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Mit Liedermacher Toni Geiling geht es in die Wolkenfabrik

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Academic year: 2022

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3. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 20. JANUAR 2018

Mit Liedermacher Toni Geiling geht es in die Wolkenfabrik

Festival „Bunte Töne“ gastiert mit zwei

Konzerten an der Niers-Kendel-Schule. Seite 5

Die spannende Geschichte vom Drachen und seinem Fluch

NN verlosen 3 x 2 Tickets für die

Fantasy-Story im Capitol-Theater. Seite 14

Springpferdetag bietet viele spannende Prüfungen

RV „von Driesen“ Asperden-Kessel

startet Reithallenturnier-Saison. Seite 32

WETTER _____________

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GESCHICHTE _________

Vortrag: Wenn Snowden auf Jan Hus trifft

Der Förderverein Kloster Grae- fenthal e.V. lädt zum ersten Vortrag des Veranstaltungsjah- res 2018 ein. Am Sonntag, 4.

Februar, um 10.30 Uhr, trägt Klaus van Meegen zum Thema

„Edward Snowden begegnet Jan Hus“ in der gro ßen Remise des Klosters, Maasstraße 50, vor.

Zum Abschluss der Veranstal- tungsreihe zum Reformations- jubiläum erwartet die Zuhörer ein Vortrag, in dem es zu einem Zusammentreffen von Jan Hus mit Edward Snowden kommt.

Zwei mutige Männer ihrer Zeit.

Der Amerikaner Snowden lebt seit fünf Jahren im Moskauer Exil, da er die Überwachungs- praktiken des Geheimdienstes NSA enthüllt hat und ihm in den USA ein Prozess droht. Jan Hus, der Reformator aus Böh- men und ehemalige Rektor der Prager Karls-Universität wurde auf dem Konstanzer Konzil (1414 bis 1418) als Ketzer verur- teilt und 1415 auf dem Scheiter- haufen verbrannt, obwohl ihm König Sigismund freies Geleit zugesichert hatte. Klaus van Meegen aus Goch, Mitglied des Fördervereins, wird das Leben und Wirken des Theologen Jan Hus, der bis zuletzt seine Überzeugung vertrat, in einem Lichtbildervortrag ausführlich darlegen. Der Eintritt ist kosten- los (ohne Anmeldung).

KREIS KLEVE. Der Stromtrasse selbst wird ein Orkan wie „Frie- derike“, wenn sie fertig ist, wohl nichts anhaben können. Doch als das Unternehmen Amprion nun im Reeser Bürgerhaus den Ver- tretern der Kommunen und der Träger öffentlicher Belange in der Region ihre Pläne zur Stromlei- tung „A-Nord“ vorstellte, blieben einige Stühle leer. Die Anwesen- den informierte Projektleiter Klaus Wewering über den Ver- lauf der von Amprion erarbei- teten Vorzugstrasse, die ab 2025 als Erdkabel-Variante den Strom aus dem Norden Niedersachsens nach NRW und weiter nach Süd- deutschland bringen soll.

Den Rhein untertunneln Die Trasse beginnt in Emden, führt übers Münsterland nörd- lich von Hamminkeln nach Rees, wo sie bei Haffen den Rhein in einem Tunnel quert. Danach ver- läuft sie vorbei an Kalkar, Uedem, Sonsbeck und Kevelaer, zwischen Geldern und Issum hindurch nach Kerken und weiter in Rich- tung Kempen. Im Raum Kaarst/

Meerbusch soll schließlich ein Konverter gebaut werden, der den Gleichstrom in haushaltsüb- lichen Wechselstrom unwandelt.

Im Reeser Bürgerhaus stellte Wewering die von Amprion be- vorzugte Trasse „A-Nord“ vor.

Diese deckt sich in Teilen mit

dem Verlauf einer neuen Erd- gasleitung, die die Firma Open Grid Europe derzeit plant. „Es kam die Frage auf, weshalb wir unseren Vorzugskorridor nicht parallel zur Leitung von OGE laufen lassen und beide komplett bündeln“, berichtete Amprion- Sprecher Jonas Knoop. Die Ant- wort: „Die Rheinquerung spielt für uns eine wesentliche Rolle.“

Während OGE seine Gasleitung bei Wesel den Rhein queren lässt, sieht Amprion bei Rees- Haffen Vorteile. „Wenn wir auf den Rhein zulaufen, ist Rees für uns der bessere Weg, da wir hier auf weniger Raumwiderstände wie Siedlungen und Abbauge- biete treffen“, erläuterte Knoop.

Im weiteren Verlauf des „sach- lich-konstruktiven Dialogs“, so Knoop, ging es auch um verfah- renstechnische Fragen wie Betei- ligungsmöglichkeiten, etwa wie Einwände eingebracht werden können. Dazu wird Amprion auch noch Bürgerdialoge veran- stalten (s. Infokasten). Im April/

Mai finden Antragskonferenzen statt, bei denen sich Kommunen und Bürger äußern können.

