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Neugründung von Krankenhaus-Hilfe-Gruppen Leitfaden

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Academic year: 2022

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Neugründung von Krankenhaus-Hilfe-Gruppen

– Leitfaden

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Leitfaden für Neugründungen von Krankenhaus-Hilfe-Gruppen

Gespräche am Krankenbett zählen zu den wichtigsten Aufgaben von Grünen Damen und Herren. Im Gespräch entsteht eine Vertrauensbasis, die es Patient(inn)en ermöglicht, über persönliche Sorgen und Anliegen zu sprechen.

Grüne Damen und Herren sind dabei aufmerksame Zuhörer.

1. Planungsphase 1.1 Kontaktpersonen beim Aufbau der Gruppe in der BAG Katholische Krankenhaus-Hilfe

Ulrike Haßelbeck, Mitglied im Beirat der BAG ulrikehasselbeck@gmx.de

Tel.: 0231 656950

Bernadette Hake , Referentin CKD Bundesgeschäftsstelle bernadette.hake@caritas.de

Tel.: 0761 200-123, montags-donnerstags:8:00 – 12:30 Uhr 1.2 Kontaktperson beim Aufbau der Gruppe im Krankenhaus

Pflegedienstleitung

Mitarbeitende im Sozialdienst Krankenhausseelsorger(in)

….

….

1.3 Was erwarten wir uns als Krankenhaus von einer Krankenhaus- Hilfe-Gruppe?

Beitrag zur ganzheitlichen Versorgung Ihrer Patient(inn)en

Die Tatsache der zunehmenden Zahl von Einpersonenhaushalten, von älteren Patient(inn)en, deren Partner(inn)en die Entfernung zum Krankenhaus nicht mehr bewältigen können oder von Kindern, die in großer Entfernung wohnen, machen eine individuelle Unterstützung von Patient(inn)en neben den Pflege- und Behandlungsmaßnahmen erforderlich.

ein Plus für die Atmosphäre im Krankenhaus

Hauptberufliche gewinnen durch die Unterstützung von Grünen Da- men und Herren Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben.

Patient(inn)en finden in Grünen Damen und Herren aufmerksame Zuhörer(innen).

ein Plus in der Öffentlichkeit

Pluspunkte in Zertifizierungsverfahren

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1.4 Was soll unsere Krankenhaus-Hilfe-Gruppe leisten?

Begleitung der Patient(innen) auf die Stationen bei der Ankunft Besuche und Gespräche am Krankenbett

Begleitung zu Untersuchungen Unterstützung im Ambulanzbereich Sterbebegleitung

Kleiderkammer Bücherei

1.5 Welche Rahmenbedingungen bietet das Krankenhaus an?

Kleidung incl. Waschen

Dienstzimmer/Raum zum Treffen Piepser, um Erreichbarkeit zu sichern

2. Gründungsphase 2.1 Wie gewinne ich ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter?

Artikel in der Lokalpresse, am besten mit Bild Örtliche Ehrenamtsbörse

Kontakte zu Pfarrgemeinden oder Caritas-Konferenzen pensionierte Mitarbeiter(innen) des Krankenhauses ansprechen Schwarzes Brett im Krankenhaus

Mund-zu-Mund Propaganda

2.2 Info-Veranstaltung mit der Pflegedienstleitung

Infos über den Dienst als ehrenamtlich tätige(r) Grüne Dame/Herr Infos über das Krankenhaus

Führung durch das Krankenhaus für Interessierte

2.3 Auswahl der Grünen Damen und Herren

Zum Zeitpunkt des Aufbaues einer Krankenhaus-Hilfe-Gruppe erfolgt die Auswahl der Grünen Damen und Herren durch Kontaktperson bzw. die Verantwortliche im Krankenhaus für die Gruppe.

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. Später gehört die Auswahl neuer Grüne Dame oder Grüner Herren zu den Aufgaben der ehrenamtlichen Leitung und entlastet die Verantwortlichen im Krankenhaus

3. Vorbereitungsphase 3.1 Schulung für den ehrenamtlichen Dienst Inhalte

Ablauf eines Dienstes Gesprächsführung

Bedeutung der Schweigepflicht Hygiene-Schulung

Rollstuhlführerschein Hygiene-Schulung

3.2 Betriebsärztliche Untersuchung!

Eine betriebsärztliche Untersuchung stellt eine Möglichkeit dar, die gesund- heitliche Eignung von Grünen Damen/Herren für den ehrenamtlichen Dienst sicherzustellen.

