• Keine Ergebnisse gefunden

Geldwäschegesetz (GwG)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Geldwäschegesetz (GwG)"

Copied!
16
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

(GwG)

Herausgegeben von Prof. Dr. Felix Herzog Professor an der Universität Bremen

Bearbeitet von dem Herausgeber und

Dr. Olaf Achtelik Prof. Dr. Cornelius Nestler Rechtsanwalt Professor an der Universität

Berlin zu Köln Dr. Silke Warius

Rechtsanwältin Kiel

82

Verlag C. H. Beck München 2010

(2)

Inhaltsübersicht

Seite Inhaltsverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XXIII

Einleitung 1 Geldwäschegesetz 95

Abschnitt 1. Begriffsbestimmungen und Verpflichtete

§ 1 Begriffsbestimmungen 95

§ 2 Verpflichtete 129

Abschnitt 2. Sorgfaltspflichten und interne Sicherungsmaßnahinen

§ 3 Allgemeine Sorgfaltspflichten 197

§ 4 Durchführung der Identifizierung 255

§ 5 Vereinfachte Sorgfaltspflichten 291

§ 6 Verstärkte Sorgfaltspflichten 310

§ 7 Ausführungen durch Dritte 338

§ 8 Aufzeichnungs-und Aufbewahrungspflicht 357

§ 9 Interne Sicherungsmaßnahmen ... 369

Abschnitt 3. Zentralstelle für Verdachtsanzeigen, Anzeigepflichten und Datenverwendung

§ 10 Zentralstelle für Verdachtsanzeigen 431

§ 11 Anzeige von Verdachtsfallen 445

§12 Verbot der Informationsweitergabe 476

§ 13 Freistellen von der Verantwortlichkeit 491

§ 14 Anzeige von Verdachtsfallen durch Behörden 496

§ 15 Heranziehung und Verwendung von Aufzeichnungen .. 500

Abschnitt 4. Aufsicht und Bußgeldvorschriften

§ 16 Aufsicht 505

§ 17 Bußgeldvorschriften 510

VII

(3)

Seite Kreditwesengesetz - Auszug 523

§ 6a Besondere Aufgaben 523

§ 24c Automatisierter Aufruf von Kontoinformationen 540

§ 25b Einhaltung der besonderen organisatorischen Pflichten im bargeldlosen Zahlungsverkehr 558

§ 2 5 c Interne Sicherungsmaßnahmen 578

§ 25d Vereinfachte Sorgfaltspflichten 603

§ 25e Vereinfachung bei der Durchfuhrung der Identifizie- rung 613

§ 25 f Verstärkte Sorgfaltspflichten 615

§ 25g Gruppenweite Einhaltung der Sorgfaltspflichten 624

§ 25h Verbotene Geschäfte 634 Geldwäscherechtliche Pflichten im Zahlungsdiensteauf- sichtsgesetz (ZAG) 637

§ 261 StGB - Geldwäsche 647 Sachverzeichnis : 717

VIII

(4)

Inhaltsverzeichnis

Rn.

Einleitung

]. Geldwäsche-Begriffe, Modelle, Erscheinungsformen und N o r - m e n 1 1. Verwendung des Begriffs im allgemeinen Sprachgebrauch 1 2. Begriff der Geldwäschc in der Kriminologie 3 3. Modelle der Geldwäsche 5 a) Überblick der Modelle 6 b) Das herrschende Drei-Phasen-Modell 7 aa) „Placement" - Platzierung des Geldes 8 bb) „Layering" - Verwirrspiel 10

cc) „Integration" — Einschleusung in den legalen Finanz- kreislauf '. 11 4. Erscheinungsformen der Geldwa'sche — ausgewählte Beispiele 12 a) Fingierte Firmen und Geschäfte 12 b) Nutzung von „gatekeeper" — Berufsgruppen 19 c) „Offshore" — Finanzplätze 24 d) Informelle Geldtransfersysteme (Hawala u.a.) 27 e) Intransparente, geschäftliche Organisationsformen 37 f) Schnittniengen von Geldwäsche und Steuerkriminalität .... 41 g) Immobilien, Kunst und Luxusgüter 43 h) Versicherungspolicen und Finanzmarktprodukte 49

i) Weitere Erscheinungsformen der Geldwäsche — insbeson- dere im virtuellen Bereich 51 5. Typologien verdächtiger Transaktionen 52 6. Konzepte der Geldwäschebekanipfung im internationalen

Vergleich 55 a) Vereinte Nationen 56 b) Gruppe der Sieben (G-7) 57 c) Financial Acdon Task Force oii-Money Laundering(FATF) 58 d) Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) 66 e) Europarat 67 f) Europäische Gemeinschaft 71 7. Die strafrechtliche Dimension - der Geidw'aschetatbestand des

§ 26J StGB : 84 II. Gesellschaftliche und ökonomische Gefahren von profitorien-

tierter Kriminalität und ,,schmutzigem" Geld 91 t. Erkenntnisse über die Strukturen profitorientierter Krimi-

nalität — ,,Mafia" 91 2. Investitionsverhalten 94 3. Volkswirtschaftliche Auswirkungen 95 4. Paradoxon: Der Boom der AML — Industrie 96

IX

(5)

Rn.

