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Didaktik der Linearen Algebra

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Academic year: 2021

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Didaktik der Linearen Algebra

Übergangsmatrizen

Referenten: Leif Stuhrmann

René Kühne

(2)

Übersicht

 Problemvorstellung

 Wiederholung Matrizenmultiplikation

 Wiederholung Eigenwertprobleme

 Lösung des Problems

 Anwendung

 Anwendungsszenarien

(3)

Übersicht

 Problemvorstellung

 Wiederholung Matrizenmultiplikation

 Wiederholung Eigenwertprobleme

 Lösung des Problems

 Anwendung

 Anwendungsszenarien

(4)

Übersicht

 Problemvorstellung

 Wiederholung Matrizenmultiplikation

 Wiederholung Eigenwertprobleme

 Lösung des Problems

 Anwendung

 Anwendungsszenarien

(5)

Übersicht

 Problemvorstellung

 Wiederholung Matrizenmultiplikation

 Wiederholung Eigenwertprobleme

 Lösung des Problems

 Anwendung

 Anwendungsszenarien

(6)

Übersicht

 Problemvorstellung

 Wiederholung Matrizenmultiplikation

 Wiederholung Eigenwertprobleme

 Lösung des Problems

 Anwendung

 Anwendungsszenarien

(7)

Übersicht

 Problemvorstellung

 Wiederholung Matrizenmultiplikation

 Wiederholung Eigenwertprobleme

 Lösung des Problems

 Anwendung

 Anwendungsszenarien

(8)

Problem

Die drei Firmen A, B und C führen einen völlig neuartigen Mikrochip auf dem Markt ein.

Zu Beginn besitzt A 40%, B 20% und C 40%

Marktanteil. Während des ersten Jahres verliert A 5% seiner Kunden an B und 10% an C, B gibt 15% seiner Kunden an A und 10% an C ab, und C verliert jeweils 5% seiner Kunden an A und B.

Während der folgenden Jahre verändern sich

die Marktanteile stets nach demselben Schema.

(9)

Problem

Welche Marktanteile besitzen die drei Firmen am Ende des ersten, zweiten und dritten Jahres?

5 % zu B und 10 % zu C 5 % zu A und 5 % zu B

15 % zu A und 10 % zu C

(10)

Matrizenmultiplikation

Beachte: Stimmen die inneren Zeilen überein, so ist das Produkt definiert.

Die äußeren Zahlen geben die Größe des Produktes an.

(11)

Problem

Nach einigen Jahren haben sich die Marktanteile eingependelt und verändern sich nicht mehr. Alle drei Unternehmen genießen ihren großen wirtschaftlichen Erfolg. Wie lautet der Name des Marktführers?

1.Jahr 2.Jahr

(12)

Eigenwertprobleme

Allgemein:

Überführung in ein homogenes System:

(1)

Ist λ ein Eigenwert, so heißen die nicht- trivialen Lösungen von A Eigenvektoren von A zu λ.

(1) hat genau dann eine nichttriviale Lösung, wenn gilt:

v v

A    

(13)

Eigenwertprobleme

Allgemein:

Überführung in ein homogenes System:

(1)

Ist λ ein Eigenwert, so heißen die nicht-

trivialen Lösungen von A Eigenvektoren von A zu λ.

(1) hat genau dann eine nichttriviale Lösung, wenn gilt:

v v

A     0

)

(  EA v   

(14)

Eigenwertprobleme

Allgemein:

Überführung in ein homogenes System:

(1)

Ist λ ein Eigenwert, so heißen die nicht- trivialen Lösungen von A Eigenvektoren von A zu λ.

(1) hat genau dann eine nichttriviale Lösung, wenn gilt:

v v

A     0

)

(  EA v   

(15)

Eigenwertprobleme

Allgemein:

Überführung in ein homogenes System:

(1)

Ist λ ein Eigenwert, so heißen die nicht- trivialen Lösungen von A Eigenvektoren von A zu λ.

(1) hat genau dann eine nichttriviale Lösung, wenn gilt:

v v

A     0

)

(  EA v   

0 )

det(  EA

(16)

Zahlenbeispiel

Bestimmung der Eigenwerte der Matrix A

 

 

2 1

1

4 3

2

1 1

2

A

(17)

Problem

Nach einigen Jahren haben sich die Marktanteile eingependelt und verändern sich nicht mehr. Alle drei Unternehmen genießen ihren großen wirtschaftlichen Erfolg. Wie lautet der Name des Marktführers?

1.Jahr 2.Jahr

(18)

Lösung mit Derive

(19)

Anwendung

Bei Konzerten sind die Preise in 3 Klassen A, B und C unterteilt. (A ist die teuerste, dann folgt B und C ist schließlich billigste). 70% bleiben am nächsten Wochenende bei ihrer Preisklasse.

Von A aus wechseln 30% zu B und 0% zu C. Von B wechseln 20% zu A und 10% zu C. Von C wechseln wiederum 20% zu B und 10% zu A.

Die Veranstalter wollen auf lange Sicht gleich viele Karten von jeder Preisklasse verkaufen.

Nur die Besucher der Klasse A sollen ihr Übergangsverhalten ändern.

Untersuche, wie sich das Übergangsverhalten derjenigen Mitglieder, die

Klasse A gewählt haben, ändern müsste, damit auf lange Sicht je 400

Karten der Klassen A, B und C reserviert werden können.

(20)

Lösung

Übergangsmatrix:

 

 

7 , 0 1

, 0 0

2 , 0 7

, 0 3

, 0

1 , 0 2

, 0 7

,

0

A

(21)

Lösung

Übergangsmatrix:

Lösung von

 

 

7 , 0 1

, 0 0

2 , 0 7

, 0 3

, 0

1 , 0 2

, 0 7

, 0 A

 

 

 

 

 

 

 

400 400 400 400

400 400 7

, 0 1

, 0

2 , 0 7

, 0

1 , 0 2

, 0

3 2 1

x

x

x

(22)

Lösung

Übergangsmatrix:

Lösung von

Lösung:

 

 

7 , 0 1

, 0 0

2 , 0 7

, 0 3

, 0

1 , 0 2

, 0 7

, 0 A

 

 

 

 

 

 

 

400 400 400 400

400 400 7

, 0 1

, 0

2 , 0 7

, 0

1 , 0 2

, 0

3 2 1

x x x

2 , 0 1

, 0 7

,

0

2 3

1

xx

x

(23)

Anwendungsszenarien

 Verteilungsprobleme

 Mischungsprobleme

 Stochastische Probleme

(Korrektheit von Wettervorhersagen)

(24)

Anwendungsszenarien

 Verteilungsprobleme

 Mischungsprobleme

 Stochastische Probleme

(Korrektheit von Wettervorhersagen)

(25)

Anwendungsszenarien

 Verteilungsprobleme

 Mischungsprobleme

 Stochastische Probleme

(Korrektheit von Wettervorhersagen)

(26)

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

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