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Kristin Kißling. Die latente Funktion von Compliance

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Academic year: 2022

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Kristin Kißling

Die latente Funktion

von Compliance

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Kristin Kißling

Die latente Funktion von Compliance

Eine Analyse der Wirkungszusammenhänge von Compliance Maßnahmen auf das Dunkelfeld der Wirtschaftskriminalität

Tectum Verlag

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Kristin Kißling

Die latente Funktion von Compliance. Eine Analyse der Wirkungszusammenhänge von Compliance Maßnahmen auf das Dunkelfeld der Wirtschaftskriminalität

 Tectum Verlag Marburg, 2016 Zugl. Diss. Universität Leipzig 2015 ISBN: 978-3-8288-6575-4

(Dieser Titel ist zugleich als gedrucktes Buch unter

der ISBN 978-3-8288-3831-4 im Tectum Verlag erschienen.) Die vorliegende Dissertation wurde 2015 unter dem Titel

‚Die „latente“ Funktion von Compliance. Eine empirische Analyse der

Wirkungszusammenhänge von Compliance Maßnahmen auf das Dunkelfeld der Wirtschaftskriminalität‘ an der Universität Leipzig angenommen und für die vorliegende Veröffentlichung leicht verändert.

Schrift im Innenteil: EB Garamond

 http://georgduffner.at/ebgaramond/de/index.html Alle Rechte vorbehalten

Besuchen Sie uns im Internet www.tectum-verlag.de

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

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VORWORT

5

Vorwort

Das vorliegende Werk ist eine aktualisierte und gekürzte Version der Dissertation, die im Oktober 2015 von der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig unter dem Titel „Die ‚latente’ Funktion von Compliance“ ange- nommen wurde. Die Dissertation entstand während meiner Arbeit als wissenschaft- liche Mitarbeiterin an der Juristenfakultät der Universität Leipzig. Die Idee zu dieser Dissertation entwickelte sich im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojektes

„Corporate Compliance – Rechtliche Grenzen und empirische Wirkungen einer neuen Form der Unternehmensorganisation“.

Wenngleich die Arbeit thematisch vornehmlich Rechtswissenschaftler und Betriebs- wirtschaftler ansprechen wird, so ist sie doch ebenfalls für Sozialwissenschaftler und Kriminologen, die sich mit den Themengebieten Wirtschaftskriminalität, Korrupti- onsforschung und Compliance beschäftigen, von Interesse.

Im Folgenden möchte ich mich bei all jenen bedanken, die mich während der Erstel- lung der Dissertation unterstützt und zu ihrem Gelingen beigetragen haben.

Ganz besonderer Dank gilt meinem betreuenden Hochschullehrer Prof. Dr. Kurt Mühler. Mit seinen Anregungen und der konstruktiven Kritik in unseren Gesprä- chen hat er oft meinen Blick für das Wesentliche geschärft und so zum Gelingen der Dissertation beigetragen. Ich danke Herrn Prof. Dr. Hendrik Schneider für die Er- stellung des Zweitgutachtens und der Anstellung an seiner Professur, durch die mir die Promotion ermöglicht wurde. Zusätzlich danke ich ihm für die fortwährende Unterstützung während der Promotion und darüber hinaus. Ich bedanke mich bei Prof. Dr. Peter Graeff für die Erstellung des Drittgutachtens und den interessanten Austausch im Anschluss.

Ein besonderes Dankeschön gilt dem DAAD e.V., ohne dessen Förderung der ertrag- reiche Auslandsaufenthalt nicht zustande gekommen wäre.

Des Weiteren bedanke ich mich herzlich bei der University of Miami, School of Law, für die Unterstützung und Aufnahme während meines Auslandsaufenthaltes und die zahlreichen interessanten Diskussionen mit den Kollegen. Besonderer Dank gilt hierbei Prof. Dr. David Abraham, der immer ein offenes Ohr für meine Anliegen hatte und oft den richtigen Motivationsschub lieferte. Außerdem danke ich Michelle Gomez für ihre fortwährende Unterstützung und Freundschaft. Thank you Michelle for your support and friendship.