III. Geldwäsche als Kriminalität der Mächtigen 97 1. Kleptokratien 98 2. Korruption 100 IV. Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung 105 1. Politischer Kontext 9/11 105 2. Probleme der Begriffsdefinition und Zuordnung von Phäno-

menen 109 3. Volumen und Erscheinungsformen der Terronsmusfmaiizie-

rung 112 4. „Kosten" von terroristischen Aktivitäten 114 5. Praxis und rechtliche Problematik der Bekämpfung der Ter-

rorismusunanzierung durch Listings 116 V. Die Entwicklung der Geldwäschebekämpfung vom ruie based

zum risk based approach 128 VI. Die Neufassung des Getdwäschegesetzes durch das Geldwäschc-

bekämpfungsergänzugsgesetz - einige wesentliche Veränderun- gen ' 138 1. Die Definition des Anwendungsbereichs „Terrorismusfinan-

zierung" 138 2. Die Ausdifferenzierung der Kundensorgfaltspflichten - 3-Ri-

sikostufen-M odell 142 3. Der unbekannte „wirtschaftliche Berechtigte" 151 VII. Die Identifikation und Kontrolle von „politisch exponierten Per-

sonen" (PEP) im Rahmen der Geldwäschebekämpfung 152 1. Politischer Kontext: Fighting high level corruption 152 2. Ausgangspunkt: Empfehlung No. 6 der FATF 154 3. Die Regelungen der 3. EU-Geldwäscherichtlinie für den Um-

gang mit PEPs und die Umsetzung durch § 6 GwG 160 4. Recht auf informationeile Selbstbestimmung und das PEP-

Regime 166 VIII. Geldwäschebekämpfung als Teil einer expandierenden Sicher-

heitsarchitektur 169 IX. Schlusswort 180

Geldwaschegesetz (GwG)

Abschnitt 1. Begriffsbestimmungen und Verpflichtete

§ 1 - Begriffsbestimmungen

I. Allgemeines 1 II. Identifizieren (Abs. 1) 3 111. Terrorismusfinanzierung (Abs. 2) 9

1. Taten nach §§ 129 a' 129 b StGB und dem Rahmenbeschluss 2002/475/JI 11 2. Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat

nach § 89a Abs. 1, 2 Nr. 4 StGB 13a

X

(6)

Inhaltsverzeichnis Inhalt

Rn.

IV. Geschäftsbeziehimg (Abs. 3) 15 1. Beschränkung auf geschäftstypische Leistungen 16 2. Auf eine gewisse Dauer angelegt 17 3. Verhältnis zu § 154 Abs. 2 AO 19 V. Transaktion (Abs. 4) 23 VI. Elektronisches Geld (Abs. 5) 29 VII. Wirtschaftlich Berechtigter (Abs. 6) 34 1. Begriff 34 2. Fallkonstellationen des wirtschaftlich Berechtigten 39 a) Handeln auf Veranlassung eines Dritten 39 b) Eigentümergleiche Stellung, bzw. Kontrolle 41

aa) Kontrollbegriff und Vermutungsregel bei Gesellschaf- ten, jur. Personen und Personenmehrheiten 42 bb) Nicht vom Anwendungsbereich erfasste, bzw. freige-

stellte Gesellschaften und Institutionen 48 c) Fremdnützige Gestaltungen 50 VIII. Verordnungsermächtigung (Abs. 7) 55

§ 2 - Verpflichtete

I. Allgemeines 1 II. Kreditinstitute (Abs. 1 Nr. 1) 4 1. Begriff der Kreditinstitute im Sinne des GwG 4 2. Kreditinstitute im Sinne von § 1 Abs. 1 KWG 11 III. Finanzdienstleistungsinstitute (Abs. 1 Nr. 2) 29 1. Begriff der Finanzdienstleistungsinstitute im Sinne des GwG 29 2. Finanzdienstleistungsinstitute im Sinne von § 1 Abs. I a KWG 33 IV. Finanzunternehmen (Abs. 1 Nr. 3) 73 1. Begriff 73 2. Geschäftsaktivitäten 74 V. Versicherungsuntemehmen (Abs. 1 Nr. 4) 82 1. Fallgestaltungen 83 2. Produkte 85 3. Anwendungsbereich 89 4. §§ 80cff. VAG 93 VI. Versicherungsvermittler (Abs. 1 Nr. 5) 99 VII. Investmentaktien-und Kapitalanlagegesellschaften (Abs. 1 Nr. 6) .. 106 VIII. Rechtsanwälte, Kammerrechtsbeistände und registrierte Perso-

nen gem. § 10 RDG, Patentanwälte und Notare (Abs. 1 Nr. 7) 110 IX. Wirtschaftsprüfer, Buchprüfer, Steuerberater und Steuerbevoll-

mächtigte (Abs. 1 Nr. 8) 126 X. Dienstleister ftir Gesellschaften und Treuhandvermögen und

