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Archiv "Mensch gegen Maschine: Weltmeister Kramnik und die „brutale Rechenkraft“" (01.12.2006)

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A3244 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 103⏐⏐Heft 48⏐⏐1. Dezember 2006

T H E M E N D E R Z E I T

hezu natürliches Gehen ermöglicht, sowie eine myoelektrisch gesteuerte Armprothese, die mit kleinen Moto- ren und Akkus ausgestattet ist, um Handbewegungen auszuführen. Bei- de Prothesen wurden bereits bei den Paralympics erfolgreich von Sport- lern genutzt. Weitere Exponate sind Retina- und Cochlea-Implantate, Neurostimulationssysteme, ein Reha- gerät für neuromuskuläre Störungen sowie ein Herzhandy. Beim interakti- ven Entspannungsspiel „Mindball“

können die Besucher üben, einen Ball allein mit der Kraft ihrer Gedanken zu bewegen. Die Spieler tragen dazu ein Stirnband mit Elektroden, die die Hirnströme der Spieler messen. Je entspannter ein Spieler ist, desto stär- ker kann er den Ball in Richtung sei- nes Gegenspielers treiben. Um die Übersetzung von Gehirnsignalen in Steuerungssignale geht es auch beim

„Brain Computer Interface“ (Fraun- hofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik), einer Schnitt- stelle zwischen Gehirn und Compu- ter, die künftig Menschen, die auf- grund von Behinderungen nicht mit ihrer Umwelt kommunizieren kön- nen, neue Kommunikations- und Handlungschancen eröffnen soll. I Heike E. Krüger-Brand

>Termin: 25. Oktober 2006 bis 1. Mai 2007

> Informationen: www.hnf.de;

www.computer-medizin.de

> Katalog (deutsch/englisch), 360 Seiten, reich bebildert Die Ausstellung begleitet ein umfangreiches Programm medizini- scher Fachkongresse und Vorträge.

BASISDATEN

G

arry Kasparow stürzte von der Bühne. Nur weg von dem Ort, wo er – der weltbeste Schach- spieler – gerade eine der bittersten Niederlagen seiner Laufbahn erlitten hatte. „Obwohl ich alles gab, spielte die Maschine ungerührt ein leichtes, wunderbares, fehlerfreies Schach.

Zum ersten Mal spürte, ja roch ich buchstäblich eine Art von Intelligenz auf der anderen Seite.“ Die Entwick- ler des IBM-Großrechners „Deep Blue“ waren sich in der Begeisterung nach ihrem Sieg ebenfalls einig:

„Das war kein Computerschach. Das war menschliches Schach.“

Die Maschine leidet nie War an diesem Apriltag des Jahres 1997 eine neue Ära in der Auseinan- dersetzung zwischen Mensch und Maschine eingeleitet worden? Ein 1,4 Tonnen schwerer Silikon- Koloss, der 200 Millionen Mal schneller als er selbst rechnen kann, hatte ihn erdrückt wie eine Boa constrictor das Kaninchen. Der seit

zwölf Jahren unangefochten regie- rende Weltmeister war angetreten, die „Ehre der menschlichen Rasse“

(Kasparow) gegen das Rechenunge- heuer zu verteidigen.

Prächtig fühlte er sich nach dem Auftaktsieg, als seine menschliche Intuition, seine weitplanende Strate- gie sich der „brute force“ (nackten Rechengewalt) überlegen erwiesen hatte. Doch dann diese zweite Partie.

Es war, als ob Bobby Fischer oder Karpow persönlich im Kasten ver- steckt gewesen wären. Kasparow:

„Nach der Partie war ich schrecklich müde, während der Computer nicht einmal wusste, ob er nun gewonnen, verloren oder remis gespielt hatte!

Zum ersten Mal habe ich gegen ei- nen Kontrahenten gespielt, der unter meinem Druck nicht zusammen- gebrochen ist! Ich konnte hinterher kaum schlafen. Die Maschine hinge- gen leidet nie. Sie wird abgeschaltet, und das war’s.“

Dieses Match, das der Computer schließlich knapp gewinnen sollte, MENSCH GEGEN MASCHINE

Weltmeister Kramnik und die „brutale Rechenkraft“

Seit der Erfindung des Schachcomputers stellt sich

die Frage nach der Überlegenheit des menschlichen Geistes über die Maschine. Dieser Tage kommt es in Bonn

zu einem erneuten Duell – mit ungewissem Ausgang.

