• Keine Ergebnisse gefunden

Inhaltsverzeichnis. 3 Der Kettensatz Die Durchschnittsrechnung Der einfache Durchschnitt Der gewogene Durchschnitt 33

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Inhaltsverzeichnis. 3 Der Kettensatz Die Durchschnittsrechnung Der einfache Durchschnitt Der gewogene Durchschnitt 33"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Inhaltsverzeichnis

A. Wirtschaftsrechnen

1 Der Dreisatz 11

1.1 Der einfache Dreisatz 11

1.1.1 Der einfache Dreisatz mit geradem Verhältnis 11

1.1.2 Der einfache Dreisatz mit ungeradem Verhältnis 13

1.2 Der zusammengesetzte Dreisatz (Vielsatz) 16

2 Das Rechnen mit ausländischen Währungen 19

2.1 Grundsätzliches 19

2.2 Umrechnung im Inland 20

2.2.1 Umrechnung von DM-Beträgen in ausländische Währungen 20 2.2.2 Umrechnung von ausländischen Währungen in DM-Beträge 23

3 Der Kettensatz 28

4 Die Durchschnittsrechnung 31

4.1 Der einfache Durchschnitt 31

4.2 Der gewogene Durchschnitt 33

5 Die Verteilungsrechnung 35

5.1 Verteilung nach ganzen Anteilen 36

5.2 Verteilung nach Bruchteilen 39

6 Prozent- und Promillerechnung 42

6.1 Einführung in die Prozent- und Promillerechnung 42

6.2 Prozent- und Promillerechnung vom Hundert/Tausend 43

6.2.1 Berechnung des Grundwertes 43

6.2.2 Berechnung des Prozentwertes/Promillewertes 45

6.2.3 Berechnung des Prozentsatzes/Promillesatzes 48

6.3 Prozentrechnung im Hundert (verminderter Grundwert) 50 6.4 Prozentrechnung auf Hundert (vermehrter Grundwert) 52 6.5 Zusammenfassende, schwierige Aufgaben zur Prozentrechnung 54

7 Die Warenkalkulation 58

7.1 Die Einkaufs- und Bezugskalkulation 58

7.1.1 Hinführung 58

7.1.2 Bezugskalkulation ohne Berücksichtigung des Verpackungsgewichts 58 7.1.3 Bezugskalkulation unter Berücksichtigung des Verpackungsgewichts 61 7.1.4 Die Verteilung der Bezugskosten nach Mengen und Werten 63

7.2 Die Verkaufskalkulation 66

7.2.1 Die Kalkulation der Selbstkosten 66

7.2.2 Berechnung des Barverkaufspreises 69

7.2.3 Berechnung des Bruttoverkaufspreises unter Berücksichtigung

von Kundenskonto, Kundenrabatt und Umsatzsteuer 71

7.2.4 Zusammenfassung des Kalkulationsschemas 74

7.3 Vereinfachung des Kalkulationsverfahrens mit Kalkulationszuschlagssatz,

Kalkuiationsfaktor, Kalkulationsabschlag und Handelsspanne 76 6

(2)

7.3.1 Kalkulation mit Kalkulationszuschlagssatz und Kalkulationsfaktor 76 7.3.2 Kalkulation mit Kalkulationsabschlag und Handelsspanne 79 7.4 Die kalkulatorische Rückrechnung (retrograde Kalkulation) 81

