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Kulturentwicklungskonzept Augsburg Baustein „Zukunft der Theaterlandschaft“ Ergebnisprotokoll Workshop im Maria-Theresia- Gymnasium Augsburg, Klasse 10, im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses „Zukunft der Augsburger Theaterlandschaft“ 22. Januar 2016

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Kulturentwicklungskonzept Augsburg

Baustein „Zukunft der Theaterlandschaft“

Ergebnisprotokoll Workshop im Maria-Theresia- Gymnasium Augsburg, Klasse 10, im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses „Zukunft der

Augsburger Theaterlandschaft“

22. Januar 2016

Im Auftrag

Moderatorenteam

Dr. Bastian Lange Lisa Frach

Dr. Patrick S. Föhl Tina Gadow

Januar 2016

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Inhalt

Inhaltsverzeichnis

1 Einführung ... 3

1.1 Zum Workshop-Konzept ... 3

1.2 Ablauf des Workshops in der Schule ... 3

1.3 Einladungsmanagement ... 4

1.4 Ergebnisprotokoll und weitere Schritte ... 4

2 Fragestellungen und Antworten ... 5

3 Zusammenfassung der Abschlussdiskussionen ... 8

3.1 “Ich bin doch nicht blöd und gehe mit meinen Kumpels ins Theater.” ... 8

3.2 Das alltägliche Freizeitverhalten der Jugendlichen konkurriert mit den Angeboten der Theaterlandschaft ... 8

3.3 Die Aufführungspraxis im Theater wird oft nicht verstanden ... 8

3.4 Alle SchülerInnen haben – über Eltern, Schulangebote oder auf eigene Initaitive – Erfahrungen mit verschiedenen Theaterstücken im In- und Ausland ... 9

4 Dokumentation der Äußerungen an den Tischen... 10

(3)

Einführung

1 Einführung

1.1 Zum Workshop-Konzept

Im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses zur „Zukunft der Augsburger Theaterlandschaft“ wurde am 22. Januar 2016 im Maria-Theresia-Gymnasium Augsburg mit der Klasse 10a ein Workshop veranstaltet.

Dieser, und ebenso weitere Workshops, sind ein Bestandteil der Kulturentwicklungskonzeption der Stadt Augsburg und bilden den Grundstein für weitere Beteiligungsangebote.

Durch das Einbeziehen einer Vielzahl von Zielgruppen und Einzelakteuren aus dem Theaterbereich und der Stadtgesellschaft, soll ein sichtbarer und transparenter Dialog auf den Weg gebracht werden. Dieser sammelt Ideen und Wünsche, Probleme und Schwierigkeiten im Hinblick auf die Entwicklung der Augs- burger Theaterlandschaft – insbesondere bezüglich der Sanierung des Stadttheaters – und verdichtet bestehende Einschätzungen. Gleichzeitig dient er zur Darstellung von vielfältigen Meinungen aus unter- schiedlichen Milieus und Stadtteilen, in denen gänzlich divergente Wahrnehmungen zur Rolle des mo- mentanen wie ggf. sanierten Theaters existieren. Durch verschiedene Partizipationsformate werden mehrere Angebote des Austausches ermöglicht.

Die im Januar durchgeführten Workshops (ebenso mit den Zielgruppen Umland am Beispiel Friedberg, StadteilbewohnerInnen Lechhausen, Interkultur sowie weiteren in den folgenden Monaten) sind als Fortsetzung und Verfeinerung eines im Herbst 2015 begonnenen Prozesses zu verstehen.

Sie haben das Ziel, eine vielfältig zusammengesetzte Gruppe Interessierter (Unterstützer und Kritiker der Theatersanierung gleichermaßen) über grundsätzliche Fragen zur Theaterlandschaft miteinander ins Gespräch zu bringen und im Ergebnis Themen sowie Fragen priorisieren zu können, die dem weiteren Prozess / den kommenden Workshops als Basis dienen.

Selbstredend werden trotz einer zielgruppengenaueren Einladung in derartigen Prozessen nicht alle Gruppen und Milieus der Stadtgesellschaft erreicht. Deswegen erfolgt im April 2016 ein weiterer Bürger- und Fachdialog.