Treuhänder (Abs. I Nr. 9) 131 XI. Immobilienmakler (Abs. 1 Nr. 10) 134 XII. Spielbanken (Abs. 1 Nr. 1 1) 138 XIII. Personen, die gewerblich mit Gütern handeln (Abs. 1 Nr. 12) ... 140 XIV. Verordnungsermächtigung (Abs. 2) 144

XI

(7)

Rn.

Abschnitt 2. Sorgfaltspflichten und interne Sicherungsmaßnahmen

§ 3 — Allgemeine Sorgfaltspflichten

I. Allgemeines 1

II. Allgemeine Sorgfaltspflichten (Abs. 1) 3 1. Identifizierung des Vertragspartners (Abs. l Nr. I) 4 2. Ermittlung des Geschäftszweckes (Abs. 1 Nr. 2) 10 3. Abklärung des wirtschaftlich Berechtigten (Abs. 1 Nr. 3) 15 a) Abklärung bei natürlichen Personen 20 b) Abklärung bei juristischen Personen und Personengesell-

schaften 21 c) Sonderfalle 24 4 Überwachung der Geschäftsbeziehung (Abs. 1 Nr. 4) 26 III. Pflichtauslösende Ereignisse (Abs. 2) 36 1. Begründung einer Geschäftsbeziehung (Abs. 2 Satz 1 Nr. 1) .. 37 2. Transaktionen im Wert ab 15000 6 (Abs. 2 Satz 1 Nr. 2) 41

a) Sorgfaltspflichten auslösende Geschäftsvorfälle (Satz 1 Nr. 2, 1. HS) 47

aa) Schwellenwert 52 bb) Abgrenzung zu Transaktionen innerhalb bestehender

Geschäftsbeziehungen '. 58 cc) Umfang der Sorgfaltspflichten 60 b) Verdacht auf Smurfmg (Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, 2. HS) 65 3. Verdacht der Geldwäsche oder Terrorismusfinarizierung

(Abs. 2 Satz 1 Nr. 3) ..: 69 4. Zweifel über Identitätsangaben (Abs. 2 Satz 1 Nr. 4) 76 5. Privilegierung für Personen, die gewerblich mit Gütern han-

deln (Abs. 2 Satz 2, 3) 79 IV. Identifizierungspflicht der Spielbanken (Abs. 3) 82 V. Risikoorientierte Bestimmung des Maßnahmenumfangs (Abs. 4) .. 85 1. Bildung von Risikokategorien 89 2. Risikoeinstufung und Kernsorgfaltspflichten 95 3. Errichtung interner Kontrollen 98 4. Darlegungspflicht (Abs. 4 Satz 2) 101 VI. Mitteilungspflicht der Versicherungsvermittler (Abs. 5) 103 VII. Beendigungsverpflichtung (Abs. 6) 108

§ 4 - Durchführung der Identifizierung

I. Allgem eines 1 II. Zeitpunkt der Identifizierung(§ 4 Abs. 1 GwG i. V. m. §§ 25e

KWG, 80 f Abs. 3 VAG) 3 III. Absehen von Identifizierung (Abs. 2) 8 IV. Feststellung der Identität des Vertragspartners (Abs. 3) 16 1. Angaben bei natürlichen Personen (Abs. 3 Nr. 1) 17

XII

(8)

Inhaltsverzeichnis Inhalt Rn.

2. Angaben bei juristischen Personen oder Personengesellschaf- ten (Abs. 3 Nr. 2) 27 3. Durchführung der Identifizierung bei Abschluss von Lebens-

oder Unfallversicherungen mit Prämienrückgewähr (§ 80 f Abs. 1 und 2 VAG) 31 V. Identitätsüberprüfung (Abs. 4) 37

1. Identitätsüberprüfung bei natürlichen Personen (Abs. 4 Satz 1 Nr. 1) 38 2. Identitätsüberprüfung bei juristischen Personen und Perso-

nengesellschaften (Abs. 4 Satz 1 Nr. 2) 52 3. Verordnungsermächtigung (Abs. 4 Satz 2) 57 VI. Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten (Abs. 5) 58 1. Feststellung und Verifizierung der Identität 61 2. Sonderfälle 69 VII. Mitwirkungspflicht des Vertragspartners (Abs. 6) 88