Die neue Fernleitung wird dringend benötigt, um künftig den Strom aus den Windparks an und vor der Küste in die Mit- te und den Süden Deutschlands zu bringen. Drei Leitungen wer- den insgesamt gebaut, neben

„A-Nord“ (südlich von NRW heißt sie „Ultranet“) noch Su- edlink“ und „Suedostlink“. Die Erdkabelvariante für die rund 300 Kilometer lange und zwei Milliarden Euro teuren Leitung

„A-Nord“ (inklusive 500 Millio- nen für den Konverter) ist bereits gesetzlich fixiert, „Abschnitte für Freileitungen, die nur in Ausnah- mefällen möglich sind, sehen wir derzeit nicht“, betonte Knoop.

„Völlig unkritisch“

Der Korridor, in dem bis 2025

„A-Nord“ realisiert wird, ist ei- nen Kilometer breit, innerhalb dieses Raums entsteht die 24 Me- ter breite Trasse. Das Kabel ver- läuft in einer Tiefe von zwei Me- tern, elektrische Felder wie bei Freileitungen gibt es durch Iso- lierung und Erdreich nicht. Das Kabel strahlt eine geringe Wärme ab, „alles ist völlig unkritisch“, versichert Knoop. Nach dem Bau der Trasse ist nach einer zwei- bis dreijährigen Rekultivierung auch eine landwirtschaftliche Nutzung wieder möglich. Michael Bühs

Stromtrasse quert bei Rees den Rhein

Netzbetreiber Amprion stellt die Pläne für die Fernleitung „A-Nord“ vor, die durch den Kreis Kleve führt

Der Verlauf der Vorzugstrasse

„A-Nord“ im Kreis. Grafik: Amprion

Bürgerdialog

Nach den Dialogveranstaltungen mit Kreisen, Städten, Gemeinden und Trägern öffentlicher Belange steht nun der Bürgerdialog an.

Dazu lädt Amprion am Dienstag, 23. Januar, von 12 bis 14 Uhr ins Bürgerhaus Rees, Markt 1, ein.

RATHAUS ____________

Öffentliche Sitzung des Uedemer Seniorenbeirats

Im Bürgerhaus Uedem, Agatha- wall 11, findet am Donnerstag, 1. Februar, um 17 Uhr, eine öffentliche Sitzung des Seni- orenbeirates der Gemeinde Uedem statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, als Zuhörer an der Sitzung teilzunehmen und sich über die Arbeit des Seniorenbeirates zu informieren.

Für die öffentliche Sitzung des Seniorenbereites der Gemeinde Uedem wurde die Fragestunde für Senioren eingeführt. Hier wird den Senioren die Gele- genheit gegeben, Fragen an den Seniorenbeirat zu stellen.

„Friederike“ hatte den Niederrhein am Donnerstag fest im Griff. Eine ganze Reihe von Bäumen fielen dem Orkan dabei zum Opfer. Das Regionalforstamt warnt die Bevölkerung aktuell davor, die betroffenen Waldflächen in den nächsten Tagen zu betreten. Auf keinen Fall sollten Wege begangen werden, über die noch geworfene Bäume oder Äste liegen. Dort herrscht höchste Lebensgefahr. Über 500 Mal mussten Polizei und Feuerwehr am Donnerstag zu Einsätzen ausrücken, die Rheinbrücken wurden gesperrt, die Bahn stellte ihren Betrieb komplett ein, in Emmerich wurde ein Mann von einem Baum erschlagen. Jetzt wird Bilanz gezogen – mehr dazu auf Seite 3. NN-Foto: Theo Leie

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Es ist eine Hiobsbotschaft für Bank- kunden: Künftig will jedes vierte Kre- ditinstitut Negativzinsen erheben.

Das schreibt Bundesbank-Vorstands- mitglied Andreas Dombret in einem Gastbeitrag für die Zeitschrift „Wirt- schaftswoche“. Grundlage ist eine Umfrage der der Bundesbank und der Bundesaufsicht für Finanzdienst- leistung.

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Zur Jubilarfeier hatte der Vor- stand der Volksbank an der Niers in das Bürgerhaus nach Uedem geladen. Die beiden Bankvorstän- de Wilfried Bosch und Johannes Janhsen dankten den Jubilaren für die lange Verbundenheit und Treue zur Bank. Insgesamt wur- den in diesem Jahr 49 Jubilare ge- ehrt. Mit 45 Jahren Betriebstreue konnte in diesem Jahr Hans- Theo Vermeulen auf die längste Betriebszugehörigkeit zurückbli-

cken. Seit 40 Jahren sind Isolde Aymans, Edeltraud Bömler, Gab- riele Dirks, Helmut Gey, Norbert Rauenhoff und Erich Sieniawa bei der Volksbank beschäftigt.