1.2 Ablauf des Workshops in der Schule

Zeit

Beginn: 10.40 Uhr, Ort: Maria-Theresia-Gymnasium Augsburg, Datum: 22.01.16, Ende: 12.10 Uhr

Generelle Ziele des Workshops

(4)

Einführung

In den Fokusgruppengesprächen steuern wir zielgenau auf bestimmte Gruppen, die an den öffentlichen Workshops nicht oder nur schlecht vertreten waren. Im Fokusgruppengespräch „Schule“ besuchten wir eine 10. Klasse im Maria-Theresia-Gymnasium Augsburg.

Uns interessierte die Wahrnehmung der SchülerInnen bezüglich der Theaterlandschaft in Augsburg, ihre bisherigen Erfahrungen im Kontext „Theater“ und ihre Vorstellung, welche Rolle das Stadttheater und die privaten Theater in Augsburg für sie zukünftig einnehmen können.

Ablauf des Workshops

Zeit Inhalte

10.40 – 11.00 Einführung, Vorstellung, Aufstellungsspiel 11.00 - 11.30 Worldcafé mit 3 Tischen à 10min

Tisch 1: Freizeit/Wohnort

Tisch 2: Wahrnehmung der Theaterlandschaft (Augsburg, Bayern) Tisch 3: Wahrnehmung und Bewertung von Theaterinszenierungen 11.30 – 12.00 Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion

12.00 – 12.10 Abschlussrunde

1.3 Einladungsmanagement

Für die Organisation des Workshops wurden verschiedene MultiplikatorInnen im Kinder- und Jugend- theaterbereich angesprochen und um Mithilfe gebeten. Aufgrund des engen Zeitrahmens konnte nur eine Gruppe besucht werden. Der Kontakt zum Maria-Theresia-Gymnasium wurde über Udo Legner während des ersten Workshopblocks im November 2015 im Kulturhaus Abraxas hergestellt. Er vermit- telte den Kontakt zur Klasse 10a, die er selbst im Fach Deutsch unterrichtet, und zu Frau Teufel, eben- falls Lehrerin am Gymnasium. Es nahmen gleichviel Mädchen und Jungen bzw. junge Frauen und Män- ner teil.

1.4 Ergebnisprotokoll und weitere Schritte

Das vorliegende Ergebnisprotokoll basiert auf den Protokollen, Moderationskarten, Papiertischdecken und Mitschriften aus den oben genannten Formaten.

Im Folgenden werden die wichtigsten Workshop-Ergebnisse zusammenfassend vorgestellt und in ge- bündelter Form zugänglich gemacht. Am Ende des Dokumentes findet sich eine Dokumentation des Workshop-Materials (Kap. 4).

(5)

Fragestellungen und Antworten

Die Workshop-Ergebnisse dienen als eine Grundlage für die weiteren Beteiligungsformate und die For- mulierung einer (internen) Stärken-Schwächen- / (externen) Chancen-Risiken-Analyse (Englisch: SWOT- Analysis) der Theaterlandschaft mit entsprechenden Handlungsempfehlungen.

Weitere Informationen zum Prozess und alle aktuellen Dokumente finden sich auf der städtischen Web- seite zur Theatersanierung und -entwicklung: www.augsburg.de/kultur/theatersanierung.

2 Fragestellungen und Antworten

Wo wohnt ihr und wo verbringt ihr eure Freizeit?

Ziel dieser Einstiegsfrage war es, in Erfahrung zu bringen, wo die SchülerInnen ihre Freizeit verbringen und wie sich diese Freizeitorientierung mit dem Wohnort verhält. Orange Punkte markieren die Freizei- torientierung, schwarze den Wohnstandort (vgl. Abb. Anhang).

Es wurde sichtbar, dass sich die Freizeitorte der Jugendlichen über das gesamte Stadtgebiet verteilen.

Orte wie der „Kö“ (Königsplatz) oder Einkaufszentren (v.a. City-Galerie) wurden besonders häufig be- nannt. Ebenso wurden umliegende Seen, Jugendzentren, Sportplätze oder das eigene Bett als beliebte Aufenthaltsorte markiert.

Welche Theater kennt ihr? Welche habt ihr bereits besucht?

Mit dieser Frage sollte in Erfahrung gebracht werden, wie die SchülerInnen die Theaterlandschaft in Augsburg und Umgebung wahrnehmen und an welchen Orten sie bereits mit Theater in Berührung ge- kommen sind. Dazu wurden sie gebeten bekannte Theater auf zwei Karten zu markieren. Der Fokus richtet sich zum einen auf das Stadtgebiet Augsburg und zum anderen auf Südbayern oder darüber hin- aus.

