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OSTERCUP und 17. April U15-EIDMANN- TRADECONNECTIONKREBS. 8:30 bis 19:30 Uhr

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Academic year: 2022

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U15-EIDMAN N-

OSTERCUP 2022

T

Teilnehmende Mannschaften: eilnehmende Mannschaften:

EHC BAYREUTH EHC FREIBURG HEILBRONNER EC EV RAVENSBURG STUTTGARTER EC ROTE TEUFEL BAD NAUHEIM

26. EISHOC KEY-TU RNIER

DER SCHÜLER (JAHRGÄNGE 2007/08)L

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Liebe Eishockey-Freunde, liebe Gäste aus nah und fern!

Sport, Spannung und Spaß pur - das verspricht das U15-Schüler-Osterturnier des EC Bad Nauheim nun bereits zum 26. Mal. Zuletzt wurde das Turnier 2019 ausgetragen; 2020 und 2021 musste es leider aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Daher freut es mich ganz besonders, dass am 16. und 17.

April 2022 die jugendlichen Eishockey- cracks nun endlich wieder im Mittel- punkt stehen können. Wir begrüßen zu diesem Turnier die Schüler-Eishockey- Mannschaften aus Bayreuth, Freiburg, Heilbronn, Ravensburg und Stuttgart.

Die Nachwuchsarbeit des Eishockeyclubs Rote Teufel ist absolut vorbildlich – dafür meinen herzlichsten Dank! Bereits von der Kindheit an erhalten eisho- ckeysportbegeisterte Jugendliche die Möglichkeit, auf dem Eis die schnelle Jagd nach dem Puck zu trainieren und im sportlichen Wettbewerb ihre Kräfte zu messen. Seit vor 75 Jahren die ersten Eishockeyspiele auf dem Gelände am Großen Teich stattgefunden haben, ist Bad Nauheim eine Eishockeystadt.

Viele Bad Nauheimerinnen und Bad Nauheimer sind „eishockeyverrückt“.

Generationen von Jungen und Mädchen aus Bad Nauheim und der Region tragen seit Kindheits- und Jugendtagen die Liebe zum Eissport im Herzen.

Ich wünsche allen einen erfolgreichen, vor allen Dingen aber verletzungsfrei- en Turnierverlauf, viel Glück und Freude rund um den Puck, spannende und faire Spiele und allen gemeinsam unterhaltsame Stunden und interessante Gespräche unter Eishockey-Freunden – auch abseits des Eises.

Klaus Kreß Bürgermeister

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Endlich wieder Osterturnier

Zwei Jahre lang haben wir in Bad Nauheim auf das Osterturnier unserer U15 verzich- ten müssen. Das waren zwei bittere Jah- re, nicht nur wegen der Corona-Pandemie insgesamt, sondern auch weil das Oster- turnier eine liebgewordene Tradition der Roten Teufel Bad Nauheim geworden ist.

Seit vielen Jahren ist das Osterturnier das großen Treffen nationaler und internatio- naler Mannschaften, ein großes Eishockey- fest zum Ende der Saison.

Dass wir dieses Turnier nun wieder erst- mals seit der Saison 2018/2019 austragen dürfen, ist für uns auch ein Zeichen der Rückkehr zur Normalität.

Deshalb freuen wir uns dieses Jahr ganz besonders, das Osterturnier wieder ausrichten zu können. Weit über Bad Nauheim hinaus ist dieses Treffen ein Aushängeschild für die gesamte Region. Vor drei Jahren nahmen zehn Mann- schaften teil, davon zwei aus den Niederlanden und eine aus Finnland.

Dieses Jahr muss das Turnier in kleinerem Rahmen stattfinden. So kann leider kein ausländisches Team mitmachen. Zu unsicher war in der Vorbereitung, welche Corona-Regeln für internationale Reisen gelten würden. Auch kön- nen nur sechs Mannschaften ihre Stärke messen. Dieser Umstand ist eben- falls Corona geschuldet – es fehlen im Colonel-Knight-Stadion die Kabinen, um mehr Mannschaften unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln unterzubringen.

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Hygiene und Abstand werden mit Sicherheit auch nach Überwindung der Corona-Pandemie einen höheren Stellenwert einnehmen als davor. Auch in dieser Hinsicht stößt unser so traditionsreiches Colonel-Knight-Stadion nun an seine Grenzen.

Ein ganz herzlicher Dank geht an die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, an unsere Trainer, Betreuerinnen, Betreuer, an die Eismeister und El- tern, die durch ihren Einsatz dieses Turnier erst möglich gemacht haben.

Aber auch unseren Sponsoren, die unseren Verein, aber auch gezielt dieses Osterturnier tatkräftig und finanziell unterstützen, möchte der gesamte Vor- stand an dieser Stelle ganz herzlich danken. Ein besonderes Dankeschön gilt unserem Partner Karl Eidmann GmbH & Co KG.

Unsere Gastmannschaften heißen wir von Herzen in Bad Nauheim willkom- men. Wir hoffen, dass Ihr Euch hier wohlfühlt. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünschen wir ein großartiges Turnier, ein faires Aufeinander- treffen und viele gute Momente miteinander, damit auch das Osterturnier 2021/2022 wieder ein großes Eishockey-Fest wird.