Die sieben Jubilare erhielten ei- ne Bronzeplastik als Zeichen der besonderen Anerkennung. Für 25-jährige Betriebstreue wurden Andrea Aryus, Christian Ber- ten, Sigrid Bruckmann, Frank Byvelds, Michael Hüsch, Regina Kaysers, Claudia Kramer, Katja

Maron, Andrea Ripkens, Regina Smets-Lamers, Claudia Taubach, Heike Terlinden, Petra Schiltau- er, Renate Verwayen und Monika Vins mit einer persönlichen Lau- datio geehrt und erhielten neben einer Urkunde der IHK jeweils eine Bronzeskulptur. Nachfol- gend die weiteren Jubiläen. 35 Jahre: Manfred Braatz, Ute Claus, Marion Dercks, Heinz Koenen, Sigrid Knipping, Petra Kösters, Werner van Leuven, Bärbel Ra-

demacher und Ursula Schöbel;

30 Jahre: Jutta Alex-Baumann, Petra Braam, Marika Claaßen, Martin Damen, Arno Färbers, Renate Hankammer, Thomas Ingenbleek, Rüdiger Janßen, Su- sanne Koppers, Jürgen van Lier, Olaf Schmal und Karin; zehn Jahre: Astrid Hölsken, Stefanie Pellens, Helena Rosenboom, Helen Schulte, Ina Struwe und Christina Wolf.

Foto: VoBa/gerhard Seybert

Volksbank an der Niers ehrte langjährige Mitarbeiter

Ärger über

„Knöllchen“

Silvia und Manuel Brüx, die zum Vorstand der Arche Goch gehören, sind über ein „Knöll- chen“ von 30 Euro für einen Ehrenamtler der Tafel erbost:

„Schon wieder ist einem ehren- amtlichen Mitarbeiter der Go- cher Tafel ein Verwarnungsgeld wegen falschen Parkens ausge- stellt worden, in einem Bereich vor den Räumlichkeiten der Tafel, der eine Sackgasse ohne jeglichen Durchfahrtsverkehr betrifft, wo weder ein Halte- bzw. Parkverbotschild aufge- stellt ist. Der abgestellte Wagen behinderte niemanden, er stand lediglich auf einem Streifen, den man zwar als Fußweg bezeich- nen könnte, der aber wegen der Sackgassensituation nie benutzt wird. So fragt man sich, ob die

„Miteinanderstadt“ Goch die Motivation der ehrenamtlichen Mitarbeiter, die nicht unerheb- liche körperliche und zeitliche Arbeit leisten, auf diese Weise ,fördern‘ will? 30 Euro Bußgeld für ein in dieser Situation lä- cherliches Vergehen, auch wenn es vielleicht rechtens ist, torpe- diert doch jede Bemühung mit- menschlicher Hilfeleistung, mit der sich die Politik nur zu gerne brüstet. Hier müsste seitens der Stadt sofort Abhilfe geschaffen werden, damit übereifrige Poli- tessen nicht den letzten Rest an überzeugt und gerne geleisteter Arbeit für den bedürftigen Mit- menschen zerstören!“

Silvia und Manuel Brüx Goch

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

KURZ & KNAPP

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Kenntnisse werden nicht voraus- gesetzt. Materialkosten je nach Größe und Anzahl der Werk-

stücke von zehn bis 30 Euro. Für die Pause bitte einen kleinen Im- biss mitbringen, Tee und Kaffee sind vorhanden. Anmeldungen unter Telefon 02823/6060, VHS- Geschäftsstelle Goch, in den Rat- häusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder www.vhs-goch.de.

Längere Servicezeiten

Goch. Ab sofort profitieren die Kunden der Sparkasse Goch- Kevelaer-Weeze von längeren te- lefonischen Servicezeiten. Unter den bekannten Rufnummern ist die Sparkasse montags bis frei- tags über ihr Kunden-Service- Center von 8 Uhr bis 20 Uhr erreichbar. Dadurch können Fra- gen und Servicedienstleistungen – unabhängig von den Öffnungs- zeiten der Filialen – bequem und schnell erledigt werden. Dazu zählen Fragen rund um die Kon- toführung, den Zahlungsverkehr und zum Online-Banking sowie weitere Anliegen der Kunden wie beispielsweise Kartensperren, die Bestellung einer Ersatzkarte und insbesondere Terminvereinba- rungen mit einem Kundenbera- ter. Und wenn telefonisch nicht gleich weitergeholfen werden kann erfolgt eine Weiterleitung an den persönlichen Kundenbe- rater oder der Berater ruft zu- rück.

Prozess wegen Drogenhandels

Goch. Vor der 7. großen Straf- kammer – Jugendkammer als Ju- gendschutzkammer – des Land- gericht Kleve, Saal A 105, wird am Freitag, 26. Januar, 9 Uhr, der Prozess gegen einen 26-Jährigen aus Goch wegen bewaffneten Handeltreibens mit Betäubungs- mitteln in nicht geringer Menge, Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und Ab- gabe von Betäubungsmitteln an Personen unter 18 Jahren fortge- setzt. Laut Anklage handelte der 26-Jährige mindestens seit März 2014 bis Juni 2016 aus seinen je- weiligen Wohnungen heraus mit größeren Mengen Betäubungs- mitteln. Teilweise verkaufte er die Betäubungsmittel auch an Jugendliche. In der Wohnung soll er zwei Teleskopschlagstö- cke und ein Aluminiumbaseball- schläger gehabt haben. Der An- geklagte hat sich nicht zur Sache eingelassen. Zu den Terminen sind 15 Zeugen geladen.

