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Damit kleine Wünsche wahr werdenDie Tafeln sind das ganze Jahr für die Bedürftigen da,doch gerade in der Weihnachtszeit haben sie Hochkonjunktur

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Academic year: 2022

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DIENSTAG

23. DEZEMBER 2008

HARTEFELD

Auszeichnung für Norbert Clanzett Ehrungen standen auf dem Programm bei der Jahreshauptversammlung des Spielmannszuges

„Blau-Weiß“ Hartefeld.

Auch für Norbert Clanzett:

Er ist seit 30 Jahren für den Verein aktiv.

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Die NN wünschen Frohe

Weihnachten

Damit kleine Wünsche wahr werden

Die Tafeln sind das ganze Jahr für die Bedürftigen da, doch gerade in der Weihnachtszeit haben sie Hochkonjunktur

NIEDERRHEIN.„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt ge- schätzt würde ...“ Schätzungs- weise 200 Pakete liegen im fest- lich geschmückten Raum an der Herzogstraße in Geldern.

Eigentlich liegt der Eingang zum Tafelladen an der Jahn- straße. Doch im Laden selbst ist längst kein Platz für die vie- len Pakete.

Auf jedem Paket ein Zettel:

Darauf die Inhaltsangabe. „Die Leute sollen wissen, was drin ist“, sagt Alfred Mersch, der die Gelderner Tafel ins Leben geru- fen hat. „Das ist beim Verteilen besser.“ Es ist Mittwoch, 17.

Dezember, eine Woche vor Hei- ligabend. Die Leute geben sich die Klinke in die Hand - bringen ein Paket nach dem anderen.

Anni Ehren und Anni Rath- mann nehmen die Pakete an und legen sie zu den anderen, bedanken sich bei den Spen- dern. Manche verabschieden sich mit „Na, dann bis zum nächsten Jahr“.

Zum zweiten Mal veranstaltet die Gelderner Tafel die Paket- aktion und es ist mächtig was los. Alfred Mersch ist zufrieden.

Es ist gerade mal 15 Uhr. Die Aktion dauert bis 18 Uhr. „So gegen 17 Uhr wird es bestimmt noch mal voll“, sagt der Mann, den manche hier den Chef nen- nen. „Einige Spender kommen halt erst nach der Arbeit.“ Und was ist in den Paketen? „Am besten Lebensmittel - am lieb- sten ein bisschen was Besonde- res. Und auch Süßigkeiten“, sagt Mersch. Tabak und Alkohol - nein Danke. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Tafel wissen längst, dass es Menschen gibt, die

beim Weihnachtsmenu keine Wahl haben. Das Besondere kostet. Geld ist nicht da. Wer selbst Kinder hat und sich vor- stellt, nicht einmal Schokolade, geschweige denn ein Geschenk für sie zu haben, den zerreißt es.

Viele der Tafelbesucher wer- den nicht einmal einen Weih- nachtsbaum haben. Und keinen Gabentisch. Viele von denen, die am 18. Dezember um 14 Uhr an der Gelderner Herzogstraße ihr Weihnachtspäckchen abge- holt haben, werden am Heili- gen Abend mit Hilfe der Tafel einen Hauch des Besonderen spüren. Natürlich: Weihnach- ten, das sind nicht nur Geschen- ke und das gute Essen, aber trotzdem: Wenn kleine Wün- sche wahr werden, ist das auch ein Stück der eigenen Würde.

Für die Ausgabe der Pakete gilt:

Familien mit Kindern sind zuerst an der Reihe. „Wir rech- nen bei der Paketausgabe mit rund 150 Leuten“, schätzt Mer- sch. Die Pakete sind die „Zuga- be“, denn der Betrieb im Tafel- laden geht normal weiter.

Auch in Kleve wurden fleißig Pakete gepackt und abgeliefert.

Die kleinen Extras sollen einen Hauch von Weihnacht in die Haushalte bringen. Eine ganz besondere Aktion hat in diesem Jahr den erwünschten Zuspruch gefunden. Familien, die von der Tafel beliefert werden, konnten sich - anonym - melden und die Wünsche ihrer Kinder an einen Weihnachtsbaum hängen. Der stand im Laden von Hörgerä- teakustiker Wolfgang Scheerer.

„Alle 120 Zettel wurden abge- holt“, freut sich Scheerer, das seine Kunden nach der Premie- re im vergangenen Jahr wieder

bereit waren, den Kindern klei- ne Wünsche im Wert von rund 25 Euro zu erfüllen. Mitte letz- ter Woche konnten die mit Vor- namen und Altersangabe der Kinder versehenen liebevoll ver- packten Pakete, die sich kisten- weise im Pfarrheim St. Mariä Empfängnis stapelten, abgeholt werden. Neben der Klever Tafel waren auch das Cafe Hope und die Klosterpforte aufgefordert, die Wünsche ihrer jüngsten

„Schützlinge“ zu Papier zu brin- gen. „Die Reaktionen waren durchweg positiv und ich bin sehr dankbar für die Hilfsbe- reitschaft der Spender“, freut sich Scheerer. Zumal die „Ge- schichten drumherum“ von viel Herzlichkeit zeugten. Übrigens hält die Klever Tafel an Heili- gabend zwar kein besonderes

„Geschenk“ bereit, dafür aber die Klosterpforte, die eng mit der Tafel zusammenarbeitet.

„Wir haben morgen von 11 bis 20 Uhr geöffnet“, erklärt Elke Lehnen. Mittags und abends gegen 18 Uhr gibt es ein warmes Festtagsmenü mit Rindfleisch- suppe, Gulasch, Rotkohl, Kar- toffeln, Salat und Eisbombe zum Nachtisch. Für den Nachmittag hat sich ein kleiner Chor von Russland-Deutschen angekün- digt. Weihnachtliche Geschich- ten werden vorgelesen, Gitarre und Flöte ausgepackt. Lehnen:

„Und natürlich sind auch spon- tane Beiträge von unseren Besu- chern gerne gesehen.“ Weil die Klosterpforte am 1. und 2. Weih- nachtstag geschlossen ist, wer- den eventuelle Reste des Fest- schmauses mit nach Hause gege-

ben. Erwartet werden wieder 80 bis 100 Menschen, die sich kein festliches Essen leisten können, einsam sind oder sogar auf der Straße leben müssen. „Jeder ist willkommen“, betont Lehnen.

Anmelden müsse man sich nicht.

Die Tafel in Goch besteht erst seit September. In dieser kur- zen Zeit aber ist die Motivation der ehrenamtlichen Mitarbeiter so gestiegen, dass die Aktionen nicht abreißen. Schon zum Nikolaus wurden 156 Tüten mit Süßigkeiten an Kinder aus be- dürftigen Familien verteilt. Alles Spenden, die andere Gocher Kinder aus ihren St. Martinstü- ten der Tafel zur Verfügung gestellt haben. Natürlich hat sich der Initiator Bruno Boenigk auch für die Päckchenaktion des

WDR für seine Gocher „Kun- den“ stark gemacht. Am heuti- gen Dienstag hat die Gocher Tafel noch einmal geöffnet. „Es kriegt jeder zum Einkauf einen Schokoladennikolaus dazu“, sagt Boenigk und hat schon Ideen fürs nächste Weihnachtsfest:

„Mein Traum wäre ein Weih- nachtsmarkt für Bedürftige im Innenhof der Tafel, an dem sich alle kostenlos bedienen kön- nen.“

Auch in Alpen hat sich die Tafel um ihren „Kundenstamm“

gekümmert. Schon zu Beginn der Weihnachtszeit kaufte die Organisatorin Doris Pohle vom übers Jahr gesammelten Spen- dengeld haltbare Lebensmittel und verteilte sie an Familien.

