aktivitäten.

Dr. Darko Heimbring, Direktor

Bischof-Neumann-Schule Bischof-Kindermann-Straße 11

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Kelkheims Kickboxer eine Saison lang ohne Punktverlust

„Das ging in die Geschichte der Deutschen Kickboxbundesliga ein, noch nie zuvor gelang es einem 1. Bundesligateam ohne Punktverlust über eine ganze Saison zu bleiben“, berichtet Trainer und Manager des Teams Dr. Attila Fuhrmann-Schütze.

„Nach sechs Jahren 1. Bundes- liga Herren, endlich Deutscher Meister und dann auch noch mit diesem Erfolg.“ Vor zwei Jahren musste sich das Team zu Teilen neu bilden und erstarkte wie nie zuvor. Nachdem die Damen und Junioren Herren U21 bereits drei- mal die jewei-

lige Bundesliga gewonnen ha- ben, wurde die Hoffnung für das Herrenteam nicht aufgege- ben, obwohl das Niveau der 1. Bundesliga gewaltig an- gestiegen ist.

Es sah wie ein Klassenerhalt im Mittelfeld

aus. Bei der Hin- und Rückrun- mit dem Neuzugang „Rene Perz“

aus Hamburg gab es eine weitere zur Rückrunde Dennis Bauer aus, der zur Hinrunde bei den gegne- rischen Teams noch erheblichen Eindruck hinterlassen hatte. Die Kämpfe der Dragons hinterlie- ßen jedoch nicht nur deutliche Spuren bei den anderen 1. Bun- desligateams, sondern auch bei dem Produzenten und Regisseur Andreas Iller (2010 gewann Il- ler mit seinem damaligen Film den deutschen Filmpreis), der mit dem Projekt eines deutschen Reise ist und in Kelkheim Station machte.

Alle Dragons bekamen eine Gastrolle im neuen Film.

Attila Fuhrmann-Schütze: „Wir

freuen uns sehr. Unser PRO- POINTFIGHTING TEAM freut sich schon auf den internationa- len Vergleich in den USA nächs- tes Jahr.“

Die Rückrunde: Gleich zu Be- ginn wartete der deutsche Meister 2011 auf das Kelkheimer Team, um den Punkteverlust der Hin- runde wieder wettzumachen. Das Top Team aus Mallersdorf hatte Pech und musste gleich zwei her- vorragende Kämpfer ersetzen, von denen sie nur einen kompen- sieren konnten. Klar gingen alle Kämpfe der Begegnung an die

dorf vs. Kelkheim Dragons 17:23) In der zweiten Begegnung trafen die Dragon Fighter um Attila Fuhrmann-Schütze auf das Wil- helmshavener Team der Loh Han.

Das Team aus dem hohen Norden musste sich jedoch klar mit 25:15 geschlagen geben.

Als nächstes traf das Kelkheimer Aschaffenburg. Auch hier konn- ten die Dragons alle Kämpfe für sich entscheiden. Und zwar 14:37.

In der vierten Begegnung trafen die Dragons dann auf das Aus-

unterlagen sie den Dragons er- neut mit 10:35.

Auch das Auswahlteam der Budo Akademie Europa, unter der Leitung von Nikolai Dum- ke, gilt klar als eines der besten

Deutschlands. Mit nur vier Punk- ten Trefferdifferenz trennte sich Kelkheim hier von seinen Kon- trahenten (14:8).

Zur Abendgala trafen die Dragons auf das unglaublich starke Team aus Duisburg (fashiony). Bis zur letzten Kämpferbegegnung er- lebten die Zuschauer einfach nur Fights auf höchsten Niveau. Kim trennte sich von Ademai mit 4:4, Lars von Kosta mit 5:4, Rene von Hüsseyin mit 7: 5 und schließlich Özcan von Tieck mit 4 zu 1. (fa- shiony.de duisburg vs. Kelkheim Dragons 14 : 20).

Zum Ende der Saison 2012 be- enden die Kelk- heimer die erste Bundesliga mit einer Sieben- P u n k te -Fü h- rung und einer Trefferdifferenz von 63 vor den zweiten, Star- Mallersdorf.

