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Wieder mal andere Ostern

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Academic year: 2022

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www.facebook.com/Berliner.Abendblatt

Leben im Kiez

Der Mauerpark wird weiter umgestaltet. Interessierte können Ideen einbringen.

Seite 2

Gewinnspiel

Udo Lindenberg und mehr:

Wir verlosen fünf Sky Tickets für zwei Gratis-Monate.

Seite 4

Berlin im Fokus

Verkehrte Welt: Wie Zoo und Tierpark Berlin die Pandemie meistern.

Seite 8

Beste Empfehlungen

Spree trifft Havel: Das Spandauer Lindenufer lockt mit vielen Reizen.

Seite 5

Wieder mal andere Ostern

Die Ostertage stehen auch in diesem Jahr unter dem Einfluss der Corona-Pandemie. Traditionelle Osterfeuer, Ostermärkte und große Familientreffen fallen einmal mehr aus. Wir zeigen, wie

Ostern dennoch zum Fest in den eigenen vier Wänden werden kann. Seite 3

Lockdown

bis zum 24. April

Der Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird in Berlin voraussichtlich bis zum 24.

April verlängert und damit um knapp eine Woche mehr als von Bund und Ländern vereinbart. Da- rauf verständigte sich der Senat am Dienstag. Zuvor hatten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsiden- ten der Länder auf eine Verlänge- rung des Lockdowns bis zum 18.

April geeinigt. Grund sind stei- gende Corona-Infektionszahlen.

Verwirrung gab es um die „Ruhe- tage“ am Gründonnerstag und am Karsamstag, die Bund und Länder auf Initiative Merkels beschlossen hatten. Es war vereinbart worden, ab Gründonnerstag das Leben in Deutschland nahezu komplett he- runterzufahren, Geschäftsschlie- ßungen eingeschlossen. Diese Maßnahme wurde am Mittwoch wieder abgesagt, hieß es in über- einstimmenden Medienberichten unter Berufung auf Regierungs- kreise. Der Aufwand und Nutzen einer solchen Regelung hätten in keinem vernünftigen Verhältnis gestanden, habe Merkel erklärt.

Nunmehr gilt unter anderem fol- gende Regelung für die nächste Zeit: Private Zusammenkünfte sollen auf den eigenen Haushalt und einen weiteren Hausstand, je- doch maximal fünf Personen be- schränkt werden. Kinder bis 14 Jahre werden nicht mitgezählt.

Wann es dort Lockerungen geben kann, steht noch nicht fest. (BLZ)

Weniger Häuser genehmigt

Die Zahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser ist in Berlin deutlich zurückge- gangen. Sie lag 2017 bei 1.728. Im vergangenen Jahr waren es bis einschließlich November 1.023.

Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Fraktion hervor. Große Unterschiede gibt es zwischen dem West- und dem Ostteil der Stadt. So verzeichnet die Statistik der Senatsverwal- tung für Stadtentwicklung und Wohnen gerade einmal zwei ent- sprechende Baugenehmigungen für 2020 in Friedrichshain- Kreuzberg. In Mitte waren es bis Ende November vier, in Charlot- tenburg-Wilmersdorf sieben. An der Spitze lagen Marzahn-Hel- lersdorf mit 274, Treptow-Köpe- nick (210) und Pankow (178) und somit drei Bezirke im Ostteil. Im Westen war Spandau (104) der einzige Bezirk mit einer dreistel-

ligen Zahl. (red)

HOHENSCHÖNHAUSEN www.abendblatt-berlin.de / Nr. 12 HO / Sonnabend, 27. März 2021

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Leben im Kiez

Vorschläge für Umgestaltung

Im Köpenicker Kosmos- viertel soll bis 2022 die ma- rode Fläche zwischen den Wohngebäuden Sirius- Ecke Ortolfstraße zu einer

„multifunktionalen Spiel-, Sport und Kulturfläche“

umgestaltet werden.

Neben den Anwohnenden sollen insbesondere Mäd- chen und junge Frauen so- wie Senioren zu den Ziel- gruppen gehören, für de- ren Bedürfnisse der Platz gestaltet werden soll. Erste Termine zu Ideensamm- lungen fanden bereits statt.

Bis Ende März sind nun auch die Nachbarn aufge- fordert worden, Vorschläge und Wünsche für die Um- gestaltung der Fläche ein- zureichen. Bis zum 31.

März kann man sich dazu auf der digitalen Beteili- gungsplattform „mein.ber- lin.de“ äußern. Hier finden Interessierte außerdem- sämtliche Infos. (red) mein.berlin.de/projekte/

umgestaltung-sportflache-im- innenhof-an-der-ecke-s/

KRIMINALITÄT Seit 2013 gab es 27 Brandvorfälle im Dong Xuan Center

Asiamarkt ist Anlaufstelle für Schleuser

Das Dong Xuan Center an der Lichtenberger Herzbegrstraße ist nach Einschätzung der Kri- minalpolizei eine Anlaufstelle für die Schleuser- kriminalität deutsch-vietnamesischer Banden.

Das Handelszentrum spiele wegen seiner Lage, Infrastruktur und logistischer Möglichkeiten immer wieder eine Rolle bei Schleusungsverfah- ren mit Bezug zu Vietnamesen, heißt es in der Senatsantwort auf eine Anfrage des SPD-Abge- ordneten Tom Schreiber. Bei drei Einsätzen des Landeskriminalamtes (LKA) wurden im vergan- genen Jahr zwei Verstöße gegen das Gesetz über den Aufenthalt von Ausländern im Bun-

desgebiet festgestellt. Verantwortliche des

„Dong Xuan Centers“ hätten bisher jedoch nicht im Fokus der Ermittlungen gestanden. Seit dem Jahr 2013 kam es auf dem Gelände zudem zu insgesamt 27 Brandvorfällen, bei denen die Feuerwehr eingreifen musste. Allein 2016 habe es neun Mal und 2019 acht Mal gebrannt, teilt das LKA in dem Senatsschreiben mit. Im Dong Xuan Center gibt es zahlreiche Geschäfte für Kleidung, Spielzeug und Möbel mit Importbe- ständen aus Fernost, sowie Nagelstudios, Kos- metiksalons, Friseure, Massagesalons, Imbisse

und Restaurants. (red)

Neu-Hohenschönhausen mit entwickeln

Das Bezirksamt Lichtenberg ruft interessierte Bürger dazu auf, ihre Meinung zu den Plä- nen zu äußern, die jetzt für das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK- light) für Neu-Hohenschön- hausen vorgelegt wurden.