Herzlichst Ihr

Christian Szymanski

1. Vorsitzender Rote Teufel Bad Nauheim Nachwuchs e.V.

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Mythos Rote Teufel

Es gibt Städte in Deutschland, in denen Eishockey länger gespielt wird. Und es gibt Städte, die viel länger eine Kunsteisbahn, wie diese Sportstätten frü- her hießen, besitzen. Doch es gibt wenige Städte in Deutschland, deren Geschichte so eng verwoben ist mit Eishockey wie Bad Nauheim.

Ohne die Besatzung durch die US Army am 29. März 1945 wäre Eishockey vielleicht bis heute in der bis dahin vor allem als Kurort bekannten Stadt fremd. Der amerikanische

Colonel Paul Rutherford Knight wurde Stadtkom- mandant und war durch und durch Sportsmann. Er hatte die Idee, für seine Sol- daten ein „Ice Stadium“ zu bauen, wo sie nach Dienst- schluss Zerstreuung finden konnten. In nur 100 Tagen ließ er es noch im Jahr 1945 am großen Teich bau- en. Heimatvertriebene und Häftlinge schufteten gegen aufgebesserte Essensratio- nen im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr. An Heilig- abend 1945 stand das da- mals flächenmäßig größte

Eisstadion Europas, wenn auch noch nicht ganz fertig. Am 22. Januar 1946 wurde das Eisstadion feierlich eingeweiht. Bis 1951 blieb das Stadion in amerikanischer Hand.

Eigentlich begann der Mythos Rote Teufel früher, im Osten Europas in der damals ostpreußischen Stadt Rastenburg, dem heutigen Kętrzyn in Polen.

Dort wurde seit den 1920er Jahren Eishockey gespielt. Hans Unger, Rechts-

Unnützes Eishockey Wissen*

Der Gordie Howe Hattrick ist der inoffi- zielle Name für eine besondere Art von Hattrick im Eishockey, wenn ein Spieler den Puck für ein Spiel erzielt, eine Vor- lage macht und am Kampf teilnimmt.

Der Name dieses Begriffs war dem be- rühmten Kanadier Gordie Howe gewid- met, der sowohl für seine herausragen- den Schlagfähigkeiten als auch für seine Aggressivität auf Eis bekannt ist. Für die Fähigkeit, einen Machtkampf zu führen, erhielt er den Spitznamen “Mr. Elbows”.

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anwalt und ehemaliger Verteidiger des Rastenburger SV, war schon während des Zweiten Weltkriegs nach Bad Nauheim gezogen.

Nachdem in Bad Nauheim ein neues Kunsteisstadion gebaut worden war, nahm er Kontakt zu ehemaligen Mitspielern auf und bewog sie, nach Bad Nauheim zu kommen. Von 1946 an bildeten diese Spieler den Grundstock der ersten Mannschaft des VfL Bad Nauheim. Werther, Ulrich, Schmolinga, Bock, Eichler, Rahrbach, Tessarek, Weber, Hynitsch – ihre Namen klingen noch heute in der Stadt.

Der Name Rote Teufel geht ebenfalls auf die amerikanischen Streitkräfte zurück. Die US Army spendete der ersten Nauheimer Mannschaft knallrote Football-Trikots mit weißen Nummern auf der Brust. In diesen Trikots feierte

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das Nauheimer Eishockey seine ersten Erfolge mit teuflischem Spielwitz. Rot und Weiß, diese Farben sind über die Jahrzehnte die Farben der Roten Teufel geblieben.

Heute, 76 Jahre nach sei- ner Einweihung und vielen Modernisierungen, ist das Eisstadion endgültig in die Jahre gekommen. In weni- gen Jahren soll es durch ein

neues, moderne Eisstadion mit zwei Eisflächen abgelöst werden.

Unnützes Eishockey Wissen*

Ungefähr 70% der professionellen Ho- ckeyspieler verlieren während ihrer Kar- riere mindestens einen Zahn. Der erste Spieler, der Kopfschutzkleidung verwen- dete, war George Owen von den Boston Bruins (1928). In der Ära des helmlosen Hockeys hatten einige Torhüter während der Karriere 500-600 Nähte am Kopf.*

Nacherzählt nach: Markus Bachmann, Holger Hess, Thomas König, Mi- chael Nickolaus: Rot-Weiße Leidenschaft. Original Eishockey-Geschich- te(n) aus 75 Jahren. Petermann GWZ, Druckerei und Verlag GmbH.

Das Buch „ROT-WEISSE LEIDENSCHAFT – Original Eishockey Geschichte(n) aus 75 Jahren“ ist zu über den Online-Fanshop des EC Bad Nauheim (www.ec-fanshop.de) beziehbar und enthält auf 448 Seiten noch viele spannende Anekdoten und Geschichten, sowie wunderbare Bilder aus einem dreiviertel Jahrhundert Bad Nauheimer Eishockeygeschichte.

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„Wir wollen in allen Bereichen auf ein höheres Niveau kommen“

Gespräch mit Radek Krestan, Hauptamtlicher Nachwuchstrainer der Roten Teufel Bad Nauheim.

Radek, Du kommst gerade vom Eis und hast die U9 mittrainiert. Während wir reden, absolviert die U11 ihr Training. Wo stehen die Roten Teufel in ihrer Nachwuchsarbeit?

Unser Ziel ist es natürlich, unsere Kin- der so gut wie möglich auszubilden. Bis zur U15 steht eindeutig die technische Ausbildung im Vordergrund. Was die U17 und die U20 angeht, war in die- ser Saison unser klares Ziel, dass bei- de Mannschaften den Klassenerhalt in ihren Ligen schaffen. Das ist uns gelun- gen. Der Verband hat zwar am Saison- ende beschlossen, dass es aufgrund der Corona-Situation keine Absteiger in diesen Ligen gibt. Aber trotzdem freut es uns, dass wir uns auch sportlich für den Klassenerhalt qualifiziert haben.