D i e D r a g o n s bieten eine gro- ße Auswahl an verschieden mo- tivierten Trainingssystemen an, von den Lit´l Dragons ab vier Jahren, den Bambi Dragons ab sechs Jahren und den Selbstver- teidigungskursen im Yin Do Yut- su und Kickboxen für jede/en, der bis hin zum Nahkampf und Wett- kampfangebot.

*********

Trainingsort ist die Mühlstraße www.dragon-twin-star.com.

Ab dem 2. Dezember wird das Angebot um ein komplettes programm, einen modernen Ge- sundheitsgeräte- und Fitnesspark, zwei Indoorsoccerfelder sowie einer kompletten sportmedizini- schen Betreuung auf 2.000 Quad- ratmeter in der Pestalozzistraße 3 erweitert.

Münster weiter ohne Punkte

Bis zur letzten Minute haben sie sich bemüht, das Spiel noch um- zudrehen, wie es Peter Schreiber in der Halbzeitpause prophezeit hattte. Doch im Spiel der TSG Münster gegen die SG H2Ku Herrenberg waren es wieder zwei Tore Unterschied, die das Ergeb- nis ausmachten: 26:28.

Mit Sicherheit ging das Spiel schon in den ersten vier Minuten verloren, als im Minuten-Takt schen, der Münsterer Seite. Und die Münsterer mussten so den Rest des Spiels hinter dem Aus- gleich, oder gar dem Sieg, her- hecheln. In den Schlussminuten schafften sie fast den Ausgleich – doch dann waren es wieder die

zwei leidigen Tore, die fehlten. In dieser Phase des Spiels waren die Herrenberger sichtbar nervös ge- worden. Das war für Münster ge- nauso wenig von Vorteil, wie die Anwesenheit von Pfarrer Klaus Waldeck, der auf der Tribüne sichtbar Partei für die Münsterer genommen hatte. (Im Foto ein- mal mit der Vereinszeitung zum Spiel, dann anfeuernd Beifall klatschend.)

Im Übrigen gingen die Herren- berger durchaus zur Sache und griffen auch mal in Bereiche, in denen Griffe nicht als angenehm empfunden werden, wie es hier Tim Kunz spürte. Das war das achte verlorene Spiel in Serie.

Mehr Einsatz im Abstiegskampf

Mit einem Sieg gegen die bisher ebenfalls noch nicht so erfolgrei- chen Sulzbacher hätte sich die SG Kelkheim ein wenig vom Tabel- lenende lösen können, aber es kam anders als erhofft.

Die erste halbe Stunde des Spiels verlief ohne große Torchancen, beide Mannschaften kamen hin und wieder an den gegnerischen Strafraum, ohne jedoch zum Ab- schluss zu kommen.

In der 34. Minute verloren die Kelkheimer den Ball im Mittel- feld, die Abwehr war weit aufge- rückt und einer der Sulzbacher Spieler lief allein mit dem Ball auf das SG-Tor zu und erzielte das 1:0. Kurz vor der Pause hatte Kelkheim die beste Chance, als Basti Paul aus halbrechter Position aufs Tor schoss. Der Sulzbacher Torhüter konnte den Ball noch an die Latte ablenken und verhinder-

te so den Ausgleich. Im Gegenzug konnte Torwart Michael Reisert einen Schuss glänzend zur Ecke parieren.

In der zweiten Halbzeit hatte die SG Mannschaft zunächst den besseren Start. Tobias Dörfl inger scheiterte am Sulzbacher Torhü- ter, einige Zeit später konnte Bas- tian Paul eine weitere gute Chance nicht nutzen.

Der eingewechselte Vol- kan Aksu hätte dann nach 73 Minuten endlich den Ausgleich erzielen kön- nen, scheiterte jedoch einmal an der Latte und beim zweiten Versuch am Torhüter.

In der 78. Minute erhöhte Sulz- bach nach einem Freistoß auf 2:0.

Auch danach versuchte das SG- Team, weiter nach vorne zu spie- len, aber es reichte nicht. In der 88.