3.3 Schweigepflichterklärung unterschreiben lassen

Grünen Damen/Herren unterliegen wie auch hauptberufliche Mitarbei- ter(innen) der Schweigepflicht gegenüber Dritten. Die Einhaltung der Schweigepflicht ist eine wesentliche Voraussetzung für die Mitarbeit in einer Krankenhaus-Hilfe-Gruppe.

Mit ihrer Unterschrift bezeugen Grüne Damen/Herren, dass sie von der Be- deutung Kenntnis haben. Die Verletzung der Schweigepflicht stellt einen Grund zur Beendigung der Mitarbeit dar.

Unabhängig davon ist der Erfahrungsaustausch über die ehrenamtliche Tä- tigkeit im Rahmen von Gruppengesprächen/Gruppentreffen oder bei Su- pervisionssitzungen möglich.

3.4 Einsatzplan erstellen

Die Erstellung eines Dienstplans ist Aufgabe der Leitung der Krankenhaus- Hilfe-Gruppe.

Der Einsatzplan

gibt Grünen Damen und Herren Kenntnis über die Dienstzeiten, das Pflegepersonal Kenntnis darüber, wann Grüne Damen/Herren an- wesend sind,

ist ein Baustein bei der Gewährleistung des Versicherungsschutz.

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4. Startphase 4.1 Der erste Tag

Für den Dienstbeginn der Krankenhaus-Hilfe-Gruppe sollte ein angemesse- ner Rahmen gewählt werden:

Einführungsgottesdienst mit Begrüßungskaffee, Bekanntmachung in den krankenhauseigenen Medien,

ggf. kann auch die örtliche Presse für ein Interview eingeladen werden.

4.2 Wahl einer ehrenamtlichen Leitung

Krankenhaus-Hilfe-Gruppen haben gemäß ihrem Selbstverständnis (s. Ord- nung der BAG) eine ehrenamtliche Leitung. Sinnvoll ist es, nach der Start- phase die Leitung von den Grünen Damen und Herren innerhalb eines Jah- res zu wählen.

Leitungsteams haben sich in den letzten Jahren großen Zuspruch in den Krankenhaus-Hilfe-Gruppen erfahren. Sie ermöglichen es, die Verantwor- tung auf mehrere Schultern zu verteilen. Wichtig ist, das

konkrete Aufgaben verteilt werden wie z. B. Dienstpläne schreiben, Ein- ladungen zu Gruppentreffen, ggf. Verantwortung für Stationsgruppen, die/der Ansprechpartner(in) für das Krankenhaus benannt wird, die Außenvertretung der Gruppe benannt wird,

alle Gruppenmitglieder die Aufgabenverteilung kennen.

Leitungsteams fördern auch ein partnerschaftliches Miteinander in der Gruppe, denn hier zählt die Vorbildwirkung: Wo Verantwortung geteilt wird, steigt die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen.

Die BAG bietet im Zwei-Jahres-Rhythmus eine zweitägige Schulung für neue Leitungen an.

5. Der ehrenamtliche Dienst im Alltag

5.1 Regelmäßige Treffen

Regelmäßige Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch, in der Anfangspha- se auch zum Kennenlernen. Sie schaffen die Grundlage dafür, dass Grünen Damen und Herren nicht als „Einzelkämpfer“, sondern als Gruppe im Kran- kenhaus aktiv sind.

Rahmen: Dienstzimmer/Raum, Getränke und ggf. Imbiss Zeitraum: ca. alle zwei Monate

Organisation/Vorbereitung: ehrenamtliche Leitung

5.1 Fortbildung für die Leitung von Gruppen und Grünen Damen und Herren

Regelmäßige Fortbildungsangebote tragen dazu bei, die fachlichen Kompe- tenzen der Grünen Damen und Herren zu verbessern und die Qualität des Dienstes auf einem hohen Niveau sicherzustellen.

Dazu bedarf es die Unterstützung des Krankenhauses.

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Fortbildungen bieten z. B. an:

BAG Kath. Krankenhaus-Hilfe,

Arbeitsgemeinschaften Kath. Krankenhaus-Hilfe in den CKD- Diözesanverbänden

ggf. regelmäßige Treffen mit „benachbarten“ Gruppen Krankenhausseelsorger

Hygienebeauftragten

Ärzte zu ausgewählten medizinischen Themen 6. Kosten einer Kranken-

haus-Hilfe-Gruppe

6.1 Kosten

Grüne Damen und Herren arbeiten grundsätzlich unentgeltlich.