Auftakt:

Weltmeister Wladimir Kramnik (r.) gegen „Fritz“, der hier von Mathias Feist, einem seiner Programmierer, repräsentiert wird

Foto:Bernhard Eifrig

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T H E M E N D E R Z E I T

war ein Wendepunkt in der faszi- nierenden Auseinandersetzung zwi- schen Mensch und Maschine, der grauen Zellen gegen die Chips, der genialen Intuition gegen brutale Re- chenkraft. Dabei tat der Computer nur das Einzige, was er kann: mit nimmermüder Geduld sich stumpf- sinnig stundenlang durch einen Ur- wald von Datendreck zu wühlen, dabei zu 99,999 Prozent nur Mist zu- tage zu fördern – und doch mit dem verbleibenden Rest eine Partie wie aus einem Guss zu spielen. Aus

„künstlicher Dummheit“ wird künst- liche Intelligenz, aus dem Depp wird Deep (Blue). Und Kasparow wird fortan zum Computer fast wie zu einem höheren Wesen emporblicken, ganz anders als Stephen Hawking:

„Ich kann bei den gegenwärtigen Rechnern keinerlei Anzeichen von künstlicher Intelligenz entdecken, sie sind weniger komplex als das Gehirn eines Regenwurms.“

Es begann mit dem „Türken“

In einer normalen Schachpartie von etwa 40 Zügen gibt es 1,5 mal 10128 Möglichkeiten – weit mehr als Atome im ganzen Weltall. Wäre jedes Atom des Universums ein Supercomputer, der eine Million Stellungen pro Se- kunde untersuchen könnte, und hät- ten diese Computer wohlkoordiniert zu Beginn des Universums, also vor circa 15 Milliarden Jahren, zu rech- nen begonnen, wären sie heute erst beim 31. Zug angekommen. Das heißt aber, dass auch ein Deep Blue mit seinen 200 Millionen Stellungs- bewertungen pro Sekunde im Grunde eine lahme Schnecke ist, die nur an der Oberfläche kratzen kann, der zu- dem immer die menschliche Intuition fehlen wird und über deren Horizont der ach so langsame Mensch bei lang- fristigen Strategieentscheidungen oft weit hinausblickt – und „plötzlich schaut der Computer ganz schön alt aus“, wie mein leider schon ver- storbener Freund Dr. med. Modjtaba Abtahi sagte.

In gewisser Weise begann alles mit dem Urahnen der heutigen Schachcomputer und -programme, dem „Türken“. Dieser erste „Schach- automat“ kam in Form eines Kastens mit Schachbrett daher, hinter dem ein „Türke“ thronte und die Züge

ausführte, bei Schachgeboten drei- mal mit dem Kopf nickte und illega- le Züge mit einem Kopfschütteln be- dachte. Seine Geburt erlebte diese Erfindung Johann von Kempelens 1769 am Hofe von Kaiserin Maria Theresia, in den folgenden Jahren reiste der Türke durch

Europa und erregte über- all großes Aufsehen. Fast immer gewann er, unter anderem 1809 gegen Na- poleon in Schloss Schön-

brunn und gegen den amerikanischen Staatsmann und Erfinder Benjamin Franklin, einen leidenschaftlichen Schachspieler, der sogar eine klei- ne Schrift „The Morals of Chess“

verfasste.

Manch einer hielt den Türken für einen Schwindel, doch niemandem gelang es, sein Geheimnis wirklich zu enthüllen, selbst E. A. Poe lag nur halbrichtig. Bei der Einsicht in den Kasten von allen Seiten bot sich dem Auge immer nur ein Gewirr von Hebeln, Walzen und Rädern, aber in Wirklichkeit verbarg sich im Innern der genialen Konstruktion ein kleinwüchsiger Schachmeister, der die Züge ausdachte und aus- führte. Inzwischen steht im Com- putermuseum des Siemens-Nixdorf- Forums in Paderborn eine original- getreue Nachbildung, die schon gegen Bundesfinanzminister Peer Steinbrück spielte – und verlor!

Durch diesen „Schachautomaten“

ist unsere Sprache um die Aus- drücke „getürkt“ und „einen Türken bauen“ bereichert.

Erstmals hatte die Frage, ob eine Maschine überhaupt denken kön- ne, der britische Computerwissen- schaftler Alan Turing in den Fünf- zigerjahren gestellt. Könnten unab- hängige Beobachter nicht mehr unterscheiden, welche „Antwort“

von einem Menschen oder einer Ma- schine stammt, müsste man dieser

„Intelligenz“ zubilligen. Und das Medium par excellence war und ist bis heute das Schachspiel, dieser

„Probierstein des Gehirns“ (Goethe).

