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Wirtschaftliche Diagnose
Jeder Ärzte-Finanzhaus- halt ist ein Unternehmen im Kleinformat. Alle Überle- gungen und Entscheidungen in Finanzfragen müssen des- halb immer vor dem Hinter- grund des gesamten Finanz- haushaltes gesehen werden.
Schwachstellen beginnen be- reits mit der Planung und Niederlassung der ärztlichen Praxis.
Die täglichen Beratungs- gespräche zeigen immer wie- der, wie wenig Ärzte über ein
„keimfreies" Konzept verfü- gen, wenn es um ihre Finan- zen geht. All zu oft paart sich beruflicher Erfolg mit Mißer- folg in Geldangelegenheiten.
Die schmerzlichen Verluste können ein Monats-, ein Jah- reshonorar oder noch mehr ausmachen. Das darf nicht sein!
Eine verständliche Über- sicht - wirtschaftliche Dia- gnose - über die gegebenen Möglichkeiten des Vermö- gensaufbaus und der Vermö- gensabsicherung setzt an mit einer Analyse bereits getätig- ter Maßnahmen (zum Bei- spiel Absicherung von Perso- nen und Vermögen, Vermö- gensanlagen, Darlehen usw.) und ordnet diese an der ihnen zukommenden Stelle des Sy- stems ein. Bei dem vom Ver- fasser praktizierten Bera- tungssystem erhält der Arzt seine Unterlagen übersicht- lich geordnet und verständ- lich dokumentiert in einer Dokumentenmappe, die so eingerichtet ist, daß die ge- wonnene Ubersicht erhalten bleibt. Dadurch erhält der Arzt die Gewißheit, daß die finanziellen Grundlagen sei- ner Zukunft nicht nur ein leb- loses unüberschaubares Bün- del Akten sind.
Die Aufstellung:
• einer Liquiditätsbe- trachtung,
• der Analyse des Ver- mögensaufbaus,
• zur Schaffung selbstän- dig fließender Einnahme- quellen,
• von Zahlungsplänen
• oder Möglichkeiten zur Kostenreduzierung
sind ein selbstverständ- liches Produkt einer unab- hängigen Analyse. In Folge- beratungen werden die per- sönlichen Ziele des Arztes, seiner Familie, die verfügba- ren Mittel und Möglichkeiten aber auch seine steuerliche Situation individuell berück- sichtigt. Die Aufrechterhal- tung der einmal geschaffenen Basis wird danach zum ge- meinsamen Ziel von Wirt- schaftsberater und Arzt. Der Wirtschaftsberater kann durch seine Arbeit die Wirt- schaftlichkeit und damit auch die Zukunft seines Mandan- ten, des Arztes erhalten, si- chern und verbessern. Dieser hat den Kopf frei für die ak- tuelle Praxis-Arbeit, die er so voll konzentriert erledigen kann
Ist guter Rat teuer? Die Honorarfrage. Wie der Steu-
Marschollek, Lauten- schläger und Partner AG
-Als „eindrucksvolle Umsatz- steigerung" bewertet MLP ihr Jahresergebnis 1986: Der Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahr um knapp 20 Prozent auf 516 Millionen DM erhöht werden. Die Le- bensversicherung sei dabei mit weitem Abstand der Hauptumsatzträger gewesen, so das Unternehmen. MLP hat sich auf die Beratung von Angehörigen der Heilberufe spezialisiert. So wundert es nicht, daß 1986 über 70 Pro- zent der Neukunden Heilbe- rufen angehörten. Über die Hälfte sind Ärzte.
erberater oder der Rechtsan- walt für seine Bemühungen ein Honorar in Rechnung stellt, werden die Leistungen des Wirtschaftsberaters eben- falls auf Honorarbasis ange- boten. Der Verfasser zum Beispiel rechnet nach Stun- den ab (zur Zeit DM 125).
Arbeiten einer mitarbeiten- den Fachkraft (zum Beispiel:
Anlage des Ordnungssy- stems, sortieren, ablegen, ordnen der vielfältigsten Un- terlagen, Datenblätter anle- gen und Erfassung in der hauseigenen EDV-Anlage, Telefonate, Schriftverkehr usw.) werden ebenfalls nach Stunden abgerechnet (zur Zeit DM 40). Für die Fort- schreibung - mit EDV-Tech- nik - und Vermögensverwal- tung wird eine monatliche Pauschale vereinbart.
Hubert-Hartwig Schaub Provenceweg 11 7022 Leinfelden- Echterdingen
MLP geht davon aus, daß besonders sie in einer schwie- riger gewordenen Zeit der fundierten Beratung bedür- fen. Das Unternehmen glaubt, sich mit spezifischen Angeboten zur Praxisgrün- dung oder zur betriebswirt- schaftlichen Kontrolle der Praxisführung auf die Erfor- dernisse eingestellt zu haben.
Mit der jetzigen Form der Fi- nanzdienstleistung fühlt man sich der zunehmenden Kon- kurrenz um einen begehrten Kundenkreis gewachsen: Es sei interessant, so MLP, wie immer mehr selbsternannte
„Berater" aus diesem Markt verschwänden. EB
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A-2732 (102) Dt. Ärztebl. 84, Heft 41, 8. Oktober 1987