 Jährlicher Solidarbeitrag an die BAG 2014:

bis 5 Mitarbeitende 140 € 6 –10 Mitarbeitende 175 € 11-20 Mitarbeitende 425 € 21-30 Mitarbeitende 485 € 31 und mehr Mitarbeitende 535 €

D.h. je nach Gruppengröße pro Person ca. 17 bis 28 € im Jahr, bzw. 1,40 bis 2,30 € im Monat.

Namensschilder und Kittel

Einnahme einer Mahlzeit während des Dienstes zum Preis wie hauptberufliche Mitarbeiter(innen)

Kostenerstattung von Auslagen für Kopien, Porto, Fahrtkosten zu Fortbildungen etc.

Anerkennungskultur wie z.B. Weihnachtsfeier, ggf. Ausflug, Ehrungen der BAG kath. Krankenhaus-Hilfe

7. Versicherung für Grüne Damen und Herren

7.1 Unfallversicherung

Die Krankenhaus-Hilfe-Gruppe ist bei der Unfallversicherung des Kranken- hauses mitversichert. I.d.R. handelt es sich bei der Versicherung um die Be- rufsgenossenschaft für Gesundheits- und Wohlfahrtspflege. Die Versiche- rung ist kostenlos. Das Krankenhaus meldet die Krankenhaus-Hilfe-Gruppe mit der jährlichen Angabe über die hauptberuflichen Mitarbeiter(innen).

7.2 Haftpflichtversicherung

Grüne Damen und Herren werden wie die hauptamtlichen Mitarbeiter(innen) bei der Haftpflichtversicherung des Krankenhauses mitversichert.

Freiburg, Juli 2017

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Krankenhaus-Hilfe

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Krankenhaus-Hilfe (BAG) ist Teil der Caritas-Konferenzen Deutsch- lands e.V. – Das Netzwerk von Ehrenamtlichen (CKD). Damit gewährleistet sie die Interessenvertretung von Grünen Damen und Herren in Caritas, Kirche und Gesellschaft.

Die BAG Katholische Krankenhaus-Hilfe bietet Grünen Damen und Herren in den Krankenhaus-Hilfegruppen ein Netzwerk zur Qualifizierung, Weiterentwicklung, Reflektion und Profilschärfung:

Angebote für Krankenhaus-Hilfe-Gruppen

 Krankenhaus-Hilfe-Gruppen erhalten regelmäßig fachliche Informationen und Impulse für ihre ehrenamtliche Tä- tigkeit im Krankenhaus von der CKD/BAG-Bundesgeschäftsstelle

- in Rundbriefen

- auf der CKD-Homepage - im CKD-Direkt

- Arbeitshilfen zu unterschiedlichen Themen des Praxisalltags speziell zu Fragen der Krankenhaus-Hilfe durch die BAG und zu allgemeinen Fragen des Ehrenamtes durch die CKD

 Krankenhaus-Hilfe-Gruppen erhalten Beratung und Unterstützung in allen Fragen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit durch die CKD/BAG-Bundesgeschäftsstelle, z. B. zu Fragen

- beim Aufbau von Krankenhaus-Hilfe-Gruppen - zu Inhalten des ehrenamtlichen Dienstes - zur Leitung von Krankenhaus-Hilfe-Gruppen - der Konfliktbearbeitung

- bei Veränderungen im Krankenhaus wie Umstrukturierung oder Fusionen - der Öffentlichkeitsarbeit

 Krankenhaus-Hilfe-Gruppen erhalten spezifische Fortbildungsangebote und Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Krankenhaus-Hilfe-Gruppen:

- Bundestagung als drei-tägige Tagung für Leiter(innen) und Leitungsteams (Organsitzung- und Fortbildungs- veranstaltung)

- Seminar für neue Leitungen

- Leiter(innen)treffen auf CKD-Diözesanebene

- Fortbildungsangebote auf CKD-Diözesanebene zu unterschiedlichen Fragestellungen von Krankenhaus- Hilfe-Gruppen

 Verantwortliche in Krankenhäusern für den Bereich „Ehrenamt“ erhalten von der CKD/BAG-Bun- desgeschäftsstelle Beratung und Unterstützung:

- bei Fragestellungen zu Gestaltung und Durchführung des ehrenamtlichen Dienstes - bei der Neugründung von Krankenhaus-Hilfe-Gruppen

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Bedeutung der Krankenhaus-Hilfe-Gruppen für die Krankenhäuser

 Krankenhaus-Hilfe-Gruppen sind Teil der Krankenhäuser

Der ehrenamtliche Dienst von Grünen Damen und Herren wurde in den vergangenen mehr als 30 Jahren zu einem festen Bestandteil im Alltag der Krankenhäuser. Krankenhäuser sind neben den Patient(inn)en die Nutznießer des ehrenamtlichen Engagements von Krankenhaus-Hilfe-Gruppen.