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Die Kraft des Sturmtiefs „Friederike“ zeigte sich am Nachmittag nach dem Sturm überall im Kreis. nn-Foto: theo Leie

niederrhein. Am Morgen war es noch verhältnismäßig ruhig. die sprichwörtliche ruhe vor dem Sturm, der dann aber ab 10 Uhr über dem gesamten niederrhein hinwegfegte und vielerorts, wie auf unserem Bild in Geldern, ein Bild der Zerstö- rung hinterließ.

Die Telefone von Feuerwehr und Polizei liefen am Donners- tagmorgen heiß. Bereits nach einigen Minuten ertönten die ersten Sirenen: Umgestürzte Bäume sorgten für Straßensper- rungen und Behinderungen im Bahnverkehr. Die NIAG, Nie- derrheinischen Verkehrsbetriebe AG, twitterten daraufhin, dass es im gesamten Kreis Kleve zu großen Verspätungen komme.

„Unsere Busse werden in diesen Bereichen umgeleitet. Besonders betroffen sind die Bereiche Kleve, Bedburg-Hau, Emmerich, Kra- nenburg.“

Aber auch die Polizei des Kreises Kleve und des Kreises Wesel meldeten schon frühzeitig die ersten Einsätze. Die Rhein- brücken in Emmerich und Rees wurden gesperrt. Die Deutsche Bahn verkündete kurze Zeit später, dass der gesamte Zug- verkehr in Nordrhein-Westfalen aufgrund des Sturms eingestellt werde. Vielerorts konnten Pend- ler nichts anderes tun, als auf Taxen umzusteigen oder schlicht zu warten. Auch der Bahnverkehr zwischen Krefeld und Kleve war von der Sperrung betroffen.

Vielerorts beklagten Bürger sich über den ausgefallenen

Storm. Die innogy SE meldete Versorgungsunterbrechungen aufgrund der starken Orkan- böen: „Gegen 12 Uhr waren im Gebiet am Niederrhein rund 50.000 Einwohner ohne Strom.“

Nicht nur ohne Strom, sondern auch ohne Wasser waren die Reeser. Hier sorgten entwurzelte Bäume auf der Halderner Stra- ße in Richtung Empel für einen Rohrbruch, wodurch es zu einem Abfall des Wasserdrucks bei den Wasserwerken Wittenhorst kam.

Aufgrund der Vielzahl der Notrufe kam es zu Wartezeiten bei der Polizei und der Feuer- wehr. Erst gegen 14 Uhr entspan- nte sich die Lage am Niederrhein und hinterließ ein Bild der Zer- störung.

Im Kreis Kleve verzeichnete die Polizei rund 170 witterungs- bedingte Einsätze. Dabei erhielt die Leitstelle der Polizei etwa 130 Anrufe, in denen Gefahrenstellen durch umgestürzte Bäume und Strommasten gemeldet wurden.

Gegen 12 Uhr kam es am Wild- weg, auf dem Privatgrundstück eines Campingplatzes, zu einem tödlichen Unglücksfall. Ein Baum stürzte auf einen 59-jäh- rigen Mann aus Emmerich. Der Emmericher erlag noch am Un- glücksort seinen Verletzungen.

Die Angehörigen werden durch den polizeilichen Opferschutz betreut.

Bei drei Verkehrsunfällen ver- letzte sich eine Person schwer und drei weitere leicht. In Ker- venheim an der Straße Et Gro- tendonk überschlug sich ein

Skoda Fabia, nachdem er von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum fuhr. Die 47-jäh- rige Fahrerin aus Uedem muss- te durch die Feuerwehr befreit werden. Sie verletzte sich schwer und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

In Kevelaer an der Bury St. Ed- munds-Straße drohte die Dach- verkleidung eines Discounters auf einen Parkplatz zu stürzen.

Als die freiwillige Feuerwehr das Dach sicherte, wurde sie von einem unbekannten Mann beleidigt. Der Mann konnte aufgrund des laufenden Feuer- wehreinsatzes nicht auf seinem

„Stammplatz“ parken. Als die Polizei eintraf, war der Mann be- reits weggefahren. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren gegen den Unbekannten ein.

In Emmerich auf der Rhein- brücke, im Uedem an der Straße Am Kirchenhecken, in Nieder- moermter in der Auffahrt zur Rheinbrücke Rees und in Strae- len an der Broekhuysener Straße kippten witterungsbedingt LKW um. Ein LKW-Fahrer verletzte sich in Straelen leicht.

Die Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau meldete, dass zahlreiche Bäume die Schienen und Bahnübergänge auf dem Gemeindegebiet Bedburg-Hau blockierten.Auf dem Uedemer Straße in Schneppenbaum stürzte ein Baum auf ein Mehrfa- milienhaus. Das Dachgeschoßss ist unbewohnbar. Verletzt wurde hier niemand. In diesem Bereich war die Uedemer Straße aktuell

für den Verkehr gesperrt.

