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Neuapostolische Kirche in Lich

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Academic year: 2022

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Gemeinde - INFO

Januar 2021

FÜREINANDER – M I TEINANDER –

1921-2021 Neuapostolische

Kirche in Lich

JAHRE

GEMEINSAM!

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Gemeinsam kommen wir auch durch diese Zeit. Da bin ich auch schon bei unserem Motto für das Jubiläumsjahr:

FÜREINANDER – MITEINANDER – GEMEINSAM

• Wie schön ist es, wenn jeder für den Anderen da ist.

Schwester und Bruder sind für mich da, welch ein gutes Gefühl. Schenken wir doch unserem Nächsten in der Gemeinde dieses Gefühl.

• Wir gehen gemeinsam den gleichen Weg und haben das gleiche Ziel. In einem Lied heißt es „Eins in Geist und Streben“.

• Das Gegenteil von gemeinsam ist einsam. Gott möchte die Gemeinschaft. Sie blieben aber beständig in der Gemeinschaft … Die ersten Christen waren auch alle sehr unterschiedlich. Sie kamen aus allen gesellschaftlichen Schichten, aber die Gemeinschaft war ihr Markenzeichen.

Lasst uns in diesem Sinn mutig vorwärts gehen!

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Liebe Schwestern und Brüder,

ich wünsche Euch ein von Gott gesegnetes Jahr 2021. Gottes Friede und Gottes Gnade möge immer mit Euch sein.

Zu Beginn unseres Jubiläumsjahres grüße ich Euch alle mit dem Wort aus 1. Thessalonicher 5,23:

„Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus.“

In diesem Jahr begehen wir unser Gemeindejubiläum:

100 Jahre Neuapostolische Kirche in Lich.

Die Anfänge waren in Langsdorf. Seit dem 14. Mai 1921 wurden dort regelmäßig Gottesdienste durchgeführt. In Lich fand am 31. Januar 1925 der erste Gottesdienst statt. Was ist in diesen 100 Jahren alles passiert? Die schreckliche Zeit des 2. Weltkriegs hat seine Spuren hinterlassen. Auf der anderen Seite hat Gott in dieser Zeit wunderbar in unserer Gemeinde gewirkt und Gott wirkt auch heute noch. So bin ich von Herzen dankbar für das Erbe der Frauen und Männer, die vor uns gewirkt haben.

Und heute? Es finden aktuell keine Präsenzgottesdienste statt, wir leben in der Zeit einer Pandemie. Wir wollen uns nicht entmutigen lassen. Unser Bezirksapostel Storck hat kürzlich allen Amtsträgern der Gebietskirche Westdeutschland mit einem Wort aus Nehemia 2,22 Mut gemacht, das gilt uns allen:

„Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen wieder auf.“

100 Jahre Neuapostolische Unser Vorsteher

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Kirche in Lich 1921-2021 schreibt:

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Unser Logo und Motto zum 100-jährigen Gemeindejubiläum:

Das Logo bildet unser markantes Kirchengebäude ab. So besonders wie die architektonische Gestaltung, so besonders ist unsere Kirchengemeinde. Jeder sieht sofort, die Gemeinde Lich ist gemeint.

Unser Motto steht für die wunderbare Gemeinschaft. In wertschätzender Art und Weise wird dies durch die Worte FÜREINANDER – MITEINANDER – GEMEINSAM! ausgedrückt.

Gemeinde geht nur gemeinsam, Vorbereitung auf die Wiederkunft Jesu geht nur in der Gemeinde. Gut, dass wir einander haben!

100 Jahre - 1921-2021 - Neuapostolische Kirche in Lich:

Wahrlich ein Grund zu feiern und zur Dankbarkeit.

Ein Wort zu den Kindern:

Euch, Ihr lieben Kinder, grüße ich ganz besonders herzlich. Es findet seit März 2020 keine Sonntagsschule statt. Das stimmt uns sehr traurig. Sobald die Situation es zulässt, werden wir die Sonntagsschule wieder durchführen. Ganz herzlich danke ich allen Lehrkräften für die Gestaltung der Licher KinderPost.

