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Damit kleine Wünsche wahr werdenDie Tafeln sind das ganze Jahr für die Bedürftigen da,doch gerade in der Weihnachtszeit haben sie Hochkonjunktur

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Academic year: 2022

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DIENSTAG

23. DEZEMBER 2008

KREIS WESEL

Gottesdienste zu Weihnachten Zu Krippenspielen laden viele Pfarrgemeinden am Heiligabend ein. Gottes- dienste werden an allen Weihnachtstagen gefeiert, in Xanten gibt es am zweiten Weihnachtstag sogar eine Messe im Stall.

BÖNNINGHARDT

Anmelden zum Sommerbiathlon Nach der großen Reso- nanz in diesem Jahr führt der BSV Bönninghardt auch 2009 einen Sommer- biathlon-Wettbewerb durch. Wer dabei sein möchte, kann sich ab dem 1. Januar anmelden.

SERVICE

Redaktion 02802/91440 Werbung 02802/91777 Kleinanzeigen 02831/9777077 Verlag 02831/97770-0 Verteilung 02831/396 150 Mehr Kontakte im Impressum

RHEINBERG

Anlaufstelle für junge Familien Zwei neue Mitarbeiterin- nen des Bereichs Familien und Soziales der Stadtver- waltung Rheinberg besu- chen junge Familien und informieren über Angebo- te, die die Stadt für Eltern mit kleinen Kindern bereit hält.

RHEINBERG

Pool-Party im Hallenbad Alle Kinder zwischen sieben und 13 Jahren sind eingeladen ins Rheinber- ger Hallenbad. Am Diens- tag, 30. Dezember wandelt sich das Bad in eine Pi- rateninsel und ist zum Toben hervorragend ge- eignet.

SONDERSEITEN

Grußseiten zu Weihnachten Die Grußworte der Bür- germeister aus Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten und das des IGX- Vorsitzenden finden Sie auf unseren Sonderseiten.

Damit kleine Wünsche wahr werden

Die Tafeln sind das ganze Jahr für die Bedürftigen da, doch gerade in der Weihnachtszeit haben sie Hochkonjunktur

NIEDERRHEIN.„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt ge- schätzt würde ...“ Schätzungs- weise 200 Pakete liegen im fest- lich geschmückten Raum an der Herzogstraße in Geldern.

Eigentlich liegt der Eingang zum Tafelladen an der Jahn- straße. Doch im Laden selbst ist längst kein Platz für die vie- len Pakete.

Auf jedem Paket ein Zettel:

Darauf die Inhaltsangabe. „Die Leute sollen wissen, was drin ist“, sagt Alfred Mersch, der die Gelderner Tafel ins Leben geru- fen hat. „Das ist beim Verteilen besser.“ Es ist Mittwoch, 17.

Dezember, eine Woche vor Hei- ligabend. Die Leute geben sich die Klinke in die Hand - bringen ein Paket nach dem anderen.

Anni Ehren und Anni Rath- mann nehmen die Pakete an und legen sie zu den anderen, bedanken sich bei den Spen- dern. Manche verabschieden sich mit „Na, dann bis zum nächsten Jahr“.

Zum zweiten Mal veranstaltet die Gelderner Tafel die Pake- taktion und es ist mächtig was los. Alfred Mersch ist zufrieden.

Es ist gerade mal 15 Uhr. Die Aktion dauert bis 18 Uhr. „So gegen 17 Uhr wird es bestimmt noch mal voll“, sagt der Mann, den manche hier den Chef nen- nenm. „Einige Spender kom- men halt erst nach der Arbeit.“

Und was ist in den Paketen? „Am besten Lebensmittel - am lieb- sten ein bisschen was Besonde- res. Und auch Süßigkeiten“, sagt Mersch. Tabak und Alkohol - nein Danke. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Tafel wissen längst, dass es Menschen gibt, die

beim Weihnachtsmenu keine Wahl haben. Das Besondere kostet. Geld ist nicht da. Wer selbst Kinder hat und sich vor- stellt, nicht einmal Schokolade, geschweige denn ein Geschenk für sie zu haben, den zerreißt es.

Viele der Tafelbesucher wer- den nicht einmal einen Weih- nachtsbaum haben. Und keinen Gabentisch. Viele von denen, die am 18. Dezember um 14 Uhr an der Gelderner Herzogstraße ihr Weihnachtspäckchen abge- holt haben, werden am Heili- gen Abend mit Hilfe der Tafel einen Hauch des Besonderen spüren. Natürlich: Weihnach- ten, das sind nicht nur Geschen- ke und das gute Essen, aber trotzdem: Wenn kleine Wün- sche wahr werden, ist das auch ein Stück der eigenen Würde.

Für die Ausgabe der Pakete gilt:

Familien mit Kindern sind zuerst an der Reihe. „Wir rech- nen bei der Paketausgabe mit rund 150 Leuten“, schätzt Mer- sch. Die Pakete sind die „Zuga- be“, denn der Betrieb im Tafel- laden geht normal weiter.

Auch in Kleve wurden fleißig Pakete gepackt und abgeliefert.

Die kleinen Extras sollen einen Hauch von Weihnacht in die Haushalte bringen. Eine ganz besondere Aktion hat in diesem Jahr den erwünschten Zuspruch gefunden. Familien, die von der Tafel beliefert werden, konnten sich - anonym - melden und die Wünsche ihrer Kinder an einen Weihnachtsbaum hängen. Der stand im Laden von Hörgerä- teakustiker Wolfgang Scheerer.

„Alle 120 Zettel wurden abge- holt“, freut sich Scheerer, das seine Kunden nach der Premie- re im vergangenen Jahr wieder

bereit waren, den Kindern klei- ne Wünsche im Wert von rund 25 Euro zu erfüllen. Mitte letz- ter Woche konnten die mit Vor- namen und Altersangabe der Kinder versehenen liebevoll ver- packten Pakete, die sich kisten- weise im Pfarrheim St. Mariä Empfängnis stapelten, abgeholt werden. Neben der Klever Tafel waren auch das Cafe Hope und die Klosterpforte aufgefordert, die Wünsche ihrer jüngsten

„Schützlinge“ zu Papier zu brin- gen. „Die Reaktionen waren durchweg positiv und ich bin sehr dankbar für die Hilfsbe- reitschaft der Spender“, freut sich Scheerer. Zumal die „Ge- schichten drumherum“ von viel Herzlichkeit zeugten. Übrigens hält die Klever Tafel an Heili- gabend zwar kein besonderes

„Geschenk“ bereit, dafür aber die Klosterpforte, die eng mit der Tafel zusammenarbeitet.

„Wir haben morgen von 11 bis 20 Uhr geöffnet“, erklärt Elke Lehnen. Mittags und abends gegen 18 Uhr gibt es ein warmes Festtagsmenü mit Rindfleisch- suppe, Gulasch, Rotkohl, Kar- toffeln, Salat und Eisbombe zum Nachtisch. Für den Nachmittag hat sich ein kleiner Chor von Russland-Deutschen angekün- digt. Weihnachtliche Geschich- ten werden vorgelesen, Gitarre und Flöte ausgepackt. Lehnen:

„Und natürlich sind auch spon- tane Beiträge von unseren Besu- chern gerne gesehen.“ Weil die Klosterpforte am 1. und 2. Weih- nachtstag geschlossen ist, wer- den eventuelle Reste des Fest- schmauses mit nach Hause gege-

ben. Erwartet werden wieder 80 bis 100 Menschen, die sich kein festliches Essen leisten können, einsam sind oder sogar auf der Straße leben müssen. „Jeder ist willkommen“, betont Lehnen.