Meinen Freunden und Kollegen am Lehrstuhl danke ich für die Unterstützung und die Anregungen. Namentlich bedanke ich mich bei Dr. Friederike Eßbach, Peter Gottschaldt, Dr. Antje Schumann, Niels Kaltenhäuser und Hans-Henning Gonska.

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KRISTIN KIßLING:DIE LATENTE FUNKTION VON COMPLIANCE

6

Ein weiteres Dankeschön geht an meine Freundin Anja Wellna, die die Rolle der Lektorin übernahm und das Manuskript mit großer Sorgfalt Korrektur las.

Zuletzt bedanke ich mich bei meiner Familie insbesondere bei meinen Eltern, die den Grundstein für meine Ausbildung legten und mir den Weg zur Promotion ermög- licht haben. Sie waren während der gesamten Zeit eine besondere Stütze für mich.

Kristin Kißling

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KURZZUSAMMENFASSUNG

7

Kurzzusammenfassung

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der Wirtschaftskriminalität und dessen Dunkelfeld. Untersucht wird, ob die Einführung von Compliance Ma- nagement Systemen in deutschen Unternehmen einen Einfluss auf die Sichtbarkeit wirtschaftskrimineller Handlungen hat. Zur Untersuchung wird die Funktionsanaly- se nach Robert K. Merton herangezogen, die die Unterscheidung zwischen latenten und manifesten Funktionen bietet. Es wird davon ausgegangen, dass durch die Ein- führung von Compliance Maßnahmen in deutschen Unternehmen neben vielfälti- gen manifesten Funktionen zusätzlich eine latente Funktion entstehen kann, in deren Folge die Abschottung vor dem Zugriff staatlicher Strafverfolgungsbehörden eintritt.

Diese These der Abschottung wird einerseits mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse untersucht, andererseits finden quantitative Methoden der empirischen Sozialfor- schung Eingang in die Analyse. Im Rahmen der quantitativen Analyse werden kau- sale Bedingungsfaktoren vorgestellt, die das Auftreten der latenten Funktion von Compliance wahrscheinlicher machen können. Bestätigung fand der berufliche Hintergrund des Compliance Verantwortlichen. Durch die qualitative Metaanalyse konnten zusätzlich Hinweise auf eine latente Funktion gefunden werden.

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(10)

ABSTRACT

9

Abstract

This paper is about economic crime and its invisible part (darkfield). We try to figure out, if implementing of compliance management systems does have an influence on the visibility of economic crime. The analysis used is the functional analysis of Robert K. Merton, which is separated in latent and manifest functions. It is assumed that the implementing of compliance measures in German enterprises could not only fulfill manifest functions but may also fulfill a latent function, which can result in a separa- tion from the governmental prosecuting authority. This thesis will be analyzed using qualitative content analysis and quantitative methods of empirical social research.

Using the quantitative analyzing method we try to determine causal factors which could lead to a higher chance of the latent function. The casual factor which lead to higher chance is the professional background of the compliance officer. During the qualitative meta-analysis we found more indications for a latent function of compli- ance.