7.5 Die Differenzkalkulation 82

7.6 Zusammenfassende, schwierige Aufgaben zur Kalkulation 85

8 Die kaufmännische Zinsrechnung 90

8.1 Einführung in die Zinsrechnung 90

8.2 Berechnung der Zinsen mit der allgemeinen Zinsformel 90

8.2.1 Berechnung der Jahreszinsen 90

8.2.2 Berechnung der Monatszinsen 92

8.2.3 Berechnung der Tageszinsen 94

8.3 Berechnung der Größen Kapital, Zinssatz und Zeit 97

8.3.1 Berechnung des Kapitals 97

8.3.2 Berechnung des Zinssatzes 98

8.3.3 Berechnung der Zeit 103

8.4 Berechnung der Zinsen mit der kaufmännischen Zinsformel 106

8.4.1 Die kaufmännische Zinsformel 106

8.4.2 Anwendung der kaufmännischen Zinsformel - Berechnung der Zinsen

bei mehreren Kapitalien zum gleichen Zinssatz 107

8.5 Vermischte Aufgaben zur Zinsrechnung 111

9 Das Diskontrechnen 114

9.1 Einführung in das Diskontrechnen 114

9.2 Diskontierung eines Wechsels 115

9.3 Diskontierung mehrerer Wechsel 118

B. Buchführung

1 Grundlagen der Buchführung 122

1.1 Überblick über die Rechtsgrundlagen der Buchführung 122 1.2 Wirtschaftliche Gründe für eine ordnungsmäßige Buchführung 125

1.2.1 Aus der Sicht der Unternehmensleitung 125

1.2.2 Aus der Sicht von außenstehenden Personen bzw. Institutionen 126

2 Inventur, Inventar und Bilanz 128

2.1 Die Inventur - das Inventar 128

2.1.1 Ablauf, Arten und Zielsetzung der Inventur 128

2.1.2 Inhalt und Aufbau des Inventars 130

2.1.3 Die Technik der Kontenführung 134

2.2 Die Bilanz und ihre Gliederung 137

2.2.1 Aufbau und Erstellung der Bilanz 137

2.2.2 Zusammenhang zwischen Inventar, Bilanz und Buchführung 140 2.2.3 Wertveränderung der Bilanzpositionen: Auswirkungen der Geschäftsvorfälle

auf die Bilanz (4 Grundfälle) 142

3 Bestandskonten 146

3.1 Von der Bilanz zu den Konten 146

3.2 Die Buchungsregeln für die Vermögenskonten (Aktivkonten) 148 3.3 Die Buchungsregeln für die Schuldkonten (Passivkonten) 154

(3)

3.4 Der Buchungssatz 156

3.4.1 Der einfache Buchungssatz 156

3.4.2 Der zusammengesetzte Buchungssatz 162

3.5 Die Eröffnung und der Abschluß der Bilanzkonten (Bestandskonten) 164

3.5.1 Das Schlußbilanzkonto 164

3.5.2 Das Eröffnungsbilanzkonto 167

3.6 Zusammenhang: Bilanz - Bilanzkonten - Inventur und Inventar 169

4 Ergebniskonten (Erfolgskonten) 172

4.1 Aufwands-und Ertragskonten 172

4.2 Aufwands- und Ertragskonten als Unterkonten des Kontos Eigenkapital 173 4.3 Beispiele für die Buchung von Aufwendungen und Erträgen 173

4.4 Der Abschluß der Aufwands- und Ertragskonten 178

4.5 Geschäftsgang mit Bestands-und Erfolgskonten 180

5 Das Privatkonto 184

5.1 Privatentnahmen/Privateinlagen von Geld 184

5.2 Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich unter Einbeziehung

des Kontos Privat 186

6 Die Warenkonten 188

6.1 Der Erfolg aus Warengeschäften - die Buchungen beim Einkauf

und Verkauf von Waren 188

6.1.1 Wareneinkauf und Warenverkauf ohne Veränderung des Warenbestandes . . . 188 6.1.2 Wareneinkauf und Warenverkauf mit Veränderung des Warenbestandes . . . . 190 6.2 Eröffnung der Bestandskonten und der Abschluß der Bestands- und

Erfolgskonten in der doppelten Buchführung unter Einbeziehung

der Warenkonten mit Beispiel 195

7 Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) 200

7.1 Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen 200 7.2 Buchung der Umsatzsteuer im Ein- und Verkaufsbereich 202

7.2.1 Die Umsatzsteuer beim Verkauf 202

7.2.2 Die Umsatzsteuer bei Eingangsrechnungen (abzugsfähige Vorsteuer) 206

7.3 Ermittlung und Buchung der Zahllast 210

7.3.1 Ermittlung und Begleichung der Zahllast 210

7.3.2 Ermittlung und Passivierung der Zahllast am Ende des Geschäftsjahres

(Bilanzstichtag) 211

7.4 Buchung des Eigenverbrauchs 214

8 Organisation von Buchführung und Rechnungswesen 220

8.1 Überblick über die Bücher der Buchführung 220

8.2 Buchen auf der Grundlage von Belegen 222

8.3 Die Aufgabenbereiche des Rechnungswesens 235

8.3.1 Teilbereiche des Rechnungswesens und deren Aufgaben 235 8.3.2 Das Rechnungswesen als Informations- und Kontrollsystem 237 8.4 Der Kontenrahmen als Organisationsmittel der Buchführung 238