§ 5 - Vereinfachte Sorgfaltspflichten

I. All gerne in es 1 II. Vereinfachte Sorgfaltspflichten (Abs. 1) 2 III. Fallgruppen (Abs. 2) 4 1. Privilegierte Kundengruppen (§ 5 Abs. 2 Satz 1) 7

a) Verpflichtete i.S. v. § 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 (Abs. 2 Satz 1 Nr. 1) 9 b) Börsennotierte Gesellschaften (Abs. 2 Satz 1 Nr. 2) 13 c) Anderkonten rechtsberatender Berufe (Abs. 2 Satz 1 Nr. 3) ... 17 d) Behörden und öffentliche Einrichtungen (Abs. 2 Satz 1

Nr. 4) 24 2. Privilegierte Produkte (§§ 25 d KWG, 6 Abs. 5 InvG, 80 e

VAG) 27 a) Produkte und Verträge i.S.v. ,§25d KWG ggf. i.V.m.

§ 6 Abs. 5 InvG 28 b) Produkte und Verträge i.S.v. § 80e VAG 32 3. Erweiterung auf Finanzunternehmen i.S.v. § 2 Abs. 1 Nr. 3

(Abs. 2 Satz 2) 35 IV. Eingeschränkte Anwendbarkeit (§§ 5 Abs. 3 GwG, 25 d Abs. 2

KWG) 36 V. Verordnungsermächtigung (Abs. 4) 37

§ 6 - Verstärkte Sorgfaltspflichten

I. Allgemeines I

II. Politisch exponierte Personen (Abs. 2 Nr. 1) 3

1. Erfasster Personenkreis 4

2. Die verstärkten Sorgfaltspflichten 12

a) Feststellung der PEP-Eigenschaft . 13

b) Zustimmung zur Begründung der Geschäftsbeziehung 17

c) Die Bestimmung der Herkunft von Vermögenswerten 20

XIII

(9)

Rn.

d) Verstärkte kontinuierliche Überwachung der Geschäftsbe- ziehung 23 III. Bewertung der Regelungen zu politisch exponierten Personen .. 26 IV. Physisch nicht anwesende Vertragspartner (Abs. 2 Nr. 2) 30 V. Rechtsverordnungsermächtigung (Abs. 3) 33

§ 7 - Ausführung durch Dritte

I. Allgemeines 1 II. Kreis der kraft Gesetzes zuverlässigen Dritten (Abs. 1) 5

1. In einem Mitgliedstaat der Europäischen Union ansässige Dritte (Abs. 1 Satz 3) 6 2. In einem Drittstaat ansässige Dritte 9 3. Erhebung und Übermittlung von Angaben und Informatio-

nen (Abs. 1 Satz 5, 6) 12 III. Kraft Vertrages zuverlässige Dritte (Abs. 2) 15 1. Vertragliche Vereinbarung (Abs. 2 Satz 1) 16 2. Zuverlässigkeitsprüfung 19 3. Postident-Verfahren 22 4. Übermittlung von Daten 27 IV. Rechtsfolge 28 V. Verordnungsermächtigung (Abs. 3) 31

i

§ 8 — Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht

I. Allgemeines 1 II. Aufzeichnungspflicht (Abs. 1) 2 1. Anwendungsbereich (Abs. 1 Satz 1) 2 2. Umfang der Aufzeichnungspflicht (Abs. 1 Satz 2) 3 3. Art der Aufzeichnung (Abs. 1 Satz 3) 7 a) Fotokopie 8 b) Ausdruck 10 c) Niederschrift und EDV-Er&ssung 11 4. Aufzeichnung bei Absehen von Identifizierung (Abs. 1

Satz 4) 12 5. Elektronische Signatur (Abs. 1 Satz 5) 13 III. Arten der Aufbewahrung (Abs. 2) 14 IV. Aufbewahrungsfrist (Abs. 3) 19 V. Vorlage bei einer öffentlichen Stelle (Abs. 4) 20

§ 9 - Interne Sicherungsmaßnahmen

I. Grundsatz (Abs. 1) 1 II. Interne Sicherungsmaßnahmen (Abs. 2) 5 1. Geldwäsche-Beauftragter (Abs. 2 Nr. 1) 8 a) Aufgabenbereich 1 1 b) Vertretungsberechtigung und Weisungsbefugnisse 14 c) Kompetenzen und Ausstattung 1.6

XIV

(10)

Inhaltsverzeichnis Inhalt Rn.

d) Bestellung und Entpflichtung 17 e) Grundsatz der Funktionstrennung 19 2. Grundsätze, Sicherungssysteme und Kontrollen zur Verhin-

derung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung (Abs. 2 Nr. 2) 22 a) Interne Grundsätze und Richtlinien 24 b) Sicherungssysteme 40 c) Kontrollhandlungen 64 d) Zuverlässigkeit der Mitarbeiter 73 3. Unterrichtungspflicht (Abs. 2 Nr. 3) 81

a) Unterrichtung über Methoden der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung 84 b) Schulungen über die Pflichten nach dem GwG 88 c) Form der Unterrichtung und Dokumentation 92 III. Auslagerung auf Dritte (Abs. 3) 95 1. Berufsausübung innerhalb eines Unternehmens (Abs. 3 Satz 1) 96 2. Auslagerung von internen Sicherungsmaßnahmen auf Dritte

