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Hypertensiologie Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche www.kup.at/hypertonie Editorial Slany J Journal für Hypertonie - AustrianJournal of Hypertension 2014; 18(4), 153

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P.b.b. 02Z031106M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A/21 Preis: EUR 10,–

Hypertonie Journal für Austrian Journal of Hypertension Österreichische Zeitschrift für Hochdruckerkrankungen

Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz

Indexed in EMBASE/Scopus www.hochdruckliga.at

Hypertensiologie

Österreichische Gesellschaft für

Offizielles Organ der

Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie

Homepage:

www.kup.at/hypertonie Online-Datenbank

mit Autoren- und Stichwortsuche Editorial

Slany J

Journal für Hypertonie - Austrian

Journal of Hypertension 2014; 18

(4), 153

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J HYPERTON 2014; 18 (4)

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser!

Der Schwerpunkt des vorliegenden Heftes liegt auf den psychischen und psychosomatischen Aspek- ten der Hypertonie. Wir sind stolz, Ihnen 2 Artikel namhafter Experten aus Deutschland bzw. der Schweiz präsentieren zu können.

Prof. Deter und Kollegin Dr. Blum von der Charité in Berlin gehen unter anderem ausführlich auf psychosomatische Behandlungsstrategien ein. Prof. Wertgen aus St. Gallen stellt eine Auswahl der vielen Möglichkeiten zur Stressreduktion vor, die den individuellen Erfordernissen des Patienten angepasst werden müssen. Beide Arbeiten erläutern die Rolle psychischer Belastungen für die Hy- pertonie und plädieren für psychosomatisch orientierte ärztliche Interventionen zur Verbesserung des Lebensstils der Patienten und, falls erforderlich, ihrer medikamentösen Compliance.

Abgerundet wird das Thema durch die Kasuistik eines Patienten, dessen Hypertonie sich im Rah- men einer Ayurvedakur nachhaltig besserte. Alle Beiträge heben die leider dürftige wissenschaft- liche Evidenz nichtmedikamentöser Therapieverfahren hervor, die indessen kein Grund für den Ver- zicht auf diese sein sollte. Vielmehr ist ein kritisch hinterfragter Einsatz angesagt.

Ergänzend gibt es nachträgliche Kurzreferate der diesjährigen Jahrestagung der ÖGH und einen ESH-Newsletter, der die besonders im Alter häufi ge Komorbidität von Hypertonie und rheumatischen Erkrankungen zum Thema hat. Letztere weisen ein ähnlich hohes kardiovaskuläres Risiko wie Diabe- tes auf und ihre Therapie wirkt sich vielfach ungünstig auf die Hypertonie aus.

Wie immer eine spannende und anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr J. Slany

joerg@slany.org

Prof. Dr. Jörg Slany

For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.

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Mitteilungen aus der Redaktion

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