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INHALTSVERZEICHNIS

11

Inhaltsverzeichnis

Vorwort ... 5

Kurzzusammenfassung ... 7

Abstract ... 9

Inhaltsverzeichnis ... 11

Abbildungsverzeichnis ... 15

Tabellenverzeichnis ... 17

1 Einleitung – Das Forschungsproblem ... 19

1.1 Das Dunkelfeld der Wirtschaftskriminalität ... 21

1.2 Compliance und die Erhellung des Dunkelfeldes ... 22

1.3 Die Relevanz des staatlichen Zugriffs ... 25

1.4 Die Forschungsfrage ... 26

2 Theoretische Grundüberlegungen ... 27

2.1 Die Theorie des Funktionalismus in der Soziologie ... 28

2.1.1 Die Vorläufer der funktionalen Analyse – Herbert Spencer und Émile Durkheim ... 29

2.1.2 Die Vertreter des Funktionalismus ... 30

2.1.2.1 Alfred Radcliff-Brown ... 30

2.1.2.2 Bronislaw Malinowski ... 31

2.1.2.3 Talcott Parsons ... 31

2.1.2.4 Wiederbelebung des Funktionalismus durch Niklas Luhmann ... 35

2.1.3 Die Postulate des klassischen Funktionalismus ... 35

2.1.4 Die Kritik am Funktionalimus ... 36

2.1.4.1 Mertons Kritik an den Postulaten des klassischen Funktionalismus ... 36

2.1.4.2 Kritik an den Methoden des Funktionalismus ... 36

2.2 Die funktionale Analyse Robert K. Mertons ... 37

2.2.1 Mertons Funktionalismus und der Begriff der Funktion ... 38

2.2.2 Die Logik der funktionalen Analyse ... 39

2.2.3 Das Konzept der latenten und manifesten Funktion ... 41

2.2.3.1 Das Beispiel der Regentänze der Hopi Indianer ... 42

2.2.3.2 Das Beispiel der Parteienmaschine ... 43

2.3 Anwendungsbereiche des Konzeptes der latenten und manifesten Funktionen nach Robert K. Merton ... 45

2.3.1 Studien über die Wirkung von Arbeitslosigkeit auf das psychische Wohlbefinden ... 46

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KRISTIN KIßLING:DIE LATENTE FUNKTION VON COMPLIANCE

12

2.3.1.1 Die Bedeutung der Arbeit im Kontext der Arbeitslosigkeit ... 47

2.3.1.2 Die latenten und manifesten Vorteile von Erwerbstätigkeit und deren Wirkung auf das psychische Wohlbefinden von Arbeitslosen ... 48

2.3.1.3 Die Rolle sinnvoller Freizeitaktivitäten während der Erwerbslosigkeit ... 49

2.3.1.4 Das Bedürfnis nach Arbeit ... 50

2.3.1.5 Die Funktion der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt auf die psychische Gesundheit ... 51

2.3.2 Die latente Funktion sozialer Rollen ... 52

2.3.2.1 Die Differenzierung Gouldners latenter sozialer Rollen ... 52

2.3.2.2 Die latente Kultur ... 53

2.3.3 Aufsätze, die sich direkt auf Mertons Konzept der latenten und manifesten Funktionen beziehen ... 54

2.3.3.1 Die Fruchtbarkeit des Einbezugs funktionaler Analyse ... 54

2.3.3.1.1 Charles Wrights Funktionsanalyse der Massenkommunikation ... 55

2.3.3.1.2 Charles Arnold Anderson und die „Methodology of Comparative Education“ ... 56

2.3.3.1.3 Fiellins Fallstudie zur Funktion informeller Gruppen ... 57

2.3.3.1.4 Soziale Konflikte zwischen Kindern und deren Funktion ... 58

2.3.3.2 Das Konzept der latenten Funktion als Mittel zur Erklärung von ineffektiven, illegalen oder genuin das soziale System bedrohenden Phänomenen ... 58

2.3.3.2.1 Die manifesten und latenten Funktionen der italienischen Migration in Australien ... 59

2.3.3.2.2 Die soziale Rolle des „Kranken“ und deren latente Funktion . 60 2.3.3.2.3 Eine Funktionsanalyse zur Beschneidung von Frauen im Sudan ... 61

