Sei -hnen gnädig...
Baldist es80weit, bald werden wirwissen,wievielunserer der- zeitigen Regierung dasbeste- hendeBildungssystemwertist.
Es soll ja schon die ersten Aus- nahmen geben. So ist zur Zeit nicht vorgesehen, daß man oder frau an einer Fachhochschuledas
"Studiengeld" bezahlen muß.
immt man die Regierung, im speziellen Frau Minister Gehrer beimWort,dannsind diese Aus- nahmen nichts Wert,dasie nichts kosten. Oder?
aja, niemandweiß sogenauw0-
fürwirnun zahlen sollen. Uns Stu- dierende aneinerTechnischen Uni- versität trifft esjanochhärter,da unsere indeststudiendauern
meist ein
Jahr
odersoll ich sagen automatisch 10.000 AIpendollars länger sind. Wir wissen aber zu genau für was wir nicht zahlen wollen.Zusätzliche Probleme tauchen am Horizont auf. Es ist noch nicht bekannt, wiedasGanzebeiWerk- studentInnen funktionieren soll.
Auch diese Problematik trifft uns härteralsandere Universitäten.Bei unserer eben durchgeführtenAl- temativevaluierung hat sich ge- zeigt, daß ein Großteil der Studie- rendenim 2. tudienabschnitt ne- benihremStudium aucherwerbs- tätig sind. Einerseits um Praxis zu sammeln, andererseits um sichdas Studium überhaupt erst leisten zu können.
Vermutlich wissen die Herrn und Frauen Abgeordneten nicht wel- chen Schaden sie anrichten, wenn Sieam 6. Dezemberfiir dieseim wahrsten Sinn des Wortes "zu- kunftsweisenden" Gesetzesände- rung stimmen.
Ichfiirmeinen Teil werde noch ein paarpersönliche Briefe und emails andie Entscheidungsträgerlnnen schicken. An Diskussionen, Vor- trägen und Kundgebungen teil- nehmen bzw. diese unterstützen.
Es ist ja geradezu ein missionari- scherAuftragdenVerantwortlichen dieKonsequenzen Ihres Tuns vor Augenzu führen.
...denn ie wissen nichtwas sietun.
r-..._
..: 6~ J.ofX)