In den älteren Altersklassen haben wir auch den einen oder anderen Neuzu- gang bekommen. Wie haben sich diese Spieler integriert?

In der U17 haben wir gesehen, dass wir uns verstärken mussten, und haben zwei ausländische Gastspieler aufgenommen. Die haben sich sehr gut inte- griert und unser Spiel besser gemacht. Gegen Ende der Saison waren wir noch einmal aktiv und haben uns auf der Torhüterposition verstärkt. Dank dieser Verstärkungen kamen auch die Ergebnisse und die notwendigen Punkte. Aber auch die anderen Spieler haben sich im Laufe der Saison ver- bessert. So sind wir froh, dass wir eine Aufwärtsbewegung hatten, die uns

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auch sportlich den Klassenerhalt gesichert hat. Genauso ist es uns auch bei der U20 gelungen, sportlich nicht abzusteigen.

Das sind ja gute Aussichten für die heutigen U15-Spieler, dass in der U17 und der U20 gute Spieler gebraucht werden. Wo liegen für Dich die Schwerpunk- te in der kommenden Saison?

Wir sind uns im Verein in unserem Ziel einig: Wir wollen in den jüngeren Jahrgängen so arbeiten, dass wir uns in den älteren Jahrgängen sportlich weiterentwickeln und dass wir in allen Bereichen des Vereins auf ein höheres Niveau kommen.

Laufen wir dann nicht Gefahr, Talente an Vereine zu verlieren, die noch besser ausbilden können?

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Klar, wir haben in der Vergangenheit Spieler an große Vereine wie Köln, Mannheim und Salzburg verloren. Das ist schade, bestätigt aber auch die Qualität unserer Ausbildung. Künftig wollen wir die Spieler in Bad Nauheim halten und das Niveau in den älteren Jahrgängen steigern. Die dafür not- wendigen Strukturen schafft der Verein gerade. Die Perspektive ist klar: Wir möchten den einen oder anderen Spieler aus dem Nachwuchs in ein paar Jahren im Profi-Kader des EC spielen sehen.

Wie beurteilst Du das Niveau in unseren jüngeren Jahrgängen, wo noch kein Ligenbetrieb einen Anhaltspunkt über die Leistungsstärke gibt?

Die U13 steht in der NRW-Regionalliga derzeit ganz oben. Vor allem hat sich die Mannschaft in der Saison auch sehr gut entwickelt. In den jüngeren Mannschaften, in der U11 und der U9 vor allem, freuen wir uns natürlich über jeden Erfolg. Vor allem die U9 ist sehr vielversprechend. Aber die Spieler- gebnisse stehen für uns in den jüngeren Jahrgängen nicht im Vordergrund.

Wichtiger ist, dass sich die Mädchen und Jungs gut entwickeln und dass wir eine gute Basis für ihre Ausbildung legen. Wir sind da auf einem guten Weg.

Die U15 richtet dieses Jahr wieder das Osterturnier aus. Zwei Jahre lang war das nicht möglich. Wie fühlt sich das an, nun wieder Osterturnier zu haben?

Ich freue mich ganz ein- fach. Das Osterturnier hat eine große Tradition hier in Bad Nauheim. Das ist im- mer eine sehr schöne Zeit.

Meistens ist auch das Wet- ter um Ostern herum schön.

Es kommen viele Zuschauer ins Stadion, und die Stim- mung ist gut. Ich glaube, das Osterturnier ist ein sehr schönes Erlebnis für die

Spieler, für die Eltern, für die Zuschauer und für ganz Bad Nau- heim. Das Osterturnier ist immer ein großes Eishockey-Fest.

Unnützes Eishockey Wissen*

Das längste Eishockeyspiel ever dauer- te über 7 Stunden. Am 12. März 2017 wurde das Spiel Storhamar Dragons gegen Sparta Warriors erst nach einer Spielzeit von 217:14 Minuten, also in der achten Verlängerung, entschieden.

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Wie schätzt Du die Mannschaften ein, die dieses Jahr nach Bad Nauheim kommen?

Das ist ja das Schöne am Osterturnier, dass viele Mannschaften kommen, die wir nicht so gut kennen oder gegen die wir vielleicht noch nie gespielt haben. Es kommen ja dieses Jahr Mannschaften aus ganz Deutschland. Nor- malerweise sind auch ausländische Teams dabei. Das war dieses Jahr wegen Corona leider noch nicht möglich. Ich hoffe, dass wir das Osterturnier nächs- tes Jahr wieder größer feiern können.

Wie Du sagtest, können dieses Jahr leider keine internationalen M a n n s c h a f t e n dabei sein. Hast Du trotzdem ein Gefühl dafür, wo deutsches Nachwuchsho- ckey internatio- nal steht?

Das deutsche Eishockey ge- nerell hat sich in den vergan- genen Jahren einen sehr gu- ten Namen ge- macht. Die A- Mannschaft des Nationalteams hat das vorge- macht. Die Sil- bermedaille bei

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den Olympischen Spielen 2018 und dann das gute Abschneiden bei der WM haben das gezeigt. Jetzt geht es darum, sich auf diesen Erfolgen nicht auszuruhen, sondern weiterzumachen.