— Outsourcing (Abs. 3 Satz 2 und 3) 97 IV. Anordnungen und Bestimmungen im Einzelfall (Abs. 4) 103

Abschnitt 3. Zentralstelle für Verdachtsanzeigen, Anzeigepflichten und Datenverwendung

§ 10 — Zentralstelle für Verdachtsanzeigen

I. Novellierung gegenüber § 5 GwG a.F I II. Grundlagen der Errichtung und der Aufgaben der Zentralstelle .

für Verdachtsanzeigen = Financial Intelligence Unit (FIU) 3 III. Allgemeine Aufgabenbeschreibung des § 10 Abs. 1 Satz 1 GwG 5 IV. Konkretisierte Aufgabenzuweisungen des § lOAbs. 1 Satz2GwG 7

V. Einbindung der FIU in die europäische Ebene der Bekämpfung von Gcldwäsche und der Terrorismusbekämpfung (§ 10Abs.2) .... 17 VI. Bereichsspezifische Datenschutzregelungen für die Tätigkeit der

FIU (§ 10 Abs. 3) .1 21

§ 11 - Anzeige von Verdachtsfällen

I. Novellierung gegenüber § 11 GwG a.F 1 II. Grundsätzliches 6 III. Verpflichtung zur unverzüglichen Verdachtsanzeige (§ 11 Abs. 1

Satz 1) 19

IV. Form der Verdachtsanzeige (§ 11 Abs. 2) 35

V. Stillhaltepflicht nach Abgabe einer Verdachtsanzeige (§ 1 1 Abs. 1 Satz 2) 36 VI. Durchbrechungen der Stillhallepflicht (§ 11 Abs. 1 Satz 3) 38 VII. Befreiung von der Anzeigepflicht bei Rechtsberatung und Pro-

zessvertretung (§ 1 1 Abs. 3 Satz 1) 40

XV

(11)

Rn.

VIII. Missbrauch der Rechtsberatung für Zwecke der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung (§11 Abs. 3 Satz 2) 43 IX. Übermittlung der Anzeigen an die Bundesberufskammern (§ 11

Abs. 4) 46 X. Freiwilligkeit der Anzeige (§ 11 Abs. 5) 48 XL Verwendungsvorbehalt des Inhalts einer Anzeige (§ 11 Abs. 6) .. 49 XII. Rechtsverordnungsermächtigung (§ 11 Abs. 7) 54 XIII. Mitteilungspflicht der Staatsanwaltschaft an die FIU über Er-

hebung der öffentlichen Klage und den Verfahrensausgang (§ 11 Abs. 8, Sätze 1 und 2) 56 XIV. Erteilung von Auskünften an den Verpflichteten über ein Straf-

verfahren, in dem er Anzeige erstattet hatte (§ 11 Abs. 8 Satz 3) 59 XV. Verwendungsvorbehalt der Daten und Löschungspflicht in Fäl-

len der Auskunft (§ 11 Abs. 8 Sätze 3 und 4) 60

§ 12 - Verbot der Informationsweitergabe

I. Allgemeines 1 II. Verbot der Informationsweitergabe (§ 12 Abs. 1 Satz 1) 2 III. Ausnahmeregelung des § 12 Abs. 1 Satz 2 5

1. Übermittlung an staatliche Stellen bzw. an die zuständigen Behörden (Abs. 1 Satz 2 Nr. 1) 6 2. Übermittlung zwischen den derselben Gruppe angehörenden

Instituten oder Unternehmen (Abs. 1 Satz 2 Nr. 2) 7 a) Dieselbe Institutsgruppe i. S. d. § 10a Abs. 1 oder Abs. 2

KWG 8 b) Dieselbe Finanzholding-Gruppe i. S.d. § 10 a Abs. 3 KWG .. 11

c) Dasselbe Finanzkonglomerat i. S. d. § 1 Abs. 20 Satz 1 KWG 12 d) Derselben Versicherungs-Holdinggesellschaft i. S.d. § 104a

Abs. 2 Nr. 4 VAG, derselben gemischten Versicherungs- Holdinggesellschaft i.S.d. §104a Abs. 2 Nr. 5 oder des

§ 104 k Nr. 3 VAG oder demselben Finanzkonglomerat i. S.d. § 104k Nr. 4 VAG angehörende Institute und Un- ternehmen aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder aus Drittstaaten, in denen der Richtlinie 2005/60/EG gleichwertige Anfordeningen gelten und eine gleichwertige Aufsicht in Bezugauf ihre Einhaltung besteht 13 3. Übermittlung bei rechtsberatenden Berufen (Abs. 1 Satz 2