Aber auch im Kreis Wesel sorgte Sturmtief Friederike für einigen Wirbel. Bis 14 Uhr löste Friederike im gesamten Kreisge- biet mindestens 297 Einsätze aus.

In den meisten Fällen mussten Polizeibeamte für umgestürzte Bäume und Strommasten ausrü- cken, aber auch herunterfallende Dachziegel, abgerissene Strom- kabel und ausgefallene Ampeln gehörten zum Einsatzrepertoire am Donnerstag.

In Alpen musste die Xantener Straße in Höhe der Leucht wegen mehrerer umgestürzter Bäume zeitweise voll gesperrt werden und die Ampelanlage Xantener Straße / Weseler Straße fiel auf- grund des Sturms komplett aus.

Ein Kindergarten musste eva- kuiert werden, da die Fotovol- taikanlage drohte vom Dach zu stürzen.

Im nahe gelegenen Xanten- Birten waren mehrere Bäume in eine Stromleitung gefallen und lösten so einen weiträumigen Stromausfall im Bereich der Schulstraße aus und eine Strom- leitung brannte.

In Rheinberg pfiff Friederike derart heftig um die Spitze eines Turms an der Kamper Straße, dass die Fensterscheiben zerbra- chen und auf die Straße fielen.

Glücklicherweise verletzte sich niemand.

Auch am Freitag dauerten die Aufräumarbeiten nach Friede- rike noch an und der Bahnver- kehr konnte erst langsam wieder Fahrt aufnehmen.

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„Flüstersitzung“ heißt das neue Konzept der Vrouwenpoort

Die Idee: Zurück zu den Wurzeln und damit die karnevalistische Zukunft gestalten

Goch. Mit „Flüstern“ zurück zu den Wurzeln und dabei die karnevalistische Zukunft gestalten. So oder so ähnlich könnte man die Zielsetzung der Vrouwenpoort mit ihrer ersten

„Flüstersitzung“ zusammenfas- sen.

Neue Wege zu beschreiten, ist nicht einfach. In der Session Eins nach einer sehr erfolgreichen Prinzensession ruht sich die Vrouwenpoort nicht aus, son- dern versucht auf einem Weg des Umbruchs neue Wege mit neu- en Akzenten zu beschreiten, auf denen sich traditionelle Werte rund um den Karneval in einer sich ständig schneller drehenden Spaßgesellschaft vermitteln las- sen, ohne dabei unterzugehen.

„Flüstersitzung“ hieß deshalb am Sonntag das Motto, unter dem erstmalig eine neu gestalte- te Sitzung der Vrouwenpoort, in dem wie dafür geschaffenen Am- biente des „Poorte Jäntje“, abge- halten wurde.

Ganz nah an den Gästen blei- ben und ohne Mikrophone und Technik auskommen war ange- sagt und wurde unter der Lei- tung von Heiner Terbuyken in ein kurzweiliges Programm mit einer sehr guten Mischung aus (Mit-)Singnummern und Büt- tenreden gegossen.

Akteure und Gäste wurden dabei mit einem noch unmittel- bareren Kontakt zueinander kon- frontiert. Mit der beabsichtig ten räumlichen Enge aber auch be- grenzten Anzahl von Sitzplätzen, entwickelte sich schnell eine Art gemütliches „Wohnzimmerge- fühl“ bei allen Beteiligten, denen der zunehmende Spaßfaktor in ihrer vollen Konzentration auf

die Beiträge anzumerken war.

Jörg Lang, Rob Miesen, Achim Verrieth und „Teki“ Tekath ge- lang es durch ihre Vorträge eben- so, die volle Aufmerksamkeit und Begeisterung der Zuschauer zu erreichen, wie es „K6“ in krank- heitsbedingter Fünferformation gelang, mit einer Zusammen- stellung traditioneller Karnevals- lieder ohne Verstärker und Mi- krofon die Gäste stimmungsvoll zum Mitsingen zu animieren.

Mit Jürgen Hemmers in mu- sikalischer Begleitung von Klara Achten auf dem Akkordeon wur- de dann endgültig die karnevali- stische und gesellige Mitsingpha- se der Veranstaltung eingeleitet.

Insgesamt wurde das neue Konzept „Flüstersitzung“ von Beginn an hervorragend ange- nommen.

Nicht nur die Gäste, auch die Akteure waren mit karnevalis- tischer Begeisterung dabei und gaben den Vrouwenpoort-Ver- antwortlichen genug Rücken- wind auf den Weg, damit eine

„Flüstersitzung“ in Goch keine Eintagsfliege bleibt.

In Zeiten, in denen man sich als kleiner Karnevalsverein mit begrenzten ehrenamtlichen Möglichkeiten im immer inten- siveren Wettbewerb mit einer stetig wachsenden Anzahl von professionellen Großveranstal- tungen wiederfindet, gilt es, neue Wege und Ansätze zu finden.