Die Xantener Tafel knüpfte an die Paketaktion des vergan- genen Jahres an und sammelte zusätzlich Spenden. Hochzu- frieden äußerte sich der Haupt- organisator Ulrich Bartsch:

„Viele Xantener brachten uns Lebensmittel, Spielzeug, Pflege- artikel und Süßigkeiten, so dass wir für jede Familie eine Tüte packen und damit ein Weih- nachtsgeschenk überreichen konnten.“

Zusätzliche Sammlungen führte auch die Rheinberger Tafel durch. Obwohl auch hier viele Spenden eingingen, hat der Organisator Klaus Kellner Be- denken: „Unsere letzte Ausgabe ist heute. Bereits letzte Woche kamen mehr als 170 Menschen, die für ihre Familien Lebens- mittel abholten. Jetzt möchten wir gern zusätzliche Weih- nachtstüten ausgeben. Bisher haben wir 130 gepackt. Leider können wir bei dem Andrang nicht alle Menschen beglücken.“

Redaktion Kleine Überraschungen warten in den liebevoll verpackten Geschenken auf die Kinder aus bedürf-

tigen Familien. Anni Rathmann, Anni Ehren und Alfred Mersch von der Gelderner Tafel freuen sich

auf den „Ansturm“. NN-Foto: HF

GELDERLAND

Weihnachtsgrüße aus den Kommunen Die bevorstehenden Fei- ertage und die Jahres- wende geben den Stadt- oberhäuptern traditionell Anlass, Rückschau auf das alte Jahr zu halten. Auch vorwärts richten sie ihren Blick. Die Grußworte der Bürgermeister und zudem des Kreis Klever Landrats Wolfgang Spreen lesen Sie im Innenteil dieser Ausga- be.

GELDERN

500 Euro für das Amani-Kinderdorf Ein voller Erfolg wurde auch in diesem Jahr die Aktion „Waffeln für Tansa- nia“ in der Realschule am Westwall in Geldern. Rund 500 Euro nahmen die engagierten Schüler ein, die von Lehrern und Eltern unterstützt wurden.

Das Geld kommt dem Amani-Kinderdorf zugute.

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Ein Jahr voller Leben

Grußwort von Bürgermeister Udo Rosenkranz zu Weihnachten

Liebe Bürgerinnen und Bürger, in diesem auslaufenden Jahr 2008 haben wir einen dramati- schen Anstieg der Energiepreise, vor allem für Heizöl und Gas regi- strieren müssen. Kurz darauf wie- sen die Schlagzeilen auf eine Welt- finanzkrise hin. Der Heizölpreis hat sich Gott sei Dank zwi- schenzeitlich wieder nach unten entwickelt und die Gaspreise sol- len es demnächst auch tun, die Weltfinanzkrise indes wird wohl nur mit staatlichen Garantien in Größenordnungen, die nicht mehr vorstellbar sind, in den Griff zu bekommen sein.

Beide Entwicklungen machen uns Sorge - ist doch ungewiss wo sie hinführen. Insbesondere die Folgen der Finanzkrise können wir kaum abschätzen. Gut, unser Erspartes werden wir nicht ver- lieren; denn wir haben ja nicht wie die Finanzjongleure dieser Welt mit irgendwelchen zweifel- haften Papieren oder Fonds spe- kuliert, sondern es wahrscheinlich sicher bei Sparkassen und Volks- banken angelegt. Schwieriger schon die Frage nach der weite- ren wirtschaftlichen Entwicklung und der damit zusammenhän- genden Sicherheit unserer Arbeitsplätze. Fragen, die geeig- net sind, auf die Weihnachts- stimmung zu drücken. Aber es ist nun mal die Jahreszeit, in der wir über das, was uns das zu Ende gehende Jahr gebracht hat und das neue vielleicht bringen kann, nachdenken. Und wie haben wir hier in Wachtendonk das Jahr 2008 ganz kommunal erlebt?

Nun, es war wieder voller Leben dieses Jahr. Zunächst war wegen sinkender Schülerzahlen eine Rettungsaktion für unsere Hauptschule nötig, die jetzt ein Zweig der St. Anno-Schule Stra- elen und Ganztagsschule gewor- den ist. Wankum hat überaus erfolgreich am Kreiswettbewerb

„Unser Dorf hat Zukunft“ teil-

genommen und darf sich nun Golddorf nennen.

Die Dorfstube in Wankum wurde eingeweiht und die Wan- kumer Jugend kann sich ab sofort in einer eigens für sie gebauten Grillhütte treffen. Im neuen Gewerbegebiet Müldersfeld konn- ten die ersten Betriebe angesiedelt werden. Der Verein Wir!50plus hat sich gegründet und steht seit Mai dieses Jahres für die Seni- orenhilfe in Wachtendonk und Wankum zur Verfügung. Der Niersradwanderweg im Kreis Kleve wurde mit einem beson- ders schönen Wachtendonker Streckenabschnitt eröffnet. Seit wenigen Tagen haben wir in der Gemeinde angebunden an den Marienkindergarten das erste Familienzentrum.

Für 2009 erwarten wir vor allem den ersten Spatenstich zum Neubau eines Altenheims auf dem Gelände des alten Wachten- donker Sportplatzes an der Wan- kumer Straße, aber auch den Bau einer Champignonfarm an der Grefrather Landstraße in Wan- kum mit etwa 25 neuen Arbeits- plätzen. Freuen dürften wir uns auch auf lange erwartete Sanie-

rungsarbeiten am Mitteltrakt der Wachtendonker Grundschule und auch das freut viele: Der öffent- liche Personennahverkehr kommt ab Juni 2009 mit einer für die Bürgerinnen und Bürger in Wachtendonk und Wankum ech- ten Verbesserung - es wird eine durchgehende Buslinie von Gel- dern über Straelen, Wankum und Wachtendonk nach Kempen geben. Das lästige Umsteigen am Friedensplatz gehört dann der Vergangenheit an.

Danken möchte ich allen, die im ablaufenden Jahr 2008 mit zum Funktionieren unserer Gemeinde Wachtendonk beige- tragen haben, insbesondere den vielen in Vereinen und Institu- tionen wie beispielsweise Gemein- derat oder Feuerwehr ehrenamt- lich Tätigen aber auch besonders denjenigen, die im Stillen ihren sozialen Beitrag für unsere Gesell- schaft leisten. Eine schöne besinn- liche Vorweihnachtszeit, einen fröhlichen Jahreswechsel und ein erfolgreiches gesundes 2009 wünscht

Udo Rosenkranz Bürgermeister der Gemeinde Wachtendonk Bürgermeister Udo Rosenkranz wünscht ein besinnliches Weih- nachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2009.

Sein traditionelles Adventssingen veranstaltete der Quartettverein „Westmark“ 1932 Herongen e.V. im Heronger Pfarrzentrum. Als Gast trat erstmalig der Frauenchor „Heringa“ auf. Außer eigenen Chorwerken sowie heiteren und besinnlichen Geschichten, wurden an diesem Nachmittag auch

gemeinsame Lieder gesungen. NN-Foto: Theo Leie

Liebe Coyoten,

wir wünschen Euch und Euren Familien

ein schönes Weihnachtsfest und für das neue Jahr von Herzen alles Gute.

Euer Orgateam Anja und Susanne

Liebe Oma Ulla, lieber Opa Albert

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Viel Gesundheit und Glück wünscht Euch

Luca

Danke, dass Ihr immer auf mich aufpasst.

Lieber Papa Stephan!

Wir wünschen Dir frohe Weihnachten, Gesundheit

und Glück für’s neue Jahr 2009.

Luca und Tina

W.H.D.G.D.L.

Die Jugendabteilung des SV Borussia Veen bedankt sich auf diesem Wege noch einmal bei allen, die die Borussia in irgendeiner Form, im vergangenen

Jahr, unterstützt haben.

Allen frohe Weihnachtstage und viel Glück und Gesundheit für

das Jahr 2009

Hey Spieler,

Australien, Südafrika, Zimmer 118

Frohe Weihnachten!

Ich liebe Dich Allen Bekannten und Freunden

besinnliche Weihnachten, Glück und Gesundheit

zum neuen Jahr.

Horst Schneider Schnucki,

all i want for christmas

is YOU!

ILD Schnucki

Liebe Sa-Sa,

schön, dass es Dich gibt!

Danke für alles!

Birgit

Frohe Weihnachten Mama und Papa,

Nani und Jutti.

Danke, dass Ihr immer

für mich da seid.

Hab’ Euch lieb.

Eure Jenny

Pfadfinder Sonsbeck

Allen, die uns bei der Jugendarbeit bis August 2008 unterstützt haben, wünschen wir frohe Weihnachten und einen

guten Rutsch ins neue Jahr.