Das im Jahr 2020 erarbeitete Konzept ist Voraussetzung für eine Verbesserung der sozia- len Infrastruktur, der Freiflä-

chen und Wegenetze im Ge- biet. Es beschreibt die Rah- menbedingungen, die Hand- lungsfelder, Entwicklungszie- le und notwendigen Maßnah- men. Dazu wird unter ande- rem auch das zentrale Projekt

„Urbanes Zentrum Neu-Ho- henschönhausen“ vorgestellt.

Bis zum 16. April gibt es in die- sem Rahmen noch die Mög- lichkeit einer Online-Beteili- gung auf der Plattform

mein.Berlin. In der Jugend- kunstschule Lichtenberg in der Demminer Straße 4, in der Kita Sonnenblümchen in der Vincent-van-Gogh-Straße 38 und im Zirkus-Zelt Cabuwazi auf dem Vorplatz zum Cine- motion-Kino am Bahnhof Ho- henschönhausen, liegen die ISEK-Papiere auch zur An-

sicht aus. (red)

mein.berlin.de/projekte/isek-light-fur- das-gebiet-neu-hohenschonhausen/

Digitale Ostern in Marzahn

Auch das Marzahner Frei- landlabor wird in diesem Jahr ausschließlich digitale Erkundungen rund um das Thema „Ostern“ anbieten.

Anregungen und Angebote wie Ostereierfärben oder das Rezept zur Osterhasen- wiesensuppe gibt es als Downloads auf der Website des Hauses. (red) fll.inu-berlin.de/

umweltbildung-digital

Integration unterstützen

Das Bezirksamt Lichten- berg sucht Ehrenamtliche für ein Unterstützungsan- gebot für neu zugewander- te Grundschulkinder. In- formationen dazu erhalten Interessenten bei der Mit- arbeiterin für Flüchtlings- fragen Irina Plat. (red) irina.plat@lichtenberg.berlin.de (030) 902 96 35 96

Wenn sich an Sonntagen Spaziergän- ger, Flohmarktbesucher und Karaoke- Zuschauer im Mauerpark versammeln, konnte es in der Vergangenheit schon mal eng werden. Seit vergangenem Sommer sorgt der umgestaltete und er- weiterte neue Teil des Parks für mehr Freiraum und Aufenthaltsflächen. Ab 2022 sollen auch die ursprünglichen Flächen des Parks samt angrenzender Areale umgestaltet werden. Anwohnen- de und Interessierte sollen die Möglich- keit erhalten, sich in digitalen Work- shops aktiv an der Modernisierung zu beteiligen. Im Rahmen eines „nachhalti- gen Konzepts“ sind unter anderem mo- derne Be- und Entwässerungskonzepte sowie eine moderne Wegeführung vor- gesehen. Um die Barrierefreiheit zu er- höhen, sind bauliche Verbesserungen an den Eingängen und in der Schwedter Straße vorgesehen. Zusätzliche Leuch- ten sollen das Sicherheitsgefühl erhö- hen und Wlan-Hotspots den Besuchern

„einen einfachen, schnellen Zugang ins Internet“ sichern, so die zuständige Grün Berlin GmbH.

Platz für Ideen.Zudem wird die Idee einer „Lichtung in der Stadt“ aus dem ursprünglichen Entwurf für den Mau-

Mauerpark wird weiter umgestaltet

STADTENTWICKLUNG Interessierte können sich in digitalen Workshops an Planung beteiligen

erpark von Gustav Lange berücksich- tigt. Die Entwürfe für die Neugestal- tung sehen neue Spiel- und Sportflä- chen unweit der angrenzenden Wohn- quartiere vor. Die Seitenstreifen der Tops- und Gaudystraße könnten zu

einer grünen Promenade entwickelt und beleuchtet werden. Zudem ist an- gedacht, den Spielplatz in der Gaudys- traße neu auszustatten und das an der Topsstraße gelegene Denkmal „Einsa- me Pappel“ instand zu setzen. Wer sich

an der Planung beteiligen möchte, hat in digitalen Workshops am 13. April, 11.

Mai sowie 18. Juni jeweils um 18 Uhr, Gelegenheit dazu. Parallel können Ideen auch online eingebracht werden. (kr) mein.berlin.de/projekte/mauerpark/

KULTUR Bis zum 26. September ist die Ausstellung „Der Beifang“ von Maler Neo Rauch zu sehen

Weltstar der Kunst: Neo Rauch stellt im Gutshaus Steglitz aus

Die Ausstellung „Der Beifang“ zeigt Werke, die nach dem Jahr 2000 ent- standen. Alle Bilder stammen aus dem Privatbesitz des Malers Neo Rauch und kreisen um Themen, die ihm am Herzen liegen – darunter auch bio- grafische Erlebnisse oder sein Selbst- verständnis als Künstler.

Zeitgenössische Kunst.Die Ausstel- lung im Gutshaus Steglitz, Schloß- straße 48, wird von zumeist großfor- matigen Papierarbeiten dominiert, die in Komposition und Farbigkeit durchformuliert sind und darin an Rauchs Leinwandbilder erinnern. Die Rolle der Farbe und das – in der Be- grifflichkeit des Künstlers – „Farbre- gime“, dem jedes Bild unterworfen ist, werden hier unmittelbar ersichtlich.

Daneben wird auch eine Auswahl klei-

nerer Blätter gezeigt, die einen weni- ger bekannten Bereich in Neo Rauchs künstlerischem Schaffen vermitteln.

Es handelt sich bei diesen Blättern

nicht um Vorarbeiten. Dies gilt im Wesentlichen ebenso für die teils flüchtigen, teils minutiösen Zeich- nungen aus dem Atelier heraus – dem

dritten Aspekt dieser „sehr privaten Ausstellung“, heißt es weiter. „Neo Rauch zählt international zu den he- rausragenden Malern der Gegen- wart“, so die Kuratorin Brigitte Haus- mann. „Sein Werk ist singulär, viel- leicht, weil es in einem für die zeitge- nössische Kunst außerordentlichem Maß aus der Innenwelt oder der vom Unter- und Unbewussten gespeisten Imagination des Künstlers schöpft.“

Termin für Einlass.Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Jeden ersten Dienstag im Monat bleibt sie geschlossen. Der Eintritt ist frei. Aufgrund der Coronalage müs- sen Besucher vorab im Internet einen Termin buchen.

