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Endlich frei von Sorgen

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Academic year: 2022

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Buch

Wir alle verschwenden viel kostbare Lebenszeit und -energie mit Sorgen und Ängsten, wälzen nachts unnötig Probleme, die keine sind. Das ist nicht nur lästig, sondern kann es uns sogar erschweren, unsere Ziele zu erreichen und unser Potenzial voll auszuschöpfen.

Allen Carrs einzigartige Erfolgsmethode befreit aus den schädli- chen und überflüssigen Denkfallen, in denen man sich wie gefan- gen fühlt, und weist den Weg zu einem sorgenfreien, glücklichen und erfüllten Leben. In seiner gewohnt eingängigen Art lehrt der Autor den Leser, diffuse Ängste und Sorgen zu analysieren und zu formulieren, objektiv zwischen wichtigen und unwichtigen Proble- men zu unterscheiden. Darauf aufbauend zeigt er, wie man Sorgen und Angstgefühle einfach und schnell in den Griff bekommt, statt sich von ihnen kontrollieren und den Tag vermiesen zu lassen.Viele reale Beispiele,Tipps für Hilfe von außen und Anleitungen zum po- sitiven Denken in jeder Situation verleihen neues Selbstbewusstsein

und setzen ungeahnte Lebenskräfte frei.

Autor

Der britische Bestsellerautor Allen Carr hat mit seinen Büchern weltweit Millionen Menschen von Nikotinsucht, Übergewicht und Flugangst befreit, indem er ihnen zeigte, wie sie mit seiner einzig- artigen Methode ganz einfach und wie von selbst ihre Probleme hinter sich lassen. Durch den großen Erfolg seiner Selbsthilfe-Me- thode erlangte Carr internationales Ansehen.Weltweit gibt es »Carr-

Standorte« mit speziell ausgebildeten Trainern.

Von Allen Carr außerdem bei Mosaik bei Goldmann Endlich Nichtraucher! (16190, 16401) Endlich Wunschgewicht! (16117, 16402)

Endlich fliegen ohne Angst! (16288) Für immer Nichtraucher! (16293)

Endlich Nichtraucher! – Der Ratgeber für Eltern (16358) Endlich ohne Alkohol! (16503)

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Allen Carr

Endlich frei von Sorgen

Der einfache Weg, Vertrauen und Zuversicht

zu entwickeln

Aus dem Englischen von Renate Weinberger

(4)

Dieser Titel ist bereits als Goldmann Taschenbuch Nr. 16433 erschienen.

Umwelthinweis:

Alle bedruckten Materialien dieses Taschenbuches sind chlorfrei und umweltschonend.

1.Auflage

Vollständige Taschenbuchausgabe Mai 2005

© 2003 der deutschsprachigen Ausgabe Wilhelm Goldmann Verlag, München, ein Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH Originaltitel:The Little Book of Allen Carr’s Easy Way to Stop Worrying

© Allen Carr’s Easyway Ltd., London Umschlaggestaltung: Design Team München

Zeichnungen: Petra Dorkenwald Redaktion: Luisa Adelmann Satz: Barbara Rabus, Sonthofen Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

Verlagsnummer: 16740 WR/BS · Herstellung: Stefan Hansen

Printed in Germany

(5)

Inhalt

Vorwort . . . 15

War ich immer glücklich? . . . 23

Muss man besonderes Glück haben? . . . 24

Sorgen sind nicht normal! . . . 25

Anleitung Nummer eins: Öffnen Sie sich! . . . 26

Ist die Erde rund oder eine Scheibe? . . . 27

Wozu dient eine Gehirnwäsche? . . . 28

Sind Sie überzeugt davon, dass Sorgen unvermeidbar sind? . . . 29

Aufgeschlossen zu sein ist nicht einfach . . . 30

Sie haben absolut nichts zu verlieren! . . . 31

Positives Denken . . . 32

(6)

Negatives Denken . . . 33

Stecken Sie den Kopf nicht in den Sand! . . . 34

Dümmer als ein Pantoffeltier . . . 35

Habe ich Gott vergessen? . . . 36

Bin ich religiös? . . . 37

Der moderne, technisierte Mensch . . . 38

Umweltverschmutzung . . . 40

Ich halte mich an die Fakten . . . 41

Lernen Sie von Mutter Natur . . . 42

Tiere leben nur für den Moment . . . 43

Goldene Regel Nummer zwei . . . 44

Leichter gesagt als getan . . . 45

Goldene Regel Nummer drei . . . 46

Anleitungen und Goldene Regeln . . . 47

Anleitung Nummer zwei: Starten Sie in guter Stimmung! . . . 48

(7)