2.3.3.2.4 Robert Birnbaum und die latente Funktion des akademischen Senats ... 62

2.3.4 Weitere Aufsätze, die sich des Konzeptes der latenten und manifesten Funktion bedienen ... 63

2.3.5 Kritische Stimmen zum Theoriekonstrukt der latenten und manifesten Funktion ... 64

2.3.6 Die Tragfähigkeit der funktionalen Analyse ... 65

3 Die wissenschaftliche Diskussion im Themengebiet Compliance ... 67

3.1 Das theoretische Verständnis von Compliance ... 67

3.1.1 Überblick über Compliance Management Systeme ... 67

3.1.2 Die Funktionen von Compliance ... 69

3.1.2.1 Die Schutz- und Risikominimierungsfunktion ... 74

3.1.2.2 Die Beratungs- und Informationsfunktion ... 77

(14)

INHALTSVERZEICHNIS

13

3.1.2.3 Die Monitoring- und Überwachungsfunktion ... 79

3.1.2.4 Marketing Funktion ... 81

3.1.3 Weiterentwicklung – Die latente Funktion von Compliance ... 82

3.2 Die Ausgestaltung der Funktionen von Compliance – Ein empirischer Überblick ... 83

3.2.1 Kurzzusammenfassung des Forschungsstandes Compliance ... 84

3.2.1.1 Die Handlungsempfehlungen und Best Practice Vorschläge ... 85

3.2.2 Die manifesten Funktionen von Compliance und deren Ausgestaltung in den Unternehmen ... 87

3.2.2.1 Die Schutz- und Risikominimierungsfunktion ... 87

3.2.2.1.1 Das Risikomanagement ... 87

3.2.2.1.2 Der Verhaltenskodex ... 88

3.2.2.1.3 Die Mitarbeiterschulungen ... 89

3.2.2.1.4 Das Mission Statement ... 90

3.2.2.2 Die Beratungs- und Informationsfunktion ... 91

3.2.2.2.1 Die Compliance Abteilung ... 91

3.2.2.2.2 Der Compliance Verantwortliche ... 93

3.2.2.2.3 Die Berichtswege des Compliance Verantwortlichen ... 94

3.2.2.3 Die Monitoring- und Überwachungsfunktion ... 95

3.2.2.3.1 Das Interne Kontrollsystem ... 95

3.2.2.3.2 Das Whistle-Blowing System ... 97

3.2.2.4 Die Marketing Funktion ... 101

3.2.2.4.1 Die Null Toleranz Politik ... 102

4 Die Hypothesen der Untersuchung ... 105

5 Die Methodik der Untersuchung ... 109

6 Die Qualitative Untersuchung ... 111

6.1 Zusammenfassung der Inhalte bezüglich der latenten Funktion von Compliance ... 111

6.2 Die latente Funktion von Compliance in der Literatur – Eine Kategorisierung ... 121

6.2.1 Die Kritiker ... 122

6.2.2 Die Realisten ... 124

6.2.3 Die Selbstregulierer ... 125

6.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaanalyse ... 128

7 Die Quantitative Untersuchung ... 129

7.1 Das Forschungsprojekt der Universität Leipzig – Der zugrundeliegende Datensatz ... 129

7.1.1 Die Auswahl des Samples ... 129

7.1.2 Die Zusammensetzung des Untersuchungssamples ... 130

7.1.2.1 Soziodemografische Faktoren der Unternehmen ... 130

7.1.2.2 Die Struktur und der Umfang von Compliance Maßnahmen ... 131

(15)