Mehr Informationen: https://pretix.eu/Fach- bereich-Kultur-Steglitz/galerie/

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LICHTENBERG − HOHENSCHÖNHAUSEN / 27. MÄRZ 2021 BERLINER ABENDBLATT

Die Umbauarbeiten sollen im kommenden Jahr beginnen und rund vier Jahre andauern. Bild: IMAGO/Rolf Zöllner

Neo Rauch gehört zu den herausragendsten Malern der Gegenwart. Bild: imago images/Felix Abraham

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Thema

der Woche

So langsam jähren sich die Ereignisse unter Pande- mieeinfluss. Einige haben bereits ihren zweiten

„Corona-Geburtstag“ hinter sich. Nun steht auch das zweite Osterfest mit dem Virus und somit ohne Osterfeuer, Ostermärkte und Osterkonzerte vor der Tür. Von großen Familienzusammenkünften mal ganz zu schweigen. Dass Ostern trotz aller Ein- schränkungen aber dennoch ein Fest werden kann, haben wir bereits einmal bewiesen. Auch in diesem Jahr müssen Ostereiersuche und Co. nicht ausfal- len. Mit diesen Tipps werden die Feiertage zu einer schönen Zeit für die ganze Familie.

Virtuelles Programm.Ein besonderes und digita- les Osterprogramm hat das FEZ auf die Beine ge- stellt. Unter dem Motto „Ostern aus der Kiste“ kön- nen Kinder ab sechs Jahren vom 27. März bis 5. Ap- ril, täglich von 17 bis 20 Uhr, verschiedene digitale Räume entdecken. In denen wird dann virtuell ge- meinsam gebastelt, gewerkelt, gespielt und musi- ziert. Zwischendurch gibt es Oster-Trickfilme und einige Workshops, an denen sich alle beteiligen können. Die Teilnahme funktioniert über das Vi- deo-Programm Webex. Auf der Homepage des FEZ finden Interessierte eine detaillierte Anleitung für das Programm und alle weiteren Infos zur Oster- woche.https://fez-berlin.de/

Für Erwachsene lohnt sich derweil ein Blick auf die Homepage des Konzerthauses Berlin. Das bietet unter dem Hashtag „konzertZUhaus“ Konzerte, Di- gitales und Führungen an. An Ostern sind unter anderem Joana Mallwitz und das Konzerthausor- chester mit Tschaikowskys „Pathétique“ im Online- Stream zu sehen. Für Kinder gibt es ebenfalls Ange- bote.

www.konzerthaus.de/de/

Eierfärben mal anders.Wer die Ostereier bunt ge- stalten, aber auf die gängigen künstlichen Farben verzichten möchte, der kann es mit Lebensmitteln als Färbemittel versuchen. Als natürliche Grundla- ge für Rottöne sind Rote Bete, rote Zwiebelschalen oder Rooibos-Tee geeignet. Für ein mildes Grün sorgen Spinat, Brennnesselblätter oder Petersilie.

Eine dunkelblau-graue Farbe erhalten Eier durch das Kochen in Blaubeer- oder Fliedersaft. Und kräf- tig gelb werden sie mit Kurkuma. Dazu wird zu- nächst ein Liter Wasser mit 20 Gramm Gewürz-

Ostern in den eigenen vier Wänden

TITEL Digitale Ausflüge und bunte Ideen für die – mal wieder – etwas anderen Ostertage

Kurkuma zum Kochen gebracht und dann das Ei hinzugegeben. Wem auch das noch zu langweilig ist, der kann mit einem Wattestäbchen und etwas Essig oder Zitronensaft Muster auf die Eierschale zaubern.

Essen für guten Zweck.Wer das Feier- tagsessen nicht selbst kochen möchte, hat in Berlin die Qual der Wahl aus zahl- reichen Lieferdiensten. Längst liefern auch Sternerestaurants ihre Gänge-Me- nüs direkt in die Wohnzimmer der Berli- ner. Einige von ihnen, darunter das „ein- sunternull“ verbinden Genuss mit Sozia- lem. So fließen für jedes verkaufte Drei- Gänge-Menü „Berliner Proviant“ der No- belküche zehn Euro direkt an die „City- Station“, einem Obdachlosen-Restaurant der Berliner Stadtmission.

https://restaurant-einsunternull.de/

Eine Oster-Dinner-Box für zwei bietet derzeit auch der 1. FC Union in seinem Onlineshop an. Wer bis zum 29. März be- stellt, erhält am 4. April ein exklusives Drei-Gänge-Menü mit passendem Wein.

„Viele Unioner haben uns in den letzten Tagen geschrieben und gefragt, wie sie den Verein trotzdem unterstützen kön- nen. Darunter war diese unwiderstehli-

che Idee, wie wir trotzdem zusammen auf unser Stadion anstoßen können“, erklärt der Verein die besondere Oster-Spendenaktion.

www.union-zeughaus.de (kr)

BUND Haus der Statistik erhält drei Millionen Euro

Förderung für Modellprojekt

Im Haus der Statistik an der Otto-Braun-Straße 70-72 hat sich in den vergangenen Mo- naten schon einiges getan.

Damit das Gebäude künftig weiterhin von der Kultursze- ne genutzt und zu einem „le- bendigen Begegnungsort“

umgestaltet werden kann, er- hält das Modellprojekt nun eine Förderung vom Bund in Höhe von 3,27 Millionen Euro. Im Bundesprogramm

„Nationale Projekte des Städ- tebaus“ konnte sich das Pro- jekt „Kuratierte Erdgeschoss- flächen im Haus der Statistik“

durchsetzen.

Nutzungsmix geplant. 1,63 Millionen Euro kommen vom Land dazu. Es ist bereits das zehnte Mal, dass ein von der Senatsverwaltung für Stadt- entwicklung und Wohnen vorgeschlagenes Projekt im

Rahmen des Bundespro- gramms ausgezeichnet wird, teilt der Senat mit. Auf dem Areal am Alexanderplatz soll unter anderem das neue Rat- haus Mitte entstehen. „Ich freue mich sehr, dass der Bund mit dem Haus der Sta- tistik ein Projekt des Landes Berlin ausgewählt hat, das mittels neuer Kooperations- formel und einer breiten Mit- wirkung der Zivilgesellschaft Flächen für einen Nutzungs- mix aus Kultur, Bildung, So- zialem, öffentlicher Verwal- tung und bezahlbarem Wohnraum schafft. Gemein- sam mit unseren Partnerin- nen setzen wir an diesem Standort wichtige Impulse für eine solidarische, nach- haltige und innovative Stadt- entwicklung“, sagt Senats- baudirektorin Regula Lü-

scher. (red)

HOHENSCHÖNHAUSEN / 27. MÄRZ 2021 BERLINER ABENDBLATT

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Auch in diesem Jahr verläuft das Osterfest anders als wir es gewohnt sind. Bild: iStock/Getty Images Plus/Choreograph

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Beste Empfehlungen

Aus dem Reiseführer „Berlin. Der grüne Stadt- ausflug“ stellen wir in den kommenden Wochen Ausflugsziele im Berliner Stadtgrün vor. In dieser Woche führt uns die Tour nach Spandau.