Mit einem klaren Regelwerk in ei- nem festgefügten Rahmen von 64 Feldern und 32 Figuren, eindeutiger Zielsetzung „Matt dem König“ und überprüfbaren Resultaten.

So schrieb Turing nach Kriegs- ende das erste Schachprogramm der Welt (während des 2. Welt- kriegs hatte er, nicht zuletzt mit anderen Schachmeistern, die Funk- sprüche der Deutschen decodiert und den ersten programmierbaren Computer konstruiert). Langsam machten die Schachcomputer Fort- schritte. Als 1979 anlässlich einer ZDF-Sendung über „Künstliche In- telligenz“ in Hamburg der schotti- sche Internationale Meister David Levy gegen den damals besten Großrechner „Chess 4.8“ aus den USA antritt, wobei ein über Satellit gesteuerter Roboter für jenen die Züge ausführt, muss sich Levy nach einem wilden Gemetzel mit einem Remis begnügen. Das Interesse bei den Zuschauern ist riesengroß, über 80 000-mal wird danach die Nota- tion der Partie angefordert.

Doch noch in den Achtzigerjahren haben Schachcomputer gegen starke Spieler kaum eine Chance, 1985 spielt Kasparow beim „Spiegel“ in Hamburg gegen 15 Schachcomputer simultan und gewinnt 15:0. Immer noch können Schachmeister über die oft grotesken Unzulänglichkeiten der

„Blechbüchsen“ nur lächeln, ein En- de der menschlichen Vorherrschaft scheint kaum vorstellbar. Bei Tur- nieren, an denen ein Computer teil- nimmt, scharen sich die Kiebitze in

Das Programm von Fritz ist das bestgehütete Geheimis seit Coca-Cola!

Eric Lobron, deutscher Schachgroßmeister

Passender Ort:

Das Duell Kramnik gegen Deep Fritz findet in der Kunst- und Ausstellungs- halle der Bundes- republik Deutsch- land in Bonn statt.

Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 103⏐⏐Heft 48⏐⏐1. Dezember 2006 A3245

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A3246 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 103⏐⏐Heft 48⏐⏐1. Dezember 2006

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schadenfroher Erwartung um deren Partien. „Die lernen es nie“, so ein häufig gehörter Satz, mochte auch der Schachcomputerfreak Ephraim Kishon, der gerne mit seinem eigenen sprechenden Gerät „Kishon Chess- ter“ antrat, das Ende des menschli- chen Primats innerhalb von fünf Jah- ren ankündigen und der ehemalige Weltmeister Michail Botwinnik ins gleiche Horn blasen – dessen eigene Entwicklung „Mein Computer spielt so, wie ich denke“ scheut jedenfalls das Tageslicht und wird nie öffent- lich eine Partie spielen.

Aber gleichzeitig schreitet die Entwicklung weiter voran. Wohl schlägt 1989 Kasparow „Deep Thought“, den so in Anlehnung an den Supercomputer in „Per Anhalter durch die Galaxis“ benannten Vor- gänger von „Deep Blue“, noch ein- deutig mit 2:0 und tönt nach der ers- ten Partie, in der er den Computer zerschmettert: „Ein Mensch wäre nach so einer verheerenden Nieder- lage kein zweites Mal angetreten“, doch das Spiel der Computer wird immer „menschenähnlicher“.

Als ich selber 1990 gegen Deep Thought zwei Mal remis spiele, können Experten wie Kasparow und Kortschnoi nur noch anhand von ein

bis zwei Zügen erkennen, wer Mensch und wer Maschine war. Tu- ring hat vielleicht aus dem Grab her- aus gejauchzt.

Inzwischen sind die PC-Schach- programme immer stärker gewor- den. Das deutsche Programm

„Fritz“ kann beim bis dahin bestbe- setzten Blitzturnier (jeder Spieler hat für die ganze Partie nur fünf Mi- nuten Zeit) aller Zeiten in München 1994 sensationell auftrumpfen, am Schluss gewinnt Fritz zusammen mit Kasparow vor Anand, Kramnik und so weiter, im Stichkampf aller- dings setzt sich Kasparow unter dem Jubel der Zuschauer eindeutig durch. Der deutsche Großmeister Eric Lobron: „Das Programm von

Fritz ist das bestgehütete Geheimnis seit Coca-Cola!“

Es zeigt sich, dass die Programme den Menschen zwar in puncto Strate- gie und weitsichtiger Partieanlage nicht das Wasser reichen können, aber gerade bei großer Geschwindig- keit und Zeitnot grobe Böcke nur den Menschen unterlaufen. Oft hat der Mensch den „Schraubensack“ ei- gentlich schon am Boden, doch die- ser spielt unbekümmert und nie er- müdend weiter, bis der „homo sapi- ens“ dann doch noch patzt.