Eishockey ist bei Kindern unverändert beliebt. In der Laufschule haben wir schon eine Warteliste. Wie können wir noch mehr Kinder aufs Eis bringen?

Wir in Bad Nauheim brau- chen definitiv eine zweite Eisfläche. In der Laufschu- le, aber generell in den jüngeren Jahrgängen ha- ben wir einen so großen Andrang, dass manchmal verschiedene Jahrgän- ge gemeinsam trainieren müssen. Das freut uns na-

türlich, dass Eishockey so populär ist. Und wir versuchen, das Beste aus der Situation zu machen, die wir vorfinden. Eine zweite Eisfläche wird der Ent- wicklung des Eishockeys in Bad Nauheim, aber auch der Entwicklung der Kinder guttun. Denn Eishockey ist ein Sport, der nicht nur die körperlichen Fähigkeiten der Kinder entwickelt, sondern auch Disziplin, Teamgeist und einen Sinn für Fairness.

Vielen Dank für das Gespräch.

Das Gespräch führte Christian Hiller.

Unnützes Eishockey Wissen*

Bis 1914 wurde der Puck auf das Eis ge- legt, aber aufgrund zahlreicher Verletzun- gen haben die Richter beschlossen, ihn aufs Spielfeld zu werfen.

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Position (T/V/S)

Rücken-

nummer Name, Vorname Position(T/V/S) nummerRücken- Name, Vorname

T 20 Schnella, Alexander S 23 Krenz, Tim

T 32 Peper, Jonathan S 30 Manigrasso, Alessio

V 4 Mößle, Moritz S 41 Niemann, Jan-Luca

V 11 Becker, Fynn S 46 Schaub, Simon

V 16 Jehner, Robin S 61 Azimov, Alexander

V 22 Kolodziej, Kai S 64 Morrissey, Luc

V 62 Schreiter, Luca S 91 Krestan, Tobias

V 95 Worobjow, Oliver

S 5 Rutz, Damian

S 9 Peters, Simon

S 13 Miller, Luis S 18 Hrdy, Robin

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Position (T/V/S)

Rücken-

nummer Name, Vorname Position(T/V/S) nummerRücken- Name, Vorname

T 1 Machacek, Jonah S 6 Neuberger, Alexander

T 25 Pfab, Noah S 10 Janousek, Nicolas

T 26 Bergmann, Annika S 11 Janousek, Christian

V 4 Hartmann, Georg S 13 Rein, Timo

V 7 Hartmann, Jonas S 14 Kolb, Hannes

V 8 Göthe, Oskar S 16 Schönhals, Kimi

V 9 Terhar, Marco S 17 Beyer, Julian

V 15 Allersdorfer, Moritz S 19 Eichmann, Grigori

V 18 Burmester, Mika S 21 Dünkel, Leon-Lukas

V 20 Mügge, Tim S 22 Spörl, Leon

S 2 Maul, Patrick S 23 Wachter, Lenn

S 5 Larsche, Felix

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Rücken-

nummer Name, Vorname Position(T/V/S) nummerRücken- Name, Vorname

T 1 Uhrig, Marko Robin S 10 Miller, Michael

T 2 Plöger, Jan S 10 Brug, Rafael

T 25 Lämmlin, Matthias S 11 Glatz, Leonard

V 3 Flamm, Silas S 12 Hübner-Rabeiro, Leonardo

V 5 Müller, Ben-Luca S 13 Rutz, Jannik

V 6 Smorka, Milana S 15 Tichelkamp, Luca

V 7 Wilhelm, Samuel S 18 Loyal, Luis

V 8 Reckling, Maxim S 20 Zwenger, Michael

V 9 Hempel, Niclas S 21 Eggert, Robin

V 16 Selz, Simon S 22 Dinges, Emilio

V 23 Gvanovski, Christian S 24 Leichsenring, Lio

S 4 Cuming, Ozan

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Position (T/V/S)

Rücken-

nummer Name, Vorname Position(T/V/S) nummerRücken- Name, Vorname

T 75 Nachtmann, Cedric S 12 Gromov, Leon

V 17 Kühner, Sadio S 88 Nechyporenko, Tim

V 4 Bosnjak, Daniel S 9 Hollmann, Kai

S 10 Schneider, Eric V 69 Miller, Jaroslav S 27 Schihwetz, Nico S 5 Svidelskij, David S 85 Hepperle, Levin V 82 Sokolovs, Tomass S 13 Otterstätter, Tim Luca S 16 Aronov, Artjom S 57 Berg, Nikolai

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Position (T/V/S)

Rücken-

nummer Name, Vorname Position(T/V/S) nummerRücken- Name, Vorname

T 1 Waldherr, Nils S/V 18 Ort, Niklas

T 88 Gründler, Philip S/V 23 Freling, Martin

S/V 2 Kreider, Arthur S/V 28 Hitz, Daniel Erich

S/V 3 Breg, Adrian S/V 29 Schreier, Moritz

S/V 4 Kinast, Maxim S/V 44 Selg, Paul Leo

S/V 7 Nidens, Alexander S/V 87 Krening, Kirill

S/V 8 Kutscher, David S/V 97 Lagoda, Georg

S/V 10 Teilhof, Devid S/V 11 Myshkin, Ewelina S/V 13 Myshkin, Arthur S/V 16 Schulz, Lars S/V 17 Alickovic, Sara