KRISTIN KIßLING:DIE LATENTE FUNKTION VON COMPLIANCE

14

7.1.2.3 Die Compliance Organisation ... 133

7.1.2.4 Das Kriminalitätsaufkommen ... 133

7.1.2.5 Die eingeschätzte Wirkung der Compliance Maßnahmen ... 134

7.1.2.6 Die Kontrolle und Durchsetzung der Compliance Maßnahmen .. 135

7.2 Die Operationalisierung der Hypothesen ... 136

7.3 Die Ergebnisse der quantitativen Analyse – Strukturelle Bedingungen für eine latente Funktion von Compliance ... 138

7.3.1 Die deskriptiven Verteilungen ... 138

7.3.1.1 Die Eigenständigkeit der Compliance Abteilung ... 139

7.3.1.2 Das Vorhandensein eines Hinweisgebersystems ... 140

7.3.1.3 Der Beruf des Compliance Verantwortlichen ... 141

7.3.1.4 Der Berichtsweg des Compliance Verantwortlichen (CV) ... 142

7.3.2 Die logistische Regression ... 143

7.3.2.1 Die bivariaten Regressionen ... 143

7.3.2.1.1 Die Hypothese 1 – Eigenständigkeit der Compliance Abteilung ... 143

7.3.2.1.2 Hypothese 2 – Vorhandensein eines Hinweisgebersystems ... 144

7.3.2.1.3 Hypothese 3 – Beruf des Compliance Verantwortlichen ... 146

7.3.2.1.4 Hypothese 4 – Berichtswege des Compliance Verantwortlichen ... 147

7.3.2.1.5 Zusammenfassung der Ergebnisse der bivariaten Regressionen ... 148

7.3.2.2 Multivariate Analyseverfahren ... 149

7.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der quantitativen Analysen ... 152

8 Unter welchen Bedingungen entsteht die latente Funktion von Compliance? ... 155

9 Die Folgen der latenten Funktion – Ein Ausblick ... 157

Literaturverzeichnis ... 161

Anhang ... 177

(16)

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

15

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: AGIL Schema nach Parsons ... 33 Abbildung 2: Das Makro-Mikro-Makro-Modell der soziologischen Erklärung ... 41

(17)
(18)

TABELLENVERZEICHNIS

17

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Rekodierung der abhängigen und unabhängigen Variablen ... 137

Tabelle 2: Kreuztabelle abhängige Variable Normbewusstsein bzgl. Sanktionierung und unabhängige Variable 1 ... 139

Tabelle 3: Kreuztabelle abhängige Variable Sanktionspraxis und unabhängige Variable 1 ... 139

Tabelle 4: Kreuztabelle abhängige Variable Normbewusstsein bzgl. Sanktionierung und unabhängige Variable 2 ... 140

Tabelle 5: Kreuztabelle abhängige Variable Sanktionspraxis und unabhängige Variable 2 ... 140

Tabelle 6: Kreuztabelle abhängige Variable Normbewusstsein bzgl. Sanktionierung und unabhängige Variable 3 ... 141

Tabelle 7: Kreuztabelle abhängige Variable Sanktionspraxis und unabhängige Variable 3 ... 141

Tabelle 8: Kreuztabelle abhängige Variable Normbewusstsein bzgl. Sanktionierung und unabhängige Variable 4 ... 142

Tabelle 9: Kreuztabelle abhängige Variable Sanktionspraxis und unabhängige Variable 4 ... 142

Tabelle 10: Modell 1a - unabhängige Variable 1: Eigenständigkeit der Compliance Abteilung ... 143

Tabelle 11: Modell 1b - unabhängige Variable 1: Eigenständigkeit der Compliance Abteilung ... 144

Tabelle 12: Modell 2a - unabhängige Variable 2: Hinweisgebersystem ... 145

Tabelle 13: Modell 2b - unabhängige Variable 2: Hinweisgebersystem ... 145

Tabelle 14: Modell 3a - unabhängige Variable 3: Beruf des CV ... 146

Tabelle 15: Modell 3b - unabhängige Variable 3: Beruf des CV ... 146

Tabelle 16: Modell 4a - unabhängige Variable 4: Berichtswege des CV ... 147

Tabelle 17: Modell 4b - unabhängige Variable 4: Berichtswege des CV ... 147

Tabelle 18: Multivariate Regression der abhängigen Variablen Normbewusstsein .. 149

Tabelle 19: Multivariate Regression der abhängigen Variablen Sanktionspraxis ... 150

Referenzen

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