Nr. 3) 16 4. Übermittlung in Fällen, die sich auf denselben Vertragspart-

ner und dieselbe Transaktion beziehen (Abs. l Satz2Nr.4) 17 5. Verwendungsvorbehalt (Abs. 1 Satz 3) 18 IV. Sonderregelung für rechts- und wirtschaftsberatende Berufe

(Abs. 2) ? 19 V. Sonderregelung für Verpflichtete i.S.v. § 2 Abs. 1 Nr. I bis 6

GwG (Abs. 2) 21 VI. Rechtsverordnungsermächtigung (Abs. 4) 23

XVI

(12)

Inhaltsverzeichnis Inhalt Rn.

§ 13 — Freistellung von der Verantwortlichkeit

I. Novellierung gegenüber § 12 GwG a.F 1 II. Freistellung von der Verantwortlichkeit für den Anzeigenden

(Abs. 1) 2 1. Umfang der Freistellung von der Verantwortlichkeit 3 2. Der umfasste Personenkreis 5 3. Anforderungen an den Verdachtsgrad 6 4. Keine vorsätzliche oder grob fahrlässige unwahre Anzeigen-

erstattung 7 III. Mitteilung eines Beschäftigten an seinen Vorgesetzten oder an

eine unternehmensintern für die Erstattung einer Anzeige zu- ständige Stelle (Abs. 2) 8

§ 14 — Anzeige von Verdachtsfallen durch Behörden I. Novellierung gegenüber § 13GwGa.F 1 II. Unverzügliche Anzeige durch die zuständigen Behörden (§ 14

Abs. 1) 2 III. Unverzügliche Anzeige durch die Finanzbehörden (§ 14 Abs. 2) .. 4 IV. Anzeigepflicht sonstiger Behörden (§ 14 Abs. 2) 6

§ 15 — Heranziehung und Verwendung von Aufzeichnungen

L Novellierung gegenüber § 10 G w G a. F 1 II. Verwertungvon Aufzeichnungen in Strafverfahren (§ 15 Abs. 1) ... 2 III. Mitteilungspflicht gegenüber den Finanzbehörden (§ 15 Abs. 2) 3

Abschnitt 4. Aufsicht und Bußgeldvorschriften

§ 16 - Aufsicht

i. Novellierung gegenüber § 16 GwG a. F 1 II Die zuständigen Behörden im Einzelnen (Abs. 2) 2

1. Für die Kreditanstalt Eir Wiederaufbau das Bundesnunisteri- um der Finanzen (Abs. 2 Nr. 1) 3 2. Für den übrigen Finanzsektor die Bundesanstalt für Finanz-

dienstleistungsaufsicht (BaFin) (Abs. 2 Nr. 2) 4 3. Für Versicherungsunternehnien die jeweils zuständige Auf-

sichtsbehörde flir das Versicherungswesen (Abs. 2 Nr. 3) 5 4. Für Rechtsanwälte und Kammerrechtsbeistände die jeweils

örtlich zuständige Rechtsanwaltskammer (Abs. 2 Nr. 4) 6 5. Für Patentanwälte die Patentsanwaltskammer (Abs. 2 Nr. 5) .. 7 6 Für Notare der jeweilige Präsident des Landgerichts, in des-

sen Bezirk der Notar seinen Sitz hat (Abs. 2 Nr. 6) 8 7. Für Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer die Wirt-

schaftsprüferkammer (Abs. 2 Nr. 7) 9

XVII

(13)

Rn.

8. Für Steuerberater und Steuerbevollmächtigte die jeweils ört- lich zuständige Steuerberaterkammer (Abs. 2 Nr. 8) 10 9. Im Übrigen die jeweils nach Bundes- oder Landesrecht zu-

ständige Stelle (Abs. 2 Nr. 9) 11

§ 17 - Bußgeldvorschriften

I. Novellierung gegenüber § 17 GwG a.F 1 II. Sanktionierung von Verletzungen der Verpflichtungen durch

das GwG als Durchsetzungsmaßnahme i. S. v. Art. 39 der 3. EG- Geldwäscherichtlinie - „Mindesttrias" 3 III. Einstufung der Pflichtverletzungen als Ordnungswidrigkeiten .... 6 IV. Die OWi-Tatbestände im Einzelnen 9 V. Bußgeldbemessung 12 VI. Sachliche Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden 19 VII. Besonderheiten in Fällen der Zuständigkeit des Finanzamts als

Verwaltungsbehörde 20 Kreditwesengesetz (KWG) - Auszug -

§ 6a KWG - Besondere Aufgaben

I. Allgemeines •...' 1 II. Voraussetzungen der Anordnungsbefugnis 3 III. Rechtsmittel 7 IV. Abgrenzung zum AWG 8 V. Exkurs: Finanzsanktionen 9