Anmelden müsse man sich nicht.

Die Tafel in Goch besteht erst seit September. In dieser kur- zen Zeit aber ist die Motivation der ehrenamtlichen Mitarbeiter so gestiegen, dass die Aktionen nicht abreißen. Schon zum Nikolaus wurden 156 Tüten mit Süßigkeiten an Kinder aus be- dürftigen Familien verteilt. Alles Spenden, die andere Gocher Kinder aus ihren St. Martinstü- ten der Tafel zur Verfügung gestellt haben. Natürlich hat sich der Initiator Bruno Boenigk auch für die Päckchenaktion des

WDR für seine Gocher „Kun- den“ stark gemacht. Am heuti- gen Dienstag hat die Gocher Tafel noch einmal geöffnet. „Es kriegt jeder zum Einkauf einen Schokoladennikolaus dazu“, sagt Boenigk und hat schon Ideen fürs nächste Weihnachtsfest:

„Mein Traum wäre ein Weih- nachtsmarkt für Bedürftige im Innenhof der Tafel, an dem sich alle kostenlos bedienen kön- nen.“

Auch in Alpen hat sich die Tafel um ihren „Kundenstamm“

gekümmert. Schon zu Beginn der Weihnachtszeit kaufte die Organisatorin Doris Pohle vom übers Jahr gesammelten Spen- dengeld haltbare Lebensmittel und verteilte sie an Familien.

Die Xantener Tafel knüpfte an die Paketaktion des vergan- genen Jahres an und sammelte zusätzlich Spenden. Hochzu- frieden äußerte sich der Haupt- organisator Ulrich Bartsch:

„Viele Xantener brachten uns Lebensmittel, Spielzeug, Pflege- artikel und Süßigkeiten, so dass wir für jede Familie eine Tüte packen und damit ein Weih- nachtsgeschenk überreichen konnten.“

Zusätzliche Sammlungen führte auch die Rheinberger Tafel durch. Obwohl auch hier viele Spenden eingingen, hat der Organisator Klaus Kellner Be- denken: „Unsere letzte Ausgabe ist heute. Bereits letzte Woche kamen mehr als 170 Menschen, die für ihre Familien Lebens- mittel abholten. Jetzt möchten wir gern zusätzliche Weih- nachtstüten ausgeben. Bisher haben wir 130 gepackt. Leider können wir bei dem Andrang nicht alle Menschen beglücken.“

Redaktion Eine kleine Überraschung wartet in den liebevoll verpackten Geschenken auf die Kinder aus

bedürftigen Familien. Initiator Wolfgang Scheerer und Mitarbeiterinnen der Klosterpforte freuen

sich auf den „Ansturm“. NN-Foto: VS

Die NN wünschen Frohe

Weihnachten

unseres Hauses ein frohes Weihnachtsfest

und ein gutes Neues Jahr.

www.volksbank-niederrhein.de Niederrhein

Sonsbeck

Gelderner Str. 11-13 Tel. 0 28 38 / 98 96 40

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN DIENSTAG 23. DEZEMBER 2008

Hotel-Restaurant

Schützenhaus Feldmann

Grafschafter Straße 8 · Rheinberg-Eversael

2. Weihnachtstag von 11.30 bis 15.30 Uhr

Weihnachtsbuffet

Gänsebraten, Wildschweinbraten, Hirschkalbsbraten, Sauerbraten,

verschiedene Beilagen und Salat

incl. Suppe und Dessert p.P. e

24.50

Um Reservierung wird gebeten Tel. 02843-3494 und 901934 und 0173-2749353 Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest

und alles Gute und Gesundheit für 2009!

Liebe Coyoten,

wir wünschen Euch und Euren Familien

ein schönes Weihnachtsfest und für das neue Jahr von Herzen alles Gute.

Euer Orgateam Anja und Susanne

Liebe Oma Ulla, lieber Opa Albert

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Viel Gesundheit und Glück wünscht Euch

Luca

Danke, dass Ihr immer auf mich aufpasst.

Lieber Papa Stephan!

Wir wünschen Dir frohe Weihnachten, Gesundheit

und Glück für’s neue Jahr 2009.

Luca und Tina

W.H.D.G.D.L.

Die Jugendabteilung des SV Borussia Veen bedankt sich auf diesem Wege noch einmal bei allen, die die Borussia in irgendeiner Form, im vergangenen

Jahr, unterstützt haben.

Allen frohe Weihnachtstage und viel Glück und Gesundheit für

das Jahr 2009

Hey Spieler,

Australien, Südafrika, Zimmer 118

Frohe Weihnachten!

Ich liebe Dich Allen Bekannten und Freunden

besinnliche Weihnachten, Glück und Gesundheit

zum neuen Jahr.

Horst Schneider Schnucki,

all i want for christmas

is YOU!

ILD Schnucki

Liebe Sa-Sa,

schön, dass es Dich gibt!

Danke für alles!

Birgit

Frohe Weihnachten Mama und Papa,

Nani und Jutti.

Danke, dass Ihr immer

für mich da seid.

Hab’ Euch lieb.

Eure Jenny

Pfadfinder Sonsbeck

Allen, die uns bei der Jugendarbeit bis August 2008 unterstützt haben, wünschen wir frohe Weihnachten und einen

guten Rutsch ins neue Jahr.

Stefan Vermöhlen (Sledge) Stefanie van Wersch

Ein frohes Fest

wünschen die

Appeldorner Ochsenbuben

Freude über eine neue Rutsche

herrscht im Kindergarten St.

Evermarus in Borth. Vor gut einem Jahr war nach einem Gut- achten die Hiobsbotschaft ein- getroffen, dass die alte Rutsche marode und nicht mehr zu benutzen war. Zwar wurde schon seit längerem für ein größeres Spielgerät gespart und

Förderverein sowie viele fleißi- ge Eltern hatten gemeinsam 1.800 Euro gesammelt, doch es fehlte immer noch eine ganze Menge Geld. Hier sprang die Sparkasse ein. 11.000 Euro kostet die gesamte Anlage, 6.000 Euro steuerte die katholische Kir- chengemeinde St. Evermarus

bei, 3.000 Euro spendete die gemeinnützige Stiftung der Sparkasse Rheinberg. 500 Euro kamen dann noch aus dem PS- Zweckertrag der Sparkasse am Niederrhein. Dieses Geld floss in die Gestaltung des Umfeldes der Rutsche, wo allein 46 Tonnnen Sand verarbeitet wurden. Mit

den Kindern freuen sich Frank Tatzel, Frank-Rainer Laake (Vor- stand Sparkasse), Frank Waschipki (stv. Geschäftsstel- lenleiter Rheinberg-Nord), Kin- dergartenleiterin Hannelore Kelz und Bettina Tepaß vom Förderverein des Kindergartens.

