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Academic year: 2022

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Vorstand der Deutschen Morgeniändischen Gesellschaft e.V. (DMG)

1. Vorsitzender: Prof Dr. Bert G. Fragner, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Iranistik, Postfach 1549, 96006 Bamberg, e-mail: bert.fragner@,split.uni-hamberg .de: 2. Vorsitzender: Prof Dr Stefan Leder, Martin-Luther- Universität Halle/Wittenberg, Arabistik, Heinrich-und-Thomas-Mann-Str. 22, 06099 Halle/Saale, e-mail:

leder(a)orientphil.uni-halle.de: 1. Geschäftsfiihrer: Manfred Hake, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Südasien-Institut, Im Neuenheimer Feld 330, 69120 Heidelberg, e-mail: dm g@,www.sai.uni-heidelberg .de:

2. Geschäftsfiihrer: Prof Dr. Florian C. Reiter, Humboldt-Universität Berlin, Sinologie, Unter den Linden 6, 10099 Berlin, e-mail: florian.c.reiter(a!rz.hu-berlin.de : Schatzmeister: Prof Dr. Lutz Bieg, Universität Köln, Modeme China-Studien, Albertos-Magnus-Platz, 50923 Köln, e-mail: lutz.biegfgiuni-koeln.de : Beisitzer: Dr. Jorinde Ebert, Oberer Geisseiring 16, 97236 Lindelbach, e-mail: jorinde.ebertfSgmx.de : Prof Dr. Michael Hahn, Philipps- Universität Marburg, Indologie, Wilhelm-Röpke-Str. 6 F, 35032 Marburg, e-mail: hahn.m@t-online.de : Prof Dr.

Jens Peter Laut, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Turkologie, Werthmannplatz 3, 79085 Freibiu-g i.Br, e-mail:

laut@uni-fi-eiburg.de : Prof Dr Wilhelm Möhlig, Umversität Köhl, Afiikanistik, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln, Tel. 0221^703884

Homepage der DMG: http://www.dmg-web.de

Redaktion der ZDMG (verantwortlich): Prof Dr. Florian C. Reiter (s.o.)

Erscheinungsweise: Jährlich 2 Hefte

Bezugsbedingungen: Jahresabonnement DM 168,--, Einzelheft DM 87,--, jeweils zuzüglich Versandkosten. Ein Abonnement gilt, falls nicht befiistet bestellt, zur Fortsetzung bis auf Widerruf Kündigungen müssen bis zum Ablauf eines Jahres erfolgen. Mitglieder der DMG erhalten die Zeitschrift fiir den Mitgliedsbeitrag.

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Der Redakion angebotene Beiträge dürfen nicht bereits veröffentlicht sein oder gleichzeitig veröffentlicht werden.

Wiederabdrucke erfordem die Zustimmung der Herausgeber Die Autoren sind fiir die wissenschaftlichen Aussagen imd Meinungen in ihren Beiträgen ausschließlich selbst verantwortlich.

Herstellung und Vertrieb der ZDMG ab Band 151

Satz und Layout: Claudius Naumann, Schildhomstr. 89, 12163 Berlin, e-mail: claudius.naumann@,snafii ^ e- Verlag: Harrassowitz Verlag, 65174 Wiesbaden, Fax: 0611-530570, e-mail: verlagfSharrassowit/ de : http://www.harrassowitz.de

© Deutsche Morgenländische Gesellschaft e.V, 2001

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Druck imd Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik, Kempten (Allgäu) Gedruckt auf alterungsbestandigem Papier

Printed in Germany ISSN 0341-0137

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Isyf

ßib.'ioJhel.' der Deursch.->n /Morgonländischo

Gese.'ischoit

Der Lautwandel 5^ > 5^ und 5^ > 5^

im Sabäischen

Von Alexander Sima, Heidelberg

In einem beachtenswerten Aufsatz aus dem Jahr 1998 hat Rainer M. Voigt

die phonetischen Prozesse im Sabäischen dargestellt, die sich auf graphischer

Ebene als Eintreten von 5' anstelle von V bzw. von 5^ anstelle von V wider¬

spiegeln. Nach Voigts Interpretation liegt dem einerseits die Deaffrizierung

des /'s/ > /s/ sowie andererseits die aufgrund der phonetischen Umgebung

hervorgerufene sekundäre Affrizierung des 5' /s/ > /'s/ zugrunde.' Den Aus¬

gangspunkt seiner Untersuchung bildet dabei eine Liste von 13 Wurzel-

Dubletten, d. h. Wurzeln, die sowohl in Schreibungen mit 5' als auch mit s^

belegt sind.

Im folgenden wird die Belegsituation dieser 13^ von Voigt als Basis sei¬

ner Ausführungen herangezogenen Lemmata untersucht und auf ihre Trag¬

fähigkeit hin geprüft. Eine genaue Betrachtung des epigraphischen Befundes

wird zeigen, daß mehr als die Hälfte dieser 13 Lemmata keine ausreichend

solide Beleggrundlage für die Ansetzung von i^Ä-'-Dubletten und damit

auch für weiterreichende phonologische Schlüsse bietet. Die verbleibenden

weisen hingegen eine klare räumliche und chronologische Verteilung auf,

die zeigt, daß die im Titel genannten phonetischen Prozesse dem Sabäischen

im wesentlichen fremd sind.

' Die phonetische Reahtät der drei sabäischen Sibilanten s', j^und wird im folgenden als [s], [s] und ['s] angesetzt (vgl. Knauf 1994, 118, und Voigt 1998). Demgegenüber ist für das Hadramitische eine Realisation [s], [s] und [s] anzusetzen, d.h. die hier bereits in prähistorischer Zeit erfolgte Deaffrizierung des ['s] > [s] hat die Palatalisierung des [s] > [s] hervorgerufen (vgl. ebenfalls Knauf 1994 und Voigt 1998). Für das Minäische ist mit Voigt hingegen [s], [s] und ['s] anzunehmen, d. h. s' 'Vs/ wurde zu AV palatalisiert, s-' aber nicht deaffriziert.

^ Eine 14., weder von Voigt noch den einschlägigen Wörterbüchern verbuchte Du¬

blette ist ws'f anstelle von ws-'f in Ir 23/11. Da dieser Text bislang aber nur in einer frag¬

würdigen Kopie des Herausgebers vorliegt, ist diese Form mit s' jedoch nicht über jeden Zweifel erhaben und wird daher hier nicht berücksichtigt.

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