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Archiv "Das Dia-Archiv im Kleiderschrank" (03.12.1986)

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Academic year: 2022

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

PRAXIS UND MANAGEMENT FOTOGRAFIE

dieses Bequemlichkeits- programm sollten weitge- hend die Mitarbeiterinnen einer Arztpraxis verant- wortlich sein, die befähigt sind, den gesamten Be- reich von Terminen und Zeiten einzuplanen.

Die Ausstattung des Sitz- mobiliars beispielsweise sollte zu einer entspannten Haltung beitragen, es soll- ten genügend Sitzmöglich- keiten vorhanden sein, um auch in Spitzenzeiten je- dem Patienten eine ausrei- chende, angenehme und entspannende Warteposi- tion bieten zu können. Der

Patient, der die Praxis nach der Behandlung verläßt, er- wartet, in klarer und über- sichtlicher Form erstellt, ein pro cedere für das wei- tere Vorgehen. So gese- hen, sollte die für den Pa- tientenkontakt zuständige Mitarbeiterin eine Service- Managerin sein.

Keine

langen Wartezeiten Nach der Wartezeit beurtei- len viele Patienten die Qua- lität einer Praxis. Es gibt gewisse Toleranzbereiche, die jederzeit akzeptiert werden, beispielsweise die Verzögerung um eine Vier- telstunde. Was jedoch dar- über hinausgeht, wird als Belastung und Negativ-

Händler-Kette

Im November hat die Phi- lips Kommunikations Indu- strie AG, Siegen, das tradi- tionelle Vertriebspartner- geschäft zu einem Franchi- sekonzept ausgeweitet.

Noch 1986 öffnen fünf Fachgeschäfte, die unter dem Namen „ProBit"-Pro- fessionelle Büro- und Infor- mationstechnik —firmieren.

Der ProBit-Fachhandel of- feriert ein Kernsortiment mit Philips-Computern, ein Zusatzsortiment, das Peri- pheriegeräte enthält (Druk-

Merkmal einer Arztpraxis empfunden. Gerade bei der Patienten-Situation stimmt Warten negativ.

Die Wirkung einer zu lan- gen Wartezeit (Ängste, Ver- krampfung, Resignationen, Aggressivitäten) ist u. E.

noch nicht genügend in das Bewußtsein vieler Ärzte gedrungen. Strengste An- forderungen müssen an den Arzt selbst, an sein Zeitbewußtsein, an die Or- ganisation seiner eigenen Arbeit wie auch an die Zeit- planung der dafür zustän- digen Mitarbeiter (Einhal- tung der Bestellpläne!) ge- stellt werden.

Die wesentlichen Erwar- tungshaltungen von Pa- tienten wurden dargestellt.

Es gilt nun, diese Erwartun- gen nicht nur bejahend zu erkennen, sondern danach das Handeln und die Orga- nisation der Arztpraxis aus- zurichten. Die Erfüllung von Erwartungen führt zu Zufriedenheit oder zu Un- zufriedenheit der Patien- ten. Nur zufriedene Patien- ten werden zu Stamm-Pa- tienten werden und damit auch eine vernünftige wirt- schaftliche Basis für die Arztpraxis darstellen. Aus diesem Grunde sollte sich jeder Arzt dieser Möglich- keit bewußt sein und sie zu seinem Nutzen aktivieren.

Dr. H. R. Zarth

ker, Bildschirme) und ein Randsortiment (Diktierge- räte, Schreibmaschinen, Zeitschriften).

Die ProBit-Händler nutzen Image und Marketing-Know How des Großunterneh- mens, sie können aufgrund der günstigen, zentralen Einkaufssituation Preisvor- teile nutzen und an die Kun- den weitergeben. Der Kun- de erhält eine fachlich-indi- viduelle Beratung, bran- chenspezifische Schulun- gen, Einarbeitungssemina- re, technischen Support — alles aus einer Hand und in räumlicher Nähe. EG

Das Dia-Archiv im Kleiderschrank

Archivmöglich- keiten gibt es viele. Hier hat einer Ideen wei- ter entwickelt.

Mit der Dr. Mül- ler-Archivtech- nik können Tau- sende Dias in ganz einfachen Kleiderschrän- ken archiviert werden. Ange- boten werden auch Spezial- schränke mit eingebauter Leuchtwand. Mit Hilfe genormter Schienen sind die Dias aber auch in Schreib- tischen und Bü- roschränken un- terzubringen.

Schließlich werden noch Archivtruhen und Archivkoffer ange- boten. (Prospektmaterial: Dr. Müller-Archivtechnik, Von-Stauf- fenberg-Straße 41, 4400 Münster Or/Werkfoto

Koffer, Tragetaschen und Processor

Videogeräte sind nicht nur schwer, sondern auch voluminös. Ein Koffer mit einer stabilen Alu-

Rahmenkon- struktion bietet Raum für ei- ne umfangreiche Ausrüstung (Ab- bildung oben).

Tragegriff und Gurtbandtrage- riemen mit Gleit- schutz erlauben bequemes Tra- gen, Letzteres muß man aller- dings selbst (Abbildung mit- te). Videogeräte können auch in Kamerata- schen unterge- bracht werden.

Die Universalta sche Movie C von Rowi bietet dafür ein gutes Beispiel. Der Co- lor- und Video- processor PC-3 (Abbildung un- ten) ermöglicht

bereits bei der Videoaufnahme oder bei der späteren Bearbei tung der Ergebnisse viele Bildkorrekturen (Rowi international, Postfach 18 09, 8858 Neuburg). Or/Werkfoto 3496 (78) Heft 49 vom 3. Dezember 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

Referenzen