NN-Foto: Theo Leie

„Falschrum“ - die Newcomer

„Falschrum“ nennt sich die Newcomerband mit fünf Band- mitglieder im Alter zwischen 13 und 18 Jahren. Mit dabei sind Lisa (Gesang), Ela an der Lied- gitarre, Nina an der Rhythmus- gitarre, Alina aus Xanten am Bass und René am Schlagzeug.

In dieser Besetzung spielen sie erst seit sechs Monaten zusam- men. Sie machen Rockmusik und haben regelmäßige Auf- tritte. ,,Uns macht es am meisten Spaß, mit den anderen Musik zu machen. Außerdem freuen wir uns auf unser erstes Demo,

das wir bald aufnehmen wer- den", sagen Lisa und Ela stolz.

Neben dem Schulstress proben sie einmal pro Woche. ,,Das muss sein", sagt Nina, ,,weil wir eigene Lieder schreiben. Aber in unserem Repertoire sind auch gecoverte Songs".

Die Ziele von Falschrum sind, mehr Bühnenerfahrung in Form von Auftritten zu sammeln, Fans dazuzugewinnen, Leute mit ihrer Musik anzusprechen und viele positive Feedbacks zu bekommen.

NN-Foto: privat

Buch zur Stadtgeschichte

RHEINBERG.Zum Jahresen- de 2008 ist ein Sammelband erschienen, der sich mit der Regional- und Stadtgeschichte von Rheinberg und den Men- schen befasst, die dort lebten und wohnten. Entstanden sind die Beiträge aus einer Vortrags- reihe im Rahmen des Angebots zur politischen Bildung der Ver- bandsvolkshochschule Rhein- berg. Seit mehreren Jahren bie- tet sie in Kooperation mit dem Stadtarchiv Rheinberg Wissen- schaftlern und Heimatforschern ein Forum, um ihre historischen Arbeiten zur Sozial- und Men- talitätsgeschichte, Alltagsge- schichte, Geschichte der kleinen Leute sowie die durch mündli- che Geschichte (oral history) vermittelten biographischen Zugänge einem interessierten Publikum zu präsentieren.

Die Resonanz der Vortragsreihe und die Bereitschaft, die Vor- tragsthemen zu diskutieren waren so groß, dass die Veran- stalter sich ermutigt sahen, die Vortragstexte anlässlich der bei- den Jubiläen der Stadt Rhein- berg im Jahre 2008 zu veröf- fentlichen und die Vortragsrei- he auch in den nächsten Jahren weiter fortzusetzen. Preis: 10 Euro. Bezug: Stadtarchiv Rhein- berg, Stadtinformation im Stadthaus und VHS im Konvikt.

Betriebsferien in der INI

SONSBECK.Die Initiative Integratives Leben e.V. hat am Montag, 22. Dezember für die- ses Jahr ihre Türen geschlossen.

Das Team der Verwaltung an der Stettiner Str. 15 in Sonsbeck macht Betriebsferien.

Ab Moontag, 5. Januar 2009 stehen Jugendhilfe und Behin- dertenhilfe wieder persönlich im Büro, telefonisch unter 02838/9893-0 oder per Email zur Verfügung.

Weitere Haltestellen in den nächsten Jahren

Stadt Xanten hat erfolgreich Fördermittel beantragt, Problemstellen können gelöst werden

XANTEN.Zusätzliche Halte- stellen können 2009 und 2010 in Xanten errichtet werden.

Die Stadt Xanten war erneut erfolgreich bei der Beantra- gung von Fördermitteln für die Verbesserung des Haltestellen- angebotes.

Bürgermeister Christian

Strunk freut sich, dass damit im nächsten Jahr sowohl in der Stadt als auch in den Ortschaf- ten wichtige Haltstellen geschaf- fen werden können.

Insbesondere hebt er hervor, dass damit die bekannten Pro- blemstellen im Bereich des Beek- schen Wegs, Xantener Nordsee,

aber auch am neuen Buswen- deplatz beim APX in Xanten gelöst werden können. Für die Stadt ist es ein erneuter schö- ner Erfolg bei der Zuschuss- vergabe. „Wir danken dem Ver- waltungsrat der VRR-AöR, der diese Entscheidung vor ein paar Tagen getroffen hat. Damit wird

es uns ermöglicht, hier eine Infrastrukturverbesserung für die Bürgerinnen und Bürger im gut funktionierenden Stadtbus- system zu erreichen und die Bedingungen für die Schülerin- nen und Schüler zukünftig wei- ter zu verbessern“, so Bürger- meister Strunk.

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Heiligabend und 1. Weihnachtstag geschlossen.

2. Weihnachtstag ab 17 Uhr, Silvester bis 20 Uhr und Neujahr ab 12 Uhr geöffnet.

Wir wünschen unseren Gästen und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute

im Neuen Jahr Familie Ersoy und Team sowie Aiys Imbiss in Marienbaum BAHNHOFSTR. 20 - 46509 XANTEN

Telefon 02801/90926

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Mo. - Do. u. So. 11.30 - 23.00 Uhr Fr., Sa. u. vor Feiertagen 11.30 - 1.00 Uhr Montags: Jede große Pizza 1,-eRabatt Mittwochs: Schnitzelmenü je 5,50e

Markt-Grill

Heiligabend, 1. und 2. Weihnachtstag sowie Silvester geschlossen, Neujahr ab 12 Uhr geöffnet

Dirk Spillmann

Steuerberater / Dipl.-Finanzwirt

Ulrichstr. 71 46519 Alpen Tel.: 02802 / 910964 Fax: 02802 / 1667

Ab Januar 2007 wird meine Steuerberatungskanzlei unterstützt durch

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beratung Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Burgstr. 17 · 46519 Alpen Tel.: 0 28 02 / 9109 64 · Fax: 0 28 02 / 16 67

Wir wünschen

allen Mandanten, Bekannten und Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest und für 2009

alles Gute.

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KREIS WESEL. Der Kreis- haushalt 2009 ist nachhaltig, gemeindefreundlich und ge- nerationengerecht. Das machten Landrat Dr. Ansgar Müller und Kreiskämmerer Peter Giesen bei der Einbrin- gung des Haushaltes im Kreistag deutlich. Der Haus- halt basiert erstmals auf dem Neuen Kommunalen Fi- nanzmanagement (NKF). Die Kreisumlage wird mit 0,4 Prozent etwas weniger steigen als ursprünglich vorgesehen.

Sie beträgt dann 39,7 Prozent, was die Städte und Gemein- den jedoch mit 9,5 Millionen Euro belastet.

Diese 9,5 Mio Euro benötigt der Kreis in Bereichen, die er nicht beeinflussen kann (Sozia- le Sicherung, Landschaftsumla- ge, Schule und Bildung wegen gestiegener Schülerzahlen).

Allerdings verzeichnen die Städte und Gemeinden nach der aktuellen 2. Modellberechnung zum Gemeindefinanzierungs- ausgleich einen Steuerkraftzu- wachs von 20,4 Millionen Euro, so dass unter dem Strich für sie ein Plus von knapp 11 Millionen Euro steht.