Voller Dankbarkeit und Freude denke ich an die Amtsträger der Gemeinde, welch ein Reichtum (vier Priester und acht Diakone), an alle Sänger und Musiker, an die Mitwirkenden beim Altarschmuck, dem Reinigen der Kirche und der Pflege des Kirchengrundstücks ... Es wäre noch vieles aufzuzählen. Ich fasse es mit den Worten zusammen: Die Gemeinschaft ist unser Reichtum. Darin möge sich jeder wiederfinden.

Am Sonntag, den 12. September 2021 wird unser Apostel nachmittags einen Jubiläumsgottesdienst halten. Wir wollen im Jubiläumsjahr uns selbst an der Gemeinschaft und den Gaben in der Gemeinde erfreuen. Die Planungen dazu laufen und wir werden Euch rechtzeitig darüber informieren oder auch überraschen ...

Zum Schluss meiner Zeilen wünsche ich Euch die notwendige Gesundheit, sowie Gottes reichen Segen in allen Lebenslagen.

Es grüßt Euch herzlich

Karl-Edmund Fischer

(Gemeindevorsteher)

100 Jahre Neuapostolische Unser Vorsteher

Kirche in Lich 1921-2021 (2) schreibt:

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6

für Opfer und Spenden

Möglichkeiten

6

Einigen ist das Einlegen des persönlichen Opfers oder von

Spenden in die aufgestellten Kästen in unserer Gemeinde aktuell nicht möglich. Daher der Hinweis, dass das Opfer alternativ auf die Spendenkonten der Kirche überwiesen werden kann.

Empfänger:

Neuapostolische Kirche Westdeutschland

IBAN: DE62440100460006950464 BIC: PBNKDEFF

Postbank Dortmund

oder

IBAN: DE18550205000008667000 BIC: BFSWDE33MNZ

Bank für Sozialwirtschaft

Um für Geldspenden eine Zuwendungsbestätigung ausstellen zu können, wird bei einer Überweisung um die Angabe der persönlichen Spendennummer gebeten.

Erstspender geben bitte ihre Adresse an oder erfragen ihre Spendernummer (Telefon: +49 231 57700-35, E-Mail: spenden@nak-west.de).

in der Milch …

Die zwei Frösche

Eines Tages trocknete die Sommerhitze einen Tümpel aus, in dem zwei Frösche lebten. Als alles Wasser verdunstet war, mussten sie den Tümpel verlassen. Doch so weit die beiden auch wanderten, sie fanden keinen Bach und keinen Teich.

Halb verdurstet entdeckten sie im Stall eines Bauernhofs ein Fass voll frischer fetter Milch. Die Frösche konnten ihr Glück kaum fassen und hüpften sogleich hinein. Sie tranken und schmatzten bis sie nicht mehr durstig waren. Als sie wieder heraus wollten, schwammen sie zum Rand des Fasses. Doch sie rutschten an der glatten Wand immer wieder ab. Sie strampelten viele Stunden lang, aber alle Mühen schienen vergeblich. Schließlich waren sie so erschöpft, dass sie ihre Beine kaum noch bewegen konnten. Da meinte der eine Frosch: "Was hilft es, wenn wir uns plagen. Es ist aus!" Damit ließ er sich zu Boden sinken und ertrank. Der zweite Frosch gab jedoch die Hoffnung nicht auf. Er schwamm und strampelte die ganze Nacht weiter. Als es endlich Morgen wurde und die Sonne in den Stall schien, saß der Frosch auf einem Butterklumpen. Er nahm all seine Kraft zusammen, sprang aus dem Fass und war gerettet.

Was soll uns diese Geschichte sagen:

Wer nicht aufgibt, auch wenn alles hoffnungslos zu sein scheint, der wird dafür belohnt.

(Mit dieser Fabel wandte sich Bezirksapostel Rainer Storck im Zentralgottesdienst aus Dortmund am 6. Dezember 2020 besonders an die Kinder).