Minute setzte sich ein Sulzbacher Spieler gegen die Abwehr durch und erzielte sogar das 3:0. Frank Sacherer:

„Zu allem Überfl uss holte sich Tim Schlosser noch die gelb-rote Karte ab, wobei man sagen muss, dass neben zu vielen individuellen Fehlern auch einige unnötige Dis- kussionen mit dem Schiedsrichter

dazu beigetragen haben, dass wir nicht erfolgreich waren.“ Frank Sacherer mahnt mehr Einsatz im Abstiegskampf an.

Es spielten: Michael Rei- sert, Oliver Uhle, Basti- an Paul, Mario Marnet, Tobias Klug, Andreas Angersbach, Artur Angersbach, Yannick Herrmann, Sebastian Sacherer, Tobias Dörfl inger, Da- niel Lux, Tim Schlosser, Volkan Aksu.

Handballcamp der TSG Münster

Zahlreiche Kinder und Jugendli- che aus Münster und Umgebung kamen in den Ferien zum dreitä- TSG Münster in die Waldsport- halle, berichtet Stefan Hartmann.

Die offene Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit der Hand- ball-Initiative RheinMain statt- fand, war ausgeschrieben für

männliche und weibliche F- und E-Jugendliche. Auch Mitglieder anderer Vereine nutzten intensiv das Angebot.

So kamen von den 44 angemelde- ten Kindern mehr als die Hälfte aus Vereinen der Region.

natürlich die Abschlussspiele am letzten Tag, bei denen jedes Kind

schon mal zeigen konnte, was es in den drei Trainingstagen gelernt hat.

TSG Münster, Stefan Herr, zog eine positive Bilanz:

ter von sieben bis neun Jahren hat sich bewährt.“ Es könnte also wiederholt werden.

Zauberer und Kabarettisten

In der Kleinkunstreihe

„Nachtrevue“ im Jazz- club testen am 1. No- vember von 20 Uhr an folgende junge Talente ihr Können und Etab- lierte ihre neuen Pro- grammteile:

Mike Biel – Mentalist

& Magier:

Die Presse schreibt:

„… Als Mental-Magi- er hielt Mike Biel das Publikum als erster Künstler in Atem.“

Kurt Knabenschuh, Kabarett:

Uwe Kleibrink alias Kurt Kna- benschuh bringt mit seinem Programm „Tach Herr Kna-

benschuh! – Wie war’s?“ scharf pointiertes Alltagskabarett auf die Bühne.

Ulrike Mannel, Ka- barett:

Mannel bringt Aus- schnitte aus ihrem Programm „Ab mor- gen“. Ab morgen be- kommen wir unser Le- ben endlich wieder in den Griff. Und ex- akt ab morgen üben wir uns darin, reich zu werden: reich an Bildung, Fitness und Schönheit, po- litischer Kompetenz und Esprit.

Es gibt keinen Eintritt. Für die Gage gehen die Veranstalter mit dem Hut rum.

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Der kommende Sonntag – diesen Tag haben die Kelkheimer Einzelhändler, die Mitglieder der VKS (Vereinigung Kelkheimer Selbständiger), wieder für einen verkaufsoffenen Sonntag reserviert. Ein Sonn- tag also, den man in der Stadt zu einem ausgiebigen Einkaufsbummel nutzen kann. Mit der ganzen Fami- lie, als herbstliches Erlebnis.

Denn – jeder kennt das ja – Weihnachten ist noch weit entfernt, und im Grunde genommen doch so nah. Mit einem Mal ist der Heilige Abend erreicht – die Geschenke könnten aber fehlen. Kein Problem, wenn man die Kelkheimer Einkaufs-Möglichkeiten an diesem Sonntag nutzt und schon jetzt an die Lie- ben denkt und entsprechend einkauft.