Die Jugendamtsumlage bleibt unverändert bei 13,9 Prozent.

Die sieben Jugendamtsgemein-

den zahlen jedoch wegen der höheren Steuerkraft, die Grund- lage dieser Prozentzahl ist, 760.000 Euro mehr.

Die ÖPNV-Umlage sinkt um 1,6 Millionen Euro, entlastet also die Städte und Gemeinden.

Diese werden zusätzlich noch um 3,1 Millionen Euro entla- stet, weil der Kreis diesen Betrag, den er für Pensionsrückstellun- gen benötigt, aus der Aus- gleichrücklage nimmt.

Kernaussagen in der Haus- haltsrede von Dr. Müller waren unter anderem: „Zur Konsoli- dierung der öffentlichen Haus- halte gibt es keine Alternative, denn geringe Schulden heute bedeuten, dass morgen über- haupt noch Haushaltsspielräu- me bestehen können …

Die pflichtige Aufgaben- struktur des Kreises mit der seit längerem praktizierten restrik- tiven Aufgabenbewirtschaftung bei Personal- und Sachkosten lässt zusätzliche Sparmaßnah- men aber nicht mehr uneinge- schränkt zu …. Dieser Haus- haltsentwurf ist eine Einladung zu einer Diskussion über die Prioritäten für unseren Kreis … Unser Kreishaushalt ist auch ökologisch zukunftsweisend und wirtschaftspolitisch auf der Höhe der Zeit.“

Kreiskämmerer Peter Giesen verwies auf die Schieflage des Haushaltes, weil auf der Auf- wandsseite 432,8 Millionen Euro und auf der Ertragsseite ledig- lich 429, 7 Millionen Euro ste- hen. Die Deckungslücke von 3,1 Millionen Euro will der Kreis aus der Ausgleichrücklage, also aus dem Vermögen des Kreises decken. Außerdem führte er aus:

„Eine Reduzierung der Kapital- anlagen…verschlechtert somit für die Zukunft dauerhaft die Finanzsituation. Sie setzt einen negativen Kreislauf für die Finanzwirtschaft mit steigender Geschwindigkeit in Gang. Um diesen negativen Effekt zu ver- meiden, sollte die Ausgleichs- rücklage möglichst nur zur Finanzierung von Maßnahmen eingesetzt werden, die für die Zukunft eine Verbesserung der Finanzsituation bewirken … Der Kreis investiert in 2009 ins- gesamt 13 Mio. Euro und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaft.“

Festzuhalten bleibt weiterhin, dass 2009 keine neuen Kredite aufgenommen werden, und die vom Kreistag beschlossene Ent- schuldungspolitik fortgesetzt werden soll. Der Kreishaushalt 2009 soll vom Kreistag im März 2009 verabschiedet werden.

Kreishaushalt: nachhaltig und gemeindefreundlich

Basis ist erstmals das NKF, Haushalt wird im März 2009 verabschiedet

Preisschießen zu Nikolaus

Die Schießabteilung der St. Ever- marus Schützenbruderschaft Borth führte wieder ihr tradi- tionelles Nikolaus Preis- und Pokalschießen durch. Im Anschluss wurden die Sieger durch den stellvertredenden Brudermeister Heinrich Zahren und den Vorsitzenden der Schießabteilung Horst Linke

geehrt. Das Heinz-Laakmann- Gedächtnisschießen gewann Friedhelm Elbers. Sieger im Preisschießen der Schüler wurde Philipp Mengel, bei der Jugend war es Nikola Kröll. Bei den Schützen gewann Jens Hein- richs. Erste bei den Damen auf- gelegt wurde Käthi Kröll. In der Altersklasse gewann Friedhelm

Elbers, bei den Seniorinnen Rosel Kuchinke, bei den Senio- ren Helmut Reinders. Das Pokal- schießen der Schüler gewann Marius Feldkamp, das der Jugend Yvonne Barta. Platz 1 bei den Schützen belegte Christian Niedzwiedz, bei den Damen auf- gelegt Claudia Chindemi, in der Altersklasse Hermann Hückle-

kemkes, bei den Seniorinnen Christine Kolodzey und bei den Senioren Werner Kramer. Die Schießabteilung dankt auf die- sem Wege den Auswertern Her- bert Puppa und Frank Maruhn sowie der Damen-Schießgrup- pe, die für das leibliche Wohl gesorgt hatte.

NN-Foto: Theo Leie

Öffnungszeiten im Solvaybad

RHEINBERG.Das städtische Solvay-Hallenbad ist heute, 23.

Dezember bis 21 Uhr geöffnet.

Vom 24. bis 26. Dezember bleibt es geschlossen. Samstag kann von 8 bis 17 Uhr geschwommen werden, Sonntag von 8 bis 12 Uhr. Montag, 29. Dezember ist von 6.30 bis 16.30 Uhr und Dienstag, 30. Dezember von 6 bis 11 Uhr geöffnet, mittags von 13 bis 18 Uhr steigt die Piraten- Pool-Party für Kinder von sie- ben bis 13 Jahren. Ab 18 Uhr ist geschlossen, ebenso am Mitt- woch, 31. Dezember und Don- nerstag, 1. Januar.

Von Freitag, 2. Januar bis Dienstag, 6. Januar gelten die Ferienöffnungszeiten.

Jägerball mit The Atomics

XANTEN.Der Hegering Xan- ten lädt ein zum Jägerball. Er findet am Samstag, 17. Januar ab 20 Uhr im Schützenhaus Xan- ten statt (Einlass 19 Uhr). Die musikalische Unterhaltung des Abend übernimmt die Gruppe

„The Atomics“, die Bläsergrup- pe des Hegerings und „The Ladybugs“, die Mädchen-Big- band aus Xanten. Bei einer Tom- bola können die Gäste attrakti- ve Preise gewinnen.

Karten inklusive Tischreser- vierung gibt es im Vorverkauf bei der Firma Omnibus-Verhu- ven, Im Niederbruch, Xanten.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN DIENSTAG 23. DEZEMBER 2008

Das Tambourkorps Büderich 1929 e.V.

wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern ein schönes Weihnachtsfest

und alles Gute für das Jahr 2009.

Bis zum nächsten Jahr! Gut Spiel!

Fünf Jahre ohne dich

Das fünfte Mal steht Weihnachten ohne dich vor der Tür, wir wünschten uns alle du wärst noch hier.

Wenn wir über früher erzählen und Späße machen, wissen wir genau, du würdest gerne mit uns lachen.

Aber es ist egal, was wir auch machen, du wirst nie mehr mit uns lachen.

Uns sind die vielen Erinnerungen geblieben und wir wissen, wir werden dich immer lieben.

Theo & Kinder

Ingrid Cox

*04.11.1946

†25.11.2003

SVL SVL

Liebe Kinder vom SVL, der Weihnachtsstern leuchtet hell.

Viele Spiele habt ihr gemacht, wir haben oft mit Euch gelacht.

Ins Herz geschlossen euch, ganz tief und fest,

wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest.

Vielen Dank den tollen Helfern, das sind besonders für uns die Eltern.

