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Schweiz – Land der Agglomerationen | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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Academic year: 2022

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Bulle

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Zofingen Olten –

Aarau

Baden – Brugg

Chur Buchs

Die Verstädterung in der Schweiz nimmt zu. Insgesamt gibt es heute 49 Agglomerationen. Diese Gebiete, die aus Kern- und Gürtelgemeinden bestehen, haben sich in den vergangenen 60  Jahren

stark ausgedehnt. Heute bedecken sie bereits 28 Prozent der Gesamtfläche der Schweiz.

Fast drei Viertel der Bevölkerung wohnen in einer Agglomeration, und vier von fünf Beschäftigten arbeiten dort.

Schweiz – Land der Agglomerationen

BFS UND SSV (2019): STATISTIK DER SCHWEIZER SDTE 2020.

   

Agglomerationen 1960

   

Agglomerationen 2019

Zürich

Mit 1,4 Millionen Einwohnern ist Zürich die grösste Agglomeration, die sich inzwischen bis in die Kantone Aargau, Schaff- hausen und Schwyz

ausbreitet.

Locarno

Die Agglomeration mit dem höchs- ten Rentneranteil ist Locarno. Jeder Vierte ist hier älter

als 65 Jahre. Im schweizerischen Durchschnitt ist es

jeder Fünfte.

Bulle

Bevölkerungsmässig verzeichnet Bulle FR, das 1960 noch nicht als Agglomeration zählte, ein besonders

starkes Wachstum.

Seit der Jahrtau- sendwende ist die Einwohnerzahl um 53

Prozent gestiegen.

Was ist eine Agglomeration?

Eine Agglomeration ist ein städti- scher Ballungsraum. Das Bundesamt für Statistik (BFS) erfasst als Kriterien unter anderem die Bevölkerungs- dichte, die Zahl der Beschäftigten,

Pendler ströme und Logiernächte.

Fast jede vierte Agglomeration ist grenzüberschreitend. In der Karte ist nur das auf Schweizer Boden liegende

Gebiet eingezeichnet.

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