Berlin ist die Stadt an der Spree. In Spandau trifft der 400 Kilometer lange Lieblingsfluss der Berliner auf seine 334 Kilometer lange Havel-Schwester.

Und zwar genau an der neu gestalte- ten Grünanlage am Lindenufer, nahe der Spandauer Altstadt. Stolz sind sie, die Spandauer, auf ihre 800 Meter lan- ge, blitzeblank neu asphaltierte und ganze vier Meter breite Uferpromena- de. Die Spandauer sind schon ein eigenbrötlerisches Völkchen, das ger- ne unter sich bleibt. Aber alle Grün- und Wassersuchenden sind herzlich willkommen, um den wunderbaren Blick über die Flussmündung zu genie- ßen.

Lange Tradition. Die ersten Linden- bäume wurden bereits 1880 am Have- lufer gepflanzt. 1892 wurden dort die Eckgasse, die Lange Mauergasse und das Garten-Gässchen zum heutigen Lindenufer verbunden. Seit das holpri- ge Kopfsteinpflaster dem neuen Weg gewichen ist, wird das Ufer auch für Skater und Radfahrer interessant. Die könnten von hier über den Havel-Rad- weg knapp 400 Kilometer bis zur Elbe- Mündung durchfahren.

Zum Verweilen.Auf einem mit Reusen und Fischernetzen gestalteten Spiel- platz können Kinder kleine Seemanns-

Wo die Spree die Havel trifft

SERIE Ein Spaziergang entlang der Promenade am Spandauer Lindenufer

abenteuer erleben. Neuerdings gibt es am Ufer auch den Stabholzgarten:

Bäume, Rosenstöcke und Rabatten umsäumen eine großflächige Liege- wiese. Bis 1749 stapelte die staatliche Salzverwaltung hier ihr Holz. Am süd- lichen Ende des 1,7 Hektar großen Areals erinnert ein 1842 errichtetes Wasserregulierungsbauwerk (das „Ba- tardeau“), an die einzige Befestigungs- anlage der Altstadt Spandau.

Imposantes Bollwerk. Ein wichtiger Bestandteil der ehemaligen Militär- und Festungsstadt Spandau ist die von Joachim II. im Jahr 1560 als Zufluchts- ort erbaute imposante Zitadelle Span-

dau, die gleich in der Nähe liegt. Um- geben von Wasser und viel Grün findet man dort das Stadtgeschichtliche Mu- seum. Im Sommer finden hier Konzer- te, Theater und Bauernmärkte statt.

Besonders interessant ist auch die Fle- dermausstation.

Pure Entschleunigung. Zurück zum Scheidepunkt von Havel und Spree gilt eine besondere Empfehlung der Schleuse. Auf der Charlottenbrücke, al- so direkt vor der Schleuse, können Spaziergänger pure Entschleunigung genießen und dem Ein- und Ausfahren der Schiffe zusehen. Frachtkähne und Segelboote passieren die Tore eben-

falls im Halbstundentakt. Tipps für die Anfahrt: Das Spandauer Lindenufer befindet sich in fußläufiger Nähe zum Bahnhof Spandau. Für diesen Spazier- gang am Havelufer sollte man mindes- tens 30 Minuten Ausflugszeit vor Ort einplanen.

INFORMATION

Berlin begrüßt den Frühling

Am 27. März steigt für alle Berliner eine kleine Frühlings- party am Potsdamer Platz – natürlich unter Einhaltung al- ler Corona-Pandemiebestim- mungen. Das Besondere dabei:

Berliner sowie alle Kulturinte- ressierten können online und kostenfrei per Video-Stream dabei sein – der Stream ist im Anschluss weitere zehn Tage lang kostenfrei im Internet ab- rufbar.

Das Programm. Ab 14 Uhr entführt Schauspieler Boris Aljinovic an diesem Tag sein Publikum in der musikali- schen Märchenlesung dorthin, wo die Drachen wohnen. Denn was viele nicht wissen: Wenn der Charlottenburger nicht gerade vor der Kamera steht, schreibt er Märchen für Groß und Klein. Er liest aus seinem Werk mit dem Titel „Die Prin- zessin mit dem Drachen“. Be- gleitet wird er auf seinen Rei- sen in Wortform von einem Schlagzeuger, auf den sich auch die Berliner Philharmo- niker gern verlassen: Lukas Böhm, unter anderem Erst- platzierter bei der renommier- ten Osaka International Music Competition, untermalt die

STREAM Online-Fest mit musikalischer Märchenlesung und einem Jazzkonzert

Lesung mit seiner Perkussion.

Der Schöneberger Showmas- ter Atrin Madani und Band sorgen zudem für hoffnungs- volle Klänge. Im Hinterkopf sein Publikum, das seit einer gefühlten Ewigkeit auf Kon- zerterlebnisse verzichten muss, präsentiert Madani ein exklusives Programm. Mit Werken von David Bowie bis Donald Fagen, Bob Dylan bis Coldplay sucht der Jazz-Sän- ger die Antwort auf die Frage, die uns aktuell alle umtreibt:

„Where are we now?“, zu deutsch: „Wo stehen wir jetzt?

Begleitet wird er von Chris- tian von der Goltz (Klavier), Olaf Casimir (Bass) und Jor- dan Dinsdale (Drums). (red) www.potsdamerplatz.de

DDR-Kunstschatz im Schloss

„Zeitumstellung“ heißt die aufsehenerregende Ausstellung, die noch bis Ende August im Schloss Biesdorf eine Vielzahl von Kunstwerken der DDR-Ära präsentieren wird. „Es ist die erste gro- ße Ausstellung mit dem Fokus auf die Arbeiten aus dem Kunstarchiv Beeskow. Einzelne kleinere Präsentationen aus dem dortigen Bestand gab es hier ja schon“, erklärt Karin Scheel, die künstleri- sche Leiterin der kommunalen Galerie in der al- ten Siemens-Villa am westlichen Rand von Mar- zahn. Bis Ende August sind 70 Werke prominen- ter DDR-Künstler wie die von Walter Womacka, Manfred Butzmann, Hans Ticha, Harald Metzkes, Jo Jastram oder des Fotografen Harald Hauswald zu sehen. Diese Werke – ehemals Eigentum der DDR – sind seit der Wiedervereinigung im Besitz der neuen Bundesländer. Im Beeskower Depot la- gern davon die Anteile der Länder Berlin, Bran- denburg und Mecklenburg-Vorpommern. Mit 17.000 Werken der bildenden Künste sowie 1.500 Werken der angewandten Kunst und des Laien- schaffens beherbergt das Kunstarchiv Beeskow einen außergewöhnlichen Bestand an künstleri- schen Arbeiten.

