Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten im rasterelektro- nenmikroskopischen Bild Foto: Fisopharma
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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT
AUS INDUSTRIE UND FORSCHUNG
• INTERIA
Immunsystem zum Anschauen
In rasterelektronen-mikro- skopischen Sequenzen, Computergrafiken und ei- ner Zeichentrickgeschich- te werden in dem Fortbil- dungsfilm „Das defekte Immunsystem" der Fiso- pharma, Köln, immunolo- gische Vorgänge anschau- lich visualisiert. Im Mittel- punkt stehen die unter- schiedlichen Ursachen für eine geschwächte Immun- abwehr, wie beispielswei- se Regulationsdefekte, Un- terernährung, Autoimmun- erkrankungen oder erwor- bene Immun-Mangelsyn- drome wie AIDS.
Der Film, der etwa acht- zehn Minuten Laufzeit hat
und anläßlich des diesjäh- rigen Internisten kongres- ses in Wiesbaden vorge- stellt wurde, kann von in- teressierten Ärzten kosten-
los als 16-mm-Farb-Ma- gnetton-Film bei Fisophar- ma, Max-Planck-Straße 9-11, 5000 Köln 40, ausge- liehen werden. bl-r
Planungsordner für die Arztpraxis
Ein Arzt benötigt heute auch Kenntnisse in Be- triebswirtschaft. Unter die- sem Aspekt bietet MED + ORG Praxis-System in Vil- lingen-Schwenningen ei- nen Planungsordner an, der sich mit der Praxis- gründung und Niederlas- sung beschäftigt. In ei- ner sechzigseitigen Lose- Blatt-Sammlung sind Fach- aufsätze und Kommentare von Spezialisten für Steu- er-, Rechts-, Finan- zierungs- und Einrich- tungsfragen gesammelt, dazu wertvolle Tips und Anregungen zu Planung und Organisation sowie Vorschläge für praxisge- rechtes Einrichten. wa
Globaltherapie der Ischämie:
zerebral, peripher, okulär, labyrinthär.
Zusammensetzung: 1 Dragee enthält: 40 mg Extr. Ginkgo bilob. e fol. sicc. (100 :1) c. Aceton 60% (g/g) parat. standardisiert auf 24 % Gingko-Heteroside.
100 ml alkoholischer Lösung enthalten: 4 g Extr. Ginkgo bilob. e fol. sicc.(100 :1) c. Aceton 60% (g/g) parat. standardisiert auf 24% Ginkgo-Heteroside. An- wendungsgebiet: Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche sowie Nachlassen der intellektuellen Leistungsfähigkeit infolge ungenügender Durchblutung des Gehirns. Folgeerscheinungen nach Schlaganfall und Schädelverletzungen. Minderung des Hör- und Sehvermögens wegen Mangel- durchblutung. Krampfartige Schmerzen in der Wadenmuskulatur beim Gehen infolge Arterienverkalkung. Taubheitsgefühl, Kälteempfindung und Blässe der Zehen wegen unzureichender Blutversorgung des Gewebes. Arterielle Durchblutungsstörungen im höheren Lebensalter, bei Zuckerkrankheit und Nikotinmißbrauch. Dosierung und Anwendungsweise: Soweit nicht anders verordnet: 3-4 x täglich 1 Dragee oder 3-4 x täglich eine Einzeldosis in etwas Wasser einnehmen. 1 Einzeldosis —1 ml. Eigen- schaften: rökan' senkt den arteriellen Gefäßwiderstand, steigert die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes in den Kapillargefäßen und fördert den venösen Rückfluß, wodurch die gestörte Gewebsdurchblutung normalisiert wird. rökan' hemmt die gesteigerte Trombozytenaggregation sowohl im arteriellen als auch im venösen Gefäßbereich. rökan' steigert den Sauerstoff- und Glukoseverbrauch sowie die ATP-Produktion und aktiviert
damit den energetischen Zellstoffwechsel. Darreichungsformen, Packungsgrößen: rökan' 20 Drag.— N1 DM 19,69, rökan' 50 Drag.=
N2 DM 43,13, rokan'100 Drag. = N3 DM 81,01, rökan flüssig zu 30 ml -F Dosierpumpe DM 28,35, rökan ° flüssig zu 100 ml +Dosierpumpe DM 81,81.
Apothekenpflichtig.
Intersan GmbH Ettlingen
Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 38 vom 19. September 1984 (119) 2751