8.4.1 Kontenrahmen und Kontenplan 238

8.4.2 Der Aufbau des Einzelhandelskontenrahmens (EKR) 239

9 Buchungen im Warenverkehr mit Umsatzsteuer 243

9.1 Buchungen beim Wareneinkauf 243

9.1.1 Sofortnachlässe und gesondert in Rechnung gestellte Bezugskosten 243

(4)

9.1.2 Buchung von Warenrücksendungen an den Lieferer und nachträglichen

Preisänderungen im Bereich des Wareneinkaufs 246

9.1.2.1 Warenrücksendungen an den Lieferer 246

9.1.2.2 Nachträgliche Preisänderungen bei Eingangsrechnungen 248

9.1.2.3 Der Abschluß des Kontos Nachlässe 254

9.2 Buchungen beim Warenverkauf 256

9.2.1 Buchung von Barverkäufen mit Sofortnachlässen 256

9.2.2 Buchung von gesondert in Rechnung gestellten Nebenkosten 256 9.2.3 Eingangsrechnungen für Verpackungsmaterial und Transportkosten 257 9.2.4 Buchung von Kundenrücksendungen und nachträglichen Preisänderungen

im Bereich des Warenverkaufs 259

9.2.4.1 Ein Kunde schickt Waren an uns zurück 259 9.2.4.2 Nachträgliche Preisänderungen bei Ausgangsrechnungen 260 9.2.4.3 Der Abschluß des Kontos Erlösberichtigungen und

des Kontos Umsatzerlöse 265

10 Warenbestände und Bestandsveränderungen im Warenwirtschaftssystem . . . 270 10.1 Organisatorische Voraussetzungen für die Planung,

Kontrolle und Steuerung des Warenflusses 270

10.2 Computerunterstützte Erfassung von Wareneingangs­

und Warenausgangsdaten 271

10.3 Computerunterstütztes Bestellwesen 271

10.4 Auswertungsmöglichkeiten für die Geschäftsleitung 271

11 Buchungen im Zahlungsverkehr 272

11.1 Buchung von Zahlungseingängen und Zahlungsausgängen 272 11.2 Buchung von Zinsen und Kosten des Zahlungsverkehrs

sowie von Kassendifferenzen 278

11.3 Buchungen im Wechselverkehr 281

11.3.1 Buchung der Grundfälle 281

11.3.2 Weitere Buchungen im Wechselverkehr 284

11.4 Einsatzmöglichkeiten der Datenverarbeitung beim Zahlungsverkehr 288 11.4.1 Moderne Zahlungsabwicklung - Bedeutung des Kassenarbeitsplatzes 288 11.4.2 Computerunterstützte Zahlungsabwicklung beim Verkauf 289

11.4.3 Verläßlichkeit der Verkaufsdatenerfassung 290

11.4.4 Informative Belegausgabe 291

11.4.5 Artikelgenaue Umsatzerfassung 291

12 Personalwirtschaft 292

12.1 Berechnung von Löhnen und Gehältern 292

12.2 Buchung von Löhnen und Gehältern 298

12.2.1 Die Buchung der Grundfälle bei Löhnen und Gehältern 298

12.2.2 Zahlung und Verrechnung von Vorschüssen 302

12.2.3 Buchhalterische Erfassung der vermögenswirksame Leistungen 306 12.3 Einsatzmöglichkeiten der DV in der Personalwirtschaft 310

13 Anlagenwirtschaft 314

13.1 Kauf von Anlagegütern 314

13.2 Wertminderungen beim Anlagevermögen 318

13.2.1 Ursachen der Abschreibung 318

13.2.2 Buchung der Abschreibung 318

(5)