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Rücken-

nummer Name, Vorname Position(T/V/S) nummerRücken- Name, Vorname

T 33 Porter, Carsten S 24 Märkle, Lasse

T 64 Wurster, Fabian S 26 Kühn, Benjamin

V 22 Rodrigues, Tiago S 29 Ballarin, Lorenz

V 27 Schweimer, Alexander S 35 Rukkhaphan, Thee

V 31 Müller, Siena S 40 Nickmann, Maximilian

V 44 Uetrecht, Robert S 66 Tenten, Jacques

V 48 Hähnle, Bastian S 78 Neugum, Egor

V 76 Malyschew, Christian S 80 Zosig, Latif

V 79 Gratzka, Yannick S 81 Pfaffenrot, Eric

V 88 Deißler, Rufus S 91 Pellegrini, Edoardo

S 15 Betten, Liv

S 16 Casalinuovo, Leonie

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Interview mit Marc El-Sayed, Eigengewächs der Roten Teufel und Kapitän des EC Bad Nauheim

Marc El-Sayed ist der Kapitän der 1. Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim. Das Eishockeyspielen hat er in der Kurstadt gelernt. Später hat er viele Jahre in Mannheim, Nürnberg und Schwenningen als DEL- Profi gespielt. Vor zwei Jahren ist Marc zu seinen Wurzeln nach Bad Nauheim zurückgekehrt, wo er mit der Nummer 91 spielt. Wir haben Marc getroffen, um mit ihm über seine Karriere zu sprechen und ein paar Tipps für den Erfolg zu bekommen.

Hallo Marc. Wir treffen uns heute kurz vorm Osterturnier, das dieses Jahr zum 26. Mal stattfindet. Du hast ja im Nachwuchs in Bad Nauheim angefangen zu spielen. Hast Du in Deiner Jugend damals auch beim Ostertur- nier mitgemacht?

Ja, ich habe bestimmt zwei, vielleicht sogar drei Osterturniere gespielt. Ich glaube, ich durfte schon damals beim Jahrgang 1989 mitspielen, obwohl ich 1991 geboren bin.

Was war das damals für ein Gefühl? Welche Bedeutung hatte das Osterturnier für Dich?

Das war für mich und die gesamte Mannschaft das absolute Highlight der Saison. Wir haben uns mega gefreut, als junger Spieler sich zwei Tage lang mit internationalen Mannschaften zu messen. Ich weiß noch: Damals war auch eine kanadische Mannschaft dabei. Ich erinnere mich auch an das Team von Luzern. Die waren immer ziemlich gut. Das Osterturnier war eine auf- regende Sache.

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Haben sich durch die Turniere auch Freundschaften gebildet?

Tatsächlich ja. Wir hatten mit der kanadischen Mannschaft einen etwas inten- siveren Austausch. Wir haben mit den Jungs auch einen Ausflug gemacht.

Da haben wir uns besser kennengelernt. Und mit einem der Spieler schrei- be ich heute noch ab und zu über Facebook. Der kam auch nochmal nach Deutschland und war auch nochmal in Bad Nauheim.

Du bist ja noch in Deiner Jugend von Bad Nauheim nach Mannheim gegan- gen. Dort hast Du dann Jugendnatio- nalmannschaft ge- spielt und wenig später den Sprung in die Profi-Karriere geschafft, erst in der 2. Bundesliga, später in der DEL. Was war für Dich damals die größte Herausforde- rung?

Ich kann mich gut er- innern, dass ich da- mals bei den Roten Teufeln den Sprung in die U15 oder U16 geschafft hätte. Da kam eines Tages der Anruf aus Mannheim vom Helmut de Raaf.

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Er wollte, dass ich nach Mannheim komme. Meine Eltern und ich konnten mit diesem Anruf erst einmal gar nichts anfangen. Wir wussten ja gar nicht, was auf uns zukommt. Bad Nauheim, in der 2.Liga, das war für mich damals das Größte. Und da war für mich auch die Eishockey-Welt beendet.

Ich bin mit meiner Mutter nach Mannheim gefahren. An dem Tag regnete es in Strömen. In Mannheim haben wir Helmut de Raaf getroffen. Das war alles sehr aufregend,

auf einmal in der gro- ßen Welt zu sein. Mei- ne Mutter war sehr nervös, Eishockey und Schule, alles in Mann- heim, in der großen Stadt. Wir haben an dem Tag noch 20 Mi- nuten lang beim Trai- ning zugeschaut. Das war etwas komplett Neues. Die sind da

alle auf dem Eis rumgerast, und gefühlt waren das alles schon Männer. In Nauheim war ich immer einer der besten. Und auf einmal war ich einer von vielen, mit 15, 16 Jungs im Internat. Das war am Anfang ziemlich hart. Das erste halbe Jahr war schwierig, aber dann hat es riesen Spaß gemacht.

Du hast es als einer von ganz wenigen geschafft, Profi zu werden. Kannst Du uns verraten, was das Geheimnis ist, damit es mit der Profi-Karriere klappt?

Es gehört mit Sicherheit Glück dazu. Ich glaube, was wichtig ist: Ich hatte immer Freude am Training. Auch wenn es harte, anstrengende Trainings- einheiten waren, ich hatte immer Spaß daran. Ich habe eben nicht gedacht:

„Boah, keinen Bock mehr“. Im Gegenteil, ich fand es klasse, wenn zwei Tage später wieder eine Einheit vor der Tür stand. Wenn Du keinen Spaß an der Sache hast, dann funktioniert es nicht. Ein großes Geheimnis gibt es, glaube ich, nicht. Man muss diese ein, zwei Chancen nutzen, die sich einem bieten.