Mit fußballerischem Gruß die Jugendabteilung

von de Klus

Hallo Familie LEMPE !!!

Ihr seid das BESTE was uns je passiert ist ! DANKE FÜR ALLES Eure Steffi + Anna- Lena

Happy 70th Birthday

Opa Hans (Vernum)

and Happy Christmas Alles Gute wünscht Dir Deine Familie.

Cathy

Hans-Peter und Antonia (Tony) Heidi und Mark mit Johanna

Christa und Christoph muchos besos

Wir haben uns getraut

Monika Uwe

Teske Fuchs

Heute, am 23. Dezember 2008 in Norden (Ostfriesland)

Im stillen Gedenken an

Paula Hoeboer

Ohne mein Ömskes ist Weihnachten seit 8 Jahren nicht mehr,

was es sein sollte.

RHEINBERG. Wenn Fami- lien mit kleinen Kindern un- ter drei Jahren demnächst Post vom Jugendamt erhal- ten, sollten sie sich nicht wun- dern. Bettina Radny bittet mit diesem Schreiben um einen Besuchstermin und bringt da- bei jede Menge wichtige In- formationen für die jungen Eltern mit.

Seit dem 1. August sind bei der Stadtverwaltung Rheinberg zwei „Neue“ im Bereich Fami- lien und Soziales beschäftigt.

Bettina Radny, examinierte Kin- derkrankenschwester und Sozi- alarbeiterin, arbeitet mit einer halben Stelle, die eigens für sie eingerichtet wurde, im Jugend- amt, ihre Kollegin Babette Hei- mes-Krischok betreut mit 30 Stunden pro Monat den Runden Tisch Familie, Erziehung, Bil- dung und Ausbildung, kurz RuTiFEBA. Erste Ergebnisse ihrer Arbeit stellten beide gemeinsam mit Bürgermeiser Mennicken nun vor.

„Ich bin aus Moers und mus- ste mich selbst erst einmal infor- mieren, welche Angebote es für Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren in Rheinberg gibt“, erläuterte Radny.„Und ich kann mir vorstellen, dass es vielen Familien, die jetzt Nachwuchs bekommen, ebenso geht.“ Ange- bote heißt einen Überblick über alle Einrichtungen, die für Babys und Kleinkinder wichtig sind.

„Das sind beispielsweise Krab- belgruppen, Betreuungsplätze für unter Dreijährige, Ärzte, zuständige Ämter und vieles mehr. Das alles habe ich aufge- listet und in der Infomappe FIBL zusammengefasst. Darin sind auch die Elternbriefe, die die Stadt seit einiger Zeit ver- schickt,“ so Radny.

Sie wird jetzt allen Familien mit Kindern unter drei Jahren einen Hausbesuch abstatten und diese FIBL überreichen. „Dabei geht es auch darum, das Jugend- amt als Einrichtung vorzustel- len, die nicht nur einschreitend wirkt - wie viele Bürger das ja glauben - sondern als Ratgeber und Anlaufstelle für alle Sorgen und Probleme, die eventuell in Familien auftauchen können,“

betont Bürgermeister Men- nicken. „Schließlich ist es nicht immer leicht, Eltern zu sein.

Alles muss man lernen, nur Vater und Mutter sein muss jeder sofort können.“

Um den Kontakt zu den Familien herzustellen, schreibt Bettina Radny diese an und bit-

tet um eine Terminvereinba- rung.„Dieses Angebot wird auch in der Regel gut angenommen“, hat sie erfahren. „Wenn aller- dings keine Reaktion auf mein Schreiben erfolgt, haken wir auch nach.“

Das Infomaterial ist teils mehrsprachig verfasst, so dass es auch für Familien mit weni- gen Deutschkenntnissen ver- ständlich ist.

Ihre Kollegin Babette Heimes- Krischok betreut den Runden Tisch. Sie hat soeben ihr sozial- pädagogisches Studium in den Niederlanden abgeschlossen. Sie findet ihre Aufgabe sehr inter- essant, denn mit Hilfe des Run- den Tischs sollen alle sozialen Einrichtungen in Rheinberg auf- gelistet und verknüpft werden und aus diesem Netzwerk neue Projekte entstehen. „Zur Zeit beschäftigen wir uns mit dem Thema Gesunde Ernährung und Bewegung, und dabei können wir schon eine gute Beteilung verzeichnen. Wenn dieses Pro- jekt in Kindertagesstätten und Grundschulen gefestigt ist, wol- len wir weitere nachhaltige Pro- jekte fördern.“

Beide Kolleginnen arbeiten eng zusammen und garantieren so den Informationsfluss in alle Bereiche. Und beide hoffen auf Unterstützung der Bevölkerung.

„Wenn also neue Gruppen oder Einrichtungen gebildet werden, wäre es schön, wenn wir darü- ber informiert werden und sie dann in unser Netzwerk auf-

nehmen können“, bitten sie um Mithilfe.

Beide sind unter folgenden e- mail adressen bei der Stadtver- waltung Rheinberg zu erreichen:

bettina.radny@rheinberg.de und babette.heimes-krischok@

rheinberg.de Ingeborg Maas

Alles muss man lernen, nur Vater und Mutter nicht

Neue Anlaufstellen für junge Familien bei der Stadt Rheinberg

Babette Heimes-Krischok (l.) und Bettina Radny kümmern sich in Rheinberg um Familien.Bürgermeister Hans Theo Mennicken stell- te die neuen Mitarbeiterinnen vor. NN-Foto: Ingeborg Maas

Straßenausbau an der Beeck

Betr.: Anmerkung zum Pres- seauftritt

Es ist schon erstaunlich wie sich der Bürgermeister und der Leiter der DBX in der Öffentlichkeit für den Straßenendausbau des Alten- Rhein- Weges und den Neben- straßen ins Rampenlicht posi- tionieren! Die Anwohner waren natürlich nicht dazu eingeladen.

Diese wurden aufgrund mehre- rer Fehler der Verwaltung zum zweiten Mal zur Kasse gebeten, das reicht ja schließlich aus!!

Der Alte- Rhein- Weg wird natür- lich auf Wunsch der Verwaltung und des DBX asphaltiert, obwohl doch alle Anwohner eine Pflaste-

rung schriftlich beantragt hat- ten. So geht man eben in Xan- ten mit den Bürgern um!

Im Übrigen, wo war denn die Beigeordnete? Es ist schließlich ihr zu verdanken, dass durch kurze geschickte Verhandlungen mit der Gläubigerbank des in Insolvenz geratenen Bauunter- nehmens das fragliche Straßen- land und die angrenzenden Bau- grundstücke erworben werden konnten, um damit endlich den seit Jahren geforderten Ausbau des Alten- Rhein- Weges und seiner Nebenstraßen zu ermög- lichen.

Ralf Etterich Xanten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

Mit Flötenspiel erfreute die Flöten-AG der Hagelkreuzschule Lüt- tingen die Bewohner des Elisbeth-Heims in Xanten. Angela Som- mer hatte weihnachtliche Stücke mit den Kindern einstudiert. Die Zuhörer genossen das Konzert und freuen sich auf einen weiteren Auftritt in der Osterzeit. NN-Foto: privat

Empfang der CDU-Fraktion

XANTEN.Zum tradtionellen Neujahrsempfang lädt die CDU- Fraktion Xanten am 11. Januar ins Rathaus ein.

