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PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

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Malwina Barbara Rudat

Die scheidungsbedingte

Auseinandersetzung und Teilung des gemeinschaftlichen

Vermögens unter Ehegatten nach dem gesetzlichen Guterstand

des polnischen Rechts

PETER LANG

Internationaler Verlag der Wissenschaften

(2)

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis XV Abkurzungsverzeichnis XXXVIII Einleitung 1 Erster Teil

Polnisches Guterrecht (Prawo Makenskie Majqtkowe) 9 A Das Verhältnis des Familien- und Vormundschaftsgesetzbuches {Kodeks

Rodzinny i Opiekunczy) zum Zivilgesetzbuch {Kodeks Cywdny) 10 B Die rechtsgeschichtliche Entwicklung des heutigen Guterrechts 12 I Das erste vereinheitlichte Guterrecht von 1946 13

1 Entscheidung des polnischen Nachkriegsgesetzgebers für einen gesetzlichen Guterstand (ustawowy ustroj majqtkowy

makemki) in der Form einer Gütertrennung

{rozdzielnosc majqtkowa) 13 2 Gutergemeinschaftlicher Einschlag der gesetzlichen Güter-

trennung für den Fall der Beendigung des Guterstandes 15 3 Vermogensteilung der Ehegatten (podziat majqtku malzonkow)

bei der Auflosung des gesetzlichen Guterstandes 18 II Das erste polnische Familiengesetzbuch

{kodeks rodzinny) von 1950 22 1 Bestimmung der gesetzlichen Gemeinschaft {wspolnosc

ustawowa) zum gesetzlichen Guterstand 23 2 Die gesamthandensche Bindung der Errungenschaft

in der gesetzlichen Gemeinschaft 26 3 Die rechtspolitische Grundlage einer

Errungenschaftsgemeinschaft 30 4 Die Regelung der Teilungsauseinandersetzung im FGB 32 III Das Familien- und Vormundschaftsgesetzbuch

{kodeks rodzinny i opiekunczy) von 1964 36 1 Die Zusammensetzung der Vermogensmassen Errungen-

schaft und gesondertes Vermögen {majqtek odrebny)

nach dem FVGB 37 2 Die Regelung der Auseinandersetzung und Teilung

der Errungenschaft (podziat majqtku) im FVGB 39 3 Die Streichung des Art 44 FVGB durch das

FVGB-Anderungsgesetz von 1975 44

IX

(3)

4 Die Anpassung des FVGB an die veränderten Lebens- verhaltnisse in Polen nach 1989/1990 durch die Juni-

Reform aus dem Jahre 2004 {nowelizacja czerwcowa) 46 C Der Guterstand der gesetzlichen Gemeinschaft

in seiner geltenden Form 52 I Das gemeinschaftliche Vermögen (majqtek wspolny)

als Ausdruck der gesetzlichen Gemeinschaft 52 II Die Rechtsnatur des gemeinschaftlichen Vermögens 55 III Die Grunde für die Beendigung der gesetzlichen Gemeinschaft 59 D Die Rechtsverhaltnisse nach Beendigung der gesetzlichen

Gemeinschaft bis zur Auseinandersetzung und Teilung

des gemeinschaftlichen Vermögens 61 I Keine Verpflichtung zur Durchfuhrung der vermogens-

rechtlichen Auseinandersetzung und Teilung des

gemeinschaftlichen Vermögens 62 II Die Rechtsfolgen der Verweisungskette Art 46 FVGB

in Verbindung mit Art 1035 plZGB, Art 195ff plZGB 64 1 Die Auflosung der gesamthandenschen Bindung des gemein-

schaftlichen Vermögens durch die entsprechende Geltung der Vorschriften zum Miteigentum nach Bruchteilen 64 2 Die Entstehung ideeller Anteile am gemeinschaftlichen

