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Archiv "Sieg über die Krankheit" (28.05.1987)

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Zusammensetzung:1Tabl. enth.: 5,68 mg Amiloridhydrochlorid 2H20 (entspr. 5,0 mgAmiloridhydrochlorld 1-120-frei) sowie 50 mg Hydrochlorothiazid. Anwendungsgebiete: Hypertonie, kordial bedingte Ödeme.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen eine der Wirksubstanzen und Sulfonamide; Coma hepati- cum; Hyperkaliämie (über 5,5 mval/l) und stark beeinträchtigte Nierenfunktion; während Schwanger- schaft und Stillzeit. Die Anwendung bei Kindern wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: In Einzelfällen Störungen im Magen-Darm-Bereich; Mundtrockenheit, Muskelkrämpfe, Schwäche- und Schwindelge- fühl; erniedrigte oder erhöhte Serum-Kalium-Werte; Störungen des Harnsäure-, Kohlenhydrat- und Fett- stoffwechsels; Kopfschmerzen, Hautreaktionen wie photoallergisches Exanthem und Juckreiz, Entzün- dung der Bauchspeicheldrüse und Blutbildveränderungen (Anämie, Leukopenie und Thrombopenie).

Wechselwirkungen: Orale Antidiabetika, harnsäuresenkende Medikamente, Antihypertonika, Noradre- nalin, Tuhocurarin, Lithium, Prostaglandinsynthesehemmer, Narkotika,

Barbiturate, Alkohol. Eine Kombination mit Kaliumsalzen, Triamteren, Amilorid oder Spironolacton sog nicht erfolgen.

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In Kinderdorffamilien bekom- men Heimkinder neue Ge schwister, vor allem aber auch neue Mütter und Väter

Heim oder Zuhause

Die deutsche Heimerzie- hung befindet sich im Wan- del; mehr und mehr wird ver- sucht, die Heimkinder anstel- le im früher üblichen Massen- betrieb von Großeinrichtun- gen in familienähnlichen Kleinstgruppen zu betreuen.

Eine besondere Form der Heimerziehung bieten die so- genannten Kinderdörfer.

Hier wiederum arbeitet das

„Westfälische Kinderdorf Lipperland" in Barntrupp nach einem eigenen Modell:

Ehepaare mit leiblichen Kin- dern nehmen fünf bis sieben fremde zu sich und leben mit ihnen in einer „Groß-Fami- lie". Am Beispiel von drei Kinderdorffamilien versucht ein Film, den das Dritte Fernsehen West am 1. Juni um 22.15 Uhr sendet, die Chancen, aber auch die Schwierigkeiten dieses Kon- zeptes darzustellen.

Studieren . . . und kein Land in Sicht?

In der dritten Folge der in der Überschrift genannten Serie im Dritten Fernsehen Nord geht es am 2. Juni um 18.30 Uhr in einem Film von Reinhard Kahl um „Aspekte des Medizinstudiums, die an das Land Absurdistan erin-

nern". „Wenn die Patienten wüßten, was auf sie zu- kommt, würden sie auf die Barrikaden gehen", sagt die Hamburger Gesundheitsse- natorin Christine Maring. Sie meint damit die Ausbildung künftiger Ärzte, die zuweilen groteske Formen annehme.

Die Studenten bekämen im- mer mehr Prüfungsbögen, aber immer weniger Patien- ten während ihres Studiums zu sehen. Der Film will zei- gen, wie für Prüfungen ge- lernt und „gleich wieder ver- gessen" wird. Außerdem soll auf die Hürden und Prü- fungsdämme hingewiesen werden, um den angeblich zu zahlreichen Nachwuchs, die

„Ärzteschwemme", abzu- wehren.

Sieg

über die Krankheit

Zwei Frauen mit häufig tödlich verlaufenden Krank- heiten befragte Wolfgang Korruhn für einen Film der Reihe „Deutschlandbilder".

Einer heute 61jährigen Haus- frau mußten vor zehn Jahren beide Brüste amputiert wer- den. Trotzdem breitete sich der Krebs zunächst schnell weiter aus. „Zunächst dachte ich, ich werde verrückt oder bringe mich um", sagt die Patientin heute. Aber:

„Durch eine allmählich wachsende positive Lebens- haltung habe ich mir selbst geholfen." Neue Lebenskräf- te und eine veränderte Ein- stellung zum Leben halfen auch einer jetzt 35jährigen Psychotherapeutin, bei der eine offene Lungentuberku- lose festgestellt wurde. Ihre Erklärung für die schnelle Heilung: „. . . ich merkte, daß meine Krankheit einen tieferen Sinn hat. Es kommt nur darauf an, ihn zu begrei- fen." Beide Fälle sollen Bei- spiele dafür sein, daß Krank- heit und Todesangst auch ei- ne Chance fürs Weiterleben sein können. „Die Kraft kommt von innen" (ARD, 30. Mai, 13.45 Uhr).

amilozid von ct

cb l

A-1534 (10) Dt. Ärztebl. 84, Heft 22, 28. Mai 1987

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