7

Das schwächste Glied . . . 49

Goldene Regel Nummer vier . . . 50

Stöcke und Steine . . . 51

Freuen Sie sich, Ihre Unwissenheit einzugestehen . . . 52

Freuen Sie sich, die Gehirnwäsche abzustreifen . . . 53

Sind Sorgen, Probleme, Stress und Ängste das Gleiche? . . . 54

Wilde Tiere leiden nicht unter Stress . . . 55

Gefängnisstress . . . 56

Sollen wir zurück in die Wildnis? . . . 57

»Das Einzige, was wir fürchten müssen, ist die Furcht selbst.« . . . 58

Goldene Regel Nummer fünf . . . 59

Wir verwechseln Angst mit Phobie . . . 60

Verwechseln Sie Angst nicht mit Sorge! . . . 61

(8)

Häufige Ursachen von Sorgen . . . 62

Gewichtung . . . 63

Weinen Sie nicht über verschüttete Milch! . . . 64

Es dauert, bis der Groschen fällt . . . 65

Revision . . . 66

Goldene Regel Nummer sieben . . . 67

Bestimmen Sie Ihr Leben selbst! . . . 69

Gehen Sie durchs Leben mit der Angst vor dem Tod? . . . 70

Mache ich mir heute Sorgen ums Sterben? . . . 71

Ist der Tod das Schlimmste? . . . 72

Keine Sorgen beim Tod eines Kindes? . . . 73

Ist das Leben für den Augenblick der Schlüssel? . . . 74

Ruinieren Sie nicht Ihren Urlaub . . . 75

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus! . . . 76

(9)

9

Geld allein macht nicht glücklich . . . 77

Überschätzen Sie nicht den Wert des Geldes . . . 78

Um reich zu sein, braucht man keine Millionen . . . 79

Verwechseln Sie nicht Verantwortung mit Stress . . . 80

Seien Sie vorsichtig mit Ihren Wünschen . . . 81

Ich betrachte mich nicht als großen Schriftsteller . . . 82

Warum sorgte ich mich nur für einen kurzen Moment? . . . 83

Für Allen Carr mag das ja alles zutreffen . . . 84

Ist das so ein schlechtes Geschäft? . . . 85

Macht sich Ihr Hund Sorgen? . . . 86

Macht sich Ihre Katze Sorgen? . . . 87

Keine Sorgen zu haben . . . 88

Jemand ist abhängig von uns . . . 89

(10)

Sie müssen Ihren Hund in Pflege geben . . . 90

Sind Entscheidungen nicht ein Grund zur Sorge? . . . 92

Wie kann man die Sorgen über Schmerzen vermeiden? . . . 93

Warum man sich dennoch Sorgen über Schmerzen macht . . . 94

Ehescheidungen und Sorgen . . . 95

Ich bin ein glücklicher Mensch! . . . 96

Wie sich mein Leben veränderte . . . 97

Auch Sie sind ein glücklicher Mensch! . . . 98

Berge schrumpfen zu Hügeln . . . 99

Älterwerden ist schrecklich! . . . 100

Da gibt es aber ein großes Wenn! . . . 101

Die stärkste Maschine der Welt . . . 102

Wir wählen das kürzere, aber schönere Leben . 103 Aha, das ist der Haken an der Geschichte! . . . 104

(11)

11

Sie müssen nichts aufgeben! . . . 105

Können Sie sich ein Leben ohne Ihre Sinne vorstellen? . . . 106

Wir sind gar nicht so zerbrechlich! . . . 107

Viele Ärzte machen sich Sorgen . . . 108

Ach, diese wunderbaren Pillen . . . 109

Der Wert eines soliden Fundaments . . . 111

Körperliche Stärke . . . 112

Also doch auf Nikotin und Alkohol verzichten? . . . 113

Und wenn jemand körperbehindert ist? . . . 114

Und wenn jemand geistig behindert ist? . . . 115

Vom Deppen zum Genie . . . 116

Möchten Sie im Lotto gewinnen . . . 117

Nicht jeder kann eine Erfolgsmethode entdecken . . . 118

Mein Lieblingscartoon . . . 119

(12)