Stefan Vermöhlen (Sledge) Stefanie van Wersch

Ein frohes Fest

wünschen die

Appeldorner

Ochsenbuben

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Zeit für uns und für die wahren Werte des Lebens

Grußwort des Issumer Bürgermeisters Gerhard Kawaters zu Weihnachten

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Issum,

der Adventsmarkt in Sevelen und der Weihnachtsmarkt in Issum sind für uns die Vorboten auf das nahende Weihnachtsfest.

Wenn meine Weihnachtsgrüße Sie erreichen, steht das Fest schon vor der Tür. Sie alle freuen sich wohl auf die ruhige und besinn- liche Jahreszeit und die Feier im Familien- oder Freundeskreis.

Weihnachten ist ein Fest, das von allen Menschen begangen wird, ganz gleich, wo sie her- kommen oder welcher Religion sie angehören. Am Heiligen Abend haben wir Zeit für uns und die wahren Werte des Lebens.

Der politische Alltag ruht und es werden keine großen Entschei- dungen gefällt. Wir können das vergangene Jahr Revue passieren lassen und uns fragen, wo wir ste- hen - in unserem privaten, wie auch im politischen Leben.

Bilanzen haben stets zwei Posten, sie haben Positives wie Negatives zu vermelden. Das gilt für die Politik, für die Wirtschaft und das wird auch für Sie gelten, liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger, wenn Sie Ihren persönli- chen Rückblick halten.

Rat und Verwaltung der Gemeinde Issum haben in den zurückliegenden zwölf Monaten ihren Beitrag geleistet, um unse- re Gemeinde wieder ein Stück nach vorne zu bringen. Oft sind es kleine Schritte, die zum gewünschten Ziel führen. Ohne spezielle Ereignisse zu nennen, darf ich feststellen, dass wir gut dastehen. Unsere Schuldenfrei- heit und der dadurch geschaffe- ne Finanzspielraum ermöglicht uns vieles, was andere sich in die- ser Form nicht mehr leisten kön- nen. Insbesondere freiwillige Lei- stungen und die Förderung des Ehrenamtes sind hier anzuführen.

Ein Blick auf das zurücklie- gende Jahr zeigt, wie stark unse- re Gemeinde durch das Handeln des Ehrenamtes geprägt ist. Im März dieses Jahres feierte der Löschzug Sevelen der Freiwilli-

gen Feuerwehr sein 100-jähriges Bestehen. Der Dienst in der Frei- willigen Feuerwehr ist ein Dienst am Menschen, ein Dienst am Nächsten. Er ist mit vielen Ent- behrungen für Familie und Frei- zeit verbunden. Die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit stellt einen wichtigen und unentbehr- lichen Pfeiler für unsere Gesell- schaft dar. Der Dienst ist gefähr- lich und deshalb nicht selbstver- ständlich. Unserer Feuerwehr, aber auch allen anderen Ret- tungseinheiten und Hilfsorgani- sationen, danke ich an dieser Stel- le für ihren unermüdlichen Ein- satz, zum Wohle unserer Gesell- schaft. Im Mai 2008 feierten wir mit unseren Freunden aus Seve- len in der Schweiz unser 50-jähri- ges Partnerschaftsjubiläum. Es war ein großes Fest, auch Dank des Einsatzes der in den Vereinen und Organisationen tätigen ehrenamtlichen Helfer. Gerne erinnere ich mich an den großen Festumzug unter Beteiligung vie- ler Issumer und Sevelener Verei- ne. Nicht nur für unsere Schwei- zer Gäste war das ein besonderes Erlebnis, sondern auch für mich, da man ein Gefühl der Zusam- menhörigkeit verspürte. Es hat nicht nur mir gezeigt, dass wir gemeinsam etwas bewegen kön- nen. Nutzen wir die Chance, trotz aller gewollten Eigenständigkei- ten, unsere Gemeinde gemein- sam in den Blickpunkt zu rücken und nach vorne zu bringen.

Ein Ereignis im Jahre 2008 stellt jedoch den Höhepunkt dar.

Die Seligsprechung von Mutter Josepha. Ihr Wirken für die Men- schen in Issum und der ganzen Welt wurde damit gewürdigt. Die Feierlichkeiten im Doolhof in den Niederlanden und auf dem Vogt- von-Belle-Platz in Issum haben die anwesenden Menschen in ihren Bann gezogen, sie beein- druckt und ein Stück des Lebens und Wirkens von Hendrina Sten- manns vermittelt.

Auch hier hat das Ehrenamt entscheidenden Anteil am Gelin- gen der Feierlichkeiten. Issum präsentierte sich weltoffen und bereitete den Menschen aus der ganzen Welt einen herzlichen Empfang. Ein beeindruckendes Erlebnis. Die Chöre von St. Anna haben es uns vorgemacht. Der gemeinschaftliche Gesang hat es uns gezeigt: Einigkeit macht stark.

Ein Ziel, das im nächsten Jahr, 40 Jahre nach der kommunalen Neugliederung, für unsere Gemeinde nicht an Aktualität verloren hat.

Bei so viel ehrenamtlichem Engagement, ob in den Vereinen, in den Kirchen und sonstigen Organisationen sowie im Rat und den politischen Ausschüssen, ist mir nicht bange um unsere Gemeinde Issum. Noch wissen wir zwar nicht, woher der Wind 2009 wehen wird. Aber in gemeinsamen Anstrengungen und Bemühungen, sollten wir unsere Ziele erreichen. Gesund- heit und persönliches Wohlerge- hen stehen dabei ganz oben auf der Liste.

Ihnen allen, Ihren Familien und Freunden wünsche ich ein gesegnetes, besinnliches und vor allem aber ein friedliches Weih- nachtsfest. Retten Sie den Geist der Weihnachtstage in den Alltag des neuen Jahres hinüber und möge das Jahr 2009 Ihnen Gesundheit, Glück und Erfolg bringen.

Ihr Gerhard Kawaters, Bürgermeister der Gemeinde Issum Gerhard Kawaters

Zum Weihnachtskonzert hatte der Männergesangverein „Die Niederrheiner“ am vierten Advents- sonntag in das Forum des Straelener Gymnasiums eingeladen.Präsentiert wurden bekannte und neue

Weisen zur Weihnacht. NN-Foto: Theo Leie

Liebe Straelener!

Das Jahr geht zu Ende - für die meisten von uns überaus turbu- lent und arbeitsreich. Viele von uns hat die „Finanzkrise“ und die damit verbundenen Themen

„wirtschaftliche Rezession, Angst um den Arbeitsplatz“, erschrocken und nachdenklich gemacht. Die, die mit fremdem Geld gezockt haben, kennen das Wort Risiko- Kultur scheinbar überhaupt nicht.

Viele von uns können das Tempo dieses Prozesses - noch schneller zu noch mehr Geld zu kommen - nicht nachvollziehen.

Die Entschleunigung, das klare Nein zu diesen gesellschaftlichen Vorgängen, sollte unser Leitmo- tiv für das kommende Jahr sein.

Zu allererst aber möchte ich

„Danke“ sagen, Danke an Sie alle, liebe Straelener. Ohne Ihr Mittun wäre eine gute Arbeit für unsere Stadt, auch in diesem Jahr, nicht gelungen. Mit Ihren Ideen, Ihrer Kreativität und nicht zuletzt Ihrem Engagement ist auch im vergangenen Jahr für unser Stra- elen viel erreicht worden.

In den nächsten Tagen wird das Jahr ausklingen und wir mer- ken schon, wie das neue Jahr Luft holt und uns ab Januar wieder in Atem halten will.

Sich Zeit für eine kleine Geschichte zu nehmen, kann der Beginn der Entschleunigung sein.

Folgende Geschichte - der Autor Heinrich Spoerl nennt sie ein Märchen - handelt von einem jungen Mann, der voll freudiger Erwartung war, aber nicht war- ten konnte………bis ihm die

„Erleuchtung“ kam.

Es war einmal ein junger Bauer, der wollte seine Liebste treffen. Er war ein ungeduldiger Gesell und viel zu früh gekom- men. Und verstand sich schlecht aufs Warten. Er sah nicht den Sonnenschein, nicht den Früh- ling und die Pracht der Blumen.