Herbstliches Erlebnis – die ganze Familie auf

Einkaufsbummel

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Ein Unentschieden beim Tabellenführer

Im Spitzenspiel der Liga traf der SV Fischbach auf den Tabellen- führer DJK Hattersheim. Die Fischbacher Mannschaft reiste unter sehr schlechten Vorausset- zungen zum Spiel. Schon unter der Woche wurde klar, dass etli- che wichtige Spieler krankheits- bedingt oder durch Verletzungen ausfallen würden. So wurde kurz- fristig sogar befürchtet, dass man überhaupt vollzählig zum Spiel auflaufen konnte. Trainer Slobo- dan Marin motivierte seine ver- bliebenen Spieler, das Beste aus dieser unglücklichen Situation zu machen.

Deshalb wurde die Mannschaft diesmal etwas defensiver einge- stellt. Unerwartet früh ging die Fischbacher Mannschaft überra- schend in Führung. Schon in der 7. Minute nutzte Boris Djuric ei- nen Abpraller und schob den Ball zum 1:0 über die Linie. Fischbach verpasste im Anschluss, die Füh- rung auszubauen, klare Gelegen-

heiten wurden zu überhastet und unüberlegt liegen gelassen.

Freistoßspezialist Michael Anicic setzte den Ball in der 20. Minu- te an die Unterseite der Latte, jedoch sprang der Ball

von der Linie aus dem Tor heraus. Der Gastge- ber spielte mit, fand aber kein zwingendes Mittel.

Trotzdem sorgte Hat- tersheim in der 38. Mi- nute, noch vor der Halb- zeit, für den Ausgleich.

Unmittelbar nach Anpfiff (48.

Minute) der 2. Spielhälfte war es wiederum Boris Djuric der die Gäste in Führung brachte.

Er schob einen vom Torwart ab- gewehrten Ball über die Torlinie.

Hattersheim gestaltete sein Spiel nun offensiver, dadurch ergaben sich gute Kontergelegenheiten für Fischbach. Wiederum verpassten die Gäste die Führung auszubau- en, trotz zwingender Chancen.

So blieb Hattersheim im Spiel

und nutzte in der 76. Minute eine schlechte Zuordnung der Fisch- bacher Hintermannschaft. Al- malqui, schob eine Hereingabe mit dem Schienbein über die Tor-

linie. Fischbach wehrte sich erfolgreich in der Schlussphase gegen die nun verstärkt angrei- fenden Hattersheimer.

Mit etwas Cleverness wäre allerdings mehr drin gewesen für Fisch- bach. Auch aufgrund der schlechten Voraussetzungen war man im SV zufrieden mit der Punkteteilung beim Tabelleners- ten.Am kommenden Sonntag geht es zum Derby nach Ruppertshain.

Traditionell wird sich hier gegen- seitig nichts geschenkt, daher ver- spricht es, spannend zu werden.

Ergebnis: 2:2. Tore: 0:1, 1:2 Dju- ric (7., 48.), 1:1 Chatzi-Bentel (38.), 2:2 Almalqui (76.).

Bericht: Pejo Opacak

Nach vier Spielen ohne Sieg ein Erfolg

TuS Hornau I - Spvgg Hochheim I 3:0 (1:0) Der Oktober nahm für die TuS doch noch ein gutes Ende. Aus- gerechnet gegen den starken Gast aus Hochheim, der nach fünf Sie- gen in Folge und „breiter Brust“

an den Reis kam, stoppte die TuS ihre Talfahrt und kam nach vier Spielen ohne Sieg wieder zu ei- nem „Dreier“.

Der Gast aus Hochheim ergriff zwar gleich die Initiative, aber die TuS hielt von Anfang an da- gegen und ließ vor allem dank der starken Innenverteidiger Felix Rolf und Dominik Lange sowie dem sicheren Schlussmann Andi Klöckner wenig zu. Und im An- griff setzte man immer wieder Nadelstiche.

Einer davon brachte dann Mitte der ersten Hälfte die Führung.

Der früh für den verletzten Sebas-

tian Mader eingewechselte Phi- lipp Zebrowski setzte sich rechts durch, seine Hereingabe verlän- gerte Daniel Canton und Ufuk Kertel vollstreckte mit einem platzierten Schuss ins rechte Eck.

In Halbzeit Zwei ergab sich ein ähnliches Bild, aber Hornau wurde im- mer stärker. Zebrowski bediente in der 65. Minute erneut Daniel Canton und es hieß 2:0. Als sich we- nige Minuten später Tim Felber und Frank Brinnel über links durchspielten, war erneut Daniel Canton nach Vorlage von Frank Brinnel zur Stelle und es stand 3:0.

