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Hypertensiologie Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche www.kup.at/hypertonie Editorial Slany J Journal für Hypertonie - AustrianJournal of Hypertension 2013; 17(4), 141

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P.b.b. 02Z031106M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A/21 Preis: EUR 10,–

Hypertonie Journal für Austrian Journal of Hypertension Österreichische Zeitschrift für Hochdruckerkrankungen

Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz

Indexed in EMBASE/Scopus www.hochdruckliga.at

Hypertensiologie

Österreichische Gesellschaft für

Offizielles Organ der

Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie

Homepage:

www.kup.at/hypertonie Online-Datenbank

mit Autoren- und Stichwortsuche Editorial

Slany J

Journal für Hypertonie - Austrian

Journal of Hypertension 2013; 17

(4), 141

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J HYPERTON 2013; 17 (4)

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

das vorliegende Heft enthält 3 Artikel zu wichtigen praxisrelevanten Themen der Hypertensiolo- gie: Frau Prof. Pilz gibt einen Abriss über den derzeitigen Wissensstand zum Zusammenhang von Hochdruck und Demenz, einem immer mehr an Bedeutung gewinnenden Problem unserer altern- den Gesellschaft. Blutdrucksenkung spielt eine wichtige Rolle in der Prophylaxe von Demenz, wo- bei die Auswahl der Medikamente durchaus nicht gleichgültig ist. Herr Doz. Wenzel weist auf die Rolle hin, die Psyche und Stress für die Entwicklung einer Hypertonie spielen. Ein Ergänzungsarti- kel zu unseren jüngsten Leitlinien kommt von mir und betrifft nichtmedikamentöse Maßnahmen zur Drucksenkung. Es war mir ein Anliegen, auf die Diskrepanzen zwischen Beeinfl ussung des Blut- drucks und den kardiovaskulären Folgeerkrankungen hinzuweisen. Ganz bewusst wurde auch auf al- ternative Möglichkeiten eingegangen, die immer häufi ger von unseren Patienten eingefordert wer- den, deren Wirksamkeit jedoch mit wenigen Ausnahmen unzulänglich dokumentiert ist.

Zum Abschluss meines kurzen Exkurses zur Entdeckung des RAS: Skeggs und Mitarbeiter aus Cle- veland beschrieben 1954 [J Exp Med 1954; 99: 275] 2 Formen von Hypertensin (= Angiotensin), wobei sie erkannten, dass AT II durch ein Enzym aus AT I entsteht, dem primären Produkt von Re- nin und seinem Plasmasubstrat (Angiotensinogen). Zwei Jahre später hatten sie die Peptidstruktur beider Hypertensine aufgeklärt. Sie schätzten die Bedeutung ihrer Forschungsergebnisse weitbli- ckend ein, indem sie annahmen, dass sich aus den neuen Erkenntnissen mehrere Therapieoptionen zur Blutdrucksenkung ergeben könnten: (1) Gezielte Entwicklung von strukturellen Analoga, die das Enzym Renin inhibieren, (2) Hemmung des Konversionsenzyms, das AT II aus AT I spaltet, und (3) Hemmung der vasokonstriktorischen Wirkung von AT II an den glatten Gefäßmuskelzellen, wo- bei der Mechanismus zu dieser Zeit noch vollkommen unbekannt war. Ihre Annahme erwies sich als prophetisch, als alle 3 Substanzgruppen in der Folge entwickelt wurden und sich als potente Blut- drucksenker erwiesen, die zum unentbehrlichen Armamentarium der aktuellen Hochdrucktherapie gehören.

Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen wie immer Ihr J. Slany

joerg@slany.org

Prof. Dr. Jörg Slany

Editorial Board 2013:

Univ.-Prof. Dr. Jörg Slany, Wien (Editor in Chief)

Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinz Drexel, Feldkirch Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernd Eber, Wels Dr. Bernhard Fürthauer, Maishofen OA Dr. Peter Grüner, Salzburg

Univ.-Prof. Dr. Gerhart Hitzenberger, Wien Prim. Univ.-Prof. Dr. Gert Johann Mayer, Innsbruck Prim. Univ.-Doz. Dr. Hans Joachim Nesser, Linz Dr. Paul Pavek, Weiz

Prim. Univ.-Prof. Dr. Max Pichler, Salzburg Prof. Dr. Heidemarie Pilz, Wien

Univ.-Prof. Dr. Alexander Rosenkranz, Graz Univ.-Doz. Dr. Kurt Stoschitzky, Graz OA Dr. Manfred Wallner, Wels

Univ.-Prof. Dr. Bruno Watschinger, Wien Univ.-Prof. Dr. Robert Zweiker, Graz

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