In Korrespondenz. „Es werden natürlich be- kannte Namen vertreten sein, die Ausstellung zeigt aber auch Werke von Künstlerinnen und Künstlerin, die in den vergangenen Jahren kaum zu sehen waren“, erläutert Karin Scheel. Einen äs- thetischen Schwerpunkt gab es bei der Zusam- menstellung der Arbeiten nicht. Die Räume der Ausstellung laden dafür zu verschiedenen The- menbereichen ein. Diese haben Titel wie Woh- nungsbau, Privat, Völkerfreundschaft oder Nah- erholung, zu denen die Gemälde, Zeichnungen, Fotografien oder Skulpturen ausgewählt wurden, um sie in historischen und zeitgenössischen Posi- tionen zu spiegeln. Werke des Kunstarchivs kon- kurrieren dabei mit aktuellen Arbeiten zeitgenös-

BIESDORF Ausstellung zeigt prominente Werke aus Beeskow

sischer Künstler, um neue Perspektiven auf die DDR zu eröffnen und den Blick über die histo- risch bedingten Grenzen hinaus zu erweitern.

Die Ausstellung soll dabei den Blick auf das Leben in der DDR lenken und ohne Ostalgie, aber mit Erinnerung und Vermittlung in das Heute, zu- rückblicken.

Große Präsentation. Das Ausstellungskonzept und die Werkauswahl selbst wurde von Elke Neu- mann kuratiert. Die gebürtige Prignitzerin hat in den vergangenen Jahren bereits einige Ausstel- lungen zu gesamtdeutschen und DDR-Themen betreut und zusammengestellt. Die Präsentatio- nen bespielen alle Galerieräume des Schlosses.

Ein Besuch lohnt sich allein schon wegen dieses großen Ausstellungsumfangs – wenn es denn die Pandemiebestimmungen zulassen. Interessenten sollten sich vor dem Besuch der Ausstellung über den aktuellen Stand der jeweiligen Öffnungsre- gelungen telefonisch oder per Web informieren.

Wie zu allen anderen Veranstaltungen im Schloss Biesdorf wird es auch zu dieser großen Beeskow- Ausstellung virtuelle Angebote wie im Internet gestreamte Rundgänge geben.

Die Anfahrt.Zum Schloss Biesdorf gehört auch eine preisgekrönte, im englischen Stil gestaltete Parkanlage, die zu ausgiebigen Spaziergängen auf einem Areal von vier Hektar Fläche einlädt.

Besucher gelangen zum Schloss Biesdorf mit der U-Bahnlinie 5 ab Hauptbahnhof bis Elsterwerda- er Platz oder per S-Bahnlinie 5 bis Bahnhof Bies-

dorf. Stefan Bartylla

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Schloss Biesdorf, Alt-Biesdorf 55 www.schlossbiesdorf.de (030) 516 56 77 91

Öffnungszeiten: taglich von 10 bis 18 Uhr, freitags 12 bis 21 Uhr, dienstags geschlossen

HOHENSCHÖNHAUSEN / 27. MÄRZ 2021BERLINER ABENDBLATT ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG ANZEIGENANNAHME(030) 23 27-75 16 / ANZEIGEN.BAB@BERLINERVERLAG.COM

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Nahe der Altstadt lädt das Spandauer Lindenufer zu einem entspannten Spaziergang ein. Bild: imago/Jürgen Ritter

Boris Aljinovic (li.) und Lukas Böhm.

Bild: Vincent Mosch

Kunst aus DDR-Zeiten wird derzeit im Schloss Biesdorf präsentiert. Bild: Karin Scheel

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2021 年 3 月

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Bildung & Beruf

Unterwegs &

doch daheim

Auch in diesem Jahr wird das Oster- fest von der Pandemie bestimmt. Gro- ße Familienfeiern müssen einmal mehr ausfallen. Wer die Feiertage dennoch entspannt genießen und unterhalten lassen möchte, der findet beim Streamingdienst Sky wieder ei- nige Film- und Serienhighlights, die einen Blick wert sind.

Musik-Biopic. Und auch ein neuer Film startet bereits einige Tage vor dem Osterfest am 26. März: „Linden- berg. Mach dein Ding!“. Der Film zeigt das Leben von Udo Lindenberg, von seiner Kindheit bis zum entscheiden- den Auftritt 1973: Genial verkörpert Shootingstar Jan Bülow Deutschlands Rocker Nr. 1 in einem mitreißenden Musik-Biopic. „Und ich mach mein Ding. Egal, was die ander'n sagen. Ich geh meinen Weg. Ob gerade, ob schräg, das ist egal“: Diese berühmten

Lindenberg-Biopic auf Sky

GEWINNSPIEL Wir verlosen fünf Sky Tickets für zwei Gratis-Monate

Zeilen aus dem namengebenden Lied des Musikers lässt sich auf sein ge- samtes Leben anwenden. Schon früh begeisterte sich der Rockmusiker aus der westfälischen Provinz für Instru- mente. Bald zog es ihn weg aus sei- nem, von der Alkoholsucht seines Va- ters bestimmten, Elternhaus, nach Hamburg. Dort lernt er Paula (Ruby O. Fee) kennen, die zwar nicht seine große Liebe, dafür aber „ein ziemli- cher Feger“ ist. Als mit Steffi Stephan (Max von der Groeben) das Dreierge- spann komplett ist, entwickelt sich schnell die Idee, eine Band zu grün- den. Und Lindenbergs Traum von der Musikkarriere scheint langsam wahr zu werden. Doch bevor ihm 1973 der ganz große Bühnendurchbruch in Hamburg gelingt und er in West und Ost zum Star wird, gilt es noch viele Stolpersteine aus dem Weg zu räu- men. Das Biopic aus dem Jahr 2020

zeigt eindrucksvoll Lindenbergs Wer- degang. Natürlich kommt dabei auch nie die Musik zu kurz. Zu hören gibt es unter anderem „Mädchen aus Ost- Berlin“, „Alles klar auf der Andrea Do- ria“, aber auch den neuen Song „Nie- mals dran gezweifelt“.

Gratis-Monate.Wer das Biopic sehen möchte, hat dazu auf Sky Ticket Gele- genheit. Wir verlosen zwei Gratis-

Monate. (red)

VERLOSUNG

Für alle, die „Mach dein Ding!“ und andere Highlights sehen möchten, verlosen wir fünf „Sky Entertainment & Cinema Tickets“.