Themenschwerpunkt der Ver- anstaltung ist das Ehrenamt.

Eingeladen sind Verantwortli- che von Einrichtungen, die sich besonders um Kinder und Jugendliche bemühen. Holger Müller, sportpolitischer Spre- cher und Beauftragter für Tou- rismus der CDU-Landtagsfrak- tion, wird über die neuesten Ent- wicklungen im Bereich Ehren- amt referieren.

Trauer um Fritz Krauße

RHEINBERG.Fritz Krauße aus Hohenstein-Ernstthal kam nach der Kriegsgefangenschaft nach Rheinberg. Dort gründe- te er seine Familie, engagierte sich beim TuS 08 Rheinberg und wurde im Jahr 2000 zum Ehrenmitglied ernannt. 1990 trug er zur Gründung des Part- nerschaftsvereins Hohenstein- Ernstthal / Rheinberg bei und leitete den Verein von 1991 bis 2001. Aus persönlichen Grün- den zog er 2005 nach Bad Mün- stereifel, wo er im Alter von 91 Jahren am 8. Dezember verstarb.

Ist überall spielen erlaubt?

Betr. NN-Artikel: Recht auf Spielen von der Stadt erstrit- ten

Mit Interesse habe ich diesen Artikel gelesen. Besonders ins Auge gestochen ist, dass Kinder nun auch in Xanten die Mög- lichkeit haben, gerade in Spiel- straßen (in diesem Artikel ging es um Basketball) zu spielen.

....aber, wenn ich so darüber nachdenke, komme ich zu dem Ergebnis, dass Herr Strunk wohl nicht daran gedacht hat, dass

seine in den Niederrhein Nach- richten als „mit ihrem ganzen Flair als die schönste Straße in Xanten“ beschriebene Klever Straße eine reine Spielstraße ist.

Ebenfalls die mit ihrer Baumal- lee gesäumte und mit Park- buchten versehene Marsstraße.

Die Entscheidung des Gerichts betraf aber eine Straße, die nicht als Spielstraße ausgewiesen ist.

Darf jetzt überall gespielt wer- den?

Silivia Mölder, Xanten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

Einen gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen, zwei nimmermüde Hände ruh’n.

Ruhe sanft in Himmels Frieden, liebe Mutter du, für dein Wirken hier hienieden, geb’ dir Gott die ew’ge Ruh.

Elisabeth Ahland

geb. Drescher

*17. Januar 1923 †21. Dezember 2008 Mitglied der katholischen Frauengemeinschaft Pont

In Liebe und Dankbarkeit Gerd und Irmhild Alfons und Ilona Paul und Rita Enkel und Urenkel sowie Anverwandte

47608 Geldern-Pont, Klümpenweg 21a

Die Beerdigung ist am Samstag, dem 27. Dezember 2008, um 10.30 Uhr von der Fried- hofskapelle Pont aus.

Anschließend ist die Eucharistiefeier in der Sankt Antonius Kirche.

Wir beten den Rosenkranz am Dienstag, dem 23. Dezember, um 19.00 Uhr in der Kirche.

Sollte jemand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten haben, so bitten wir, diese als solche zu betrachten.

Statt Karten

Herzlichen Dank

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und auf so vielfältige Weise ihre Anteilnahme anlässlich des Heimgangs unserer lieben Verstorbenen

Antonette Goertz

geb. Mülders

†3. November 2008 zum Ausdruck brachten.

Irmgard Merkel und Familie

Das Sechswochenamt wird gehalten am Samstag, dem 27. Dezember 2008, um 17.00 Uhr, in der St. Maria Magdalena Kirche in Sonsbeck.

Die Jugendabteilung des SSV Rheintreu Lüttingen möchte sich bei allen aktiven und passiven Mitgliedern

des Vereins für das gute Jahr 2008 bedanken.

Unser besonderer Dank gilt allen Förderern und Helfern, die es möglich machen, den Verein so erfolgreich zu führen.

Wir wünschen allen ein fröhliches Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Der Jugendvorstand

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XANTEN. Der Verwal- tungsrat des Freizeitzen- trums Xanten hat am 21. Ok- tober 2008 beschlossen, den Betrieb des Spaßbades und des Wellenfreibeckens im Ni- belungenbad aufzugeben. Ein neues Betriebskonzept ist da- her erforderlich - die Ge- schäftsführung hat am 9. De- zember die Ergebnisse ihrer Überlegungen hierzu dem Verwaltungsrat vorgestellt.

Aufgrund der baulichen und örtlichen Gegebenheiten ist es sehr schwierig, für den ehema-

ligen Badbereich des Nibelun- genbades eine Folgenutzung zu finden, die sich ins Gesamt- konzept des Freizeitzentrums Xanten integrieren lässt. Gleich- zeitig erschweren es die Gege- benheiten aber auch, die Sau- nalandschaft FinnWell und das Strandbad Xantener Südsee organisatorisch und wirt- schaftlich zu führen.

Der Verwaltungsrat hat daher beschlossen, zunächst primär Schritte in die Wege zu leiten, die zu einer wirtschaftlich ver- tretbaren Betriebsführung der

verbleibenden Betriebsbereiche Saunalandschaft und Strand- bad Xantener Südsee als eigen- ständige Angebote im Frei- zeitzentrum Xanten führen.

Zur klaren räumlichen Tren- nung der Saunalandschaft vom ehemaligen Badbereich wurden vom Verwaltungsrat z. B. fol- gende Schritte als wünschens- wert gesehen: Verlegung des Eingangsbereiches in den Saun- abereich (z. B. in den Bereich des derzeitigen Notausgangs/

Solarien-bereiches); Abtren- nung des hinteren Umklei-

debereiches und Herrichtung dieses Bereiches als Saunaum- kleide; Herrichtung des Wel- lenbeckenbereiches als weiterer Außenbereich.

Die Geschäftsführung wurde beauftragt, diese Punkte mit Hilfe geeigneter Fachfirmen/

Planungsbüros weiter zu ver- tiefen. Ebenso soll untersucht werden, ob der ehemalige Bad- bereich in beispielsweise eine Spielelandschaft umgewandelt oder als weitere Aktionsfläche für das Strandbad Xantener Südsee genutzt werden kann.

Auch die Bereiche Technik (Trennung der Sauna- und Badtechnik inkl. Entkernungs- möglichkeiten Keller) und Schaffung von Büroräumlich- keiten für die Geschäftsstelle der FZX sollen geprüft werden.

Wie das Betriebskonzept des Nibelungenbades aber letztlich aussehen wird, hängt auch von den notwendigen Investitions- kosten ab. Eine endgültige Ent- scheidung soll daher erst im nächsten Jahr getroffen wer- den.

Für die Strandbadelandschaft

Xantener Südsee wurde der Tarif für die Tageskarten um 10 Prozent gesenkt, da das Spaß- bad und das Wellenfreibecken nicht mehr zur Verfügung ste- hen. Für die Saunalandschaft und den Wassersport wurden dagegen Tariferhöhungen beschlossen.