Vermögen und an einzelnen Bestandteilen dieses

Vermögens 67 III Die Rechtsfolgen der Auflösung der Gesamthand auf

die Verwaltung, Nutzung und Verfügungsbefugnis 70 1 Die Beschrankung der Verfügungsbefugnis

entsprechend ArtlO36plZGB 71 2 Verwaltungsmaßnahmen 77 3 Nutzungsbefugnisse 79 IV Die Rechtsfolgen der Auflösung der Gesamthand

auf die Schuldenhaftung der Ehegatten 80 1 Fortbestehen der gesamtschuldnerischen Haftung gemäß

Art 30 FVGB bei Geschäften des taglichen Lebens 80 2 Beendigung der Haftung des gemeinschaftlichen

Vermögens nach Art 41 FVGB 82 3 Auswirkungen in der Zwangsvollstreckung 87

X

(4)

Zweiter Teil

Die vermogensrechthche Auseinandersetzung und

Teilung des gemeinschaftlichen Vermögens 91 A Die Grundschritte der Auseinandersetzung 93

I Keine Pflicht zur Berichtigung von Verbindlichkeiten

des gemeinschaftlichen Vermögens 93 II Werterstattung für Verschiebungen zwischen den

Vermogensmassen und Teilung des Überschusses 96 B Formen der Teilungsauseinandersetzung 96

I Die vertragliche Auseinandersetzung und

Teilung des gemeinschaftlichen Vermögens 98 II Die Auseinandersetzung und Teilung des gemein-

schaftlichen Vermögens vor einem Schiedsgericht 103 III Die Auseinandersetzung und Teilung des gemeinschaftlichen

Vermögens im Scheidungs- oder Separationsverfahren 105 IV Die gerichtliche Auseinandersetzung und Teilung

des gemeinschaftlichen Vermögens 108 1 Der Kreis der Antragsberechtigten 110 2 Die Zuständigkeit des Gerichts 113 3 Der Umfang der gerichtlichen Entscheidung 114 4 Teilweise Auseinandersetzung und Teilung

sowie Teilbeschluß 116 C Bestands- und Werterfassung des gemeinschaftlichen

Vermögens in der Auseinandersetzungsbilanz 118 I Der Vermogensbegnff {majqtek) 119 II Die Zusammensetzung der Gemeinschaft des Vermögens 123 1 Die Zuordnungskriterien des Art 31 FVGB 125 2 Die Voraussetzungen des Art 31 § 1 S 1 FVGB 126 a Erwerb zur gemeinschaftlichen Vermogensmasse 126 b Wahrend der Dauer der gesetzlichen Gemeinschaft 127 c Durch beide oder einen Ehegatten 132 3 Abgrenzung zum persönlichen Vermögen,

Art 31 § 1 S 2 FVGB 133 a Vor dem Entstehen der gesetzlichen

Gemeinschaft erworbene Vermogens-

gegenstande, Art 33 Punkt 1) FVGB 136 b Durch Erbschaft, Vermächtnis oder Schenkung

erworbene Vermogensgegenstande,

XI

(5)

Art 33 Punkt 2) FVGB 136 aa Erwerb durch Erbschaft oder durch Vermächtnis 138 bb Erwerb durch Schenkung 141 c Vermögensrechte, die infolge der Mitgliedschaft

in einer Gesamthandsgemeinschaft entstehen,

Art 33 Punkt 3) FVGB 143 d Vermogensgegenstande des ausschließlich

persönlichen Bedarfs, Art 33 Punkt 4) FVGB 146 e Unveräußerliche Rechte, Art 33 Punkt 5) FVGB 147 f Schadenersatzleistungen und Schmerzensgeld,

Art 33 Punkt 6) FVGB 149 g Lohn- und sonstige Ansprüche aus Erwerbstatigkeiten

eines Ehegatten, Art 3 3 Punkt 7) FVGB 151 h Vermogensgegenstande, die von einem Ehegatten

als Auszeichnung für personliche Erfolge erworben

worden sind, Art 33 Punkt 8) FVGB 153 I Urheber- und verwandte Schutzrechte, Rechte

des gewerblichen Eigentums sowie andere

Erfinderrechte, Art 33 Punkt 9) FVGB 153 k Surrogation, Art 33 Punkt 10) FVGB 154 4 Die Regelbeispiele in Art 31 § 2 FVGB 158

a Lohn und andere Einkünfte,

Art 31 §2 Punkt 1) FVGB 159 b Ertrage aus gemeinschaftlichen und persönlichen

Vermögenswerten, Art 31 § 2 Punkt 2 FVGB 160 c Spar- und andere Guthaben in Pensionsfonds,