Ungeduldig warf er sich unter einen Baum und haderte mit sich und der Welt. Da stand plötzlich ein graues Männlein vor ihm und sagte: „Ich weiß, wo Dich der Schuh drückt. Nimm diesen Knopf und nähe ihn an dein Wams. Und wenn du auf etwas wartest und dir die Zeit zu lang- sam geht, dann brauchst Du nur den Knopf nach rechts zu drehen und Du springst über die Zeit

hinweg bis dahin, wo Du willst.

Das war so recht nach des Bur- schen Geschmack. Er nahm den Zauberknopf und machte einen Versuch und drehte: Schon stand die Liebste vor ihm und lachte ihn an. Das ist schön und gut, dachte er, aber mir wäre lieber, wenn schon Hochzeit wäre. Er drehte abermals: und saß mit ihr beim Hochzeitsschmaus und Flö- ten und Geigen klangen um ihn.

Da sah er seiner jungen Frau in die Augen: Wenn wir doch schon allein wären. Wieder drehte er heimlich und da war tiefe Nacht und sein Wunsch erfüllt. Und dann sprach er über seine Pläne.

Wenn unser neues Haus fertig ist - und drehte von neuem an den Knopf: da war Sommer und das Haus stand bereit und leer und nahm ihn auf. Jetzt fehlen uns noch die Kinder, sagte er , und konnte es wiederum nicht erwar- ten. Und drehte, drehte, dass sein Leben an ihm vorbeisprang, und ehe er sich’s versah, war er ein alter Mann und lag auf dem Ster- bebett.

Nun hatte er nichts mehr zu drehen und blickte hinter sich.

Und merkte, dass er schlecht gewirtschaftet hatte. Er wollte sich das Warten ersparen und nur die Erfüllung genießen, wie man Rosinen aus einem Napfkuchen nascht. Nun, da sein Leben ver- rauscht war, erkannte er, dass auch das Warten des Lebens wert ist.

Erst die Erfüllung würzt. Was gäbe er darum, wenn er die Zeit ein wenig rückwärts schrauben könnte! Zitternd versuchte er, den Knopf nach links zu drehen. Da tat es einen Ruck, er wachte auf und lag noch immer unter dem blühenden Baum und wartete auf seine Liebste. Aber jetzt hatte er das Warten gelernt. Alle Hast und Ungeduld waren von ihm gewichten; er schaute gelassen in den blauen Himmel, hörte den Vöglein zu und spielte mit den Käfern im Grase. Und freute sich des Wartens.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein geruhsames Weih- nachtsfest, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches 2009.

Ihr Johannes Giesen Bürgermeister der Stadt Straelen

„Entschleunigung“ als Leitmotiv fürs neue Jahr

Grußwort von BürgermeisterJohannes Giesen

Straelens Bürgermeister Johannes Giesen wünscht ein geruh- sames Weihnachtsfest und ein erfolgreiches 2009.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN DIENSTAG 23. DEZEMBER 2008

Fünf Jahre ohne dich

Das fünfte Mal steht Weihnachten ohne dich vor der Tür, wir wünschten uns alle du wärst noch hier.

Wenn wir über früher erzählen und Späße machen, wissen wir genau, du würdest gerne mit uns lachen.

Aber es ist egal, was wir auch machen, du wirst nie mehr mit uns lachen.

Uns sind die vielen Erinnerungen geblieben und wir wissen, wir werden dich immer lieben.

Theo & Kinder

Ingrid Cox

*04.11.1946

†25.11.2003

SVL SVL

Liebe Kinder vom SVL, der Weihnachtsstern leuchtet hell.

Viele Spiele habt ihr gemacht, wir haben oft mit Euch gelacht.

Ins Herz geschlossen euch, ganz tief und fest,

wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest.

Vielen Dank den tollen Helfern, das sind besonders für uns die Eltern.

Mit fußballerischem Gruß die Jugendabteilung

von de Klus

Statt Karten

Herzlichen Dank

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und auf so vielfältige Weise ihre Anteilnahme anlässlich des Heimgangs unserer lieben Verstorbenen

Antonette Goertz

geb. Mülders

†3. November 2008 zum Ausdruck brachten.

Irmgard Merkel und Familie

Das Sechswochenamt wird gehalten am Samstag, dem 27. Dezember 2008, um 17.00 Uhr, in der St. Maria Magdalena Kirche in Sonsbeck.

Hallo Familie LEMPE !!!

Ihr seid das BESTE was uns je passiert ist ! DANKE FÜR ALLES Eure Steffi + Anna- Lena

Happy 70th Birthday

Opa Hans (Vernum)

and Happy Christmas Alles Gute wünscht Dir Deine Familie.

Cathy

Hans-Peter und Antonia (Tony) Heidi und Mark mit Johanna

Christa und Christoph muchos besos

Wir haben uns getraut

Monika Uwe

Teske Fuchs

Heute, am 23. Dezember 2008 in Norden (Ostfriesland)

Im stillen Gedenken an

Paula Hoeboer

Ohne mein Ömskes ist Weihnachten seit 8 Jahren nicht mehr,

was es sein sollte.

Einen gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen, zwei nimmermüde Hände ruh’n.

Ruhe sanft in Himmels Frieden, liebe Mutter du, für dein Wirken hier hienieden, geb’ dir Gott die ew’ge Ruh.

Elisabeth Ahland

geb. Drescher

*17. Januar 1923 †21. Dezember 2008 Mitglied der katholischen Frauengemeinschaft Pont

In Liebe und Dankbarkeit Gerd und Irmhild Alfons und Ilona Paul und Rita Enkel und Urenkel sowie Anverwandte

47608 Geldern-Pont, Klümpenweg 21a

Die Beerdigung ist am Samstag, dem 27. Dezember 2008, um 10.30 Uhr von der Fried- hofskapelle Pont aus.

Anschließend ist die Eucharistiefeier in der Sankt Antonius Kirche.

Wir beten den Rosenkranz am Dienstag, dem 23. Dezember, um 19.00 Uhr in der Kirche.

Sollte jemand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten haben, so bitten wir, diese als solche zu betrachten.

Suche mit Königin Aventa

GELDERN.Am Heiligabend lädt die Kath. Kirchengemeinde St. Maria-Magdalena Geldern zum Familiengottesdienst um 16 Uhr in die St. Adelheidkirche ein. Die Erzählung von „Köni- gin Adventa und ihrer Suche nach der echten Weihnachtsge- schichte“ findet ihren Ab- schluss. Der Kinderchor gestal- tet den Gottesdienst mit.

Zum Todestag des ehemaligen Schustergesellen und späteren Priesters Adolf Kolping veran- staltete die Kolpingfamilie Wachtendonk eine Gedenkfeier, die mit einer Messe in der Kir- che „St. Amandus“ Herongen eingeleitet wurde. Anschließend versammelten sich ihre Mit- glieder im Heronger Pfarrheim bei Weckmännchen und Kaffee.

In diesem Jahr erhielten Johan- nes Drießen (Wachtendonk, Foto oben, links) und Karlheinz Ringel (Herongen, Foto oben, rechts) eine Urkunde und das Goldene Mitgliederabzeichen des Kolpingwerks Deutschland für ihre 50-jährige Mitglied-

schaft überreicht. Die Kolping- familie freute sich zudem über zwei Neumitglieder. Allerdings waren es keine wirklichen Neu- linge, sondern Kolpingbrüder, die vor Jahren bereits Mitglied waren und den Verein zwi- schenzeitlich verlassen hatten.

Um so mehr wurde ihr Ent- schluss begrüßt, wieder der Gemeinschaft angehören zu wollen. Es handelt sich um Her- mann Geißels (r.) aus Wach- tendonk und Heinz-Peter Keuck aus Wankum. Aus den Händen des Vorsitzenden Heinz-Her- mann Claßen (l.) nahmen sie ihre neuen Mitgliederausweise entgegen.

Gedenken an Adolf Kolping

Krippe besuchen

GELDERLAND.Die Pfarrge- meinde St. Peter und Paul Alde- kerk lädt zum Besuch der Krip- pe in der Pfarrkirche ein. Vom 1. Weihnachtstag bis zum 18.

Januar wird an allen Sonn- und Feiertagen die Pfarrkirche von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.

Somit ist Gelegenheit gegeben, außerhalb der Gottesdienstzei- ten die Krippe anzusehen.