Finanzielle Sicherheit . . . 120 Lernen . . . 121 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans

nimmermehr . . . 122 Ja, ich widerspreche mir selbst! . . . 123 Niemand lebt allein auf einer einsamen Insel . . 124 Also doch kein selbstbestimmtes Leben? . . . 125 Einer, der Sie mit all Ihren Fehlern und

Schwächen liebt? . . . 126 Was erwarten Sie von einem Freund? . . . 127 Machen Sie sich selbst zum guten Freund! . . . . 128 Wir alle haben Fehler . . . 129 Partnersuche . . . 130 Ist Schüchternheit ein Fluch? . . . 131 Körperliche Unzulänglichkeiten sind

kein Handicap . . . 132 So, wo stehen wir jetzt? . . . 133

(13)

13

Die Sorge um einen geliebten Menschen . . . 134

Zweifel und Unsicherheit . . . 135

Wie kann man sich um seine Kinder keineSorgen machen? . . . 136

Müßiggang und Langweile sind der Nährboden für Sorgen . . . 137

Unser Gewissen macht uns zu Feiglingen . . . 138

Ehrlichkeit währt am längsten . . . 139

Ein gutes Gewissen ist das beste Ruhekissen . . . 140

Ein Feigling stirbt tausend Tode . . . 141

Wer braucht besorgte Eltern? . . . 142

Ein Geschenk fürs Leben . . . 143

Nicht zuletzt . . . 144

Die Goldenen Regeln im Überblick . . . 147

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(15)

15

Vorwort

Wenn du Sorgen hast und das Leben schwer ist, wappne dich und pack es an.

Dieser in Schönschrift auf edles Papier gemalte Spruch gehört zu meinen ersten Kindheitserinne- rungen. Fein säuberlich gerahmt, prangte er bei uns zu Hause über dem Kamin. Heute sehe ich in ihm gewissermaßen die Quintessenz der Lebens- einstellung meiner Mutter, die das ganze Leben als Strafe oder als Leidensweg voller Kummer und Sorgen betrachtete. Aus ihrer Sicht hatte sie damit wohl Recht – als Älteste von fünfzehn Ge- schwistern, mit einer dem Alkohol verfallenen Mutter und einem Vater, der die Familie alleine ließ. Noch selbst ein Kind, musste sie für ihre Geschwister die Verantwortung übernehmen und

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ihnen beide Elternteile ersetzen, und das in der Zeit der Weltwirtschaftskrise, die unter dem Be- griff Depression in die Geschichte einging.

Zweifellos prägte die Lebenseinstellung mei- ner Mutter auch mich, meine Schwester und mei- ne Brüder. Meine Schwester konnte dem Einfluss unserer Mutter zeitlebens am wenigsten ent- gegensetzen, was sich bei ihr in einem häufig ge- äußerten Satz widerspiegelt:

»Meine größte Sorge ist, wenn es nichts gibt, worüber ich mir Sorgen machen muss.«

Das klingt reichlich paradox. Wie kann man sich Sorgen machen, wenn keinerlei Grund zur Sorge vorliegt? Aber ich weiß, was sie meint, und Sie wissen es wahrscheinlich auch. Solange wir uns über etwas Sorgen machen können, sind unsere Gedanken damit beschäftigt. Tritt dann das Be- sorgnis erregende Ereignis ein, erweist es sich in neun von zehn Fällen als harmlos. Und genau

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17 diese Erfahrung, dass alles eigentlich gar nicht so schlimm ist, bewahrt uns davor, uns über die wirk- lichen Katastrophen Sorgen zu machen.

Auch in meinem Leben bewahrheitete sich zu- nächst die düstere Lebenseinstellung meiner Mutter. Durch die Evakuierung beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde ich von meinen Eltern getrennt. Auch das gewonnene Stipendium für eine Schule, in der jeder Junge mir sozial, fi- nanziell, körperlich und intellektuell überlegen zu sein schien, trug nicht zu einer positiven Hal- tung bei. Und den von mir erwählten Beruf – Wirt- schaftsprüfer – hasste ich wie die Pest.

Es gab eine Zeit, da schien im Rückblick mein Leben nur aus drei Dingen zu bestehen:

Sorgen, Sorgen und noch mal Sorgen.