In eben diesen Zeiten, in denen bei professionellen Großveran- staltungen der karnevalistische Anlass und die karnevalistische Gestaltung mehr und mehr in den Hintergrund treten und

sich Unterschiede zu den allge- meinen, rein partymotivierten Großveranstaltungen immer mehr in Grenzen halten, ist ein

„karnevalistischer Zwischenruf im Flüsterton“ ein möglicher Ansatz, um bei Vielen Aufmerk- samkeit für den Bezug zum ur- sprünglichen karnevalistischem Spaß an der Freud wieder in Er- innerung zu rufen.

Die Verantwortlichen der Vrouwenpoort jedenfalls sind überzeugt, mit ihren innova- tiven neuen Wegen und Akti- vitäten (Narrenakademie mit Ausbildung von Büttenrednern,

„Flüstersitzung“ und demnächst auch der ersten „Stehung“) auf dem richtigen Weg zu sein, den Karneval in seiner ursprüng- lichen Form zukunftsfähig zu gestalten und zu erhalten.

Das jecke Publikum hatte seinen Spaß am neuen Konzept der „Flüstersitzung“. nn-Foto: gerhard Seybert

der Queekespiere

Keppelner Karnevalisten starten in die Session

Keppeln. Bald starten die Kar- nevalisten aus Keppeln in die Session. Wer noch bei einer der Sitzungen mitfeiern möchte, sollte sich beeilen, für viele Sit- zungen sind die Karten bereits knapp geworden.

Die besten Chancen, auch für Gruppen, die zusammensitzen wollen, gibt es noch bei der er- sten Abendsitzung am Samstag, 27. Januar, ab 19.11 Uhr. Die Queekespiere versprechen ihren Gästen eine Mischung aus Büt- tenreden, Tänzen und dem Be- such unterschiedlicher Prinzen- paare aus der Region. Neu ist die Familiensitzung am Sonntag, 28. Januar, ab 14.11 Uhr: Sie bie- tet ein Programm wie bei den Abendsitzungen, ist wegen ihres Beginns am Nachmittag aber auch für Senioren und Jugend- liche geeignet. Auch für diese

Sitzung gibt es noch Karten im Vorverkauf. Die Karten für beide Sitzungen gibt es für jeweils zehn Euro bei Elektro Heiming in Keppeln. Übrigens: Auch in die- sem Jahr laden die Queekespiere wieder zum Q-Treiben ein, der Mischung aus Karnevalssitzung mit Showtänzen von befreunde- ten Vereinen und anschließender Party. Das Q-Treiben beginnt am Samstag, 10. Februar, um 20.11 Uhr. Zwei Tage später, am 12. Februar, startet schließlich um 10.30 Uhr der große Rosen- montagszug mit anschließender Party vor und in der Bürgerbe- gegnungsstätte „Zur Dorfschule“

an der Rosenstraße. Der Eintritt für das Q-Treiben kostet sieben Euro. Beim gleichzeitigen Kauf je einer Karte für eine Sitzung und das Q-Treiben gibt es einen Euro Rabatt.

Ein echtes „Family Business“

angela Heek und ihr Sohn matthias treten bei den bunten abenden auf

KRAnenBURG. In diesem Jahr treten Angela und Matthias als clown und engel auf. Ganz nebenbei haben die beiden ein außerkarnevalistisches Verhält- nis. nichts Wildes – oder doch?

Mutter und Sohn. Matthias wird im April zwölf Jahre alt.

Den Karneval hat er – könnte man sagen – mit der Mutter- milch eingesogen ...

Angela ist seit der Session 98/99 in der Bütt. „Damals war Manni Cittrich Karnevalsprinz“, erinnert sich Heek. Sie stieg mit einer Gaby-Köster-Kopie in die Bütt. „Die Sache war kein Er- folg.“ Erstes Fazit: Du bist bes- ser du selbst als jemand anderes – das gilt auch und vor allem in der Bütt. Heek ist – alles andere würde einen wundern – Karne- valistin aus Überzeugung. Wenn sie kurz vor dem Auftritt hinter der Bühne wartet, ist das Lam- penfieber trotzdem gigantisch – aber wenn es dann losgeht und das Publikum einsteigt, steht fest: Das ist es. Dafür lohnt sich alles. „Karneval ist Leidenschaft und Lebenslust. Und manchmal steckt auch Ernst hinter allem Lachen“, sagt Angela.

Seit 1998/99 hat sie vier Mal nicht in der Bütt gestanden und wenn man sie nach den Grün- den fragt, wird der Satz mit dem Ernst hinter dem Lachen schlag- artig verständlich. „Beim ersten Mal, als ich ausgesetzt habe, war ich schwanger. Beim zweiten Mal war mein Mann gestorben, beim dritten Mal meine Schwie- germutter, und im letzten Jahr hatte ich einen Burnout“, erzählt Heek. Soll man das schreiben?

Sie denkt, es gehört nicht dazu.

Doch. Es gehört dazu, denn es sagt etwas über den Karneval, der abseits des Frohsinns auch (Über)Lebenshilfe sein kann ...