§ 24 c KWG - Automatisierter Abruf von Kontoinformationen I. Allgemeines 1 II. Verpflichtete zur Vorhaltung der Konto-Abrufdatei 2 III. Inhalt der Konto-Abrufdatei 4 IV. Abrufberechtigte 17 V. Datenschutzaspekte 25 VI. Kostentragung 28 VII. Rechtsverordnungsermächtigung 29

§ 25 b KWG — Einhaltung der besonderen organisatorischen Pflichten im bargeldlosen Zahlungsverkehr

I. Allgemeines 1 II. Wesentlicher Inhalt der Verordnung 2 1. Gegenstand, Begriffe, Geltungsbereich (Art. 1 bis 3) 3 2. Die Pflichten des Zahlungsverkehrsdienstleisters des Auftrag-

gebers (Art. 4 bis 7) 4 3. Die Pflichten des Zahlungsverkehrsdienstleisters des Begüns-

tigten (Art. 8 und 9) 5

XVIII

(14)

Inhaltsverzeichnis Inhalt Rn.

4. Pflichten zwischengeschalteter Institute; technische Beschrän- kungen (Art. 12 und 13) 7 5. Allgemeine Pflichten und Durchführungsbefugnisse (Art. 14

bis 16) 8 6. Ausnahmeregelungen (Art. 17 fl.) 9

§ 25 c KWG — Interne Sicherungsmaßnahmen

I. Allgemeines 1 II. Interne Sicherungsmaßiiahmen zurBetrugsbekämpfung(Abs. 1) .. 2 1. Grundlagen der Betrugsbekämpfung in Instituten 3 2. Institutsinterne Zuständigkeit zur Verhinderung betrügeri-

scher Handlungen 6 3. Inhalt des Betrugsbegriffs 8 4. Sicherungsmaßnahmen 9 5. Gefährdungsanalyse zu Betrugsrisiken 13 III. Einsatz von Datenverarbeitungssystemen (Abs. 2) 14 1. Anforderungen an Datenverarbeitungssysteme 18 2. Gefahrdungsanalyse 21 3. Gesetzliche Grundlage zur Datenerhebung 25 4. Befreiungen vom Einsatz von Datenverarbeitungssystemen .... 27

§ 25 d KWG - Vereinfachte Sorgfaltspflichten

I. Allgemeines .' i II. Fallgruppen 2 1. Elektronisches Geld 3 2. Einzelne Produkte 4 3. Besondere Vertragstypen 12

§ 25e KWG - Vereinfachungen beider Durchführung der Identifizierung

§ 25 f KWG - Verstärkte Sorgfaltspflichten

I. Allgemeines 1 II. Zahlungsverkehr mit Korrespondenzbanken (Abs. 1) 3 HI. Verstärkte Sorgfaltspflichten im Einzelnen (Abs. 2) 8 IV. Finanztransfer- und Sorten geschäft (Abs. 3) 14

§ 25 g KWG - Gruppenweife Einhaltung von Sorgfaltspflichten

l. Allgemeines 1

II. Adressaten der Vorschrift 2

III. Einzelne Pflichten 4

IV. Verantwortlichkeit der Geschäftsleiter 6

V. Rechtliche Probleme 7

XIX

(15)

Rn.

§ 25 h KWG - Verbotene Geschäfte

I. Verbot von Geschäftsbeziehungen mit Bank- Mantelgesellschaf- ten 1 II. Verbot von payable through accounts 2

G e l d w ä s c h e r e c h t l i c h e Pflichten i m Z a h l u n g s d i e n s t e a u f s i c h t s g e s e t z

( Z A G )

1. Allgemeines 1 2. Geldwäscherechtlich bedeutsame R e g e l u n g e n im Z A G 4 a) Erlaubniserteilung 5 b) Anteilseignerkontrolle 6 c) Abberufung des Geschäftsleiters 7 d) Prüfung 8 e) Geldwäscherechtliche Pflichten für Agenten 9 f) Ordnungsgemäße Gesundheitsorganisation 10 g) Zweigniederlassung aus d e m E W R 16 h) Übergangsvorschriften 17