Unnützes Eishockey Wissen*

Der schnellste Puck, der jemals geschossen wurde, erreichte eine Geschwindigkeit von mehr als 183 km/h. Alexander Ryazantsev, Verteidiger bei Traktor Tscheljabinsk, ballerte den Puck 2012 beim KHL All-Star Game mit Weltrekord-Geschwindigkeit ins Netz.

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Wo siehst Du Deine speziellen Stärken?

Ich spiele eigentlich schon immer Mittelstürmer. Ganz früher habe ich hier in Bad Nauheim als Verteidiger angefangen. Irgendwann hat mich Marcus Jeh- ner, der heutige Trainer der Bad Nauheimer U15, mal als Stürmer eingesetzt.

Von da an war ich auf dieser Position. Im Alter von 12, 13, 14 Jahren war ich schon relativ groß und kräftig. Das hat mir geholfen. Aber als ich nach Mannheim gekommen war, waren alle so groß oder hatten Oberarme wie 25-jährige. Da hatte ich diesen Vorteil

nicht mehr. Mein Spiel ist immer noch auf Körperlichkeit ausgelegt. Ich bin nicht der schnellste, aber gerade in Zweikämpfen lebe ich von meiner körperlichen Präsenz. Aber am Ende muss jeder Spieler natürlich seine Stärken finden.

Das Leben als Eishockey Profi ist ei- gentlich Klasse. Du hast zwei Spiele in der Woche, manchmal auch drei, und ansonsten hast Du ab und zu Eistrai- ning. Was macht man als Profi sonst?

Ich lebe eigentlich ganz normal, wie ein Nicht-Profi auch. Ich verabrede mich abseits vom Eishockey mit meinen Freunden und schaue bei meiner Familie vorbei. Ich mache mehr oder weniger das gleiche, was andere in meinem Alter auch machen. Als Profi achtest du außerdem sehr auf deine Ernährung, nicht mit einem krassen Ernährungsplan, aber es ist ein Thema. Oder abends baue ich manchmal noch eine Stunde Stretching ein. Man muss zusätzlich zu dem, was in der Mannschaft auf dem Plan steht, an sich arbeiten. Je älter man wird, desto mehr muss man den Körper pflegen, um das Bestmögliche aus sich herauszuholen.

Du bist ja mit 31 Jahren noch im besten Eishockey-Alter. Machst Du Dir trotz- dem schon Gedanken, was nach der Zeit als Profi kommt?

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Als ich vor einigen Jahren nach Bad Nauheim gewechselt bin, hat für mich auch eine Rolle gespielt, wie es danach für mich weitergeht. Jetzt bin ich 31 und mache mir über das Karriereende noch keine Gedanken. Vielleicht spiele ich ja bis 38. Das weiß ich noch nicht. Jedenfalls macht mir Eishockey zurzeit noch mega Spaß.

Aber ich mache mir schon Gedan- ken, wie es nach der Karriere weiter- geht. Deswegen bin ich eben auch frühzeitig nach Bad Nauheim zurück gekommen. Nicht nur weil hier mei- ne Home Base ist, sondern auch, um mir Möglichkeiten anzuschauen. Zum Beispiel habe ich letzten Sommer bei einem Sponsor ein Praktikum gemacht.

Als Eishockeyspieler, gerade als Profi, ist man ja viel stärker auf das Spiel und den Erfolg fokussiert als Otto Normal.

Was, glaubst Du, nimmt man als Eisho- ckeyspieler, gleichgültig ob Profi oder Amateur, für das „richtige Leben“ mit?

Um meinen Traum zu verfolgen und mich durchzusetzen, bedarf es einer ge- wissen Hartnäckigkeit und Disziplin. Entweder hat man die, oder man muss sie sich aneignen. Das hilft auch im richtigen Leben weiter. Mir ist auch be- wusst, dass ich als Eishockeyspieler privilegiert bin im Vergleich zu vielen anderen Leuten, die hart arbeiten gehen. Deshalb sollte sich auch kein Spie- ler beschweren, eine halbe Stunde abends zu investieren. Ich schätze mich glücklich, so eine tolle Zeit genießen zu dürfen.

Vielen Dank für Deine Zeit und weiterhin viel Erfolg bei und mit den Roten Teufeln.

Das Gespräch führte Felix Schnella.

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Hälfte 1 Hälfte 2

H (dunkles Trikot) A (helles Trikot) H A H A

08:30 Rote Teufel Bad Nauheim

Stuttgarter EC Young Rebels 09:20 EHC Bayreuth

Tigers EHC Freiburg

10:05 Eisaufbereitung

10:25 Heilbronner EC EV Ravensburg

11:15 Stuttgarter EC Young Rebels

EHC Bayreuth Tigers

12:00 Eisaufbereitung

12:20 Heilbronner EC Rote Teufel Bad Nauheim

13:10 EV Ravensburg EHC Freiburg

13:55 Eisaufbereitung

14:15 Heilbronner EC Stuttgarter EC Young Rebels

15:05 EV Ravensburg EHC Bayreuth

Tigers

15:50 Eisaufbereitung

16:10 EHC Freiburg Rote Teufel

Bad Nauheim 17:00 Stuttgarter EC

Young Rebels EV Ravensburg

17:45 Eisaufbereitung

18:05 EHC Freiburg Heilbronner EC

18:55 Rote Teufel Bad Nauheim

EHC Bayreuth Tigers

Spielplan Samstag, 16. April 2022

(35)