13.2.3 Wichtige Berechnungsmethoden für die Abschreibung 322 13.2.4 Bewertungsfreiheit für geringwertige Anlagegüter

(geringwertige Wirtschaftsgüter) 324

14 Kosten- und Leistungsrechnung 328

14.1 Aufgaben und Arten der Kostenrechnung 328

14.2 Die Kostenartenrechnung 329

14.2.1 Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung 329

14.2.2 Sachliche Abgrenzungen 332

14.2.3 Gliederung der Kosten 337

14.3 Die Kostenstellenrechnung 338

14.3.1 Begriff und Zweck der Kostenstellenrechnung 338

14.3.2 Die Bildung von Kostenstellen 339

14.3.3 Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) 339

14.3.4 Die Kostenstellenrechnung als Instrument der Kalkulation 340

14.4 Die Kostenträgerrechnung (Kalkulation) 343

15 Der Jahresabschluß 346

15.1 Aufstellung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung bei

Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften 346

15.1.1 Grundlagen des Jahresabschlusses 346

15.1.2 Der Jahresabschluß bei Einzelkaufleuten und Personengesellschaften

(OHG, KG, GmbH & Co. KG) 347

15.1.3 Der Jahresabschluß bei Kapitalgesellschaften 348

15.2 Die Bewertung 352

15.2.1 Die Problematik der Wertansätze in der Handelsbilanz 352

15.2.2 Beispiel: Die Bewertung des Umlaufvermögens 354

15.3 Möglichkeiten der Gewinnverwendung 356

15.3.1 Ausschüttung des Gewinns 356

15.3.1.1 Der buchhalterische Ablauf der Gewinnausschüttung

beim Einzelunternehmen 356

15.3.1.2 Die Gewinnverteilung, dargestellt am Beispiel der OHG 357

15.3.2 Der Gewinn verbleibt im Unternehmen 359

16 Betriebsstatistik 360

16.1 Bilanzkennziffern 360

16.1.1 Problemstellung 360

16.1.2 Die Aufbereitung der Bilanz für Zwecke der Bilanzanalyse 360

16.1.3 Die Kennzahlen der Bilanz 362

16.1.3.1 Einseitige (vertikale) Bilanzkennzahlen 362 16.1.3.2 Zweiseitige (horizontale) Bilanzkennzahlen 365 16.2 Kennzahlen aus dem Ergebnisbereich (Rentabilitätskennziffern) 370

16.3 Die Lager-und Umsatzkennziffern 376

16.3.1 Gründe für die Auswertung der Lagerbuchführung 376

16.3.2 Berechnung der Lagerkennziffern 376

16.4 Darstellungsmethoden und Bezugsgrößen 383

16.4.1 Darstellungsmethoden 383

16.4.2 Bezugsgrößen bei der Aufbereitung von Informationen 386

Stichwortverzeichnis 391

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Eine Praxis ist immer dann erfolg- reich, wenn der Arzt seine Mitar- beiterinnen so führt, dass diese en- gagiert zur Umsetzung seiner Ideen beitragen wollen und können.“ Wich-

Schon heute zeichnet sich anhand gros- ser Studien ab, dass zukünftig die Emp- fehlung erfolgen wird, eine blutdruck- senkende Behandlung jeweils mit einem Blocker des RAAS, sei es

Nebenwirkungen: Verschiedene Herz-Kreislauf-Effekte von Verapamil können gelegentlich, insbesondere bei höherer Dosierung oder entsprechender Vorschädigung, über das

Kohlenschlamm, vergast, ergibt nach Angabe der Firma Thyssen die Ausbeute an Ammoniumsulfat pro t ver- gaster, guter, d. verkaufsfähiger Kohle einen Erlös von über Mk. durch

Theorem 4.16: In jeder Triangulation eines einfachen Polygons mit n ≥ 4 Ecken, gibt es mindestens zwei Dreiecke, deren Rand nur von einer Diagonale begrenzt wird..

Für die glp-Fraktion ist auch klar, dass die Buben nicht etwa dümmer sind, aber mit dem heutigen System einfach benachteiligt werden.. Eine Gleichbehandlung ist aus

as Erscheinen des neuen Statistischen Jahr- buches 2000 hat eine Menge von aktuellen Durchschnittszahlen in den Medien aus- gelöst: Da liest der Durchschnittsbürger, dass

Die Bruttoeinkommen der niederge- lassenen Ärzte nähern sich, wenn auch langsam, dem Durchschnitt an.. Diese Tendenz verstärkt sich noch beim Nettoeinkommen, da durch