Art 31 §2 Punkt 3) FVGB 164 5 Sonstiges gemeinschaftliches Vermögen 165 a Eigentum und andere (beschrankt) dingliche Rechte 165 b Gutgläubige Bebauung eines fremden Grundstucks

in Eigenbesitz {budowa na cudzym grunae) 166 c Genossenschaftliche Wohnrechte (prawa spoldzielcze) 168 d Forderungen (wierczytelnosci) 173 e Mietrechte {prawa najmu) 174 f Aktien und Gesellschaftsanteile in Kapitalgesell-

schaften {akcje i udziaiy w spolkach kapitalowych) 176 g Hausrat 180 6 Tatsächliche Vermutung {domniemanie faktyczne) des

Erwerbs zum gemeinschaftlichen Vermögen wahrend

der Dauer der gesetzlichen Gemeinschaft 180 III Die Erstellung einer Auseinandersetzungsbilanz 181 IV Die Bewertung der Liquidationsmasse 183

XII

(6)

D Art 43 FVGB Anteilsbestimmung am gemeinschaftlichen

Vermögen (udziafy w majqtku wspolnym) 184 I Vorbemerkungen 185 II Der Grundsatz der gesetzlichen Halbteilung

{rowne udziafy) gemäß Art 43 § 1 FVGB 186 1 Rechtsnatur des Art 43 § 1 FVGB 187 2 Die Zweckrichtung der Halbteilung 189 III Abweichung von der Halbteilung gemäß Art 43 § 2 FVGB 190

1 Unterschiedlicher Beteiligungsgrad an der Mehrung Des gemeinschaftlichen Vermögens {stopien w ktorym kazdyz maizonkow przyczymi si% do powstama

majqtku wspolnego) 191 2 Wichtige Grunde (wazne powody) 193 3 Verfahrensrechtliches 196 4 Antrag durch die Erben, Art 43 § 2 S 2 FVGB 201 5 Keine Verjährung (przedawnienie) 202 E Art 45 FVGB Die Ruckerstattung der Ausgaben und

Aufwendungen {zwrot wydatkow i nakiadow) 203 I Die Anspruchsgrundlagen in Art 45 FVGB 205 1 Die Rechtsnatur der Ansprüche in Art 45 FVGB 206 2 Ausnahmen von der grundsätzlichen

Spezialität des Art 45 FVGB 208 3 Der Anwendungsbereich der Werterstattung

gemäß Art 45 FVGB 210 a Keine Geltung bei Vermogensverschiebungen nach

Beendigung der gesetzlichen Gemeinschaft 211 b Vermogensverschiebungen zwischen

den persönlichen Vermogensmassen 212 c Falle des Art 45 FVGB analog 215 II Die Voraussetzungen des Art 45 FVGB 219

1 Die Begriffe Ausgaben (wydatki) und

Aufwendungen {naklady) in Art 45 § 1 FVGB 220 2 Die Schuldentilgung {zaspokojeme dtugu)

gemäß Art 45 § 3 FVGB 224 3 Entstehung, Fälligkeit und Aktivlegitimation

Bei den Ersatzansprüchen des Art 45 FVGB 225 III Verfahrensrechtliches 227

1 Zeitpunkt der Geltendmachung der

Werterstattungsanspruche 228 2 Auf Antrag eines Ehegatten 229 3 Wertbestimmung bei den Ausgaben und Aufwendungen 230

Xlll

(7)

Die Teilung des gemeinschaftlichen Vermögens 232 I Teilung in Natur, Art 211 plZGB 232 II Teilung durch Zuweisung des Vermogensgegenstandes

an einen Ehegatten gegen Ausgleichspflicht gegenüber

dem anderen Ehegatten, Art 212 § 2 plZGB 235 III Teilung durch Verkauf 239

Schlußbemerkungen 240

XIV

Referenzen

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