SPD unterstützt Weihnachtsgeschenkeaktion

Zu Besuch beim Bürgermeister.

Der Vorsitzende des SPD-Orts- vereins Wachtendonk, Peter Runge, (links im Bild) übergibt gemeinsam mit dem Juso-Vor- sitzenden Bastian Demant (rechts) eine Spende in Höhe von 120 Euro zugunsten der Weihnachtsgeschenkeaktion in Wachtendonk. Das Geld ist bei einer Kakao- und Mandelver-

kaufsaktion beim letzten Wach- tendonker Weihnachtsmarkt zusammen gekommen. Bürger- meister Udo Rosenkranz bedankt sich sehr herzlich im Namen aller, denen diese Unter- stützung zukommt.

In Wachtendonk werden seit dem Jahr 2003 Spenden für Kin- der und Jugendliche, die es im Leben schwerer haben, geleistet.

Neben Spenden aus privater Hand speisen auch immer wie- der Erlöse aus Aktionen von Gruppen oder Vereinen - so wie auch jetzt - das Spendenkonto.

In der Hauptsache wird hieraus die jährliche Weihnachtsge- schenkeaktion bestritten , in besonderen familiären Notla- gen ist hieraus auch unkonven- tionelle Hilfe möglich.

Auf der Jahresversammlung des Bahn-Sozialwerk (BSW)-Orts- stelle Geldern wurden die langjährigen Vorstandsmitglie- der Matthias Kröll (20-jährige Kassenführung), Walter Kohnen (30-jährige Vorstandsarbeit), Wolfgang Horst (40 Jahre Schriftführer) sowie Richard Scholz (40-jährige Tätigkeit als Vorsitzender oder Vertreter, v.l.) geehrt. Der stellvertretende Vor- sitzende Rolf Schatten über- reichte ihnen ein Geschenk. Die

Stiftung „Bahn-Sozialwerk“, Ortsstelle Geldern betreut im Bereich von Kempen bis Weeze sowie von Sonsbeck bis Xanten etwa 500 Pensionäre, Witwen und Witwer der Deutschen Bun- desbahn. Sie werden von Vor- standsmitgliedern zu runden Geburtstagen und bei Krankheit besucht. Außerdem wird ihnen Hilfe bei Rentenfragen und bei Sterbefällen angeboten. Jährlich finden ein Seniorennachmittag und ein Tagesausflug statt.

Ehrungen beim Bahn-Sozialwerk

Notdienst im Rathaus

GELDERN. Die Gelderner Stadtverwaltung bleibt sowohl am Heiligen Abend als auch am Silvestertag geschlossen.

Für Notfälle ist ein Bereit- schaftsdienst eingerichtet, dessen Rufnummern unter 0 28 31 / 39 80 angesagt werden.

Keine Gegenstimme bei

„Blau-Weiß“ Hartefeld

Jahreshauptversammlung in der „Schmiede“

HARTEFELD. Wertet man die Ergebnisse der Vor- standswahlen anlässlich der Jahreshauptversammlung des Spielmannszuges „Blau- Weiß“ Hartefeld in der Gast- stätte Soesters als Gradmesser für die derzeitige Stimmung im Verein - die Harmonie bei Musikern und Karnevalisten könnte wohl kaum größer sein. Glatt durch gingen sämt- liche Personalvorschläge des Vorsitzenden Friedhelm van de Laak.

Ohne Gegenstimme in ihren Ämtern für zwei weitere Jahre bestätigt wurden Herbert van Stephoudt als stellvertretender Vorsitzender, Willi Laumann als Zeugwart, Walter Kreetz als Jugendwart und Jens Terlinden als Jugendsprecher. Einen Wech- sel gab es bei den Vertretern der fördernden Mitglieder im Vor- stand: Nach dem Rücktritt von Monika Baumann wählten die Mitglieder Norbert Derks, der nun für zwei Jahre in den Vor- stand einrückt.

Ein besonderer Abend wurde es auch für einige Jubilare des Vereins, die durch Friedhelm van de Laak ausgezeichnet wur- den. So nahm der 14-jährige Trommler Lucas van Stephoudt den Dank des Vereins für seine bereits zehnjährige Mitglied- schaft entgegen. Seit 30 Jahren dabei ist Flötistin Monika Bau- mann, die aus familiären Grün- den nun ihre Laufbahn been- det. Ebenfalls 30 Jahre für „Blau- Weiß“ unterwegs ist Norbert Clancett. Der Trommler, der zudem als stellvertretender Tam- bourmajor, Ausbilder und Kas- sierer für den Verein aktiv ist, leitet als Elferratspräsident mitt- lerweile auch die Karnevalsab- teilung des Vereins. Kein Wun- der, dass Friedhelm van de Laak bei seinem Dank keine Zweifel aufkommen ließ: „Norbert, wir brauchen Dich!“

Ehrungen gab es auch bei den fördernden Mitgliedern. Für ihre 25jährige Vereinstreue aus- gezeichnet wurden Günther Grunendahl, Walter Wiese und Paul Witgens. Bereits seit 40 Jah- ren gehören Paul Ehren, Hel- mut Ott, Manfred Prochnow und Heinrich Tombergs dem Spielmannszug an. Über den Dank des Vorsitzenden für ein halbes Jahrhundert „Blau-Weiß“

freuten sich Heinz Tenhaef und Gerd Völlings. Für die Zukunft steht der Verein finanziell auf einem soliden Fundament. Nach diesem Urteil von Kassenprü- fer Wolfgang Sendek war auch die Entlastung des Vorstandes reine Formsache. Der Empfeh- lung der Kassenprüfer kamen die Mitglieder einstimmig nach.

Seit 30 Jahren für „Blau-Weiß“

Hartefeld unterwegs: Der Ver- numer Norbert Clancett.

Bücherei geschlossen

WACHTENDONK. Die

Bücherei Wachtendonk ist zwi- schen Weihnachten und Neu- jahr geschlossen. Ab dem 4.

Januar ist das Bücherei-Team zu den üblichen Zeiten wieder für seine Leser da. Infos: www.koeb- st-michael-wachtendonk.de.

Blutspende:Einen Sonderter- min zur Blutspende bietet das Deutsche Rote Kreuz am Sonn- tag, 4. Januar, in Geldern, im Bürgerforum Issumer Tor 36, in der Zeit von 11 Uhr bis 16.30 Uhr.

KURZ & KNAPP

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DienstagDienstag Die Fälscher:Weihnachtsrock 2008 im Kolpinghaus Kempen, Beginn 20 Uhr

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Mittwoch Gaststätte Manten:Frühschop- pen am Heiligabend, 11 bis 14 Uhr, Hülser-Kloster-Str. 12 in Geldern

25.

Donnerstag Gaststätte Schraetz-Angen- endt:Live-Musik mit „Funkaro- ma“ und „Groovekeller“, ab 20 Uhr, Arcener Straße in Auwel-Holt

26.

DonnerstagFreitag Bistro Maxim:Live-Musik von

„Hörzu’n’Groove“, ab 20 Uhr, Bistro Maxim in der Glockengas- se in Geldern

27.

SonntagSamstag NABU Issum-Geldern:Kopfwei- denschneiden, 13 Uhr, Parkplatz gegenüber Diebels live in Issum Station 8:Konzert zur CD- Veröffentlichung, Vorbands:

Schröders Blues Band und Go For Zero, 20 Uhr, Gaststätte Zur Linde in Sevelen

Kneipp Verein Geldern:Letzte Wanderung in 2008 durch das Waldgebiet Schloss Haag, Treffpunkt um 13.30 Uhr an der Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor.

Weihnachtsparty in Holt mit „alten Bekannten“

„Funkaroma“ und „Groovekeller“ am 1. Weihnachtstag bei Schraetz

AUWEL-HOLT. „Das waren noch Zeiten!“ So unterhielten sich die heutigen Mitglieder der Band „Funkaroma“, die früher zusammen beim legen- dären Groovekeller spielten, über die Weihnachtsparty vor einigen Jahren bei Schraetz in Auwel-Holt. Ein Abend, der als absoluter Party-Knaller in die Geschichte der Band einging.

Warum sollte man sowas nicht mal wiederholen?

