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Archiv "Fast wie Tal" (01.10.1993)

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Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Arzte- kammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES — Ärztliche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DA gezeichneten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftlei- tung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Die angegebenen Dosierungen, Indikationen und Applikationsformen, vor allem von Neuzulassungen, sollten in jedem Fall mit den Beipackzetteln der verwendeten Medikamente verglichen werden.

Chefredakteur:

Norbert Jachertz, Köln

Verantwortlich für die Schriftleitung

(für den Gesamtinhalt im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen).

Leiter der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion:

Prof. Dr. med. Elmar Doppelfeld.

Stellvertreter: Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Gotthard Schettler.

Chef vom Dienst: Günter Burkart;

für den medizinisch-wissenschaftlichen Teil: Walter Burkart.

Gesundheits- und sozialpolitische Redaktion: Dr. rer. pol. Harald Clade; Sabine Dauth; Gisela Klinkhammer; Josef Maus.

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Redakteurin: Helga Schell.

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Anschrift der Redaktion: Ottostraße 12, 50859 Köln; Postfach 40 02 43, 50832 Köln; Telefon (0 22 34) 70 11-1 20; Fax (0 22 34) 7 01 11 42

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Die Zeitschrift erscheint wöchentlich (Doppelausgaben im Januar, Juni, Juli, Au- gust und Dezember). Jahresbezugspreis Inland DM 519,80 ermäßigter Preis für Studenten DM 120,—; Einzelheftpreis DM 11,30; Jahresbezugspreis Ausland DM 613,40 Preise inkl. Porto. Luftpostgebühren auf Anfrage. Bestellungen werden vom Verlag und vom Buch- und Zeitschriftenhandel entgegengenommen. Die Kündi- gungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres. Für die Mitglieder einer Ärztekammer ist der Bezugspreis durch den Kammerbeitrag abgegolten.

Gesamtherstellung: L. N. Schaffrath, Geldern

Die Zeitschrift DEUTSCHES ÄRZTEBLATT — Ärztliche Mit- teilungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststel- lung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) angeschlossen.

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft

Leseranalyse medizinischer Zeitschriften e.V.

LA-AeD

ISSN 0012-1207

Impressum

Deutsches Ärzteblatt

Ärztliche Mitteilungen

Während des WM- Wettkampfs Botwinnik- Tal 1960 soll ein bekann- ter Chirurg und Anhän- ger Tals eine Stellung als gewonnen für diesen be- urteilt haben. Meister Panow hingegen meinte, daß die Chancen verteilt seien. Um dem Medizi- ner seinen Irrtum klarzu- machen, erzählte ihm Panow, einer seiner Freunde sei vor ein paar

— oder war's doch um- gekehrt, das geflügelte Wort? — jetzt habe ich's leider vergessen) und läßt sich schon einmal von seinem Optimismus forttragen, aber im Zwei- felsfall siegt doch die Objektivität.

Kurz nach dem ersten deutschen Ärzteturnier gelang ihm in einem Mannschaftskampf Reck- linghausen-Dortmund/

Poot wie

Tel

-11 31

Tagen wegen einer Blinddarmreizung ins Krankenhaus gebracht worden, obwohl eine sol- che Operation doch auch gut auf dem Küchentisch mit einem scharfen Mes- ser durchgeführt werden könnte: „Aber was reden Sie da, lieber Wassili Ni- kolajewitsch!" rief der Arzt entrüstet, „auch bei einfachen Operationen sind ein steriles Umfeld, Narkose und ein Skalpell vonnöten!" Aber Panow wich von seiner Behaup- tung um keinen Deut ab, und erst jetzt fiel bei dem Medizinmann der Groschen.

Wenn es denn wahr sein soll, so hätte dies dem Chirurgen Dr. Modjtaba Abtahi aus Recklinghau- sen kaum passieren kön- nen. Zwar schätzt(e) er den leider schon verstor- benen Ex-Weltmeister Tal wegen seines wilden Kombinationsspiels sehr („Tal spielt wie Abtahi"

Brackel wieder einmal eine „Talsche" Kombi- nation. (Diagramm) Hier wäre nach zum Bei- spiel 1.Dxb7 Sd7 noch nichts entschieden gewe- sen, doch Dr. Abtahi als Weißer am Zug fand ei- nen wunderschönen, ver- steckten Opferschlag ge- gen seinen jungen Geg- ner Rosen, der ihm zum Schluß ein entscheiden- des materielles Überge- wicht sicherte. Was spielte er?

Lösung: •0.101.10A gq Jaln.Tds uap qaou qmm atux - g Jap Jnu funicIdop

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gixal 1.nu aliajdo nmqv -Ja VON DR. MED. HELMUT PFLEGER

POST SCRIPTUM

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-

2560 (64) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 39, 1. Oktober 1993

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