Auffallend war, dass viele SchülerInnen neben den Städten Augsburg, München, Ulm und Ingolstadt Orte markierten, die zunächst nicht mit einem bekannten Theater in Verbindung gebracht werden. Auf Nachfrage erklärten die SchülerInnen, dass sie in den oft sehr ländlichen, kleinen Gemeinden Theater- stücke auf Amateurbühnen oder Dorffesten besucht hatten.

Innerhalb Augsburgs lag der Schwerpunkt der Markierungen auf dem Stadttheater, dem Kulturhaus Abraxas und dem Kulturpark West. Darüber hinaus wurden die Augsburger Puppenkiste und das Faks Theater genannt.

(6)

Fragestellungen und Antworten

Welche Theaterstücke haben euch besonders gut gefallen?

Die SchülerInnen gaben hier überwiegend Musicals an, die sie auf der Freilichtbühne in Augsburg oder in bekannten Musicalstädten besucht hatten. Außerdem wurden Kooperationsprojekte des Theater Augs- burgs wie die Inszenierungen „Bad Boys“ und „Der Boxer“ genannt. Sie sprachen die Jugendlichen vor allem durch ihre ungewöhnlichen Darstellungsformate (Rapmusik, Graphic Novel) an.

Ich finde Theater gut, weil/wenn…

Als „gutes“ Theater beschrieben die SchülerInnen Stücke, die lustig und nicht langweilig sind. Außerdem wurde die Fähigkeit des Theaters, Emotionen darzustellen, hervorgehoben. Das Theaterspiel wurde außerdem als Chance wahrgenommen die eigene Präsentationsangst zu überwinden und Lampenfieber zu trainieren.

Ich finde Theater nicht gut, weil /wenn…

Hier äußerten die Jugendlichen in erster Linie Kritik am „provisorischen“ Charakter von Theater. Sie ga- ben an, dass ihnen Spezialeffekte fehlen und Kinofilme ihr bevorzugtes Medium sind. Auch eine grund- sätzliche Distanz zu den Inhalten von Theaterstücken und zur Oper wurde artikuliert.

Abb.: Workshopsituation Schule (© Bastian Lange)

Welche Theaterstücke habt ihr den letzten Jahren besucht?

 norway.today

 Dirty dancing

 Der Boxer

 Mama Mia

 Alice im Wunderland

 Die Hexen von Oz

 König der Löwen

(7)

Fragestellungen und Antworten

 Romeo und Julia

 My fair Lady

 Tarzan

 Macbeth

 Blues Brothers

 Bad Boys

 Räuber Hotzenplotz

(8)

Zusammenfassung der Abschlussdiskussionen

3 Zusammenfassung der Abschlussdiskussionen

Die zentralen Leitlinien der Wahrnehmungen und Diskussionen handelte von den folgenden Themenbe- reichen:

3.1 “Ich bin doch nicht blöd und gehe mit meinen Kumpels ins Theater.”

a. Ein großer Teil der SchülerInnen weist zum einen ein äußerst distanziertes Verhältnis zur Aufführungspraxis und zur kulturellen Praxis des Theaters als Ort gesellschaftlicher Be- gegnung und gesellschaftlicher Auseinandersetzung auf.

b. In der Diskussion um die bisher gemachten Erfahrungswerte mit dem Theater als sol- chen zeigt sich, dass sich oftmals Schülerinnen differenzierter über ihre Erfahrungen im und mit dem Theater äußern als dies Schüler vorgetragen haben.

c. Das Augsburger Theater wird mit „zu alten ZuschauerInnen“ verbunden. Dabei artiku- liert sich eine fehlende Wahrnehmung des Theaters als Ort von Jugendkultur.

3.2 Das alltägliche Freizeitverhalten der Jugendlichen konkurriert mit den Angeboten der Theaterlandschaft

d. Das Theater konkurriert in der Freizeitgestaltung enorm mit anderen Praxisformen, ins- besondere dem Kinobesuch

e. Das Theater wird als „zu weit weg” von der alltäglich gelebten Freizeitgestaltung be- schrieben.

f. Als beliebte Orte der Freizeitgestaltung werden u.a. zentrale öffentliche Plätze („Kö“) oder Shopping-Malls benannt.