Tore: 2 Canton – 1 Kertel.

Aufstellung: Klöckner – Böh- me, Rolf, Lange, Felber – Kiefer, Brinnel - Mader, Kappes, Kertel - Canton. Einwechselspieler: Klo-

se, Zebrowski. Nicht eingesetzt:

Schulte, Klusacek, Schopf (2.

Torwart).

TuS Hornau II - TV Wallau 0:0 Von Anfang an nahm die Mann- schaft der TuS das Heft in die

Hand gegen die im unteren Tabellendrittel platzierten Wallauer und erspielten sich in regelmäßigen Ab- ständen Chancen, wovon jedoch auch nach 90 Mi- nuten keine zum Torerfolg genutzt wurde.

Und so blieb es dann bei dem einen Punkt für die Heimmannschaft, mit dem weder Spieler noch Trainer und Betreuer zufrieden waren.

Aufstellung: Schopf, Lenz, Czu- day, Englerth, Singer, Freund, Schulte, Thalheimer, Dogru, Klusacek, Herrmann, Cicek, Dar- dour, Bechthold.

Seit einem Monat in Hornau: Cindy Alt- mann Hornaus Gemeindereferentin

Besser konnte es gar nicht passen:

Nach dem Wegzug von Dorothea Verdcheval als Gemeindereferen- tin in Hornau klaffte im Team der katholischen Seelsorger im Pas- toralen Raum Kelkheim-Fisch- bach-Liederbach eine Lücke.

Die konnte ganz schnell, auch zur Freude von Pfarrer Klaus Waldeck, gefüllt werden.

Denn die Nachfolgerin Cindy Altmann lebt mit ihrem Mann schon seit fünf Jahren in Hornau, wo sie ein Haus gebaut haben.

Seit nun einem Monat ist Cindy Altmann, die in Eichstätt nach einem Amerika-Aufenthalt Re- ligionspädagogik studier- te im Amt und hat ihren Schreibtisch im Pfarrbüro St. Franziskus in Hornau am Gagernplatz.

In der Gemeinde ist sie längst angekommen, nachdem sie bei ihrer Ein- führung von der Gemein- de herzlich aufgenommen worden war. Neben ihr, auf unserem Foto, Pfarrer Klaus Waldeck, seit ein- einhalb Jahren in Kelk- heim, ein „Zuwanderer“, der sich hier inzwischen genauso wohlfühlt. Würde er sonst lä- chelnd sagen: „Im Moment wür- de ich gern hier bleiben.“ Was übersetzt so viel heißt: „Hier füh- le ich mich wohl, hier könnte ich länger bleiben, es sei denn, man braucht mich an anderer Stelle.“

Nun, damit ist wohl im Augen- blick nicht zu rechnen, zumal der Pfarrer auch als Dekan im Bezirk arbeitet, also ein weites Arbeits- feld hat.

Wie gesagt, hier wurde eine Lü-

cke gefüllt. Und Cindy Altmann hat eine halbe Stelle besetzt, das bedeutet: Sie ist gleichermaßen für die Familie auch für die Ge- meinde da. Manchmal wird diese halbe Stelle im Tagesbetrieb „ver- längert“ werden müssen. Doch sie lächelt: „Das ist ein Geben und Nehmen.“ Und der Pfarrer

zu- und abgeben können“.

In ihrer neuen Stelle wird sie ei- niges übernehmen, das sie vor- fand, anderes vielleicht ändern.

Für sie alles eine Frage der Team- arbeit. Sie weiß das um so mehr zu schätzen, als Sohn Noah, an- derthalb Jahre alt, gerade in der Kindertagesstätte St. Hildegard einen Platz erhalten halt. Kurz- um, sie ist mit diesen und anderen Problemen in der Gemeinde ver- traut, zumal sie ja auch schon seit

Jahren einen Blick nach innen in die Hornauer Gemeinde richtete.

Viel Arbeit wird am Martinstag auf sie und das Team zukommen.