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D a tu m Ta g U h rz e it A n la ss O rt Bi b e lw o rt 1. Fr - N e u ja h r, ke in G o tte sd ie n st - 2. Sa 3. So - K e in Pr ä se n zg o tte sd ie n st - H e b r 1 2, 1b .2 a 4. Mo 5. Di 6. Mi - K e in Pr ä se n zg o tte sd ie n st - Jo h 1 ,9 –1 1 7. Do 8. Fr 9. Sa 10. So - K e in Pr ä se n zg o tte sd ie n st - Jo h 7 ,1 6 11. Mo 12. Di 13. Mi 20 :0 0 G o tte sd ie n st Li c h Lk 8, 5 14. Do 15. Fr 16. Sa 17. So 10 :0 0 G o tte sd ie n st Li c h H e b r 2 ,1 1 18. Mo 19. Di 20. Mi 20 :0 0 G o tte sd ie n st Li c h Jo h 6 ,2 6. 27 21. Do 20 :0 0 Ä mt e rs tu n d e (g e p la n t a ls O n lin e -M e e ti n g ) 22. Fr 23. Sa 24. So 10 :0 0 G o tte sd ie n st m it Be z. -E v. D irk E h re n fri e d Li c h Lk 17 ,5

J

12 :0 0 G o tte sd ie n st z u m J a h re sa u fta kt r J u g e n d lic h e vi a Y o u tu b e b e rtr a g u n g 25. Mo 26. Di 27. Mi 20 :0 0 G o tte sd ie n st Li c h Je s 50 ,4 28. Do 29. Fr 20 :0 0 G e sp rä c h sa b e n d fü r d e n B e zi rk p e r V id e o & T e le fo n . Th e ma : " M e in J a h re smo tt o 2 02 1" 30. Sa 31. So 10 :0 0 G o tte sd ie n st Li c h Jo h 8 ,3 6 3. Mi 20 :0 0 G o tte sd ie n st Li c h 1K o r 1 3, 8–1 0 7. So 10 :0 0 G o tte sd ie n st Li c h M t 5, 3

V O RS C H A U M O N A T FE BR U A R 20 21

Januar 2021

Termine

8

H inw eis: D ie Vid eo -Got tesd iens te kö nne n b is a uf w eit ere s übe r d en YouTube Ka na l d er NAK -W es t u nd p er Telefon em pf a ng en w erd en : + 49 69 50 60 98 06 / + 49 69 50 60 98 07 / + 49 69 50 60 98 08

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11

in der Bibel … Gottesdienste im Jahr 2021 Besondere

Mittwoch, 10. Februar 2021 Gottesdienst mit Bezirksapostel in Gießen-Süd mit IPTV-Übertragung Beginn 20 Uhr

Sonntag, 12. September 2021 Gottesdienst mit Apostel Lindemann

in Lich (100 Jahre Lich)

10

Zum Ausschneiden und aufheben!

Manche Gedanken und Erinnerungen an einen besonderen sportlichen Erfolg oder berufliches Ereignis sind dabei

„hochgekommen“. So etwas fühlt sich gut an, macht einen in gewissem Maße Stolz und ich denke, ein jeder kennt das und hat so seine eigenen „Pokale“.

Dabei habe ich mich wieder an das Wort des Bezirksapostels Klaus Saur aus einem Gottesdienst im Audimax in Gießen erinnert, welches mir seit diesem Tag persönlich wertvoll und eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe geworden ist.

Dieses Wort möchte ich Euch gerne mitgeben. Es findet sich in Matthäus 16, erster Teil des Verses 26:

„Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele!“

Vielleicht kann es auch Euch helfen, in unserer heutigen Zeit des ausgeprägten Gewinnstrebens auf der einen Seite und dem gerade durch Corona festgestellten „Verlust“ von vielen eigentlich so selbstverständlichen Dingen auf der anderen Seite auf die wahren Werte zu schauen.