Hälfte 1 Hälfte 2

H (dunkles Trikot) A (helles Trikot) H A H A

08:30 EHC Freiburg Stuttgarter EC Young Rebels 09:20 Rote Teufel

Bad Nauheim EV Ravensburg

10:05 Eisaufbereitung

10:25 EHC Bayreuth

Tigers Heilbronner EC

11:15 Eisaufbereitung

11:30 Puckwerfen

11:50 Platz 1 Platz 4

12:40 Platz 2 Platz 3

13:25 Eisaufbereitung

13:45 Platz 5 Platz 6

14:35 Verlierer Halbfinale 1 Verlierer Halbfinale 2

15:20 Eisaufbereitung

15:40 Sieger Halbfinale 1 Sieger Halbfinale 2

16:30 Siegerehrung

Spielplan Sonntag, 17. April 2022

35

(36)

U15-Eidmann-Ostercup 2022 Durchführungsbestimmungen

Gespielt wird nach den Statuten des IIHF, den Bestimmungen des Deut- schen Eishockey-Bundes und den Durchführungsbestimmungen des Hessi- schen Eissport-Verbandes sowie den anschließenden Turnierregularien.

Spielberechtigt:

Spielberechtigt sind Spieler der Jahrgänge 2007/2008 und jünger (maximal Jahrgang 2009), sowie Spielerinnen des Jahrgangs 2006.

Gültige Spielerpässe des jeweiligen Vereins sind bei Turnierbeginn vorzu- legen. Für Gastspieler muss neben einem gültigen Spielerpass, noch eine schriftliche Freigabe des jeweiligen Stammvereins zur Spielberechtigung auf diesem Turnier vorliegen.

Spielzeit/Mannschaften:

Die Spielzeit beträgt 2 x 18 Minuten effektiv, wobei die Seiten ohne große Pause gewechselt werden. Die Gesamtspielzeit ist auf 45 Minuten begrenzt.

Die Einlaufzeit vor jedem Spiel beträgt maximal 5 Minuten ohne Pucks. Das Eis wird nach jedem 2. Spiel neu aufbereitet.

Es sind pro Mannschaft mindestens 13 Spieler und ein Torhüter und maximal 20 Spieler und 2 Torhüter zu nominieren.

Spielmodus:

Es spielen 6 Mannschaften in einer Gruppe gegeneinander (Jedes Team spielt gegen jeden Teilnehmer). In der anschließenden Zwischenrunde werden die Finalteilnehmer über Playoff-Spiele der besten vier Teams (1. gegen 4. und 2. gegen 3.) ermittelt. Die Gewinner der Zwischenrunde bestreiten das Finale, die Verlierer spielen um Platz 3. Die beiden letztplat- zierten Mannschaften aus der Vorrunde bestreiten das Spiel um Platz 5. Jede

(37)

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Mannschaft kommt somit auf 6 Turnierspiele. Die vier besten Teams bestrei- ten 7 Turnierspiele.

Änderungen des Spielmodus bleiben dem Veranstalter vorbehalten.

Strafen:

Die Strafen werden nach den Regeln der IIHF ausgesprochen.

Kleine Strafe: 1 min

Große Strafe: 5 min + Spieldauer/ein Spiel Sperre Matchstrafe: Ausschluss vom Turnier

Spielwertung:

Gewertet wird jede Spielhälfte in der Vorrunde als ein Spiel in Punkt- und Torwertung:

• 2 Punkte für einen Sieg

• 1 Punkt für ein Unentschieden (beide Mannschaften)

• 0 Punkte für eine Niederlage

Sollten zwei oder mehr Teams nach Abschluss der Vorrunde punktgleich sein, werden die Begegnungen der punktgleichen Teams untereinander ge- wertet und zwar nach dem Punkt- und Torverhältnis. Ist auch hier kein Ergeb- nis zu erzielen, entscheidet das Gesamttorverhältnis nach

a) der Subtraktionsmethode (Tordifferenz) b) nach den meistgeschossenen Toren

Sollte auch dann noch keine Entscheidung gefallen sein, entscheidet der direkte Vergleich, danach das Losverfahren. Aus dieser Tabelle resultieren die Partien für die Zwischenrunde.

In den Partien der Halbfinals bzw. der Platzierungsspiele zählt das Endergeb- nis. Im Falle eines Unentschiedens erfolgt automatisch ein Penaltyschießen mit drei Schützen.

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Schiedsrichter:

Die Einteilung der Schiedsrichter erfolgt durch den Hessischen Eissport- Verband.

Schiedsgericht:

Bei Streitigkeiten bilden die Turnierleitung und die Trainer das Schiedsge- richt, wobei die Trainer der jeweils betroffenen Mannschaften ausscheiden.

Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Turnierleitung.

Proteste:

Proteste haben ihre Gültigkeit, wenn sie spätestens 15 Minuten nach Spielende der Turnierleitung schriftlich übergeben werden.

Spielerkleidung:

Die Spieler müssen in kom- pletter Eishockeyausrüstung antreten. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung/

Verantwortung für Personen- oder Sachschäden, die auf eine mangelhafte Ausrüs- tung zurückzuführen sind.

Jede teilnehmende Mann- schaft hat zum Turnier zwei verschiedenfarbige Trikotsät- ze mitzubringen.

Die Trikotfarben sind bei der Meldung der Spieler anzugeben. Die erstge- nannte Mannschaft einer Paarung tritt in den dunklen Trikotfarben an, die zweitgenannte in den hellen Trikots.