An diesem Sonntag gibt es den Martins-Markt in Hornau, es gibt das Krippenspiel in der Kirche und den Laternenumzug durch den Stadtteil.

Einen Tag der Offenen Tür im erneuerten Pfarrgebäu- de wird es nicht geben.

Der ist für später geplant, möglicherweise in der Ad- ventszeit wie Pfarrer Klaus Waldeck sagte. Martinstag und ein Haus der Offenen Tür würde dann wohl die Kapazitäten überfordern.

Inzwischen ist auch das

„Problem Münster“ ge- löst. Hier wird Birgit Merz nach dem Weggang von Diakon Hark nach dem 1.

November die Gemeinde betreuen. Allerdings auch nur mit einer halben Stelle.

In den letzten Jahren war sie Pastoralreferentin in der Pfarrei Frauenfrieden in Frankfurt-Bockenheim.

Ein weiteres personelles Problem im Pastoralen Raum ist aber noch nicht gelöst, wenn am 1. Dezember Jacqueline Schlesinger von Rup- dinariat nach Limburg wechselt. - Doch Pfarrer Klaus Waldeck ist guter Dinge, dass auch hier eine Lösung, also eine Nachfolgerin oder Nachfolger gefunden wird.

Wie formulierte doch Cindy Alt- mann? „Feld, Wald und Stadt – hier hat man alles zusammen, was man braucht, vor allem, wenn man in der Gemeinde so gut aufgenommen wurde.“

In der Reihe „Musik in St. Dio- nysius“ steht das nächste Kon- zert am 4. November um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Dionysius unter dem Thema „Französische Meister“. Es erklingen Werke für Chor & Orgel von Widor, Vierne, Fauré, Dupré und anderen. Der 4. November ist der Todestag des Komponisten Gabriel Fauré, der 1924 in Paris verstarb.

Von ihm wird „Cantique des Jean Racine“ aufgeführt, ein „Lobge- sang“ für Chor und Orgel, sehr ruhig und sehr innig, wie ein Ge- bet. Die „Messe Solennelle“ von Louis Vierne, das „Tantum ergo“

von Widor, das „Laudate“ von Dupré waren für die Sängerin- nen und Sänger des Chores eine Herausforderung: Sakrale Musik, die Ende des 19., Anfang des 20.

Jahrhunderts komponiert wurde.

Die Chormitglieder fühlten sich von der Konzert-Auswahl ihres Dirigenten so sehr angesprochen,

dass sie im September zur Ein- stimmung eine Reise nach Paris unternahmen, in die Stadt, in der die Komponisten lebten und ar- beiteten.

Das Konzert findet diesmal in der Alten Kirche von St. Dionysius statt. Die Entscheidung für den kleineren Kirchenraum fiel ganz bewusst; der Ort scheint dem Charakter der Werke gut zu ent- sprechen.

Der Katholische Kirchenchor St.

Dionysius singt wieder unter der Leitung seines Dirigenten Chris- tian Meeßen.

An der Orgel wird Stefan Poppe den Chor begleiten, aber auch den Teil des Konzertes spielen, der den Orgelwerken der „Fran- zösischen Meister“ gewidmet ist.

Stefan Poppe ist Kirchenmusiker in St. Bernhard im Frankfurter Nordend, einer Kirche, die mit einer großen Klais-Orgel ausge- stattet ist.

Karten gibt es zum Preis von 12 Euro (sechs Euro für Schüler und Studenten) im Vorverkauf bei Optik Ufer, Frankenalle 22 und Schreibwaren Müller, Frank- furter Straße 133 und an der Abendkasse. Telefonische Vorbe- stellungen bei Wolfgang Streifel (06195-5495) .

Im Anschluss an das Konzert werden die Jubilare des Kirchen- chores geehrt.

Zwei Chormitglieder sind seit 65 Jahren Mitglied, Heinrich Aumüller und Helmuth Pawlik;

zwei Jubilare seit fünfzig Jahren im Chor, davon ein Mitglied noch als aktive Sängerin, Ursula Wit- termann und Erich Watzlawik;

zwei Ehrungen für vierzig Jahre Mitgliedschaft, Dr. Margarete und Dr. Stefan Peters sowie eine Jubilarin, Irene Joppich, die seit 25 Jahren im Kirchenchor Mit- glied ist.