 Grüne Damen und Herren leisten einen wichtigen Dienst

Ohne die vielfältigen Angebote von Grünen Damen und Herren würden unsere Krankenhäuser ärmer sein – ärmer an mitmenschlicher Zuwendung, ärmer an persönlicher Nähe und Wärme. Alles Engagement stellt die Patent(inn)en in den Mittelpunkt des handeln. Wie sieht das ehrenamtliche Angebot (in Bereichen nicht unmittelbar die Pflege be- treffend) für eine ganzheitliche Versorgung im Krankenhaus und eine möglichst schnelle Gesundung von Pati- ent(inn)en aus? Diese Frage beantworten Grünen Damen und Herren mit konkreten und individuell unterschiedli- chen Unterstützungsmaßnahmen.

 Wettbewerbsvorteile entstehen

Mit dem Angebot „Krankenhaus-Hilfe-Gruppe“ sichert sich das Krankenhaus Wettbewerbsvorteile Mund-zu-Mund-Propaganda trägt zum positiven Image des Krankenhauses bei

Pluspunkte im Rahmen der Zertifizierung des Krankenhauses

Zusätzliche, nicht von den Krankenkassen finanzierte Dienste für Patient(inn)en, um ihnen den Aufenthalt im Kran- kenhaus zu erleichtern und den Gesundungsprozess zu unterstützen

Weitere Informationen: www.ckd-netzwerk.de

Bernadette Hake Freiburg, Juli 2016

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BAG Katholische Krankenhaus-Hilfe . Postfach 420 . 79004 Freiburg

Bereitschaftserklärung Personalbogen Schweigepflicht

Bereitschaftserklärung

Ich erkläre mich bereit, ab ………. in der Katholischen Krankenhaus-Hilfe-Gruppe in folgendem Be- reich mitzuarbeiten:

W im Dienst auf der Station W im Lotsen- und Begleitdienst

W in der Arbeitsgruppe „Sterbebegleitung“

W in der Krankenhausbücherei

W ……….……….

W ………..

Personalbogen

I. Allgemeine Personalien

Name ………. Vorname ………...

Wohnort ………. Straße ………...

Telefon ……….. E-Mail ………

Geburtsdatum ……… Familienstand ………..

Konfession ………. Staatsangehörigkeit ………

Erlernter Beruf/Studium ………..………….

Fremdsprachenkenntnisse ………..……

W Die Ordnung der BAG Katholische Krankenhaus-Hilfe habe ich erhalten und erkenne sie an.

II. Versicherungen

Grüne Damen und Herren sind während ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit versichert.

Gesetzliche Unfallversicherung

Grüne Damen und Herren werden vom Krankenhaus bei der BGW Hamburg angemeldet.

Haftpflichtversicherung

Grüne Damen und Herren werden vom Krankenhaus bei der bestehenden Haftpflichtversicherung angemeldet.

III. Einsatzmöglichkeiten

Ich kann einmal wöchentlich Dienst tun: (Bitte die Dienstzeiten eintragen.)

Montag ……….…

Dienstag ……….

Mittwoch ……….………

Donnerstag ……….………

Freitag ……….……

Samstag ……….……

Sonntag ……….……

Schweigepflicht

Der Dienst der Krankenhaus-Hilfe fällt unter die gesetzliche Schweigepflicht (§ 203 StGB).

Mir ist bekannt, dass ich Informationen über Patienten und das Krankenhaus nicht an Dritte weitergeben darf.

Ich verpflichte mich, Stillschweigen zu wahren, auch nachdem ich die Tätigkeit in der Krankenhaus-Hilfe been- det habe.

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Autoren: Bernadette Hake (CKD), Ulrike Haßelbeck (Beirat BAG) Redaktion: Bernadette Hake (CKD)

Herausgeber/Bestelladresse:

BAG Katholische Krankenhaus-Hilfe Caritas-Konferenzen Deutschlands e.V.

Karlstraße 40 79104 Freiburg

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