Liebe Grüße, Euer

Thomas Becker

MACH AUCH DU MIT:

Was ist Deine Lieblings-Bibelstelle oder Dein Lieblingslied und warum? An dieser Stelle möchten wir gerne jeden Monat einen - oder mehrere - Beiträge veröffentlichen. Wir freuen uns über Deine Einsendung an karsten.klebe@nak-lich.de Dieser Tage bin ich beim Räumen auf einige

Pokale, Medaillen und Auszeichnungen gestoßen, die überwiegend aus dem Fußball und dem beruflichen Bereich stammen.

Mein Lieblingsvers

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Über 25.000 Gläubige erlebten am zweiten Advent den diesjährigen Zentralgottesdienst per YouTube-Livestream mit, viele Tausend weitere feierten den Gottesdienst gemeinschaftlich in den neuapostolischen Gemeinden in Westdeutschland und weiteren europäischen Ländern.

In der Predigt ermunterte der Bezirksapostel zur Zuversicht und stellte den schützenden Schirm Gottes in den Mittelpunkt.

Grundlage für die Predigt am zweiten Adventssonntag war das Bibelwort aus Psalm 91,1-2: "Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe."

Zuversicht und Hoffnung

Einleitend sprach der Bezirksapostel die Kinder an. Am Beispiel einer Fabel zeigte er die Bedeutung der Begriffe Zuversicht und Hoffnung aus dem Bibelwort auf und ermunterte, nicht aufzugeben.

(Fabel„Diezwei Frösche in derMilch“- siehe Seite X)

Im weiteren Verlauf der Predigt beschrieb er den schützenden Schirm Gottes mit zwei Bibelworten: „Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte“ (Jeremia 31,3) und

„Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.“ (Johannes 10,27-28).

„In diesen Schutzschirm Gottes muss man sich hineinbewegen, um die schützende und bewahrende Funktion zu erleben“, so der Hinweis des Bezirksapostels. Seine Bitte: „Lasst uns doch bitte unter diesem Schirm bleiben – gerade in dieser unruhigen Zeit.“ Der Schirm des Höchsten sei größer und höher als jeder menschliche Schutz.

Kein Ding unmöglich

Gott sei nicht nur der Höchste, sondern auch der Allmächtige. „Ich verstehe die Allmacht so, dass wir einen Gott haben, bei dem nichts unmöglich ist“, so der Bezirksapostel, der an die Aussage des Engels Gabriel an Maria (Lukas 1,37) erinnerte. Es gehe nicht um Wunderglauben, so der Bezirksapostel nüchtern und realistisch.

Gleichzeitig wolle er sich diesen Glauben nicht nehmen lassen, dass bei Gott kein Ding unmöglich sei. „Diesen Schirm und Schatten möchte ich nicht verlassen.“

Auch Kirche brauche Nüchternheit und Realismus, beispielsweise wenn es um die Gottesdienstteilnehmer in 15 Jahren und die benötigten Kirchen gehe, wir also den Weg ebnen für nachfolgende Generationen. „Der Glaube aber, dass bei Gott nichts unmöglich ist und es vielleicht doch noch Tendenzen des Wachstums gibt – wollen wir diesen Schirm verlassen?“, fragte der Bezirksapostel. „Ich lasse mir diesen Glauben bei aller Nüchternheit und allem Realitätssinn nicht nehmen.“

"Bleib unter dem

Zentralgottesdienst mit

Schirm Gottes!"

Bezirksapostel Storck:

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14 15 Wer den Schirm des Höchsten und den Schutz des Allmächtigen

einmal erlebt habe, der werde nicht zum Treibholz im Strom der Zeit, führte Bezirksapostel Storck weiter aus. Der bleibe zuversichtlich und stehe fest wie eine Burg, weil er seinem Gott vertrauen könne.

Abschließend nannte der Bezirksapostel drei Hoffnungen für gläubige Christen: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid;

ich will euch erquicken.“ (Matthäus 11,28), „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matthäus 28,20) sowie „Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin.“ (Johannes 14,3).