Zeit, nach Matthias zu fra- gen. Wie kommt es, dass er mit Mama zusammen auftritt? „Na- türlich übe ich meine Bütt erst- mal zuhause ein. Da habe ich irgendwann gemerkt, dass der Matthias den Text manchmal schon auswendig konnte, als ich noch längst nicht so weit war.“

Na bitte: Karnevalistischer Aus- nhamezustand. Hätte man sonst schon irgendwo davon gehört, dass einer Mamas Ansprachen auswendig lernt? Irgendwann jedenfalls fragte der Sohn: „Ma- ma, wann kann ich auch auf die Bühne?“ Erwachsene antworten manchmal bewusst – wie soll man sagen – ein bisschen vage.

Das kann ins Auge gehen – oder in die Bütt. „Wenn du groß bist“, sagte die Mama. Irgendwann beschloss der Sohnemann, dass er nun groß genug sei und stieg mit der Mama in die Bütt. Wenn die beiden heuer bei den bun- ten Abenden antreten, wird es das zweite Mal. Wer textet: „Das mache ich“, sagt Angela Heek.

Die ersten Kritiker: Ihr Lebens-

gefährte und ... Matthias. Der übrigens hat ein großes Vorbild und einen großen Traum. Das Vorbild: Comedian Kaya Yanar.

Der Traum: Irgendwann mal – wie Mario Barth – mal in einem großen Stadion auftreten. Dass er und Mama im vergangenen Jahr nicht in der Bütt standen, hat deutlich gemacht: Der Junge will auf die Bühne. „Der Matthias war nur beim Schlussbild dabei“, er- klärt die Mama, „und der Auftritt hat ihm gefehlt.“

Angela und Matthias werden sich als Clown und Engel die Bälle zuspielen, und natürlich ist kaum etwas schöner als das Ge- fühl: Das Publikum geht mit und steigt ein. 100 Prozent Zustim- mung gibt es nie. Trotzdem ist das Gefühl, die Menschen im Saal zu erreichen, kaum zu beschrei- ben. „Und wenn ich auch vorher noch so nervös bin – in dem Au- genblick, in dem ich merke, dass wir ankommen, ist das vergessen.

Das ist dann einfach nur noch gut“, sagt Angela Heek, und ihre Augen leuchten bei diesem Satz.

In der Regel findet bei den Arbeitsbienen (die sind sind Kranenburg für den Sitzungs- karneval verantwortlich) vor Weihnachten eine erste Lesepro- be all derer statt, die bei den bun- ten Abenden dabei sind. Angela Heek: „Es geht unter anderem darum, dass wir sehen, ob es kei- ne Pointen-Dopplungen gibt.“

Und ein bisschen geht es auch darum, zu kontrollieren, ob nie- mand Witze auf Kosten anderer macht. Das kommt nicht gut.

Der Auftritt von Angela und Matthias dauert gelesen acht Minuten. „Aber wir hoffen na- türlich, dass es am Ende 15 Mi- nuten werden.“ Woher kommt die Restzeit? Natürlich vom Pu- blikum. Nichts ist schöner als ein dampfender Saal.

Ein paar Pointen vorweg? Von wegen. Wer Clown und Engel er- leben will, muss zu den bunten Abenden in Kranenburg. Die fin- den am 26. und 27. Januar sowie am 3. Februar statt. Es könnte al- lerdings schwierig werden, noch an Karten zu kommen ...

Heiner Frost Noch stecken Angela und Matthias Heek im Outfit der Arbeitsbie-

nen. Ihre Kostümierung für die Bütt soll bis zum ersten bunten Abend geheim bleiben. (Keine Pointen im Voraus.) nn-Foto: HF

lose: Bei der Tombola anlässlich der 30. Gocher Fußballhallen- meisterschaften sind folgende Gewinne sind noch nicht abge- holt worden: grün: 447, gelb: 363, blau: 545, rot: 761, 768, 770, 772 (alle Angaben ohne Gewähr).Die Gewinner können sich unter Te- lefon 0160/90316772 melden.

Kappenabend: Die Karten für den Kappenabend der Karne- valsabteilung des SV Viktoria Goch am Freitag, 2. Februar, im Kastell, werden am Samstag, 27.

Januar, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr, im Hotel Lijes, Pfalzdorfer Straße 2, ausgegeben.

Seminar: Einführung in die Di- gitalfotografie, Grundseminar mit Uwe Schmid, am Samstag, 27. Januar, von 9 bis 15.15 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte (Kurs K2812K, Gebühr: 32 Euro) Informationen/Anmeldungen unter Telefon 02823/6060, VHS- Geschäftsstelle Goch, Roggen- straße 39.

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Fynn Pauls und Sandra Obciety auf dem Weg zu den nordrhein-westfälischen meisterschaften

Uedem. In bestechender Form präsentiert sich zurzeit die Nachwuchshoffnung des Ue- demer Schachclubs, Fynn Pauls.

der 13-jährige Gymnasiast machte die kürzlich beendete Jugend-Niederrhein-meister- schaft zu einer „One-man- Show“.