Gesagt, getan, mit Wirt Willi Aengenendt, neben Jörg Groe- telaers und Daniel Hinchado Mitglied der Straelen Festival GbR, war schnell alles geklärt und nun geht sie in die zweite Runde, die X-mas Party 2008.

Diesmal sorgt also Funkaro- ma für die Livemusik, in gewohnt schrillbunter Optik sind sie am Start im Auftrag von James Brown den Funk in die Welt hinaus zu tragen.

Aber damit noch nicht genug!

Da über die Festtage alle frühe- ren Mitglieder des Groovekel- ler in der alten Heimat sind, beschlossen sie spontan, ein klei- nes Revival zu veranstalten und ein gemeinsames Set zu spielen.

„Alle freuen sich riesig, sich wieder zu sehen und mal wieder zusammen zu spielen, bei einer gemeinsamen Probe hatten wir schon tierisch Spaß… eigent- lich wie früher!“ freut sich Annie Mysor. „Außerdem wollen wir

Johannes noch die Möglichkeit geben, ein paar Nummern aus seinem aktuellen Album, nicht zuletzt die erste Singleauskopp- lung „Die Tage werden anders sein“ zu interpretieren, schließ- lich sind wir alle sehr stolz auf ihn und wollen ihn bei seiner Karriere als Profimusiker unter- stützen!“

So erwartet das Publikum also ein Abend mit guten alten Bekannten und mit Sicherheit jede Menge super Stimmung.

Die Party findet statt am ersten Feiertag, 25. Dezember, im Saal der Gaststätte Schraetz in Auwel-Holt, Einlass ist ab 19 Uhr und der Eintritt kostet 5 Euro.

Sie nennen sich „Philosophenrocker“und machen deutsche Texte. Wie sich das neueste Rock- Werk von „Station 8“ anhört, können Fans und Neugierige am Samstag, 27. Dezember, bei der CD- Veröffentlichungsparty ab 20 Uhr in der Gaststätte „Zur Linde“ in Sevelen erleben. Dann stehen Franky,Achim,Dennis,Hacky und Micha auf der Bühne und bringen „Als wär’s das letzte Mal“ zu Gehör.

Im Vorprogramm spielen Schröeders Blues Band und Go for Zero. Foto: privat

Alle Jahre wieder...,genau am 23.Dezember,lädt die Coverband

„Die Fälscher“ zum traditionellen Weihnachtsrock ins Kempener Kol- pinghaus ein.Restkarten zum Preis von 12 Euro sind an der Abend- kasse erhältlich.Weitere Informationen im Internet unter www.die- faelscher.de.

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Zu einem richtigen Weih- nachtsfest gehört für die mei- sten Deutschen ein Tannen- baum. Nach einer Umfrage einer namhaftenVersicherung nutzen 58 Prozent der Weih- nachtsbaum-Käufer das Auto zum Transport des Baumes.

Der Automobilclub von Deutschland, AvD, weist dar- auf hin, dass der Fahrer erhöh- te Aufmerksamkeit walten las- sen muss, damit der transpor- tierte Baum keine anderen Ver- kehrsteilnehmer gefährdet.

Wird er im Kofferraum trans- portiert, sollte man vorher zum Schutz vor Harz und Schmutz eine Decke oder ein altes Bett- laken hineinlegen. Bleibt der Kofferraumdeckel offen, müs- sen Brems- und Rücklichter auf jeden Fall sichtbar bleiben. Der Baum darf nicht auf die Straße fallen, wo er andere Verkehrs- teilnehmer gefährden könnte.

Die ordnungsgemäße Befe- stigung ist bei einem Transport auf dem Dach natürlich noch wichtiger. Erstens sollte man im eigenen Interesse darauf achten, dass die Nadeln den Lack nicht verkratzen können, zum Ande- ren darf der Baum nicht her- unterfallen. Der AvD empfiehlt, Schnur oder Sicherungsgurt nicht nur um den Stamm oder den ganzen Baum zu wickeln, sondern auch zwischen den Zweigen zu befestigen. Das erfordert zwar mehr Aufwand, gewährleistet aber mehr Sicher- heit. Die meist um die Bäume gewickelten Netze rutschen zwar selten, eignen sich aber dennoch nicht als Ankerpunkt für Befe-

stigungen, da sie leicht reißen.

„Der Bußgeldkatalog sieht für eine Verkehrsbehinderung durch verlorene Ladung einen Strafe von 35 Euro vor“, warnt AvD-Rechtsexpertin Petra Schmucker, „bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer sind es sogar 50 Euro und ein Punkt in Flensburg“. Der Baum darf weder seitlich noch nach vorn über den Wagen hinausragen.

Lediglich nach hinten darf er maximal 1,5 Meter überstehen, muss dann aber mit einem roten Schild oder bei Dunkelheit mit einem roten Licht gekennzeich- net werden.

„Wird der Weihnachtsbaum mit dem Auto transportiert und kommt ein Dritter zu Schaden, tritt die Kfz-Haftpflichtversi- cherung auch dann ein, wenn sich der Schaden während der Fahrt mit dem Auto oder unmit- telbar beim Be- oder Entladen des Weihnachtsbaums ereignet“, erläutert Christian Weishuber, Versicherungsexperte. Einen Grenzfall stellen die Transport- wege zum Fahrzeug, wie auch vom Fahrzeug zum Bestim- mungsort dar. Wer zahlt? Kfz- Haftpflicht oder Privat-Haft- pflicht? Nicht immer steht ein- deutig fest, welcher Versicherer für den Schaden eintreten muss.

„Um beim Transport komplett gegen mögliche Ansprüche von geschädigten Dritten abgesichert zu sein, ist es wichtig, neben der obligatorischen Kfz-Haftpflicht- versicherung auch eine Privat- Haftpflichtversicherung abzu- schließen“, empfiehlt deshalb Weishuber.

Sicher unterwegs mit dem Weihnachtsbaum

Andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährden

So nicht! Der Weihnachtsbaum darf andere Verkehrsteilnehmer weder behindern noch gefährden. Globus Press/Allianz

KURZ & KNAPP

Europa überholt die USA als größten Automarkt der Welt.

Wie der Verband der Automo- bilindustrie (VDA) gegenüber einem Magazin prognostizier- te, soll die Zahl der in 2008 ver- kauften Fahrzeuge allein in West-Europa die Absatzzahlen der Vereinigten Staaten um rund 200.000 Einheiten übertreffen.

Demnach sollen in den USA bis Ende des Jahres rund 13,4 Mil- lionen Fahrzeuge verkauft wor- den sein, die westeuropäischen Ländern sollen im Vergleich dazu auf rund 13,6 Einheiten kommen.

Auszeichnungfür Nissan GT- R: Zum „Car of the Year“ ist der Sportwagen Nissan GT-R bei den „Vehicle Dynamics Inter- national 2008 Awards“ gewählt worden. Grund für die Aus- zeichnung sind die hervorra- genden Fahr- und Handling- Eigenschaften des schnellen Japaners.

Einer der 13 Juroren aus den Bereichen Journalismus, Ver- lagswesen und Marketing, hat den PS starken Allrader als

„Offenbarung“ bezeichnet. Den zweiten Platz sichert sich der neue Ford Fiesta.

Sicherheit und Preis stehen an erster Stelle

Die Sicherheit ist für 97 Prozent der Autofahrer in Deutschland das wichtigste Argument beim Autokauf. Dicht dahinter folgt die Qualität des Fahrzeugs sowie der Preis.

Weitere ausschlaggebende Kriterien sind der Kraftstoff- verbrauch und die Unterhalts- kosten für das Mobil. Erst dann folgt für 76 Prozent der von einem Marktforschungsinstitut Befragten der Aspekt Umwelt- verträglichkeit.

Nur das Design mit 60 Pro- zent der Stimmen und das Mar- kenimage mit 33 Prozent sind beim Autokauf noch weniger wichtig als die Umwelteigen- schaften.

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GELDERN. Der Buchtipp der Woche kommt in dieser Woche von Heidi Well, Leiterin der Katholischen Öffentlichen Bücherei Hartefeld. Ihr Tipp:

Silvia Kaffke: „Das rote Licht des Mondes“ - ein historischer Kriminalroman.