3.3 Die Aufführungspraxis im Theater wird oft nicht verstanden

g. Eine große Anzahl der SchülerInnen bringt vielfältige Formen kultureller Distanz zu den Aufführungsformen, den Darstellungsformen sowie den Interaktionsangeboten des Theaters, seiner Ensemblemitglieder und seiner Leitung zum Ausdruck.

h. Das Theater wird in erster Linie als Aufführungsort von Theaterinszenierungen verstan- den. Die dahinter stehenden Produktionsbedingungen und Produktionsstrukturen spie- len in der Wahrnehmung des Theaters bei den SchülerInnen keine Rolle.

i. Bestehende theaterpädagogische Angebote werden benannt und in Teilen positiv be- wertet. Ihre nachhaltige Wirkung beschränkt sich jedoch auf die einzelnen Theaterstü- cke, eine Verbindung zum Theater als kulturelle Institution mit einer gesellschaftlichen Funktion wird nicht hergestellt.

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Zusammenfassung der Abschlussdiskussionen

3.4 Alle SchülerInnen haben – über Eltern, Schulangebote oder auf eigene Initiative – Erfahrungen mit verschiedenen Theaterstücken im In- und Ausland

j. Fast alle SchülerInnen haben positive Erfahrungen mit Theateraufführungen gemacht.

Die wesentlichen Vermittler sind dabei zum einen Familien, Eltern und Schulangebote sowie Angebote des Theaters.

k. Erste Beziehungen mit dem Theater beschränken sich nicht auf die professionelle Thea- terszene Augsburgs, sondern werden häufig durch Amateurtheater (Krippenspiel, Schul- theater, Dorftheatergruppen) auf der einen und großen, internationalen Theater- und Musicalevents auf der anderen Seite hergestellt.

l. Interessanterweise zeigt sich, dass eine „Poetry-Slam“-Aufführung im Theater nicht als Aufführung im Theater wahrgenommen wird. Das „Poetry-Slam“-Format wird aber als gut und wertig seitens der SchülerInnen bewertet.

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Dokumentation der Äußerungen an den Tischen

4 Dokumentation der Äußerungen an den Tischen

Im Folgenden werden die Einzelergebnisse und Aussagen der einzelnen Fragen vorgestellt. Die Ver- schriftlichung der Stichworte und der Ergebnisse der Diskussion wurden von Bastian Lange und Lisa Frach vorgenommen.

Tisch 1: Wo wohnt ihr und wo verbringt ihr eure Freizeit?

Abb.: Karte Tisch 1 (© Bastian Lange)

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Dokumentation der Äußerungen an den Tischen

Tisch 2: Welche Theater kennt ihr?

Abb.: Karte Südbayern, Tisch 2 (© Bastian Lange)

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Dokumentation der Äußerungen an den Tischen

Tisch 2: Welche Theater kennt ihr?

Abb.: Karte Augsburg, Tisch 2 (© Bastian Lange) Tisch 3

Ich finde Theater gut weil/ wenn…

 Emotionen deutlicher

 Präsentationsangst bekämpfen – Lampenfieber trainieren

 … es lustig ist

 … es nicht langweilig ist

 … es während der Schulzeit ist

 ansprechende Handlung

 SchauspielerInnen gut sind

 der Kulturgeist wird gestärkt Theater nicht gut, weil /wenn…

 Handlungen meist unansprechend sind

 Special Effects fehlen

 Fehlendes Interesse

 SchauspielerInnen schlecht sind

 Es eine Oper ist

 Kulisse zu provisorisch ist

 Kino ist besser

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Dokumentation der Äußerungen an den Tischen

Welche Theaterstücke habt ihr den letzten Jahren besucht?

 Norway today

 Dirty dancing

 Der Boxer

 Mama Mia

 Alice im Wunderland

 Die Hexen von Oz

 König der Löwen

 Romeo und Julia

 My fair Lady

 Tarzan

 Macbeth

 Blues Brothers

 Bad Boys

 Räuber Hotzenplotz

Welche Theaterstücke haben euch besonders gut gefallen?

 Der Boxer

 König der Löwen

 Bad Boys

 Blues Brothers

 Mama Mia

 Brandner Kaspar

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