Sieben Siege in sieben Spielen sicherten ihm ungefährdet den Titel in der Klasse U14. Selbst Trainer Heinz Aldenhoven war begeistert von seinem Schütz- ling, meldet aber gleichzeitig Bedenken an: „Wenn es Fynn bei der kommenden NRW-Mei- sterschaft gelingen soll, einen der zwei Qualifikationsplätze für die deutsche Meisterschaft zu errei- chen, müssen wir noch an eini- gen Stellschrauben drehen.“

Aber warum sollte das nicht klappen? Schon zweimal hat

Fynn Pauls an der Deutschen Jugend-Meisterschaft teilgenom- men. Und bekanntlich sind aller guten Dinge drei.

Daumen sind gedrückt

Zufrieden war Jugendwart Lars Günther auch mit dem Abschneiden seines weiblichen Schützlings Sandra Obciety.

Zwar reichte es für die 16-jährige Gesamtschülerin in ihrer Klasse (U18w) „nur“ für Platz drei, aber im Nachrückverfahren sollte die Teilnahme an der NRW-Meister- schaft auch für Sandra möglich sein.

„Ich drücke ihr die Daumen“, so Lars Günther, „dann hätten wir wieder zwei Uedemer am Start bei dem NRW-Turnier, das nach Ostern quasi vor unserer Haustüre auf dem Wolfberg in Nütterden ausgetragen wird.“

Die Talente des Uedemer Schachclubs, Sandra Obciety und Fynn

Pauls. Foto: privat

ASPerdeN. Aus der „Kinder- LiederLandschaft“ ist das Festi- val „Bunte Töne/Kindermusi- kLand Niederrhein“ geworden und die Niers-Kendel-Schule mit ihren Standorten in Asper- den und Kessel ist wiederum Teil dieser Veranstaltung.

Übrigens zum elften Mal, wie Lehrerin Margret Cleus ters be- richtet. Sie lernte Helmut Meier, den Ideengeber der „KiLiLa“ bei einer Fortbildung kennen und knüpfte damals die Kontakte für

„ihre“ Schule. Seitdem gehört der Besuch von Kinderlieder- machern zum festen Termin im Schuljahr. „Helmut Meier macht auch weiterhin mit“, erzählt Margret Cleusters, „das ganze hat aber einen anderen Rahmen bekommen.“ So findet das Festi- val nun über einen Zeitraum von fünf Monaten mit 30 Konzerten statt. Die Zielsetzung lautet „Kin- dermusik soll Teil der kulturellen Identität des Niederrheins sein“.

Die kindliche Entwicklung soll durch Ansprache von Motorik und Sprache unterstützt werden.

„Musik beseelt und beschwingt, wenn man selber mitsingt“, weiß Margret Cleusters, „sie ist eine Bereicherung des Kultur- und Bildungsangebotes für Kinder, Eltern und Pädagogen.“ Außer- dem wird mit den alljährlichen Konzerten auch dem Konzept der Niers-Kendel-Schule als an- erkannte Kneipp-Schule Rech-

nung getragen. Im Bereich der

„Lebensordnung“ sorgt die Mu- sik für Zusammenhalt und ge- meinsames Erleben. „Im Schul- alltag gibt es immer wieder Zeit für Schönes“, erklärt Cleusters.

Zu Gast in Goch ist Toni Gei- ling mit seinem Programm „In der Wolkenfabrik“. Am Dienstag, 23. Januar (Standort Asperden, Knobbenhof 27, 1. und 2, Klasse) und Mittwoch, 24. Januar (Stand- ort Kessel, Steinacker 15, 3. und 4. Klasse), jeweils 10 Uhr, in den Turnhallen, geht es mit Wolken- orchester hoch hinaus. Mit dabei sind ein Milan, ein Wetterminis-

ter, der nach Antworten sucht und ein Wichtlein, das gehörige Unordnung stiftet. „Toni Geiling ist ein Multi-Instrumentalist; er spielt unter anderem Geige, Gi- tarre, Trommel und die singende Säge“, berichtet Margret Cleu- sters. Das „Wolkenorchester“

steuert Schlagzeug, Kontrabass, Posaune, Klavier, Tuba, Ukulele und Violoncello bei. Mit seinen kleinen Zuhörern entdeckt Toni Geiling den Dreiviertel-Jahres- zeitenzyklus, das Volkslied „Die Königskinder“ und löst mit dem Publikum ein Worträtsel.

Wie immer, sind auch die El-

tern und die Vorschulkinder aus Asperden und Kessel herzlich zu den beiden Konzerten eingela- den. „Dank unseres Schul-För- dervereins, der auch die Gage für die Künstler zahlt, ist der Eintritt frei“, freut sich Margret Cleusters.

Außerdem werden die beiden Konzerte später noch in den Musikunterricht eingebaut. So können die Kinder ihre Eindrü- cke sammeln und vertiefen. Und die Vorfreude auf das kommende Jahr dürfte bei allen Beteiligten ggroß sein – wenn wieder „Bunte Töne“ erklingen!

Corinna Denzer-Schmidt Die Vorfreude auf die Konzerte ist nicht nur bei den Kindern groß! nn-Foto: gerhard Seybert

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