Siegerehrung:

Die Siegerehrung wird unmittelbar nach dem Finale auf dem Eis vorgenommen.

Unnützes Eishockey Wissen*

Eishockey war mal ein Sch**ß-Sport.

Unglaublich aber war! Die ersten Eis- hockey Matches wurden unter freiem Himmel gespielt – und: Sie waren echt Sch**ß*! Denn als der schnelle Sport um 1840 in Kanada erfunden wurde, schossen sich die ersten Eishockey- spieler anstelle von Pucks gefrorene Kuhmistbrocken um die Ohren. Impro- visation ist alles!

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Die Aktiven der Schlussbegegnung bleiben in ihrer Ausrüstung auf dem Eis, die restlichen Teams kommen mit Trikots auf die Eisfläche. Alle Mannschaf- ten erhalten einen Pokal entsprechend der jeweils erreichten Endplatzie- rung. Zusätzlich erhalten alle Spieler eine Urkunde.

Sonstiges:

Die teilnehmenden Teams sind für eine ausreichende Unfall- und Kranken- versicherung selbst

verantwortlich. Dies betrifft sowohl die teil- nehmenden Spieler, als auch die Offiziellen und alle sonstigen Mit- reisenden.

Der entsprechen- de Nachweis ist vor Turnierbeginn vorzu- legen. Ansonsten er- folgt die Teilnahme auf eigenes Risiko und eigene Gefahr. Der Veranstalter ist von jeglicher Haftung aus- geschlossen.

Wir verlangen einen Kabinen-Schlüssel- pfand in Höhe von 50,00€ als Kaution. So- fern die Schlüssel und Kabinen im ordnungs- gemäßen Zustand (wie bei Übernahme) zurückgegeben wer- den, wird das Geld bei

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Abreise zurückerstattet. Grobe Mängel, die schon bei Anreise festgestellt werden, müssen der Turnierleitung angezeigt werden. Die Rücknahme der Kabinen erfolgt durch die Turnierleitung für alle Mannschaften nach der Sie- gerehrung.

Zutritt zu den Kabinen, Spielerbänken usw. haben nur die Spieler und Offi- ziellen. Die Zuschauer (i.d.R. die Eltern) haben sich nur in den für sie vorge- sehenen Bereichen aufzuhalten.

Weiterhin dürfen wir Sie bitten, die Spieler in den Pausen nicht unbeauf- sichtigt zu lassen, d.h. darauf zu achten, dass in den Gängen des Eisstadions bspw. kein Street-Hockey und generell nicht mit Bällen gespielt werden darf.

Mit der Teilnahme an die- sem Turnier erkennen alle teilnehmenden Teams inkl.

Offiziellen und sonstigen Mitreisenden diese Durch- f ü h r u n g s b e s t i m m u n g e n ohne Vorbehalt an.

Der Veranstalter behält sich vor, die vorgenannten Durchführungsbestim- mungen zu diesem Turnier jederzeit bis zum Turnierbeginn im Sinne eines reibungslosen Turnierablaufs zu ändern. Die Mannschaften werden, sofern sich diese Durchführungsbestimmungen ändern, vor Turnierbeginn eine ak- tuelle Fassung erhalten. Eine aktuelle Version ist zudem während des Tur- niers bei der Turnierleitung einsehbar.

Die Spieler und die Offiziellen der teilnehmenden Vereine repräsentieren während des Turniers nicht nur ihre Vereine, sondern auch den Eishockey- Sport in Bad Nauheim. Entsprechend wird ein ordentliches und respektvol- les Auftreten aller Spieler und Offizieller sowohl im Stadion, als auch in der Öffentlichkeit (u.a. Umgebung des Stadions, Hotel, ...) erwartet.

Unnützes Eishockey Wissen*

Martin Brodo ist der einzige Torhüter in der NHL, der das Siegtor im Spiel erzielt hat.

(43)

* Quellen für „Unnützes Eishockey Wissen“: eishockey-magazin.de, bravo.de, wikipedia.de

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage ist es möglich, dass es zu weiteren Ein- schränkungen durch das Gesundheitsamt kommen kann. Die Ansprechpart- ner der gemeldeten Vereine werden im Vorfeld rechtzeitig über entsprechen- de Einschränkungen informiert.

Verpflegung:

Die Spieler erhalten die übliche Kabinenverpflegung (Obst + Gemüse) und Getränke (Wasser). Für Spieler, Trainer und Betreuer wird an den Wettkampf- tagen ein Mittag- und Abendessen angeboten. Dies kann über die Turnier- leitung bestellt werden, ist aber von den Mannschaften vor Ort selbst zu bezahlen. Der Preis wird den Mannschaften rechtzeitig bekannt gegeben.

Für das leibliche Wohl der mitreisenden Eltern ist gesorgt. Getränke und ein- fache warme Speisen können im Stadion erworben werden.

Wir bitten darum, vom Mitbringen eigener Speisen und Getränke abzusehen.

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Impressum

Herausgeber Rote Teufel Bad Nauheim Eishockey Nachwuchs e.V., vertreten durch den 1. Vorsitzenden Christian Szymanski

Telefon: 06032 - 929498 eMail: info@rt-bn.de Nördlicher Park 18 61231 Bad Nauheim

Amts-/Vereinsgericht Friedberg/Hessen, VR1089 Redaktion: Felix Schnella (V.i.S.d.P.)

Layout: Nicolas Moll

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