Folgen Sie bitte bis zum 31. März, 10 Uhr, dem nachfolgenden Link. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

www.abendblatt-berlin.de/gewinnspiele/

Digital besprechen

Virtuelle Amphibiensprechstunde Für aktuelle Informationen zum Am- phibienschutzzaun und Fragen rund um den praktischen Amphibienschutz gibt es jetzt eine Amphibiensprech- stunde mit Karin Drong. Immer diens- tags um 16 Uhr meldet sich das Öko- werk am Grunewald virtuell und er- klärt Kindern und Erwachsenen alles, was man über Amphibien wissen soll- te. Einwahl per Zoom-Link.

https://bit.ly/2ONzq0H

WEITERE EMPFEHLUNGEN

Anschauen

Ein Lokführer sucht die Liebe Täglich fährt Zugführer Nurlan mit seinem Zug durch die Vorstädte der aserbaidschanischen Hauptstadt Ba- ku. Diese sind so dicht besiedelt, dass die Schienen beinahe durch die Wohnungen der dort lebenden Men- schen führen. Für Nurlan gibt es also einiges zu sehen. Der Spielfilm „Vom Lokführer, der die Liebe suchte“ ist in der ARD-Mediathek streambar.

ardmediathek.de/ard/

Machen

Tretbootfahren im Wedding Bis das Strandbad Plötzensee seine Türen für die Sommersaison öffnet, dürfte es noch etwas dauern. Tret- bootfahren geht auf dem See im Wedding aber bereits jetzt. Einfach am Verleih anfragen! Am besten kombiniert man den Tretboot-Aus- flug gleich mit einem ausgedehnten Spaziergang rund um den Plötzen- see und den Volkspark Rehberge.

Nordufer 23, (030) 452 40 21

Erkunden Führung auf Distanz

Potsdam entdecken, ohne nach Potsdam zu fahren? Bei einer virtu- ellen Stadttour können Interessierte über den Alten Markt spazieren und über den Stadtkanal blicken oder das Barberini besuchen. Ein digitaler 360 Grad-Stadtspaziergang macht das nun möglich. Ein erfahrener Gui- de führt immer mittwochs um 17 Uhr online durch die Stadt.

potsdamtourismus.de/

Angucken Drei Schritte zu dir

Die 17-jährige Stella leidet an einer unheilbaren Krankheit. Obwohl sie die meiste Zeit im Krankenhaus ver- bringt und mindestens vier Schritte Abstand zu anderen Menschen hal- ten muss, versucht sie ein ganz nor- males Teenager-Dasein zu führen.

Das Liebes-Drama „Drei Schritte zu dir“ ist jetzt bei Amazon Prime Video zu sehen.

www.amazon.de

Finden

Alles geht? Anything goes?

Berlin beherbergt einige beeindru- ckende Bauten aus den 1980er-Jah- ren, die einen näheren Blick wert sind. Die Berlinische Galerie hat eine Audiowalk-App entwickelt, die die Ausstellung im Stadtraum erlebbar macht. Sie erzählt die Geschichten hinter den Bauten. Mit dabei sind postmoderne Gebäude und Orte in Kreuzberg und Mitte.

berlinischegalerie.de/digital/

Milch ist für Adrian Kreutz ein besonderes Lebens- mittel, damit kennt er sich aus. Bereitsi in jungen Jah- ren lernte er im elterlichen Milchviehbetrieb das Mel- ken der Kühe von seinem Großvater. „Es ist ein tolles Produkt und ich habe mich schon immer dafür inte- ressiert, wie es mit der Weiterverarbeitung funktio- niert.“ Der 21-Jährige ist im dritten Ausbildungsjahr zum Milchtechnologen beim Molkereiunternehmen Schwarzwaldmilch in Freiburg. Rohmilch wird dort in der Produktion unter anderem zu Frischmilch, Jo- ghurt, Quark, Sahne und Butter veredelt, weiterver- arbeitet und abgefüllt. Mindestens einen guten mitt- leren Schulabschluss und gute Noten in den natur- wissenschaftlichen Fächern sowie technisches Ver- ständnis sollten Interessierte mitbringen, sagt Jörn Anduleit. Der Produktionsleiter ist bei Schwarzwald- milch für die Ausbildung zuständig.

Rasche Technologisierung.Als er in den Beruf ge- startet ist, sprach man noch von Lehrlingen, und sei- ne Lehre war die zum Molkereifachmann. Er hat an- schließend weitergelernt, sich zum Molkereimeister qualifiziert. Die Umbenennung von Fachleuten in Technologen macht deutlich, wie sich der Beruf ge- wandelt hat. Zwar haben sich die handwerklichen Arbeitsschritte nicht verändert, wohl aber die Techni- sierung – und das rasant. Deshalb werden die Azubis auch fit gemacht, um Produktionsprozesse selbst zu steuern. Sie bedienen Anlagen, steuern und überwa- chen diese.

Hygiene ist wichtig.Wie der Berufsalltag der Milch- technologen abläuft, konnte Adrian Kreutz während eines einwöchigen Praktikums ausprobieren. „Ich würde jedem empfehlen, sich vorab ein Bild zu ma- chen“, sagt der 21-Jährige. So wusste er schon, als er seine Bewerbung schrieb, dass zur Arbeitskleidung neben Sicherheitsschuhen und weißem Kittel auch das Tragen eines Haarnetzes gehört. „Schließlich ha- ben wir es mit Lebensmitteln zu tun, und dement- sprechend wissen hier alle, wie wichtig Hygiene ist.“

Derzeit ist er im Herzstück der Produktion im Ein- satz, in der Schaltzentrale. Sein Lieblingsplatz: „Die

Vom Hof geht es direkt ins Regal

BERUFSBILD Milchtechnologen haben seit jeher hohe Hygienestandards

Abwechslung von handwerklicher Tätigkeit und automatischer Steuerung finde ich gut.“ Er mag das präzise Arbeiten und auch, dass er Verantwortung trägt.

Mikrobiologie und Handwerk. In der Ausbildung steht im ersten Jahr der Rohstoff Milch im Fokus, sei- ne Eigenschaften sowie die Be- und Verarbeitung. An- schließend geht es um die Weiterverarbeitung. Die Azubis führen dabei zum Beispiel chemische, physika- lische und mikrobiologische Untersuchungen durch, werten die Ergebnisse aus und müssen sie beurteilen.

Eine gewisse Geschmackssensibilität bringen sie in den besten Fällen schon mit, ansonsten kann man diese entwickeln. Wie auch das Händchen für die Her- stellung von Käse, der als Frisch-, Weich- und Schnitt- käse in den Kühlregalen liegt. Und wer noch mehr traditionelle Handwerkskunst will, kann bei Spezial- käsereien seine Expertise erweitern. Manche Käse- sorten verlangen drei Monate lang volle Aufmerk- samkeit und Pflege, wollen von Hand gewaschen und gedreht werden. Azubi Adrian Kreutz erklärt, dass es

in seinem Beruf nicht nur auf Handwerk, Hygiene und ein gutes technisches Verständnis ankommt, sondern auch auf Teamfähigkeit. „Wir arbeiten ja nicht isoliert, sondern in Produktionsketten, also ist Austausch sehr wichtig.“ Sein Arbeitstag beginnt in der Regel mit der Übergabe, wenn die Kolleginnen und Kollegen ihm sagen, was in ihrer Schicht los war und worauf er zu achten hat. In milchverarbeitenden Betrieben ist Schichtbetrieb die Regel, sie arbeiten auch an Wochenenden und Feiertagen.