Ein Bericht von Maria Brinnel

Französische Meister in St. Dionysius

Ich halte den Verkauf für einen Fehler aus folgenden Gründen:

1. In ein Gewerbegebiet gehört nur Gewerbe. Es muss reinras- sig sein.

2. Steuern zahlende Betriebe füh- len sich ungerecht behandelt, wenn andere keine zahlen.

Auch wenn das rechtens ist.

3. Anlieger fühlen sich gestört, besonders durch dubiose Ver- eine.

4. Neue Investoren erkennen durch die gemischte Ansied- lung, dass die Stadt hände- ringend nach Käufern sucht und an jeden verkauft. Diese schwache Position wird bei Verhandlungen über den Preis ausgenutzt.

Insgesamt zeigt es sich, dass An-

lieger unzufrieden werden und das auch an andere weitergeben.

Die Atmosphäre ist gestört und bedeutet Kundenunzufriedenheit.

Mir ist nicht bekannt, was bis- her unternommen wurde und mit welchem Ergebnis. Es scheint ein strategisches Vermarktungs- Konzept erforderlich zu sein, das gesetzt wird. -

Denn Kelkheim hat etwas zu bie- ten, zum Beispiel die Anbindung an Autobahnen in alle Himmels- richtungen und liegt zwischen den Metropolen Frankfurt und Wiesbaden.

Derartige Verkäufe sollten für die Zukunft ausgeschlossen werden.

Reinhard C. Franck, Gimbacher Weg 35.

Leserbrief: Open Doors

Klassentreffen zum 65. Geburtstag

Zu einem Klassentreffen „der et- was anderen Art“ trafen sich 29 ehemalige „Pestalozzi-Schüler“

des Jahrgangs 1947/48 anlässlich ihres 65. Geburtstages. Das „Or- ga-Team“ Doris Böhm, Bernd Escher, Peter Faber und Lydia

Hawinkels-Simon lud zu einem Sektempfang ins Kelkheimer Museum ein.

Große Freude, da auch die Leh- rerin „der ersten Stunde“, Frau Hutter, anwesend war und die eine oder andere Anekdote zum Besten gab. Sie machte ihren ehemaligen Schülern das große Kompliment:

„Mein hohes Alter bei guter Ge- sundheit habe ich unter anderem

-

geleichte Kinder ward.“ Nach einem Vortrag zu Kelkheims Geschichte ging es zum Gimba- cher Hof, wo man nach geistiger Nahrung dann zum leiblichen Wohl überging. Als „Tischde- ko“ fand man eine Chronik der

Pestalozzi-Schule vor. Große Belustigung löste ein Filmzu- sammenschnitt eines ehemali- gen Mitschülers aus München aus, der das Klassentreffen zum 40., 50. und 60. Geburtstag ge- sehr kurzweiligen Abends gab es dann noch eine große Apfeltorte, verziert mit Kelkheimer Moti- ven.Das nächste Treffen sollte nicht

Dem Darmkrebs keine Chance

Während die meisten Untersu- chungen der Früherkennung einer Krebserkrankung dienen, kann mit der Darmspiegelung die Ent- stehung einer Krebsgeschwulst im Darm verhindert werden.

Darauf weist das Ärzteteam im Krankenhaus Bad Soden hin und veranstaltet

innerhalb des Patientenforums am 7. Novem- ber um 18 Uhr einen Aufklä- r u n g s a b e n d . Dennoch nutzen in Deutschland immer noch zu wenig Menschen über 55 Jahre die Möglichkeit der

für sie kostenfreien Darmkrebs- vorsorge.

Um Ängste vor der Darmspie- gelung abzubauen, ist neben den Vorträgen des interdisziplinären Ärzteteams auch die Besichti- gung der Endoskopieabteilung im Krankenhaus Bad Soden mög- lich.