Gott ist kein Ersatzrad

Apostel Franz-Wilhelm Otten (Bereich West) ermunterte, frühzeitig den Schutz unter dem Schirm Gottes aufzusuchen, nicht erst dann, wenn es keine Alternativen mehr gebe. „Wenn wir dort sind, dann hat sich die Umgebung nicht verändert, aber unter dem Schirm ist es deutlich angenehmer.“

Und er rief zum Vertrauen in Gott auf: „Wenn wir wissen, dass Gott allmächtig ist, dann schöpfen wir daraus die Zuversicht, dass er Dinge ändern kann. Wenn wir wissen, dass Gott Liebe ist, dann schöpfen wir die Zuversicht, dass er uns liebt und alles für uns tut, was uns Fortschritt gibt auf dem Weg zur himmlischen Heimat.“

Gott sei nicht ein „Ersatzrad“, das man aufziehe, wenn es im Leben eine Panne gebe. „Gott mag das Steuerrad sein, mit dem wir durch unser Leben navigieren.“

Wie sprichst du?

Der Psalmist sprach zu Gott: „Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.“ Apostel Jens Lindemann (Bereich Ost) stellte den Zuhörern die Frage, wie sie angesichts der täglichen Herausforderungen reagieren würden. „Wir wissen: Der Heiland sorgt für mich, täglich aufs Neu. Lasst uns daran festhalten und sprechen:

Ich setze meine Zuversicht auf Gott, dem nichts unmöglich ist.“

In anderen Bibelübersetzungen sei von einem „secret place“ die Rede, einem sicheren, geheimen Ort. „Lasst uns dorthin gehen, wo es wirklich sicher ist“, so sein Aufruf.

Im Feierraum der Kirchenverwaltung

Der Zentralgottesdienst sollte eigentlich in der Gemeinde Koblenz stattfinden. Durch die Corona-Pandemie hatte Bezirksapostel Storck entschieden, ihn im Feierraum der Kirchenverwaltung in Dortmund durchzuführen. Die Gemeinde vor Ort bildeten neben den Kameraleuten, Technikern und Musikern die Apostel aus Westdeutschland sowie die Leiter des Kirchenbezirks Dortmund, jeweils mit ihren Frauen.

Musikalisch gestaltete ein Streichquartett den Gottesdienst mit, teils begleitet vom Piano. Sie spielten einen Mix aus bekannten Weihnachts- und Adventsstücken. So erklang zum Abschluss des Gottesdienstes „Jesus is the solid rock I stand“.

Dank für Unterstützung und Dienstbereitschaft

Vor dem Ende der Übertragung bedankte sich Bezirksapostel Rainer Storck auch im Namen der Apostel und Bischöfe für alle Unterstützung, insbesondere bei der Wiedereinführung der Präsenzgottesdienste nach dem Lockdown im Frühjahr, sowie für das Einhalten der kirchlichen Hygienerichtlinien.

Gleichzeitig sei die Opfer- und Dienstbereitschaft in den Gemeinden ungebrochen. „Wir wissen das sehr zu schätzen und bemühen uns, die Mittel so einzusetzen, dass jeder das bekommt, was er vor allem seelsorgerisch benötigt.“

"Bleib unter dem

Zentralgottesdienst mit

Schirm Gottes!“ (2)

Bezirksapostel Storck:

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Impressum Licher Gemeinde-INFO:

Herausgeber: Karl-Edmund Fischer, Am Geiersberg 34, 35423 Lich Text-/Bildquellen:

Titelseite: K. Klebe (Text, Grafik)

Seite 2-4: K.-E. Fischer (Text); nak-lich.de (Foto) Seite 5: K.-E. Fischer (Text); K. Klebe (Grafik) Seite 6: nak-west.de (Text, Foto)

Seite 7: Aesop (Text); Kohl-Verlag (Grafik) Seite 10: NAK Westdeutschland (Text)

Seite 11: T. Becker/K. Klebe (Text); K.-E. Fischer (Foto) Seite 12-15: F. Schuldt (Text, Fotos)

zum Geburtstag …

Wir gratulieren herzlich

Hinweis: Die Video-Gottesdienste können bis auf

weiteres über den YouTube Kanal der NAK-West und per Telefon empfangen werden:

+49 69 5060 9806 / +49 69 5060 9807 / +49 69 5060 9808

Referenzen

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