Das letzte Aufbäumen?

Der Russe Wladimir Kramnik, der im Jahr 2000 seinen Landsmann Garry Kasparow als Weltmeister ent- thront und seinen Titel vor kurzem gegen den Bulgaren Veselin Topalov verteidigt hat, muss sich 2002 bei einem Wettkampf um eine Million Dollar gegen Fritz in Bahrain mit ei- nem 4 : 4-Unentschieden begnügen.

Ähnlich ausgeglichen geht es bei Wettkämpfen Kasparows gegen „Ju- nior“ und „Fritz“ in New York zu.

Noch ist der Kampf um die Vorherr- schaft offen, obwohl sich die Waag- schale bei Mensch-Maschine-Wett- kämpfen langsam zugunsten der Pro- gramme zu neigen scheint.

Das nächste Kapitel wird nun vom 25. November bis 5. Dezember 2006 in der Bundeskunsthalle in Bonn ge- schrieben, wenn sich Kramnik einmal mehr dem weltweit führenden Pro- gramm „Deep Fritz“ stellt. Der sehr gute Amateurspieler Peer Steinbrück, der 2005 an gleicher Stelle Kramnik beinahe ein Remis abgetrotzt hätte, wird zusammen mit dem RAG-Kon- zernchef Werner Müller, der für das auch nicht zu verachtende Preisgeld von einer Million Euro sorgt (falls Kramnik siegt, sonst gibt’s „nur“ eine halbe Million), das Turnier eröffnen und die erste Partie am 25. November zusammen mit mir kommentieren.

Wer will, kann die Live-Kommentare jeweils im Internet verfolgen, auf der

Veranstalter-Homepage „mensch-ge gen-maschine.de“ oder „www.chess base.de“ und „www.chessbase.com“

werden die verschiedenen Server wie „Spiegel-Online“, „schach.de“,

„playchess.com“ et cetera genannt.

Kramnik betrachtet zwar den Computer mittlerweile als Favori- ten, ist aber dennoch zuversicht- lich: „Menschen können den Ma- schinen im intellektuellen Wett- streit noch überlegen sein, jene können nur stur rechnen und nicht flexibel denken.“

Nicht alle Schachspieler betrach- ten indes die „elektronischen Kis- ten“ mit freudigen Augen. Wie sagt es der holländische Großmeister Jan Hein Donner: „Sie sind ein Volksbe- trug, hilflos und mächtig zugleich.

Wie einst Gott.“ Oder noch drasti- scher auf die Frage, wie man einen Schachcomputer schlägt: „Mit dem Hammer!“ Die Maschine kann tiefe, geradezu archetypische Aggressio- nen im Menschen wecken, als Ultima Ratio kann dann das Herausziehen des Steckers noch eine harmlose Va- riante sein.

Doch alle Spitzenspieler, so wie auch unzählige Amateure, benützen sie entweder zur Vorbereitung bezie- hungsweise Überprüfung ausge- tüftelter Varianten oder mit der Schachlehrerfunktion zur Verbesse- rung ihrer Spielstärke oder schlicht zum Spielen mit einem allzeit verfüg- baren Partner, der sein Niveau auch willig senkt und so dem Menschen ei- ne Chance gönnt. Für den Bundesprä- sidenten a. D. Richard von Weizsäcker ist es abends ein gutes Mittel, „um ein anregendes und doch gleichzeitig ent- spannendes Zwischenfeld zwischen den Ereignissen des Tages und der Ruhe der Nacht einzulegen“.

Allerdings kann das Spielen ge- gen Schachcomputer auch zur Sucht ausarten. Das Gleiche gilt für das In- ternet, das an und für sich ideale Schachmedium, bei dem man zum Beispiel auf den führenden Schach- servern wie „schach.de“ oder „play chess.com“ zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Spielern auf der ganzen Welt Blitz- oder Schnellpar- tien spielen kann. Dabei brachte es jemand auf 520 Stunden in einem Monat – gesund ist anders! I Dr. med. Helmut Pfleger

Ich kann bei den gegenwärtigen Rechnern keinerlei Anzeichen von künstlicher Intelligenz entdecken, sie sind

weniger komplex als das Gehirn eines Regenwurms.

Stephen Hawking

Referenzen

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