Professor Dr. Clemens Jaeger, Chefarzt der Klinik für Gastroen- terologie wird in seinem Referat

den Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit, falscher Ernährung und dem Entstehen von Darm- krebs beleuchten. Privatdozent Dr. Matthias Seelig stellt als Chefarzt der Klinik für Visze- ral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie die Möglichkeiten der operativen

Therapie vor.

Der Onkologe Privatdozent Dr.

Gernot Seipelt erläutert die Nachbehandlung nach Darmope- rationen.

Die onkologi- gekraft Ursula - Kuhn gibt einen Einblick in ihre Betreuung von Darmkrebspati- enten während der Therapie in den Kliniken des Main-Taunus- Kreises. Das interdisziplinäre Team des Darmzentrums der Main-Taunus Kliniken unter der Leitung von Professor Dr. Cle- mens Jaeger und Privatdozent Dr.

Matthias Seelig (vorn von links nach rechts) engagiert sich in der Vorsorge und Behandlung von Darmerkrankungen.

Das 27. Gründerforum im Rathaus

Der Verein zur Förderung von Existenzgründungen veranstaltet das 27. Gründerforum am 15. No- vember ab 18 Uhr im Plenarsaal des Rathauses mit dem Fachvor- trag: „Wie kommen Sie zu Kun- den?“ Diese Frage beantwortet die Referentin Andrea Falken- berg, Inhaberin der Frankfurter Agentur Falkenberg Media unter den Aspekten: Zielgruppe (De- ennutzung), Medienpräsenz für - kleines Geld, Nutzenbringender Einsatz von klassischen Medien, Einsatzmöglichkeiten der neuen Medien für Unternehmen.

Für offene Diskussions- und Fra- gerunden während und im An- schluss an den Vortrag stehen die Referentin, Mitglieder des VFE- Kelkheim und die Gäste zur in- dividuellen Information und Ge- dankenaustausch bereit.

Die Teilnehmer haben Gelegen- heit, Netze „zu knüpfen“ zu ande- ren Gründern, zu den Gästen und den Experten des Vereins und ihre Werbung auszulegen.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, aber eine verbindliche Anmel- dung über die Homepage www.

vfe-kelkheim.de ist aus organisa- torischen Gründen notwendig.

Kyu-Gürtel

Erneut haben Mitglieder der Ka- rate-Abteilung der TSG Münster ihre Prüfung zum nächst höheren Grad (Kyu) abgelegt, berichtet Katarina Maurer, Vorsitzende der waren alle gut vorbereitet und ha- ben ihren neuen Gürtel verdient, lobten die Prüfer Michael Moser und Gerd Schmidt.

Einen „Erlebnisabend“ im Netzwerk Leben, Gesundheit und Bewusstsein (Insterburger Straße 7) gibt es am 8. November um 20 Uhr mit dem Thema: „Humo- raltherapie - ein altes naturheil- kundliches Verfahren um Gifte und Schlackenstoffe auszuleiten, den Stoffwechsel zu optimieren und das Immunsystem zu stär- ken.“ Referentin: Bernadette Sau- ter, Anmeldung: 06195-5686,

Der gute Ruf der Stadt

Erster Stadtrat und Kämmerer Dirk Westedt in seiner Rede bei der Einbringung des Haushalts in der letzten Stadtverordnetensit- zung: „Die durch die Griechen- land-Krise ausgelöste allgemeine Finanzkrise wird die Deutschen noch eine Weile beschäftigen.

Was bedeutet das für uns in Kelk- heim? Zunächst gilt es als positiv festzustellen, dass wir aufgrund der guten Bonität unserer Stadt an sehr günstige Kassenkredi-

te kommen. (Durchschnittsver- zinsung der letzten Monate 0,2 Prozent) und die Durchschnitts- verzinsung der langfristigen Dar- lehen inzwischen unter vier Pro- zent liegt“.

Gefahren für den Haushalt sieht er allerdings, wenn es noch ein- mal zu einem Wirtschaftsein- bruch wie 2008/2009 kommt, der Kelkheim einen Einnahmeein- bruch von über sechs Millionen

Euro bescherte. Auch kleine Anzeigen

bringen oft großen Erfolg!

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