Erstmals war beim Wirt- schafts- und Betriebsplan für das nächste Jahr die Aufgabe des Spaßbades und Wellenfrei- beckens zu berücksichtigen.

Hiermit verbunden wird ein Besucherrückgang erwartet, der

sich natürlich auch auf die Ein- nahmesituation auswirken wird. Insgesamt hat der Plan 2009 ein Volumen von 3.055.000 Euro. Der Betriebs- kosten- und Investitionsko- stenzuschuss der Gesellschaf- ter wurde hierbei wie bisher wieder mit 360.000 Euro und 280.000 Euro angesetzt.

Zum Vorsitzenden des Ver- waltungsrates für das nächste Geschäftsjahr wurde Bruno Sagurna, Regionalverband Ruhr, gewählt. Sein Stellvertre- ter wird Hans-Joachim Berg.

Konzept für’s Nibelungenbad ohne Spaßbad und Wellenbecken

Eintrittspreise für das Strandbad sinken um 10 Prozent, Sauna und Wassersport wird dagegen teurer, Besucherrückgang wird erwartet

NRW-Gürtelprüfung im Tang Soo Do

Vor kurzem fand eine große NRW - Gürtelprüfung im Tang Soo Do (Koreanisches Karate) bei der Kampfkunst-Abteilung des BSV-Bönninghardt in der Turnhalle der Bönninhardt- Schule statt. Insgesamt 113 Mit- glieder der Tang Soo Do-Verei- ne Issum, Alpen, Ginderich und Neukirchen-Vluyn nahmen daran teil.

Unter der Aufsicht von Meister

Gerold Engenhorst (4. Dan) prüften 10 Schwarzgurte der oben genannten Vereine die motivierten Teilnehmer in meh- reren Gruppen von 6 bis 53 Jah- ren. Die Prüflinge stellten sich einem harten Leistungsnach- weis: Von den Anfängern, die auf ihre erste Farbe, den gelb- weißen Gürtel geprüft wurden bis zu den Fortgeschrittenen, bei denen in einer gut einein-

halbstündigen, anspruchsvollen Leistungsschau sowohl die tech- nische als auch die körperliche Leistungsfähigkeit überprüft wurden. Von kombinierten Hand- und Fußtechniken über Einzeltechniken aus den jewei- ligen Schlag-, Tritt- und Stoß- gruppen bis hin zum Programm der Selbstverteidigung sowie den feststehenden Waffen- und Ein- zelformen absolvierten sie ein

umfangreiches Programm. Krö- nender Abschluss waren die Bruchteste, bei denen die höhe- ren Schülergrade (ab Braun- gurte) mit verschiedenen Schlag- oder Tritttechniken ihre

„Durchschlagskraft“ an 20 Mili- meter starken Schalholzbrettern unter Beweis stellten.

Nach vier Stunden stand dann endlich fest, dass alle Teilneh- mer die Prüfung erfolgreich

bestanden haben.

Alle zwischen sieben und 60 Jah- ren, die sich für diesen Sport interessieren und ihn eventuell auch einmal ausüben möchten sind eingeladen, die Internet- seiten www. Tangsoodo-men- zelen.de oder das Training zu besuchen. In NRW trainieren in vier Vereinen insgesamt circa 250 Mitglieder diesen traditio- nellen Karate-Stil.NN-Foto: privat

Neue Vogelgrippewelle ist im Anmarsch

Keine Börsen und Ausstellungen bis Februar

KREIS WESEL. In den letz- ten Tagen ist in einigen Mast- putenbeständen im Landkreis Cloppenburg Geflügelinflu- enza aufgetreten. Als Erreger wurde der Virustyp H5N3 festgestellt, der als niedrig pa- thogen, also wenig krankma- chend gilt.

Bei den Vogelgrippeviren kann man grundsätzlich zwi- schen niedrig pathogenen und hoch pathogenen, also stark krank machenden Typen unterscheiden. Letztere, insbe- sondere H5N1, können bei Nutzgeflügel wie Hühnern oder Puten zu hohen Tierverlusten führen. Die niedrig pathoge- nen Influenzaviren rufen dage- gen oftmals nur geringe bis gar keine Krankheitsanzeichen her- vor. Für Menschen geht vom jetzt festgestellten Virustyp keine Gefahr aus.

In Niedersachsen sind umfangreiche Bekämpfungs- maßnahmen angelaufen. Auch

in Nordhein-Westfalen besteht deshalb eine erhöhte Seuchen- gefahr, die zu Vorsichtsmaß- nahmen zwingt. In den Regie- rungsbezirken Münster und Detmold muss Geflügel ab sofort wieder in den Stall.

Sollte sich das Seuchenge- schehen ausweiten, ist auch für den Regierungsbezirk Düssel- dorf mit dem Verbot der Frei- landhaltung zu rechnen. Die Geflügelhalter im Kreis Wesel sollten sich deshalb schon jetzt darauf vorbereiten und geeig- nete Aufstallungsmöglichkei- ten in Form fester Ställe oder Außenvolieren mit wasser- dichtem Dach und vogelsiche- rer Seitenabtrennung bereit- halten.

Landesweit dürfen Geflügel- märkte, Geflügelbörsen und Geflügelausstellungen bis Ende Januar nicht mehr durchge- führt werden. Bereits erteilte Genehmigungen werden zurückgenommen.

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wünschen allen Geschäftsfreunden, Kunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im Neuen Jahr.

Christian Strunk, Bürgermeister von Xanten

Grußwort zum Jahreswechsel

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wenn wir auf das Jahr 2008 zurückblicken, dann kön- nen wir mit Recht sagen, dass dieses Jahr ein äußerst erfolgreiches war. Denn allein mit dem neuen Römer- Museum im Archäologischen Park und mit der Fer- tigstellung der Nordwestumgehung hat die Stadtent- wicklung einen ernormen Sprung nach vorne getan.

Anerkennung und Ansehen unserer Stadt sind allein dadurch stark gestiegen, was sich sichtbar auch auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirkt.

Bereits angelaufene Projekte wie die Zusammen- führung des Archäologischen Parks, Bau eines moder- nen Archäologiezentrums, Hafen Xanten und die Neu- gestaltung des Marktes werden diesen Effekt noch weiter vergrößern. Auch in unseren Ortschaften ist vieles geschehen, was zur Festigung der örtlichen Identität beiträgt. Hier gilt es, die Entwicklung der Sportstätten und der Feuerwehr zu erwähnen.

Vor allem aber ist es gelungen, die für die Ort- schaften so wichtigen Grundschulen zu erhalten. Dies konnte nur geschehen, weil sich Bürgerinnen und Bür- ger gerade in diesem Bereich in Zusammenarbeit mit der Stadt außergewöhnlich engagiert haben.

Überhaupt ist auffällig, wie viele Menschen sich in unserer Stadt für Menschen einsetzen. Eben diese gelebte Solidarität mit Jungen und Alten, mit Kranken,

Behinderten und Notleidenden sowie mit Migranten ist es, was unsere ganze Stadt im Innern zusammenhält, was unseren Bürgern Vertrauen und Sicherheit gibt und damit ein Wohlgefühl vermittelt. Dies können wir nicht hoch genug schätzen und dankbar anerkennen. Eine Stadt lebt von dem Miteinander und dem wachsenden Vertrauen.