Nur ein Lichtblick erhellte damals mein Leben:

mein großer Freund und Begleiter. Ohne ihn – und davon war ich fest überzeugt – könnte ich

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diese ganze Last gar nicht tragen. Wer war dieser wunderbare Freund? Eine Packung Zigaretten.

Nein, nicht eine, unendlich viele. Über dreißig Jahre lang rauchte ich täglich dreißig bis hundert Zigaretten.

Natürlich hatte dieser Freund einige Fehler. Der schlimmste war mir sehr bewusst: Er wird mich umbringen, wenn ich mich nicht von ihm trenne.

Ich machte mehrere Trennungsversuche, fühlte mich dabei aber jedes Mal so elend, dass ich mich erneut meinem guten Freund zuwendete.

Ich rauchte wieder und immer wieder ohne En- de und sagte mir: Wenn das Leben ohne meinen Freund so schrecklich ist, dann führe ich lieber das kürzere, aber glücklichere Leben eines Rau- chers.

Dann kam aber doch alles ganz anders. 1983 entdeckte ich eine Methode, die jedem Raucher ermöglicht, sich schnell, problemlos und dauer- haft von seinem Laster zu befreien, und das ohne

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19 Willenskraft und qualvolle Entzugserscheinun- gen. Aus gutem Grund nannte ich die Methode:

leichter Weg. Ich gab meinen Beruf als Wirt- schaftsprüfer auf und gründete den ersten Allen- Carr-Standort. Inzwischen gibt es weltweit mehr als vierzig derartige Einrichtungen, und ich bin als führender Experte für Raucherentwöhnung international anerkannt.

Bald wurde mir klar, dass meine Methode nicht nur bei der Raucherentwöhnung hervorragend funktioniert, sondern auch bei anderen Sucht- fallen – und bei der Befreiung von Sorgen. Sie erscheint mir wie eine Art Patentrezept für ein glücklicheres Leben.

Ich versuche, mich zu erinnern, wann ich mir das letzte Mal über irgendetwas Sorgen gemacht habe. Mir fällt da nur die Zeit vor etwa achtzehn Jahren ein, als ich meinen Beruf hinwarf und ei- nen 30 000-Dollar-Kredit aufnahm. Damals fürch- tete ich, das Abenteuer mit meinem ersten Allen-

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Carr-Standort könnte schief gehen, und ich würde nicht in der Lage sein, meinen Kredit zu tilgen.

Wäre ich heute in der gleichen Situation, würde ich mir überhaupt keine Sorgen machen. Und das sage ich jetzt nicht, weil ich Erfolg hatte, sondern weil es tatsächlich keinen Grund zur Sorge gab.

Kann ich wirklich guten Gewissens behaup- ten, ich hätte mir seither über nichts mehr Sor- gen gemacht? Natürlich nicht. Aber die Tatsache, dass ich mich nicht mehr an die Sorgen der ver- gangenen achtzehn Jahre erinnere, bestätigt mei- ne Aussage. Untermauert wird sie durch die Erin- nerung an die Jahre vor 1983: Bis dahin bestand mein Leben nur aus einer endlosen Kette von Sorgen.

Und seither? War mein Leben tatsächlich frei von Sorgen, Problemen, Depressionen und Stress?

Selbstverständlich nicht! Ich hatte und habe jede Menge Probleme, aber nur äußerst selten litt oder leide ich unter Depressionen oder Stress.

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21 In diesem Buch finden Sie keine Ansammlung von Ratschlägen, wie Sie Ihre Sorgen besser be- werkstelligen können. Es soll Ihnen vielmehr helfen zu verstehen, warum Sie sich erst gar kei- ne Sorgen machen müssen, sodass Sie sagen können:

Endlich frei von Sorgen!

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UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE

Allen Carr

Endlich frei von Sorgen

Der einfache Weg, Vertrauen und Zuversicht zu entwickeln Little Book, Broschur, 160 Seiten, 11,5 x 15,5 cm

ISBN: 978-3-442-16740-1

Mosaik bei Goldmann Erscheinungstermin: Mai 2005

Wir alle verschwenden viel kostbare Lebenszeit und -energie mit Sorgen und Ängsten. Das muss nicht sein! Mit Allen Carrs Erfolgsmethode können wir uns befreien aus der Sorgenfalle und Angstgefühle leicht in den Griff bekommen, statt uns von ihnen den Tag vermiesen zu lassen.

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