„Sie ist schon eine bemer- kenswerte Frau, die hübsche, energische Lina Kaufmeister, die sich gegen das überlieferte Rol- lenverständnis ihrer Zeit zur Wehr setzt. Mitte des 19. Jahr- hunderts kämpft sie in Duisburg - pardon, in Ruhrort - für ihre Unabhängigkeit und sorgt ganz nebenbei für die Aufklärung geheimer Machenschaften und der brutalen Morde an jungen Frauen und Kindern, die dem Kommissar Robert Borghoff zu schaffen machen. Die Autorin Silvia Kaffke hatte mich schon mit ihrem ersten Werk ‘Messer- scharf’, welches auch in Duisburg spielt, sehr beeindruckt. Deswe- gen habe ich dieses Buch ohne Zögern für unsere Bücherei ange- schafft - und die 510 Seiten in zwei Tagen gelesen (obwohl ich dazu nun wirklich gar keine Zeit

hatte!). Ein packender Krimi, eine detailgetreue, exzellent recher- chierte Beschreibung des indu- striellen Aufschwungs Ruhrorts in der zweiten Hälfte des 19. Jahr- hunderts und den damit ver- bundenen sozialen Problemen.“

NIEDERRHEINNACHRICHTEN DIENSTAG 23. DEZEMBER 2008

Frohe Weihnachten

und ein glückliches Jahr 2009!

In der Finanzkrise zeigte Peer Steinbrück gute Nerven und eine Menge Sachverstand, was ihm Ansehen, Respekt und das Prädikat „Politiker des Jahres“

einbrachte. Mit Franz Müntefering als altem und neuem Vorsitzenden wird die SPD auf Bundesebene hoffentlich wieder Tritt fassen.

Unser Landtagsabgeordneter Norbert Killewald hat seine Kenntnisse in das neue Pflegegesetz eingebracht, das er am 22. Januar auch in Kerken erläutern wird.

Die SPD Kerken setzt im Rat ihre konstruktive Politik fort, ganz besonders für unsere Schulen und Kindertagsstätten. Mit Dirk Möcking hat sie darüber hinaus genau den richtigen Kandidaten für die Wahl des Bürgermeisters aufgestellt, der mit Sachverstand, Führungserfahrung und menschlichen Qualitäten auch die FDP und BVK auf Anhieb überzeugte.

Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und Viel Glück im kommenden Jahr.

Vorstand des Ortsvereins, Ratsfraktion und Ratskandidaten Rolf Echtermann, Franz-Josef Hauzirek, Karin Helbing, Peter Helbing, Hermann Heinemann, Guido Klinkenberg,

Manfred Körfer, Barbara Külkens, Josef Metzen, Rainer Priefert, Peter Rybczynski, Marion Schumacher, Reinhard Teloy, Ellen Westerhoff

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,7<‡˜iÀ}ˆiÊi`iÀ>˜`

{ÇÈșÊ7>V…Ìi˜`œ˜Ž

‡>ˆ\ʅœi˜Ãi…iJÀÜâ°`i Trotz der negativen Wirtschaftsprogno-

sen lassen sich die Deutschen nicht die Laune vermiesen und sehen zuversicht- lich ins neue Jahr. Bei einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der Versicherung Zurich Gruppe Deutschland gaben immer- hin 44 Prozent der Befragten an, sich keine Gedanken um ihre persönliche Situation im Jahr 2009 zu machen. Dagegen hat fast ein Viertel Angst vor der eigenen finanziel- len Situation im neuen Jahr. Gefragt, was ihnen am wichtigsten ist, nannten 60 Pro- zent ihre Gesundheit. Rund die Hälfte hat sich vorgenommen, im nächsten Jahr mehr Zeit als noch 2008 mit Freunden und Fami- lie zu verbringen.

Sinkende Energie- und Spritpreise als positiver

Begleitumstand Einen positiven Nebeneffekt von der ak- tuellen wirtschaftlichen Lage verspricht sich rund die Hälfte der Befragten von sinkenden

Energie- und Spritpreisen. Mögliche Auto- rabatte sieht rund ein Viertel als positiv an und 32 Prozent können den Rabattaktionen im Einzelhandel etwas Gutes abgewinnen.

Um die deutsche Wirtschaft wieder anzu- kurbeln, halten die Befragten Steuersenkun- gen (75 Prozent) und geringere Lohnneben- kosten (58 Prozent) für sinnvoll.

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Deutsche sehen 2009 relativ gelassen entgegen

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Deponie Geldern-Pont:Die Kreis-Kleve-Abfallwirtschafts GmbH teilt mit, dass die Depo- nie und Umladeanlage Geldern- Pont an Heiligabend, 24.

Dezember, und Silvester, 31.

Dezember, von jeweils 8 bis 12.30 Uhr geöffnet ist.

NABU:Der Naturschutzbund Deutschland, Ortsgruppe Issum-Geldern, bespricht die anstehenden Arbeiten für 2009 in der Gaststätte „Zur Post“ in Issum, am Dienstag, 6. Januar, 19.30 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.

Bewegung macht Spaß

GELDERN.Bewegung ist ein Grundbedürfnis von Kindern.

Sie bietet einen Ausgleich zu Fernsehen, Computer und Co.

Die Kurse der Familienbil- dungsstätte Geldern-Kevelaer berücksichtigen die speziellen Bedürfnisse von Eltern und Kin- dern und stärken das Selbstbe- wusstsein. Am 12. Januar begin- nen zwei Kurse: Um 16.30 für Kinder von zweieinhalb bis vier Jahren und um 17.15 Uhr für Kinder von vier bis sechs Jahren.

Schriftliche Anmeldungen an die Familienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11 oder unter www.fbs-geldern-kevela- er.de. Auskunft: 02831/4757.

Das rote Licht des Mondes

Buchtipp der Woche von Heidi Well

INFO

Katholische Öffentliche Bücherei St. Antonius Hartefeld, Dorf- straße 58

Öffnungszeiten:

Sonntag von 11.15 bis 12 Uhr Donnerstag von 16 bis 17 Uhr Heidi Well

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN DIENSTAG 23. DEZEMBER 2008

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Allen ein frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche fürs neue Jahr.

Liebe Patienten, liebe Kollegen!

Wir bedanken uns für gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest

und ein erfolgreiches Jahr 2009!

Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wilhelm Reich · Dipl. med. Elena Reich

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Ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr

In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, ist in der heutigen Zeit wohl das schönste aller Geschenke.

Auf diesem Weg bedankt sich der Förderverein der Kardinal-von-Galen Hauptschule Aldekerk bei allen Mitgliedern, Helfern und Förderern.

Wir wünschen Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2009.

 

Detlef Schilling

Unser Team wünscht allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und gute Fahrt ins Neue Jahr.

Backesstr. 5 47669 Wachtendonk Tel. 0 28 36 / 82 92 Fax 0 28 36 / 8 55 42 d.s.schilling@t-online.de

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Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger,

Die liebevoll und adventlich dekorierten Häuser, Straßen und Plätze, die weihnachtlichen Klän- ge sowie der wohltuende Duft von Glühwein und Gebackenem rich- ten unsere Sinne auf das bevor- stehende Weihnachtsfest und die entspannte Zeit zwischen den Jahren. Dies bietet uns Anlass zum Nachdenken, zum Über- denken und persönlichen Insich- gehen. Ein Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr wird geprägt sein von schönen Erlebnissen, von guten menschlichen Begegnun- gen, aber natürlich auch von Schicksalsschlägen und persönli- chen Verlusten. Hinzu kommen die fast täglichen Meldungen über terroristische Gewaltakte, Unru- hen und neue Bedrohungen. Und nicht zuletzt tragen die Auswir- kungen der weltweiten Finanz- krise bei vielen Menschen zu einer besorgten Stimmung bei. Auch und gerade deshalb ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie positiv - all diesen unange- nehmen und tragischen Ereig- nissen zum Trotz - sich weiterhin unsere Lebensverhältnisse in ihrer Gesamtheit doch darstellen.