Wenn wir nun den Blick auf das kommende Jahr 2009 werfen, dann könnten wir auf Grund der vielen positiven Vorgaben in Xanten eine Fortsetzung der guten Entwicklung erwarten. Doch wir alle wissen um die sich anbahnende Krise im Land, von der wir in Xan- ten sicherlich nicht verschont bleiben. Wer aber schon jetzt die Hoffnung aufgibt, der ist verloren.

Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft motivierte die Menschen auch nach dem Kriege, als sie ihre Stadt aus den Trümmern schöner denn je wieder errichte- ten. Ich bin ganz sicher, dass es im kommenden Jahr in Xanten viele Bürgerinnen und Bürger geben wird, die, von Hoffnung bestimmt, unsere Stadt weiter auf gutem Weg halten werden.

So wünsche ich allen Bürgerinnen und Bürgern im Namen des Rates und der Verwaltung ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2009

Christian Strunk Bürgermeister

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Die Messe im Stall am zweiten Weihnachtstag ist ein ganz besonderes Erlebnis. NN-Foto: privat

XANTEN. Bereits zum fünf- ten Mal in Folge stellt die Weihnachtsmesse im Stall ein Highlight an den Festtagen dar. Die vom Jugendliturgie- kreis der Domgemeinde orga- nisierte Jubiläumsmesse am zweiten Weihnachtsfeiertag lädt Menschen jeden Alters ein, sich auf den Weg zum Stall zu machen, um dort tra- ditionell die Geburt Christi zu feiern.

Dabei werden während der Wegstrecke an festgelegten Sta- tionen Szenen gezeigt, die die damalige Situation der Men- schwerdung Jesu auf heute über- tragen. Es werden Lieder gesun- gen oder liturgische Texte vor- gelesen. Dieses Jahr steht der Bethlehemgang unter dem Motto „Weihnachten mitfolgen“.

Er beginnt mit einem gemein- samen Auftagkt am Dom.

Begleitet wird die pilgernde und singende Gemeinde von der Jugendband „Nice to see you“

mit tragbaren Instrumenten.

Einen Anreiz bietet diese Messe dabei als moderner, fami- lien-und jugendfreundlicher Gottesdienst, bei dem aber auch die älteren Generationen herz- lich willkommen sind. Die Mög-

lichkeit des gegenseitigen Ken- nenlernens auf dem Weg zum Stall schafft eine lockere, fami- liäre Atmosphäre, bei der auch zwischen den Generationen ganz ungezwungen über „Gott und die Welt“ gesprochen oder aber auch geschwiegen werden kann. Ganz traditionell trifft sich im Anschluss die Gemeinde bei warmem Kakao und Glühwein auf dem Hof.

Der von Kaplan Jan Maguns- ki 2003 ins Leben gerufene und von Kaplan Karsten Weidisch fortgeführte Gottesdienst wird nun erstmals von Pfarrer Oli- ver Paschke zelebriert, der das Projekt für eine wunderbare Abwechslung hält. Dem Jugend- liturgiekreis, der auch regel- mäßig die am letzten Sonntag jeden Monats stattfindenden Jugendgottesdienste vorbereitet und organisiert, liegen Bethle- hemgang und Stallgottesdienst aufgrund Ihrer Einzigartigkeit und Ihres Erlebnischarakters besonders am Herzen. Und auch die seit vielen Jahren rege Betei- ligung der Gemeindemitglieder an diesem Gottesdienst zeigt, dass sie zur weihnachtlichen Tra- dition für viele schon „dazu“

gehört.

Die Weihnachtsmesse im Stall ist gerade deswegen so beliebt, weil sie an die Ursprünge Weih- nachtens erinnert. Die Atmos- phäre im Stall, der Geruch von Stroh und typischen Bauern- hofflair lässt die Teilnehmer wie kaum ein anderer Gottesdienst jene Nacht nachempfinden, in der Jesus Christus geboren wurde.

Allen Interessierten, die die eifrigen Wanderer begleiten wol- len, sei gesagt, dass in diesem Jahr der Gottesdienst nicht wie seit 2004 auf dem Hof Greef stattfindet, sondern auf den nah- gelegenen Hof der Familie Ay- manns am Schneppenkamp 4 verlegt ist. Auch diejenigen, die am Bethlehemgang nicht teil- nehmen wollen oder können, sind zur gemeinsamen Messfei- er herzlich willkommen. Emp- fehlenswert sind auf jeden Fall dicke Socken, warme Kleidung und jede Menge Vorfreude.

Gottesdienst wie damals im Stall zu Bethlehem

Jugendliturgiekreis setzt Tradition am 2. Weihnachtstag fort

INFO

Der Bethlehemgang startet am 2. Weihnachtstag um 18.30 Uhr am Dom.

Messe im Stall um 19.45 Uhr auf dem Hof Aymanns, Schneppenkamp 4 in Xanten.

Der Bürgerschützenverein Millingen nutzte seine Nikolausfeier zur Jubilarehrung sowie Preis- verteilung vom Nikolausschießen und Pokalübergabe von der Luftgewehrvereinsmeisterschaft und dem KK-Schießen. König Bernhard Peerenboom und Renate Telinde nahmen die Ehrungen vor. Oli- ver Elsner, Christoph Otto und Günter Bernd halten seit 25 Jahren die Treue. NN-Foto: privat

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Xantener Fachgeschäfte

wünschen allen Geschäftsfreunden, Kunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im Neuen Jahr.

Manfred Albrecht, Vorsitzender der IGX

Grußwort zum Jahreswechsel

Liebe Xantenerinnen und Xantener,

als Vorsitzender der IGX (Interessengemeinschaft Gewerbetreibender Xanten e.V.) habe ich an dieser Stel- le die Gelegenheit, mich im Namen der Xantener Ein- zelhändler, Gastronomen und Dienstleister bei Ihnen zu bedanken. Für die Treue, die Sie den Anbietern in Ihrer Stadt entgegenbringen. Wir werden auch im kommenden Jahr dafür sorgen, dass unser Angebot noch attraktiver für Sie wird. So wird sich im Laufe des nächsten Jahres nicht nur das Gesicht der Xantener Innenstadt durch den Umbau des Marktes deutlich ver- ändern, es werden seitens der Geschäftswelt auch ständig neue Angebote entstehen und bestehende Strukturen verbessert.

Wenn viele Zeitungsredakteure derzeit meinen, sie

müssten uns mit negativen Prognosen das neue Jahr vermiesen und quasi eine Flaute herbeireden, dann ist das deren Sache. Wir aber blicken positiv in die Zukunft, denn wir sind in Xanten klein und flexibel genug, um gegen den Strom zu schwimmen und uns unsere eige- ne gute Konjunktur zu erarbeiten. Sie können dabei mithelfen, indem Sie Ihre Einkäufe möglichst in der eige- nen Stadt erledigen, die eine ganze Menge für Sie zu bieten hat.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Namen der IGX ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2009

Ihr Manfred Albrecht 1. Vorsitzender IGX

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