Gefragte Fachkräfte.Milchtechnologen sind äußerst gefragt in der Milchwirtschaft, sagt Torsten Sach vom Zentralverband Deutscher Milchwirtschaftler (MIV): „Es gibt keine arbeitslosen Milchtechnologen.“

Die Ausbildungsvergütung unterscheidet sich je nach Ausbildungsbetrieb und auch je nach Bundesland.

Angaben der Bundesagentur für Arbeit zufolge liegt sie in tarifgebundenen Betrieben je nach Region und Betrieb zwischen 550 und 1.070 Euro im ersten Lehr- jahr – und steigt in den weiteren Ausbildungsjahren

stufenweise an. (dpa)

RECHTSFRAGE Krankgeschriebene können trotz Attest privaten Tätigkeiten nachgehen

Gerichtsurteil gibt Arbeitnehmer recht

Wer während einer Krank- schreibung privaten Tätig- keiten nachgeht, muss nicht gleich eine Kündigung fürch- ten. Das zeigt ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln (Az. 8 Sa 491/20), auf das der Bund-Verlag verweist. Das Gericht hatte entschieden:

Einem Bekannten zu helfen, Pizzakartons ins Auto zu la- den, erschüttert den Beweis- wert einer Arbeitsunfähig- keitsbescheinigung nicht.

Kündigung unwirksam.Die Richter verhandelten den Fall eines Lageristen. Er hatte von seinem Arbeitgeber eine Kündigung erhalten, weil er während einer rund zweiwö- chigen Arbeitsunfähigkeit dabei beobachtet worden

war, wie er Pizzakartons in einen Lieferwagen packte.

Der Arbeitgeber war der Mei- nung, der Lagerist sei einer nicht genehmigten Nebentä- tigkeit nachgegangen und vermutete, dass die Krank- meldung nur vorgetäuscht war. Der Arbeitnehmer wehr- te sich gegen die Kündigung.

Er habe nur für kurze Zeit einem Freund geholfen.

Das Gericht entschied: Die Kündigung ist unwirksam.

Der Arbeitgeber habe die Be- weiskraft der AU-Bescheini- gung nicht erschüttert. Für die Behauptungen, der Be- schäftigte sei einer Nebentä- tigkeit nachgegangen, gebe es ebenfalls keine überzeu- genden Beweise. (dpa)

DU

BERLIN / 27. MÄRZ 2021 BERLINER ABENDBLATT

Ab dem 26. März auf Sky zu sehen: Jan Bülow als Udo Lindenberg. Bild: Promo/S. Hoever

Manche Käsesorten verlangen besonders viel Aufmerksamkeit und Pflege: Milchtechnologen können ihre Expertise hier etwa in Spezialkäsereien

erweitern. Bild: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-mag

Eine ärztliche AU-Bescheinigung hat einen hohen Beweiswert. Zweifelt ein Arbeit- geber daran, muss er das auch objektiv beweisen können. Bild: Alexander Heinl/dpa-mag

Polizei:110 Feuerwehr:112

Zentrale Behördennummer:

115

Bürgertelefon der Polizei:

(030) 46 64 46 64

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:

116 117

Zahnärztlicher Notdienst:

(030) 89 00 43 33 Apotheken-Notdienst:

(0800) 002 28 33; www.akberlin.de Zentraler Hebammenruf:

(030) 214 27 71

Giftnotruf:(030) 1 92 40 Drogennotdienst:(030) 1 92 37 Opferhilfe:(030) 395 28 67 Telefonseelsorge:0800 111 01 11 Berliner Krisendienst:

(030) 390 63 – 00 Frauenkrisentelefon:

(030) 615 42 43

BIG Hotline – Hilfe bei häuslicher Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder:(030) 611 03 00 Kindernotdienst:(030) 61 00 61 Jugendnotdienst:(030) 61 00 62 Mädchennotdienst:(030) 61 00 63 Hotline Kinderschutz:(030) 61 00 66 Tierheim Berlin:(030) 76 88 80 Tierärztlicher Notdienst:

0174 160 16 06

ec- und Kreditkartensperrung:

11 61 16

Zentrales Fundbüro:

(030) 902 77 31 01

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Berlin im Fokus

Der Berliner Senat verlängert die Corona- Beschlüsse bis zum 24. April – das ist knapp eine Woche länger, als es Bund und Länder auf ihrer Sitzung am Montag ver- einbart haben. „Wir wollten mehr Luft ha- ben, deswegen die vier Wochen“, erklärte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Dienstagnachmittag im Anschluss an die Senatssitzung. Die nächste Ministerpräsidentenkonferenz ist jedoch bereits für den 12. April angesetzt.

Danach könnte auch der Senat neu ent- scheiden.

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach massiver Kritik entschieden, den Bund- Länder-Entscheid zur sogenannten Os- terruhe zu stoppen. Das teilte Merkel am Mittwoch in einer kurzfristig einberufe- nen Schalte mit den Ministerpräsidenten der Länder mit. Die Bundeskanzlerin hat- te sich kurzfristig erneut mit den Minis- terpräsidenten der Länder beraten, da noch viele Fragen zu den Beschlüssen of- fen waren. Beim Thema Osterruhe ruder- te sie nun zurück. Sie bezeichnete den Be- schluss als ihren Fehler: „Wenn möglich, muss man ihn noch rechtzeitig korrigie- ren. Ich glaube, das ist noch möglich“, wird die Kanzlerin zitiert. Sie wolle nun die Menschen im Land um Verzeihung bitten, sie allein trage für den Fehler die volle Verantwortung. An einen Rücktritt denke Merkel nicht.

Kontakte einschränken. Über ihre Ent- scheidung unterrichtete die Kanzlerin die Regierungschefs demnach in den ersten Sätzen der Schalte. Sie habe für die kurz- fristige Bereitschaft zu einer erneuten Runde gedankt. Daraufhin habe sie er- klärt, sie habe am Vormittag entschieden, die Verordnungen zu Osterruhe nicht auf den Weg zu bringen, sondern zu stoppen.

