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·(n−k+ 1) n k mit Wiederholungen nk n+k−1 k (2)Beweis (i) Auswahl ohne Wiederholungen: Ber¨ucksichtigung der Reihenfolge n M¨oglichkeiten f¨ur das erste, (n−1) M¨oglichkeiten f¨ur das zweite

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(1)

Kombinatorik von Mengen

Die folgende Tabelle gibt die Anzahl der M¨oglichkeiten an, aus einer Menge mit n verschiedenen Elementen k Elemente auszuw¨ahlen, wobei unterschieden werden muß, ob die Reihenfolge eine Rolle spielt (nicht sortiert) und Wiederholungen zugelassen sind.

nicht sortiert sortiert ohne Wiederholungen n(n−1)· · ·(n−k+ 1)

n k

mit Wiederholungen nk

n+k−1 k

(2)

Beweis

(i) Auswahl ohne Wiederholungen:

Ber¨ucksichtigung der Reihenfolge n M¨oglichkeiten f¨ur das erste,

(n−1) M¨oglichkeiten f¨ur das zweite, . . .

(n−k+ 1) M¨oglichkeiten f¨ur das k-te Element Gesamtzahl der M¨oglichkeiten:

n(n−1)· · ·(n−k+ 1)

Ohne Ber¨ucksichtigung der Reihenfolge Division durch die Anzahlk! der Permutationen vonk Elementen, d.h.

n k

M¨oglichkeiten

(3)

(ii) Auswahl mit Wiederholungen:

Ber¨ucksichtigung der Reihenfolge

n M¨oglichkeiten f¨ur jedes Element, insgesamt nk

Ohne Ber¨ucksichtigung der Reihenfolge

Plazierung vonn−1 Markierungen zwischen n+k Punkten

• — • — • — • — • — • — • — •

M M M M

um 1 verminderte Anzahl der Punkte zwischen der (i−1)-ten und i-ten Markierung−b Anzahl der Wiederholungen desi-ten Elements nach (i)

n+k−1 n−1

m¨ogliche Markierungen

(4)

Beispiel

Anzahl der M¨oglichkeiten bei zweimaligem Ziehen aus einer Urne mit einer roten, einer gr¨unen und einer blauen Kugel (n = 3,k = 2)

nicht sortiert sortiert ohne Wiederholungen

(ohne Zur¨ucklegen) n· · ·(n−k+ 1) = 3·2 = 6 nk

= 32

= 3

mit Wiederholungen

(mit Zur¨ucklegen) nk = 32 = 9 n+k−1k

= 42

= 6

(5)

Beispiel

Deutsches Autokennzeichen:

Kombination von ≤3 Buchstaben f¨ur den Landkreis oder die Stadt,

≤2 weiteren Buchstaben und einer bis zu vierstelligen Zahl

26n m¨ogliche Kombinationen ausn Buchstaben

(26 + 262+ 263)·(26 + 262)·9999 = 1.28·1011 m¨ogliche Kennzeichen

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