So hat der zu Jahresbeginn noch anhaltende Wirtschaftsauf- schwung natürlich auch im Kreis Kleve seine positiven Wirkungen gezeigt. Dies gilt beispielsweise für die hervorragende Entwick- lung, die der Airport Weeze auch in diesem Jahr erneut genommen

hat: Mit rund 1,5 Millionen Pas- sagieren und zwischenzeitlich etwa 1000 auf dem Flughafen- gelände vorhandenen Arbeits- plätzen belegt der Airport sehr eindrucksvoll, dass die Realisie- rung der vielfältig vorhandenen Wachstums-Chancen und Per-

spektiven, die der Flughafen und sein Umfeld zu bieten ha-ben, weiterhin spürbar stattfindet und voranschreitet. Ebenso hat auch die Vermittlung langzeitarbeits- loser Bürgerinnen und Bürger wieder einmal eine bemerkens- wert positive Bilanz zu verzeich-

nen. Denn gemeinsam mit unse- ren kreisangehörigen Städten und Gemeinden, den regionalen Bil- dungs- und Beschäftigungsträ- gern sowie den beteiligten Wohl- fahrtsverbänden ist es uns als Optionskommune auch in die- sem Jahr erfolgreich gelungen, zahlreiche Menschen in den 1.

Arbeitsmarkt zu vermitteln und damit die Anzahl der zu betreu- enden Bedarfsgemeinschaften auf den niedrigsten Stand seit Auf- zeichnungsbeginn im August 2005 zurückzuführen. Als Land- rat des Kreises Kleve freut es mich ganz besonders, durch diese kon- tinuierlichen Vermittlungserfolge vielen Familien eine neue Lebens- perspektive zu bieten. Hierfür danke ich allen Beteiligten sehr herzlich.

Neben der in diesem Jahr fort- gesetzten Förderung der Bil- dungsarbeit in Kindertagesein- richtungen hat der Kreis Kleve unter anderem einen sehr wich- tigen Schwerpunkt auf die nach- haltige Integration der hier leben- den Migrantinnen und Migran- ten gelegt. Hierfür entscheidend wird sein, dass Integration von uns allen miteinander gelebt wird.

Denn sie gelingt nur mit dem gemeinsamen Willen und unser aller Bereitschaft, sich auf ein- ander einzulassen. Eine erfreuli- che Botschaft erreichte uns mit der Entscheidung der Landesre- gierung über die Neugründung der Fachhochschule „Nördlicher Niederrhein“, um deren Standort sich der Kreis Kleve - wie sich

nun zeigt - mit großem Erfolg beworben hat.

Hierfür danke ich nochmals allen Entscheidungsträgern sowie allen Beteiligten und Förderern aus Politik und Wirtschaft sehr herzlich. Möge dieses bedeutsame Vorhaben den Menschen im Kreis Kleve und darüber hinaus neue Zukunftsperspektiven eröffnen.

Liebe Bürgerinnen und Bür- ger, in dem zu Ende gehenden Jahr habe ich als Landrat wieder einmal zahlreichen Menschen bei den unterschiedlichsten Anlässen zu ihren erfolgreichen Tätigkei- ten, Vorhaben oder auch Jubiläen persönlich danken und sie be- glückwünschen können. Insbe- sondere denjenigen, die sich durch ihre Tatkraft und Unterstützung in selbstloser Weise ehrenamtlich für andere engagieren, möchte ich an dieser Stelle ganz besonders herzlich meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen.

Mit großem persönlichen Engagement leisten diese Men- schen oftmals im Verborgenen einen wichtigen Beitrag zu unse- rer Gesellschaft, die auf Vertrau- en, Solidarität und Eigeninitiative setzt. Möge uns allen auch zukünftig der Wert mitmenschli- cher Verbundenheit bewusst sein.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen - liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger - ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest, viel Gesundheit und ein gutes Jahr 2009!

Ihr Landrat Wolfgang Spreen

Dank allen, die sich in selbstloser Weise ehrenamtlich für andere engagieren

Grußwort des Landrats des Kreises Kleve, Wolfgang Spreen, zum Jahreswechsel 2008/2009

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

„Der Retter der Welt ist gebo- ren!“ Diese frohe Botschaft ver- künden wir zu Weihnachten. Sie steht in diametralem Gegensatz zu den Krisenmeldungen, die uns Tag für Tag heimsuchen.

Bankenkrise, Finanzkrise, Auto- bauerkrise… Dass eine „Krise“

bevorsteht, wissen wir. Fast scheint es, als sehnten wir uns danach, so wird sie herbeigere- det.

Dagegen steht die Weih- nachtsbotschaft. Ist sie realitäts- fern, überholt? Sie passt in unse- re Zeit. Das Heil kommt nicht

aus den Palästen der Banken, nicht aus den gut klimatisierten Tagungsräumen der Aufsichts- räte. Jesus Christus kam in einem armseligen Stall zur Welt. Das Licht der Welt macht die Fin- sternis hell.

Diese gute Botschaft hat schon mehr als eine Weltkrise über- dauert. Und immer noch weckt sie Hoffnung, dass Gottes Liebe die Welt zur Vernunft bringt.

Die Weisen aus dem Morgen- land bringen kostbare Geschen- ke zum Stall nach Bethlehem.

Sie kommen, ohne gerufen oder eingeladen worden zu sein. Sie

kommen und schenken bedin- gungslos. Sicherlich schenkt die Frohe Botschaft von Weihnach- ten niemandem einen Arbeits- platz und schafft auch die Rezes- sion nicht aus der Welt. Aber sie lädt ein zur gemeinsamen Hoff- nung, dass Gott diese Welt liebt und retten will.

Der Evangelische Kirchenkreis Kleve wünscht allen eine fröhli- che und gesegnete Weihnachten!

Karin Dembek, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Kleve

Die Weihnachtsbotschaft passt in unsere Zeit

Offener Weihnachtsbrief der Superintendentin Karin Dembek

Der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen.

Superintendentin Karin Dembek

Nikolaus mit Leistungsabzeichen im Gepäck

Nachdem beim Musikverein

„Eintracht“ Broekhuysen 1952 e.V. bereits im Sommer sechs junge Musiker ausgezeichnet werden konnten, folgten jetzt noch vier weitere talentierte Musiker, die ihre Prüfung vor dem „Bund Deutscher Blas-

musikverbände“ abgelegt haben. Der Nikolaus hatte somit in diesem Jahr nicht nur Süßigkeiten im Gepäck, son- dern auch die Urkunden für die vier jungen Musiker.

Der Vorsitzende des Musikver- eins, Willi Schoofs (r.), gratu-

lierte Michael Canders (Flü- gelhorn, l.), Christian Canders (Tuba, 2.v.l.)), Karina Aymans (Trompete) und Stefanie Angenendt (Trompete, 2.v.r.) zum „Jungmusiker Leistungs- abzeichen Bronze“.

Foto: privat

Nikolaus kommt in Straelen übers Wasser

Weihnachtsfeier bei der DLRG Straelen

STRAELEN. Besinnliche Stimmung will bei knapp 30 Grad und 127 spielenden Kin- dern nun wirklich nicht auf- kommen, auch nicht dann, wenn zum Abschluss der Niko- laus auftaucht. Für die Vorsit- zende der DLRG Straelen, Doris Lüstraeten ist das Niko- lausschwimmen aber ein Zei- chen dafür, dass die Weih- nachtszeit nun wirklich gekommen ist.

Anders als in den Jahren zuvor fand die Weihnachtsfeier der DLRG zum ersten Mal an einem Montag, statt an einem Wochen- ende statt.

Der Grund dafür sind die geänderten Öffnungszeiten des Straelener Schwimmbads „was- serstraelen“. „Die Resonanz des Nikolausschwimmens konnte

das aber nicht trüben - die ist eigentlich unverändert“, so die Vorsitzende.

Kein Wunder, denn das Ange- bot war vielfältig. Die einzelnen Gruppen hatten die Möglich- keit ihr Können unter Beweis zu stellen. Die kleineren Mit- glieder konnten sich dann bei einem Wettkampf im Hinder- nisschwimmen messen.

Der Nikolaus hatte dann für alle Kinder auch noch eine Tüte dabei. Besonderes Highlight für die Mädchen und Jungen in die- sem Jahr: Die Vorsitzende per- sönlich und die Ausbildungslei- terin Sabine Wey sprangen ins Wasser des „Wasserstraelen“, um den Nikolaus durchs Becken zu ziehen und ließen sich als

„Rentiere“ vor sein Boot span- nen.

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