Unmut hatte sich vor allem daran entzün- det, dass nach den stundenlangen Coro- na-Beratungen in der Nacht zum Diens- tag die Umsetzung zentraler Beschlüsse noch offen war. Zunächst sei nicht daran gedacht, kurzfristig eine neue Bund-Län- der-Runde einzuberufen. Der entspre- chende Punkt zur Osterruhe, Punkt 4, der Beschlüsse vom frühen Dienstagmorgen werde nicht umgesetzt. Trotzdem sei es richtig, über Ostern Kontakte individuell

Lockdown bis zum 24. April

CORONA Bundesregierung nimmt Regelung zur Osterruhe wieder zurück

möglichst stark einzuschränken, hieß es aus der Runde. Allen sei klar, dass weitere Maßnahmen erforderlich seien. Die Län- der sollen nun das Instrumentarium aus den im Beschluss aufgeführten zusätzli- chen Maßnahmen intensiv nutzen.In die- sem Punkt hieß es unter anderem, in Landkreisen mit einer Sieben-Tage-Inzi- denz von über 100 würden weitere Schrit- te umgesetzt. Darunter könnten insbe- sondere eine Tragepflicht medizinischer Masken von Mitfahrern in privaten Pkw oder auch Ausgangsbeschränkungen sein.

Unmut und Verwirrung.Bei der Minis- terpräsidentenkonferenz Anfang der Wo- che war vereinbart worden, ab Gründon- nerstag das Leben in Deutschland nahezu komplett herunterzufahren. Alle Geschäf- te sollten geschlossen werden, die Kir- chen wurden gebeten, ihre Gottesdienste abzusagen. Lediglich am Ostersonnabend sollten Supermärkte öffnen dürfen. Die sogenannte Ruhezeit sollte von Gründon- nerstag bis Ostermontag gelten. Dies soll- te auch ein Ansammlungsverbot umfas- sen. Unmut und Verwirrung gab es darü- ber, ob Ruhetage dann auch wie Feiertage zu bewerten gewesen wären. Über die Re-

gel – wie auch die Umsetzung – wurde danach Unmut laut. Die Corona-Beratun- gen hatten sich hingezogen. Merkel hatte die Schalte sechs Stunden lang unterbro- chen, um in Nebenrunden nachzuverhan- deln, mehrere Ministerpräsidenten blie- ben dabei außen vor.

Der Verlauf der MPK am Montag war of- fenbar reichlich verworren. Das kritisier- te Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow am Mittwoch im ZDF-„Morgen- magazin“. „Ich habe sechs Stunden auf einen Bildschirm geschaut und mich ge- fragt, was hier eigentlich passiert“, sagte Ramelow. Er habe bei dem Bund-Länder- Treffen bis kurz vor Mitternacht gewartet und erst dann von dem Gründonnerstag- Vorschlag gehört. „Bis 23.45 Uhr habe ich überhaupt nicht gewusst, wo die Bundes- kanzlerin ist und wo ein Teil der Minister- präsidenten abgeblieben sind.“ Die Bun- desregierung habe lediglich angekündigt, die genaue Definition für den Gründon-

nerstag am Mittwoch nachzuliefern.

dpa/lex/cd

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Dieser Beitrag entstand mit Unterstütztung der Berliner Zeitung

Zimmertheater Steglitz sucht Paten für Stühle

Große Berliner Bühnen wie das Maxim Gorki Theater oder die Komische Oper Berlin bie- ten sie schon lange an: Stuhlpatenschaften.

Gegen eine Geldspende wird ein Namens- schild des Förderers an einem Theaterstuhl angebracht. Viele kleinere Theaterhäuser und Kultureinrichtungen, die oftmals kom- plett ohne staatliche Subventionen auskom- men müssen, hatten dieses Format bislang nicht.

Einzigartige Kulturszene. Das Wohnungs- unternehmen Vonovia möchte nach eigenen Angaben ein Zeichen setzen und wird der al- lererste Stuhlpate des Zimmertheaters Steg- litz. Mit der damit verbundenen Spende kön- ne das Theater in der Steglitzer Bornstraße die Kosten für einen gesamten Monat de- cken, teilt das Unternehmen mit. Thomas Wesche, Regionalbereichsleiter Berlin-Mitte bei Vonovia. erklärt hierzu: „Ohne Kultur ist das Leben in Berlin nicht vorstellbar und es sind gerade die vielen kleinen Bühnen, die die Berliner Kulturszene so einzigartig machen.

Vonovia hat sich daher demonstrativ dazu entschieden, das kleinste Theater Berlins zu unterstützen und wir möchten einen Aufruf

KULTUR Auch das Zimmertheater Steglitz kämpft sich durch den Corona-Lockdown. Wer helfen will, kann Stuhlpate werden

starten, es uns gleichzutun.“ Von September bis Ende Oktober konnte das Theater den Spielbetrieb wieder kurzzeitig aufnehmen.

Durch die coronabedingt eingeschränkte Platzanzahl entstanden erhebliche wirt- schaftliche Verluste. Günter Rüdiger, künst- lerischer Leiter des Zimmertheaters Steglitz:

„Wir hoffen, dass viele unserer treuen Stammzuschauer dem Angebot einer Stuhl- patenschaft folgen.“ Für Privatpersonen sei diese bereits ab 150 Euro möglich. Paten er- halten ein eigenes Namenschild sowie eine Freikarte zur Besichtigung „ihres“ Stuhls.

30 Sitzplätze.Unter dem Namen “Zimmer- theater Steglitz“ wurde das ehemalige Thea- ter „Der Märchenbrunnen“ vor elf Jahren neu eröffnet. Mit 30 Sitzplätzen gehört es zu den kleinsten Bühnen Berlins. Unter Rüdi- gers Leitung bietet es Kabarett, Satire, Chan- son, Literarisches Theater sowie Theater für Kinder. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Zimmertheaters. (red/nm)

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https://www.zimmertheater-steglitz.de/

(030) 25 05 80 78

info@zimmertheater-steglitz.de

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BERLIN / 27. MÄRZ 2021 BERLINER ABENDBLATT

Die Berliner werden mindestens bis Ende April mit Beschänkungen leben müssen. Bild: imago images/Lichtgut

Günter Rüdiger (links), künstlerischer Leiter des Zimmer Theaters, hofft auf viele Unterstützer. Bild: Vonovia

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Auch mit 68J. gehört man noch nicht zu alten Eisen! Jutta verw. jung gebl. gesund mit ad- retten weibl. Formen Su. lieben Mann mit gleichem Schicksal. Glücksbote: 27596611 Suche Freizeitpartner, welcher wie ich (Rita) 60/1.62, auch ein liebes Miteinander ver- misst. Haben Sie bitte Mut, über: HERZ- BLATT-BERLIN: 20459745

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