§ 261 StGB - Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte

I. Entstehungsgeschichte '...' 1 II. Struktur des § 261 StGB — Überblick über die Regelung 6 III. Kriminalpolitische Ziele und Rechtsgut 11 1. Kriminalpolitische Ziele 11 2. Kriminalpolitischer Erfolg 15 3. Scheitern des Kriminalpolitischen Programms 17 4. Konsequenzen für die Auslegung 19 5. Rechtsgut 21

a) Staatliche Rechtspflege und Ermittlungsinteresse der Straf- vevfolgvmgsbehörden 23 b) Rechtsgüter der Vortaten 24 c) Legaler Wirtschafts- und Finanzkreislauf und Volkswirt-

schaft 25 d) Innere Sicherheit 26 e) Ergebnis, Rechtsprechung und Auslegung 27 IV. Die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 261 StGB im Ein-

zelnen 30

1. Gegenstand 30

2. Vortaten 31

a) Generelle Anforderungen an die Vortat 32

b) Vortateilkatalog im Einzelnen 35

c) Auslandstaten 44

3. „Herrühren" aus der Vortat 45

a) Unmittelbar aus der Tat herrührende Gegenstände 55

b) Tatmittel 57

XX

(16)

Inhaltsverzeichnis Inhalt

R n . c) Mittelbar auf die Tat zurückzuführende Gegenstände 59

aa) Surrogate: Grundsatz 60 bb) Wertsteigerungen oder—Verluste 62 cc) Sicherheitsleistung mit kontaminierten Gegenständen 63 dd) Nutzungen und Früchte 64 ee) Nicht erfasste mittelbare Vorteile 65 d) Auswirkungen der Vermischung sauberer und schmutziger

Vermögenswerte 66 e) Spezialregelung des § 261 Abs. 1 S. 3 StGB: Geldwäsche-

objekte aus Steuerstraftaten 72 f) Nachweis des „Herrührens" aus einer Katalogtat 81 4. Tathandlungen 83 a) Verschleierungstatbestand, Abs. 1 84 b) Vereitelungstatbestand, Abs.1 86 c) Isolierungstatbestand, Abs. 2 91 aa) Sich Verschaffen, Abs. 2 Nr. 1 92 bb) Verwahren und Verwenden, Abs. 2 Nr. 2 93 cc) Tatbestandseinschränkungen bei sozial- oder berufs-

adäquatem Verhalten? 96 (1) Alltagsgeschäfte 97 (2) Strafverteidigerhonorar 99 (3) Andere Rechtsberater 106 d) Kontrollierte Transaktionen 107 e) Geldwäsche durch Unterlassen 108 5. Strafloser V o r e r a e r b 111 6. Subjektiver Tatbestand 116 a) Vorsatz, Abs. 1 und Abs. 2 117 b) Leichtfertigkeit, Abs. 5 119 c) Auswirkungen auf gefährdete Berufsgruppen 123 aa) Vorsatzrisiko 124 bb) Leichtferngkeitsrisiko .• 125 (1) Allgemeine Pflichten nach dem GwG 126 (2) Zuständigkeitsverteilung 128 7. Versuch, Abs. 3 132 V. Rechtsfolgen 134 1. Strafrahmen und Strafzumessung 134 2. Einziehung und Verfall, Abs. 7 136 VI. Strafaussehließungsgrund bei Vortatbeteiligung, Abs. 9 S. 2 137 1. Begründung 137 2. Tatidentität von Geldwäsche und Vortaten des BtMG und

der Steuerhinterziehung 138 3. Alleinige Strafbarkeit der Vortat im Ausland 139 4. Erwiesensein der Vortat 140 VII. Selbstanzeige, Abs. 9 S. 1 141 VIII. Konkurrenzen 147 IX. § 262 StGB, Führungsaufsicht 149

X X I

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Hilft alles nicht, wie so oft bei einer Slow-Transit-Obstipa- tion, sollten weitere Abklärungen erfolgen. Dies im Hinblick auf eine mögliche Neuropathie, eine Aganglionose oder

In einem systematischen Review zeigte sich für Macrogol mit und ohne Elektrolyte eine Verbesserung der wöchentlichen Stuhlfrequenz um nahezu das Doppelte, verglichen

Patienten, die auf einen Bienen- oder Wespenstich mit einer Anaphylaxie reagiert haben, sollten bereits während der Initialbehandlung nach dem Index- ereignis über die

Während oberflächliche Blasenkarzinome durch die trans - urethrale Blasenresektion (TUR-B) behandelt werden können, erfordern muskelinvasive Blasenkarzinome eine komplexe und

❖ Unterer Harntrakt: Bei Patienten ab 35 Jahren sowie bei allen Patienten mit Risikofaktoren für Malignome des Harntrakts sollte eine Zystoskopie durchgeführt werden.. Zu

Da sich Angststörungen häufig primär durch die körperlichen Symptome präsentieren, kommt es nicht selten vor, dass Pa- tienten Notfallstationen, Allgemeinmediziner oder

Eine neuere Untersuchung schätzt die Folge- kosten durch Pflegebedürftigkeit, Therapie von Harnwegsinfekten oder Frakturen und verlo- rene Produktivität noch höher als die

«die Schmerzwahrnehmung hält sich viel schärfer an die Dermatomgrenzen als die feine Berührung, was somit eine viel ge- nauere Zuordnung zur jeweils betroffenen Nervenwurzel